Volvo 240

Volvo 240
Volvo
Volvo 244 DL (1974–1977)

Volvo 244 DL (1974–1977)

240/242/244/245
Hersteller: Volvo
Produktionszeitraum: 1974–1993
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, zwei-/viertürig; Kombi, fünftürig
Motoren: Ottomotor:
1,9–2,3 Liter
(60–114 kW)
Dieselmotor:
2,0–2,4 Liter
(60 kW)
Länge: 4790–4898 mm
Breite: 1707 mm
Höhe: 1435–1460 mm
Radstand: 2640 mm
Leergewicht: 1335–1470 kg
Vorgängermodell: Volvo 140
Nachfolgemodell: Volvo 700
Heckansicht des 244 DL
Volvo 244 (1977–1981)
Volvo 242 DL (1981–1984)
Volvo 240 Kombi (1984–1993)

Die Serie Volvo 240 umfasst die PKW-Modelle Volvo 242, 244 und 245 des schwedischen Autoherstellers Volvo, ab 1982 einheitlich als Volvo 240 bezeichnet. Die Serie 240 ist eng verwandt mit der Serie Volvo 260.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Der Volvo 240 war das Nachfolgemodell des Volvo 140, auf dem er weitgehend basierte. Hervorzuheben ist die lange Bauzeit von Sommer 1974 bis Frühjahr 1993, also insgesamt fast 19 Jahre. Während dieser Zeit fand eine ständige Weiterentwicklung und Verfeinerung der Modellreihe statt. Der Volvo 240 überlebte den ursprünglich als Nachfolgemodell geplanten Volvo 740 um rund ein Jahr.

Der 240 war in den 1970er und 80er Jahren das Volumenmodell von Volvo. Vor allem auf dem US-amerikanischen Markt fand die Limousine viele Käufer, während auf dem europäischen Kontinent vor allem der Kombi beliebt war.

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) wählte im Jahr 1976 den Volvo 240 als Referenzfahrzeug für die Festlegung künftiger Sicherheitsnormen bei Personenwagen aus. Selbst 17 Jahre nach seiner Markteinführung wurde der Volvo 240 im Jahr 1991 vom amerikanischen Versicherungsinstitut IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) als sicherstes Fahrzeug auf dem amerikanischen Markt bezeichnet.

Karosserievarianten

Der Volvo 240 wurde als zweitürige Limousine 242, als viertürige Limousine 244 und als fünftüriger Kombi 245 erhältlich.

Die Typbezeichnung ergibt sich aus Serie 200 + 4 Zylinder + 2 bzw. 4 bzw. 5 Türen.

Ab 1982 wurden die Modellbezeichnungen vereinfacht und der Hinweis auf die Anzahl der Türen entfiel. Fortan trugen die Wagen nur noch die Verkaufsbezeichnung Volvo 240. In den Fahrzeugpapieren wurde als Typenbezeichnung weiterhin "P244", "P245" oder "P265" eingetragen.

Die Produktion der zweitürigen Limousinen lief 1984 aus, in Deutschland endete der Verkauf des Volvo 242 bereits 1977.

Die viertürige Limousine wurde auf dem deutschen Markt offiziell bis 1991 angeboten, war bis zum Produktionsende 1993 aber als Grauimport zu bekommen.

Auf Basis der Karosserie des Volvo 244 entstand 1974 auch die Oberklasse-Limousine Volvo 264. 1975 folgte der Oberklasse-Kombi Volvo 265.

Ein markantes Detail sind die hinteren Türen des Kombi: Dieser hat ein glattes Dach, die Oberkanten der hinteren Türen folgen jedoch der abgerundeten Dachform der Limousine. So können Türen und Seitenscheiben zwischen den Fahrzeugen getauscht werden.

Ausstattungen

Die Ausstattungslinien unterschieden sich von Markt zu Markt und variierten von Modelljahr zu Modelljahr. Auf dem deutschen Markt wurden im Laufe der Jahre folgende Ausstattungslinien angeboten:

  • L = Luxe = Einfachste Ausstattung mit Gummimatten statt Teppichboden, keine Uhr in der Armaturentafel. In Deutschland nur als Zweitürer 242 L bis 1977 lieferbar.
  • DL = De Luxe = Basisausstattung in Deutschland von 1974 bis 1977.
  • DLS = De Luxe Special = Auf ca. 1000 Stück limitiertes Modell für die DDR; basierend auf dem 244 DL des Modelljahres 1978, mit der Front (Motorhaube, Scheinwerfer, Grill) des Volvo 264 versehen waren. Die für 42.800 Mark der DDR angebotenen Fahrzeuge waren einige der wenigen Wagen aus westlicher Produktion, die in der DDR erhältlich waren, und sollen innerhalb weniger Tage ausverkauft gewesen sein.
  • GL = Grand Luxe = Von 1974 bis einschließlich 1978 höchste Ausstattungslinie mit Ledersitzen und Metalliclackierung. Ab 1978 Herabstufung zur Basisausstattung, ähnlich der bisherigen Ausstattungslinie DL.
  • GLE = Grand Luxe Executive = Von Modelljahr 1979 bis Modelljahr 1983 höchste Ausstattungslinie. Im Wesentlichen entsprechend der bisherigen Ausstattungslinie GL.
  • GLT= Grand Luxe Touring =[1] Von Modelljahr 1980 bis 1984 erhältliches Schwestermodell zum GLE. Kein Turbo, jedoch ein Getriebe mit kürzerer Übersetzung, welche schnellere Sprints zuließ. Geringfügig höhere Endgeschwindigkeit.
  • GT = Grand Tourisme = 1977 erschienenes Sportmodell für die Schweiz, die USA und Kanada. Schwarze Zierlinien, Fensterfassungen und Stoßstangen schwarz lackiert. Lackierung in Silber-Metallic, für Kanada auch in Schwarz. Nur Zweitürer 242 GT. War in Deutschland nicht im Programm.
  • SE = Special Edition = Auf einigen Märkten (Skandinavien, USA) ab 1991 angebotenes Modell mit schwarzen Zierteilen, schwarzen Zierlinien und speziellen Leichtmetallfelgen tritt an die Stelle der bisherigen Ausstattungslinie GLT. In Deutschland nicht erhältlich.

Darüber hinaus gab es bei Sondermodelle für verschieden Märkte, z.B.: Classic (Skandinavien, USA, Schweiz), Family Edition (Deutschland), Polar (Italien, Niederlande), Super Polar (Italien). Diese hatten im Vergleich zu den Standardmodellen oftmals eine erheblich umfangreichere Ausstattung, waren teilweise aber auch einfacher ausgestattet.

Motor und Getriebe

Motor B21A des Volvo 244 GL (1980)

Der Volvo 240 wurde mit verschiedenen Ottomotoren und zwei Dieselmotoren angeboten. Anfänglich wurde der Wagen mit dem aus dem 144er Modell übernommenen B20-Benziner mit 82 PS und seitlicher/unterliegenden, stirnradgetriebenen Nockenwelle verkauft. 1975 wurden dann die Motoren der Reihe B21 vorgestellt. Sie waren moderner konstruiert – mit obenliegender Nockenwelle und Zahnriemenantrieb, direkt betätigten Ventilen (ohne Kipphebel) und Querstrom-Spülung-Zylinderkopf. Verwendet werden Schmiede- und Gusskolben aus Leichtmetall.

Da der Volvo 240 in vielen Ländern angeboten wurde, in denen die Besteuerung von Kraftfahrzeugen nach Hubraumgröße erfolgte und das Übersteigen bestimmter Hubraumgrößen mit hohen Steuern verbunden war, gab es je nach Bedarf viele, relativ ähnlich starke, Ausführungen der B19/21-Motoren. Bei den in Deutschland angebotenen Fahrzeugen leistete der 2,1-Liter-Vergaser-Motor (Motor B21A) im Modelljahr 1975 97 PS, ab 1976 100 PS und ab 1979 107 PS. Der 1,9-Liter-Vergaser-Motor (Motor B19A), der 1977 den veralteten B20-Motor ablöste, leistete 90 PS. Für einige Märkte (Griechenland, Israel) wurde auch ein 1,7 Liter Motor mit Vergaser geliefert (Motor B17A).

Neben den Vergaserversionen mit Stromberg-, Zenith- und Pierburg-Vergasern gab es auch Einspritzversionen mit Bosch-K-Jetronic. Diese Motoren (Motor B21E) hatten im Modelljahr 1975 eine Leistung von 123 PS.

In den folgenden Jahren wurden die Palette der lieferbaren Motoren erweitert:

Motor D24 im Volvo 240 GL, 1984
  • Zum Modelljahr 1979 wurde zusätzlich ein von Volkswagen zugekaufter 2,4-Liter-Diesel-Reihensechszylinder (60 kW / 82 PS) mit der Verkaufsbezeichnung "D6" angeboten (Volvo Motorbezeichnung D24), welcher für den Volkswagen-Transporter Typ LT entwickelt und ebendort verbaut wurde. Dieser Motor wurde für Volvo teilweise auch mit nur 5 Zylindern gebaut. Grund hierfür waren die bereits oben erwähnten Besteuerungsregeln nach Hubraum in einigen Ländern (Italien, Finnland). Die 5-Zylinder-Version, Bezeichnung D20, verfügte über 2 Liter Hubraum. Zum Zeitpunkt der Einführung des D24-Motors war Volvo der erste Pkw-Hersteller, der einen Reihen-Sechszylinder-Dieselmotor im Angebot hatte, noch vor BMW (1982) und Mercedes-Benz (1985). Zylinderzahl und Hubraum des D6 passten gut zum Image von Volvo. Allerdings erwies sich die Modifikation der VW-Konstruktion als nicht vollgasgeeignet und als ungleich weniger dauerhaft als die angebotenen Ottomotoren. Häufig waren verzogene Zylinderköpfe wegen der verminderten Öl- und Kühlflüssigkeiten zu beklagen.
  • Zum Modelljahr 1981 wurde der Otto-Turbomotor (Motor B21ET) mit 155 PS vorgestellt.
  • Zum Modelljahr 1982 wurde der Hubraum auf regulär 2,3 Liter erhöht (Motoren B23A, B23E). Der B23E-Motor war auf dem deutschen Markt jedoch schon zuvor in den Modelljahren 1979 und 1980 im Modell "244 GLT" erhältlich.
  • Zum Modelljahr 1985 (Herbst 1984) erfolgte eine erneute Überarbeitung. Aus den B2x-Motoren wurden die B2XX-Motoren.
  • Zum Modelljahr 1986 wurden Bosch-LH-Jectronik und Dreiwegekatalysator mit Lambda-Sonde eingeführt (Deutschland). Die betreffenden Motorbezeichnungen lauteten B200F und B230F. In den USA wurde die Serie 200 bereits seit 1976 (zum Modelljahr 1977) mit Katalysator und Lambdasonde ausgeliefert. Damit zählte Volvo zu den Pionieren auf dem Gebiet der Abgasreinigung.

In den letzten Produktionsjahren ab 1990 waren in Deutschland die am häufigsten verkauften Aggregate: der B230F als 4-Zylinder-Ottomotor mit 2316 cm³ Hubraum (Leistung 83 bis 85 kW = 113 bis 116 PS, je nach Ausführung) und der D24 als 6-Zylinder-Dieselmotor mit 2383 cm³ Hubraum (Leistung 60 kW = 82 PS).

Bei den Vierzylinder-Ottomotoren waren Laufleistungen von über 300.000 Kilometern der Normalfall, über 500.000 Kilometer keine Seltenheit.

Alle Motoren waren Anfangs mit einem 4-Gang-Getriebe (Typ M45) oder wahlweise mit einem 4+1-Overdrive-Getriebe, (Typ M46, 4-Gang-Getriebe baugleich mit M45, nachgeschalteter Overdrive von Laycock-de-Normanville, gemeinsamer Ölkreislauf) oder mit einem 3-Stufen-Automatikgetriebe (Typ BW 35 bzw. BW 55) von BorgWarner erhältlich (D24-Motor: nur M46 und BW 55). Später wurde parallel zu dem M46-Getriebe ein 5-Gang-Getriebe (Typ M47) angeboten und die veraltete BorgWarner-Automatik durch eine moderne und robuste 4-Stufen-Automatik von Aisin-Warner (Typ AW 70 und AW 71) ersetzt. Alle Getriebe, auch die manuell geschalteten, wurden mit ATF geschmiert. Die Kupplung der manuell geschalteten Versionen wurde beim Linkslenker normalerweise mittels Seilzug, beim Rechtslenker hydraulisch betätigt.

Volvo 240 im Motorsport

Volvo 240 Turbo beim GP der Tourenwagen 1985

1983 wurde der erste Volvo 240 vom privaten schwedischen TL-Racing-AB-Team nach FIA-Gruppe-A-Reglement in der Tourenwagen Europameisterschaft (ETCC) eingesetzt. Gegen die starke Konkurrenz von BMW, Jaguar und Rover erreichte der Volvo einen 7. Platz in Donington Park.

1986 sollte zu einer Saison der Skandale für Volvo werden. Nachdem Eggenberger zu Ford gewechselt war und das belgische RAS-Team den Werkseinsatz übernahm, konnte zwar mit fünf auf Platz 1 beendeten Rennen an die Erfolge der Vorsaison angeknüpft werden, aber Irregularien bei der Tankgröße und dem verwendeten Treibstoff führten zu Disqualifikationen. Die zwei Siege im schwedischen Anderstorp und auf dem Österreichring wurden von der FIA aberkannt, die Fahrer des RAS-Teams verloren die gewonnen geglaubte Meisterschaft, und Volvo beendete am Ende des Jahres sein Werksengagement. Der 1. Platz in Zolder 1986, wo 2 Jahre zuvor zum ersten Mal ein Volvo in der damaligen Königsklasse des Tourenwagensports gewonnen hatte, sollte der letzte Erfolg des ca. 350 PS starken 240 Turbo bleiben. Beeindruckend sind auch die Erfolge, die mit 240er-Modellen in hochkarätigen nationalen Meisterschaften errungen werden konnten. So gewann Per Stureson 1985 die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft DTM, 1986 konnte Robbie Francevic die Australische Tourenwagenmeisterschaft für sich entscheiden. Außerdem stellte Volvo mit Gianfranco Brancatelli 1985 und Johnny Cecotto 1986 jeweils die Sieger des legendären Macao Guia Race. Somit war der Volvo 240 Turbo weltweit Mitte der achtziger Jahre der erfolgreichste Tourenwagen. Heutzutage wird der Volvo 240 u.a. beim VOC (Volvo Original Cup) eingesetzt.

Marktsituation

Der Volvo 240 war aufgrund seines enormen Platzangebotes sehr beliebt, insbesondere der Kombi. Er hob sich durch sein funktionales Design von seinen damaligen Konkurrenten deutlich ab und galt auf dem europäischen Festland als Auto für Individualisten. In den nordischen Ländern hat er das Image eines Fahrzeugs für "jedermann". Durch die solide Verarbeitung einerseits und die Einführung innovativer Sicherheitstechnik andererseits trug er wesentlich zum Ruf Volvos als Hersteller sicherer Autos bei. Die letzten Modelle des Volvo 240 ließen sich mit einer umfangreichen Sicherheitsausstattung als Zubehör (mit ABS und Airbag) bestellen.

Die 200er Serie versank nach Produktionsende auf dem Gebrauchtmarkt aufgrund der zuletzt verschwindend geringen Zulassungszahlen in Deutschland in der Bedeutungslosigkeit. Lediglich der Kombi fand aufgrund seiner großzügigen Ladekapazität noch vereinzelt Käufer. Seit 2004 lässt sich jedoch ein deutlicher Anstieg bei den Gebrauchtfahrzeugpreisen feststellen. Insbesondere gepflegte Fahrzeuge mit gehobener Ausstattung aus den letzten Produktionsjahren erzielen Spitzenpreise am Markt. Die Ersatzteilversorgung ist heute (2008) noch als gut zu bezeichnen, da viele Komponenten der 200er Serie, insbesondere Motoren und Getriebe, nahezu unverändert in der 700er Serie weitere Verwendung fanden.

Fahrzeuge mit B230F-Motor lassen sich nach einer Umrüstung in die Schadstoffklasse Euro 2 umschlüsseln. Gleiches gilt für Fahrzeuge mit dem B200F-Motor, der jedoch in Deutschland nie offiziell angeboten wurde. Fahrzeuge mit den Dieselmotor D24 sind nicht umrüstbar und unterliegen somit dem KFZ-Steuerhöchstsatz für Diesel-Pkw.

Fahrzeuge der ersten Baujahre sind inzwischen in Deutschland mittels einer Zulassung gem § 23 StVZO als Oldtimer zulassungsfähig. Dies reduziert den KFZ-Steuersatz auf 191 €/Jahr.

Literatur

  • Dieter Günther und Boris Schmidt: „Sicherheit aus Schwedenstahl – Volvo 140 bis 260“, autovision, Hamburg, 2004
  • Reparaturanleitung Nr 288 und 289 "VOLVO 240" Verlag Bucheli, ZUG. (1974 bis Juli 1976)
  • Reparaturanleitung Nr 489, 490, 491 "VOLVO 240" Verlag Bucheli, ZUG. (ab September 1976)
  • Björn-Eric Lindh "VOLVO - Von den 20ern in die 80er Jahre" FÖRLAGSHUSET NORDEN AB
  • Christer Olsson und Henrik Moberger "Volvo -Gothenburg Sweden- NORDEN PUBLISHING HOUSE LTD.
  • Christer Olsson "VOLVO Personenwagen seit 1927" Motorbuchverlag, 2000
  • Volvo 240 Service Manual: 1983-1993 by Bentley Publishers USA 1998

Weblinks

 Commons: Volvo 240 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bob Isaac: Profile on the Volvo 240 and 260. The Volvo Owners Club (VOC). Abgerufen am 7. März 2011.

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