Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide

Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide
Filmdaten
Deutscher Titel: Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide
Originaltitel: Vibes
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1988
Länge: 99 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Ken Kwapis
Drehbuch: Lowell Ganz,
Babaloo Mandel
Produktion: Deborah Blum,
Tony Ganz,
Ron Howard
Musik: James Horner
Kamera: John Bailey
Schnitt: Carol Littleton
Besetzung

Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide (Originaltitel: Vibes) ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 1988. Regie führte Ken Kwapis, das Drehbuch schrieben Lowell Ganz und Babaloo Mandel.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Nick Deezy arbeitet in New York City für ein Museum und hat übernatürliche Kräfte. Er lernt Sylvia Pickel kennen, die über ähnliche Fähigkeiten verfügt. Pickel wird eines Tages von Harry Buscafusco besucht, der ihr Geld anbietet, wenn sie ihn nach Ecuador begleitet und bei der Suche seines verschollenen Sohns hilft. Pickel nimmt Deezy mit, den die Arbeit im Museum zunehmend frustriert.

In Ecuador entdeckt Deezy, dass Buscafusco lügt. Dieser offenbart, er suche nicht seinen Sohn, sondern eine verschollene Stadt aus Gold. Eine Frau greift Deezy im Hotel an und ruft, es könne nicht weggenommen werden.

Ingo Swedlin, der für Harrison Steele arbeitet, versucht, die Gruppe zu töten. Er wird überwältigt. Später geraten die Schatzjäger erneut an Swedlin, der Buscafusco mit einem Messer niedersticht. Deezy und Pickel werden gezwungen, Swedlin und Steele zur goldenen Stadt zu führen. Sie entdecken eine antike Pyramide, derer Kräfte Pickel ermöglichen, Steele und Swedlin zu töten. Sie und Deezy kehren gemeinsam ins Hotel zurück. Am Ende sieht Pickel den Geist von Buscafusco.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 5. August 1988, Filme wie dieser würden wie Eintagsfliegen im Sommer erscheinen und wieder verschwinden. Niemand erinnere sich an sie. Das Drehbuch sei eine Anreihung bedeutungsloser Ereignisse, die mit unmotivierten Dialogen vermischt seien („a series of meaningless events alternating with unmotivated conversations“). Lauper habe nicht den richtigen Weg gefunden, wie sie ihren Charakter spielen solle; Goldblum bemühe sich stärker.[1]

Film-Dienst schrieb, der Film biete „turbulente Abenteuer“. Er sei jedoch „trotz attraktiv besetzter Hauptrollen und einiger gelungener Gags“ „allzu konfus entwickelt“ und habe „unverkennbare Längen“.[2]

Hintergründe

Der Film wurde u.a. in Ecuador gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 1,88 Millionen US-Dollar ein.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 3. März 2008
  2. Zitat auf www.kabeleins.de, abgerufen am 3. März 2008
  3. Drehorte für Vibes, abgerufen am 3. März 2008
  4. Einspielergebnisse für Vibes, abgerufen am 3. März 2008

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