Wald-Michelbach

Wald-Michelbach
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Wald-Michelbach
Wald-Michelbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wald-Michelbach hervorgehoben
49.5666666666678.8333333333333343
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Kreis: Bergstraße
Höhe: 343 m ü. NN
Fläche: 74,36 km²
Einwohner:

10.915 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 147 Einwohner je km²
Postleitzahl: 69483
Vorwahl: 06207
Kfz-Kennzeichen: HP
Gemeindeschlüssel: 06 4 31 021
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
In der Gass 17
69483 Wald-Michelbach
Webpräsenz: www.wald-michelbach.de
Bürgermeister: Joachim Kunkel
Lage der Gemeinde Wald-Michelbach im Kreis Bergstraße
Groß-Rohrheim Zwingenberg (Bergstraße) Biblis Viernheim Lampertheim Bürstadt Einhausen (Hessen) Lorsch Bensheim Lautertal (Odenwald) Lindenfels Heppenheim (Bergstraße) Heppenheim (Bergstraße) Fürth (Odenwald) Grasellenbach Rimbach (Odenwald) Mörlenbach Wald-Michelbach Birkenau (Odenwald) Abtsteinach Gorxheimertal Hirschhorn (Neckar) Neckarsteinach Michelbuch (gemeindefreies Gebiet) Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Kreis Groß-Gerau Landkreis Darmstadt-Dieburg OdenwaldkreisKarte
Über dieses Bild

Wald-Michelbach im Odenwald ist mit einer Fläche von über 74 km2 die größte Gemeinde im Kreis Bergstraße in Hessen noch vor der Stadt Lampertheim.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geologie

→ Siehe auch: Geologie des Odenwaldes

Wald-Michelbach liegt im Zentrum der geologischen Entwicklung des Odenwaldes, nämlich am Schnittpunkt des nördlichen Böllsteiner Gneis-, des westlichen Granit- (genauer: des Tromm-Biotitgranit-) und des östlichen Buntsandstein-Odenwaldes.

Diese Formationen wurden verursacht durch große Bewegungen der Erdkruste in zwei verschiedenen Erdzeitaltern und einer zwischenzeitlichen Abtragung und Sedimentation.

  • Die Biotitgranite sind - wie die etwas älteren Granodiorite des Weschnitz-Plutons - im Erdaltertum (Paläozoikum) entstanden, bzw. aus Altbeständen umgeformt worden. Die Größe und Verteilung der Kontinente war zu dieser Zeit ganz anders als heute [2]: „Mitteleuropa“ lag in einem Ozean- Gebiet südlich des Äquators und bestand aus kleinen Kontinenten. Damals driftete durch die Kontinentalverschiebung ein Südkontinent auf einen Nordkontinent zu. Dadurch kollidierten die dazwischenliegenden „mitteleuropäischen“ Zwerg-Kontinente und in der Devon und Karbon-Zeit (vor etwa 380-320 Mio. Jahren) erhob sich auf und zwischen ihnen das variszische Gebirge, zu dem der Odenwald zählt. [3] In Folge der Zusammenschiebungen (Subduktion) wurden einmal die alten Gesteine tief in die Erdkruste versenkt und in dem oberen Erdmantel in ca. 15 Kilometer Tiefe aufgeschmolzen, zum Zweiten langsam – zusammen mit Magmagesteinen - zurück in die Erdkruste hochgedrückt, wo sie im Laufe von 60 Mio. Jahren allmählich abkühlten und sich verfestigten. [4] Bei diesen tektonischen Prozessen rissen die Gesteinsmassen immer wieder auf und gaben Raum für Veränderungen. Im Gebiet um Kreidach und Ober-Mengelbach entwickelte sich eine Mischzone mit granitischen Gesteinen und umgewandelten Altbeständen (Schiefer bzw. Biotit-Plagioklas-Gneis-Schollen, früher als Amphibolit bezeichnet). Die Spalten füllten sich mit Schmelzen, die dort zu Ganggesteinen auskristallisierten. Ältere Biotitgranite wurden durch jüngere aplitartige Granite durchtrümmert, z. B. westlich von Siedelsbrunn und Wald-Michelbach.
  • In der Vorgeschichte des Granit-Odenwalds bildete sich bereits der Böllsteiner Gneis. Er ist aus granitischen Gesteinen hervorgegangen, die vor etwa 410 Mio. Jahren als glühend heiße Magmen von unten in ältere sedimentäre Gesteine eingedrungen sind. Diese wurden gemeinsam – in Folge der Zusammenschiebungen - in tiefere Bereiche der Erdkruste versenkt und dort bei hohem Temperatur-Druck zu Schiefern und Gneisen metamorphisiert. Eine alte Störungszone, die NNE verlaufende Otzbergspalte, die sich vom Otzberg – über Wald-Michelbach – nach Süden bis zur Oberrheingraben- Grenze Heidelberg /Karlsruhe fortsetzt, bildet den westlichen Rand des Böllsteiner Gneises, der - als schmale Gneis-Zwischenzone - über Hammelbach und Scharbach bis Aschbach nachweisbar ist, größtenteils jedoch unter der Buntsandsteindecke versteckt liegt. An dieser Linie schob sich durch die Kontinentaldrift der westliche Bergsträßer Odw. (im Unterkarbon vor etwa 333 bis 329 Mio. Jahren entstanden) an den älteren Böllsteiner Odenwald. Der vor ca. 320 Mio. Jahren nachdringende Trommgranit verschweißte im weiteren Verlauf der Plattenkollision die beiden Gebirgsteile. [5]
  • Vor etwa 260 Mio. Jahren - das Granit-Gneis-Gebirge ist inzwischen bis zum Sockel abgetragen - überschwemmte im Erdzeitalter des jüngeren Perm das sogenannte Zechsteinmeer den Odenwald und überdeckte ihn mit Ablagerungen, die für den Überwälder Bergbau bedeutsam sind: Dolomite, in die später eisen- und manganhaltige Quarzlösungen eindrangen. Die Sedimentationsgeschichte setzt sich im Mesozoikum (Erdmittelalter) zwischen 251 und 65 Mio. Jahren mit der Ablagerung – bis zu 600 m - mächtiger Buntsandstein-, Muschelkalk- Keuper- und Jura[6] - Schichten fort.
  • Lange Zeit später kam es in Mitteleuropa wieder zu starken Bewegungen in der Erdkruste: In Verbindung mit einer Rift-Zone vom Mittelmeer bis an die Nordsee brach – im Tertiär vor ca. 45 Mio. Jahren - der Oberrheingraben ein. In der Folge zerlegten viele Kreuz- und Querklüfte das Gebiet des heutigen Odenwaldes in Gebirgsblöcke und Gräben. Einige Spalten im Wald-Michelbacher Raum füllten sich mit Quarz - und Schwerspatlösungen (Baryt-Abbau um 1890). Durch ein - die Verwitterung und Abtragung begünstigendes - warmfeuchtes Tertiär-Klima und fluviatile Ausräumung des Hangschutts schnitten sich die Bäche tief ins Gelände ein und zersägten die Bergmassive. Dabei entwickelte sich eine Schichtstufenlandschaft und die mächtigen Jura- Keuper-, Muschelkalk- und Zechstein- Sedimente wurden sukzessiv nach SE hin abgetragen. Die erodierenden Kräfte legten von der Bergstraße bis zum Trommrücken den kristallinen Gebirgsrumpf wieder frei. In Orientierung an alte Störungszonen (Gersprenztal, oberes Ulfenbachtal) veränderten die Bäche ihren Lauf. Im östlichen Odenwald bestimmen nur noch die Buntsandsteinablagerungen das Landschaftsbild: Im Wald-Michelbacher Raum verläuft die Grenze am Osthang des Ulfenbachtals von Affolterbach, Aschbach, Unter-Wald-Michelbach und schwenkt dann nach Westen (Siedelsbrunn). Am Buntsandsteinstufenrand wurde die darunter liegende Zechsteinschicht mit den Eisen- und Manganerzen für den Bergbau zugänglich, z. B. bei Straßburg-Unter-Waldmichelbach und Aschbach. [7] Berge und Hänge zerteilten sich durch Risse in Blöcke, die anschließend durch Chemische Verwitterung kugelförmige Felsburgen und -meere bildeten (Wollsackverwitterung), z.B. auf der Tromm.
  • In der nachfolgenden Eiszeit herrschte im Odenwald ein Permafrost-Klima. D.h. der Boden war ständig tief gefroren. Bei Erwärmung (Ende der Eiszeit) taute die obere Schicht auf, die vom Schutt befreiten Gesteine rutschen auf dem noch gefrorenen Untergrund hangabwärts. So bildete sich im Lauf der Jahrmillionen aus dem Rumpf des variszischen Gebirges und der verbliebenen Buntsandsteindecke das heutige typische Mittelgebirgs-Landschaftsbild um Wald-Michelbach.

Nachbargemeinden

Wald-Michelbach grenzt im Norden an die Gemeinde Grasellenbach, im Osten an die Gemeinde Mossautal, die Stadt Beerfelden und die Gemeinde Rothenberg (alle drei im Odenwaldkreis), im Süden an die Stadt Eberbach (Stadtteil Brombach) und die Gemeinden Heddesbach und Heiligkreuzsteinach (alle drei Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg) sowie im Westen an die Gemeinden Abtsteinach, Mörlenbach und Rimbach.

Gemeindegliederung

die Gemeinde Wald-Michelbach setzt sich aus folgenden Ortsteilen bzw. Gemarkungen zusammen

Geschichte

Eingemeindungen

Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen schlossen sich in den Jahren 1970 und 1971 nach und nach einige Nachbargemeinden einvernehmlich der Gemeinde Wald-Michelbach an. Eingelidert wurden am

  • 1. Dezember 1970 Hartenrod
  • 31. Dezember 1970 Gadern und Kreidach
  • 1. Oktober 1971 Aschbach mit Dürr-Ellenbach
  • 31. Dezember 1971 Siedelsbrunn, Ober- und Unter-Schönmattenwag

Abgeschlossen wurde die Gebietsreform mit der gesetzlich verfügten Eingliederung von Affolterbach am 1. August 1972, dem sich zuvor am 1. Dezember 1970 Kocherbach angeschlossen hatte.

Politik

Rathaus im Ortskern der Gemeinde

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis: [8]

Parteien und Wählergemeinschaften 2011 2006 2001
 % Sitze  % Sitze  % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 33,3 12 38,9 14 37,3 14
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 28,3 10 34,1 13 37,3 14
BfW Bürger für Wald-Michelbach 10,2 4
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 9,5 4 6,0 2 4,0 2
AKB Affolterbach-Kocherbacher-Bürgervereinigung 8,6 3 9,9 4 9,3 3
FW Freie Wählervereinigung 8,6 3 9,1 3 9,9 4
FDP Freie Demokratische Partei 1,6 1 2,1 1 1,1 0
gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 50,0 46,3 53,0
Kommunalwahl 2011
 %
40
30
20
10
0
33,3%
28,3%
10,2%
9,5%
8,6%
8,6%
1,6%
BfW Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
AKB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-5,6%
-5,8%
+10,2%
+3,5%
-1,3%
-0,5%
-0,5%
BfW Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
AKB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Bürgermeister

Bürgermeister der Gemeinde ist seit 2000 Joachim Kunkel.

Städtepartnerschaften

Folgende Städte sind Partnerstädte von Wald-Michelbach:

Wirtschaft

Größter Arbeitgeber der Gemeinde und der Umgebung ist das Unternehmen Coronet.

Bildungseinrichtungen

Die Gemeinde Wald-Michelbach besitzt zwei Grundschulen, eine Sonderschule, eine Haupt- und Realschule sowie ein Gymnasium. Seit 2007 gibt es zudem eine freie Schule in privater Trägerschaft.

Kerngemeinde

  • Adam-Karrillon-Schule (Grundschule)
  • Mary-Anne-Kübel-Schule (Schule für Lernhilfe)
  • Eugen-Bachmann-Schule (Haupt- und Realschule)
  • Überwald-Gymnasium
  • Drachenschule Odenwald – freie Schule (Grund- u.Integrierte Gesamtschule 1.-10. Kl.)

Ortsteile

  • Grundschule Unter-Schönmattenwag

Freizeit- und Sportanlagen

Wald-Michelbach besitzt ein im Jahre 2003 renoviertes Freibad. Darüber hinaus verfügt der Ort über einen Kunstrasen-Fußballplatz, der im Jahre 2000 den vorherigen Ascheplatz ablöste. Bespielt wird er von der SG Wald-Michelbach und dem SV Eintracht Wald-Michelbach. Ferner existiert eine Sporthalle, die von den männlichen und weiblichen Handballern der SG Wald-Michelbach und des TV 02 Siedelsbrunn sowie von den Volleyballerinnen des ÜSC Wald-Michelbach genutzt wird. Seit dem 2. Juli 2010 gibt es im Wald-Michelbacher Ortsteil Kreidach, direkt an der Kreidacher Höhe, eine Sommerrodelbahn. Sie hat eine Länge von einem Kilometer und verfügt über zwei Kreisel sowie über ein Brückenbauwerk. [9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bücherbrunnen
Das Einhaus (Rückseite)
Evangelische Kirche
Katholische Kirche

Bibliotheken

Bibliothek am ÜWG

2007 eröffnete das Überwald-Gymnasium seine neue Bibliothek MIZ (Medien- und Informationszentrum). Diese darf nicht nur von allen Schülern, sondern auch von den Bürgern der umliegenden Gemeinden besucht und benutzt werden.

Museen

Heimatmuseum

Das Heimatmuseum befindet sich seit 1988 im alten Rathaus direkt im Ortskern. Das Gebäude wurde 1594 erbaut. Hier werden neben Einzelheiten der geschichtlichen Entwicklung Wald-Michelbachs auch Sonderausstellungen präsentiert.

Stoewer-Museum

Das Stoewer-Museum wurde im Jahre 2002 eröffnet und befindet sich im ehemaligen Gebäude der alten Sparkasse, nahe dem Ortskern. Hier wird eine Sammlung von Erzeugnissen der Stoewer-Werke Stettin gezeigt. Mittelpunkt der Museums sind die im Erdgeschoss gezeigten Automobile. Die meisten wurden restauriert und befinden sich in fahrbereitem Zustand. Ferner werden weitere Produkte der Firma Stoewer, wie Näh- und Schreibmaschinen sowie Fahrräder präsentiert. Das Museum wird privat von einem in Stettin geborenen Sammler betrieben. Im Jahre 2005 wurde zu Ehren der Besitzer und ihres Engagements eine Straße in der Kerngemeinde auf den Namen „Stoewerstraße“ getauft.

Bauwerke

Das Überwälder Einhaus wurde im Jahre 2005 vom Überwälder Museums- und Kulturverein und ehrenamtlichen Helfern fertiggestellt. Der Name „Einhaus“ bezieht sich auf die frühere Nutzungsweise eines solchen Gebäudes: In einem einzigen Gebäude waren Wohnung, Vorratskeller, Stall und Scheune integriert. Heute befindet sich hier das Trauzimmer der Gemeinde und ein größerer Mehrzweckraum der zu gesellschaftlichen Zwecken von den Vereinen des Ortes genutzt wird. Im Jahre 2006 wurde zusätzlich der „Kunstbrunnen“ vor dem Einhaus errichtet.

Sonstiges

Hardberg

Im Gebiet des Wald-Michelbacher Ortsteils Siedelsbrunn befindet sich der Hardberg, mit 593 m ü. NN der dritthöchste Berg des Odenwaldes. Auf dem Gipfel des Hardbergs befindet sich ein 135 Meter hoher Rundfunk- und Fernsehsendemast des Hessischen Rundfunks. Von verschiedenen Seiten des Hardberg besteht eine einzigartige Fernsicht über den Odenwald und über das Rheintal.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Heimatfest (1. Wochenende im Juli)
  • Fumaba
  • Gassenmarkt
  • Kerwe (3. Sonntag im August)
  • Weihnachtsmarkt
  • Kommunales Kino (2. Samstag im Monat)

Gesundheitswesen

In Hanglage des Hardbergs im Ortsteil Siedelsbrunn befand sich die Fachklinik am Hardberg, eine Kurklinik für Psychotherapie und Suchtmedizin mit einer systemisch-hypnotherapeutischen Ausrichtung für 160 Patienten.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Weitere Persönlichkeiten

Literatur

  • Peter W. Sattler: Festschrift zur 750-Jahrfeier der Gemeinde Wald-Michelbach am 28. Mai 1988. Gemeindevorstand Wald-Michelbach, Wald-Michelbach 1988.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
  2. Wolfgang Franke: The mid-European segment of the Variscides: tectono-stratigraphic units, terrane boundaries and plate tectonic evolution. In: Geol.Soc.London Spec.Publ. 179 2000, S. 35-61.
  3. R. Altherr u.a.: Plutonism in the Variscan Odenwald (Germany): from subduction to collision. In: Int. J. Earth Sci. 88 1999, S. 422-443.
  4. Eckardt Stein u.a.: Geologie des kristallinen Odenwalds – seine magmatische und metamorphe Entwicklung. In: Jahresberichte und Mitteilungen Oberrheinischer Geologischer Verein. N.F.83 2001, S. 89-111.
  5. Erwin Nickel: Odenwald - Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg. 2. Aufl. Borntraeger, Berlin 1985, ISBN 3-443-15024-1. (Sammlung geologischer Führer 65)
  6. G. Frenzel: Die Nephelingesteinsparagenese des Katzenbuckels im Odenwald. In: G.C. Amstutz u.a. (Hrsg.): Mineralien und Gesteine im Odenwald. Der Aufschluss. Sonderband 27, Heidelberg 1975, S. 213-228.
  7. Michael Fettel: Bergbaugeschichte des Odenwaldes. In: G.C. Amstutz u.a. (Hrsg.): Mineralien und Gesteine im Odenwald. Der Aufschluss. Sonderband 27. Heidelberg 1975, S. 267-280.
  8. Hessisches Statistisches Landesamt: Endgültiges Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011
  9. [1], Offizielle Homepage der Sommerrodelbahn, abgerufen am 7. Juli 2010

Weblinks

 Commons: Wald-Michelbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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