Via Alpina

Via Alpina
Logo der Via Alpina

Via Alpina ist ein grenzüberschreitender Wanderweg von Triest nach Monaco und durchquert auf ihren fünf Routen die acht Alpenstaaten Italien, Slowenien, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Liechtenstein, Frankreich und Monaco.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Organisation

Beschilderung vor Ort, OeAV

Die Via Alpina wurde 1999 von der GTA (Grande Traversée des Alpes) in Grenoble initiiert und 2000 zusammen mit einer Gruppe öffentlicher und privaten Organisationen der acht Länder ins Leben gerufen. Zwischen 2001 und 2008 wurde die Via Alpina durch 2 sukzessive INTERREG-IIIB Alpine Space Projekte gefördert, was bedeutet, dass die beteiligten EU-Länder eine 50-prozentige (Slowenien ab 2004: 75%) Förderung der Projektkosten aus dem Fond für regionale Entwicklung der EU erhielten. Seit 2005 ist die Via Alpina außerdem ein offizielles Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention, da sie zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum beiträgt. Zahlreiche spezielle Angebote wie geführte Touren, Gesamtpakete für einzelne Abschnitte mit Anreise, Übernachtung, Kultur und Geschichte sowie Angebote für Kinder und Senioren beleben die Via Alpina und tragen dazu bei, den Mehrwert in der Region zu belassen.

Auf internationaler Ebene wird das Projekt von der GTA (Grande Traversée des Alpes) koordiniert. Für die Umsetzung vor Ort wurde in jedem Staat ein nationales Sekretariat eingerichtet. Für Österreich und Deutschland haben diese Funktion Österreichischer Alpenverein und Deutscher Alpenverein übernommen.

Für die Via Alpina wurden keine neuen Wege und sonstigen Infrastrukturen angelegt. Es wird auf das Netz bestehender Wanderwege und Unterkünfte zurückgegriffen. Zusätzlich zur bestehenden Beschilderung wird das Via Alpina-Logo angebracht. Die 342 Etappenstellen werden mit mehrsprachigen Informationstafeln ausgestattet.

Routen

Die fünf Routen der Via Alpina.

Es existieren fünf Wege mit insgesamt über 5000 km Wegstrecke und 342 Tagesetappen. In Italien befinden sich 121 Etappen, in Österreich 70 Etappen, in der Schweiz 54 Etappen, in Frankreich 40 Etappen, in Deutschland 30 Etappen, in Slowenien 22 Etappen, in Liechtenstein drei Etappen und in Monaco eine Etappe. Auf der offiziellen Webseite der Via Alpina werden die fünf Wege mit den Buchstaben A,B,C,D,R bezeichnet.

Violetter Weg

Am Violetten Weg (A) mit 66 Etappen findet man in den Ländern Slowenien, Österreich und Deutschland gleich vier Nationalparks. Daneben ist der violette Abschnitt aber auch Symbol für die reiche Kultur der Alpen mit der weltgrößten Klosterbibliothek im Stift Admont oder mit den Königsschlössern im bayerischen Hohenschwangau.

Der Weg führt durch die folgenden Gebirgsgruppen der Alpen: Östliche Julische Alpen (Triglav), Kamnikalpen, Karawanken, Steirische Alpen, Niedere Tauern - Ennstaler Alpen - Totes Gebirge - Salzkammergut-Berge - Dachsteingebirge, Tennengebirge, Berchtesgadener Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayerische Voralpen, Ammergauer Alpen, Allgäuer Alpen.

Auf dem Gipfel des Triglav: Der Aljažev stolp.

Die Etappen:

  • A1: Von der Hütte Tržaška koča na Doliču 2151 m zum Aljažev dom v Vratih 1015 m unter der Triglav-Nordwand.
  • A2: Über Mojstrana 641 m nach Dovje 704 m.
  • A3: Aufstieg zum Dovška Baba 1891 m, Weiterweg zur Koča na Golici 1582 m.
  • A4: Zur Hütte Prešernova koča na Stolu 2174 m.
  • A5: Zum Roblekov Dom 1657 m.
  • A6: Über den Sattel 1311 m zur Hütte Koča na Dobrči 1478 m.
  • A7: Abstieg nach Tržič 512 m.
  • A8: Über die Koča na Kriški gori 1471 m zum Dom pod Storžičem 1123 m.
  • A9: Über den Stegovnik 1692 m nach Zgornje Jezersko 770 m.
  • A10: Über Seebergsattel 1218 m (slowenisch Jezerski vrh, Grenze Slowenien/Österreich) und Kepp 1633 m nach Trögern 988 m, anschließend Aufstieg zur Eisenkappler Hütte 1533 m.
  • A11: Über Bad Eisenkappel 556 m nach Riepl 1270 m.
  • A12: Über die Feistritzer Spitze 2113 m nach Bleiburg 479 m.
  • A13: Nach Lavamünd.
  • A14: Nach Soboth.
  • A15: Nach Eibiswald.
  • A16: Zur Schwanberger-Brendlhütte.
Stiftsbibliothek Stift Admont, Steiermark, Österreich
  • A17: Zum Koralpenhaus 1960 m.
  • A18: Über den Großen Speikkogel 2140 m nach Pack 1116 m.
  • A19: Über den Peterer Sattel 1745 m zum Salzstiegelhaus 1543 m.
  • A20: Nach Gaberl 1547 m.
  • A21: Nach Knittelfeld 643 m.
  • A22: Über den Tremmelberg 1194 m nach Seckau 843 m und weiter nach Ingering II 862 m.
  • A23: Über das Kettentörl 1864 m nach Trieben 709 m.
  • A24: Nach Admont 640 m.
  • A25: Über Pyhrgasgatterl 1305 m, Rohrauerhaus 1308 m und Bosruckhütte 1043 m nach Spital am Pyhrn 640 m.
  • A26: Aufstieg zum Toten Mann 2294 m, weiter zur Zellerhütte 1575 m.
  • A27: Über Vorderstoder 810 m nach Hinterstoder 591 m.
  • A28: Aufstieg zum Prielschutzhaus 1420 m.
  • A29: Über Temlbergsattel 2055 m und Rotkogelsattel 2000 m zur Pühringer Hütte 1637 m.
  • A30: Über das Albert-Appel-Haus 1638 m und den Hochklapfsattel 1489 m, vorbei am Augstsee 1647 m zur Loserhütte 1498 m.
Der Königssee vom Malerwinkel aus gesehen.

Von hier bis nach Füssen (A62) berührt die Via Alpina immer wieder den Maximiliansweg; die zahlreichen Abweichungen scheinen vor allem dazu zu dienen, seltener begangene Wege einzubeziehen.

Schloss Hohenschwangau mit Alpsee und Schwansee.

Gelber Weg

Der Gelbe Weg (B) verläuft überwiegend (31 von 40 Etappen) durch Italien, anfänglich von Muggia bei Triest entlang der slowenischen Grenze nach Norden, dann überwiegend nach Westen, und schließlich durch Österreich bis nach Deutschland (Oberstdorf). Er steht für die Gletscherwelt in den Ötztaler- und Pitztaler Alpen, aber auch für die faszinierende Geschichte des Ötzis, des Mannes aus dem Eis, der am Hauslabjoch in der Nähe des höchsten Punktes der gesamten Via Alpina, der Similaunhütte (3.019 m), gefunden wurde.

Blick auf die Gletscherwelt, Similaun, Österreich

Der Weg führt durch die folgenden Gebirgsgruppen der Alpen: Westliche Julische Alpen, Karnische Alpen, Dolomiten, Ötztal, Lechtaler Alpen, Allgäuer Alpen.

Die Etappen:

Grüner Weg

Der Grüne Weg (C) ist mit 14 Etappen der kürzeste. Er führt von Liechtenstein über die Zentralschweiz ins Berner Oberland und kann als eine Abkürzung innerhalb des roten Wegs betrachtet werden.

Logo der Via Alpina in der Schweiz

Der Weg beginnt im Rätikon auf 1402 m Höhe am Berggasthaus Sücka (Triesenberg FL), wo er vom roten Weg abzweigt. Etappe 1 ist der Abstieg nach Vaduz. Ab dem Aussichtsturm Gaflei ist der grüne Weg Teil der Wanderroute 1 im Wanderland Schweiz, die bis 2008 auch als Alpenpassroute bekannt war und nun konsequent als Via Alpina bezeichnet wird (siehe Via Alpina (Schweiz)). Die Etappen von Meiringen bis Adelboden fallen auch mit dem Fernweg Hintere Gasse zusammen.

Der weitere Routenverlauf:

Durch die Appenzeller Alpen, Glarner Alpen, Urner Alpen:

Durch die Berner Alpen:

Aletschgletscher, Berner Oberland, Wallis, Schweiz

An seinem Endpunkt Adelboden bzw. Lenk berührt der grüne Weg erneut den roten Weg (eine gemeinsame Etappe). Die Schweizer Via Alpina / Wanderroute 1 führt weiter an den Genfersee.

Blauer Weg

Der Blaue Weg (D) führt auf 61 Etappen durch die Schweiz, Italien und Frankreich. Entlang der Seealpen findet man viel Ruhe und in den einsamen Bergdörfern und die einmalige Landschaft im Gebiet des Nationalparks Gran Paradiso zeugt noch immer von der Wildheit der Natur.

Der Weg führt durch die folgenden Gebirgsgruppen der Alpen:

Walliser Alpen (Penninische Alpen) - Piemont - Cottische Alpen (Queyras/Monviso) - Seealpen

Die Etappen:

  • D1: Von Riale zur Alpe Vannino.
  • D2: Zur Alpe Devero.
  • D3: Nach Binn.
  • D4: Nach Rosswald.
  • D5: Zum Simplonpass.
  • D6: Nach Zwischbergen.
  • D7: Zur Alpe il Laghetto.
  • D8: Zum Rifugio Andolla.
  • D9: Nach Antronapiana.
  • D10: Nach Madonna della Gurva (Molini di Calasca). In Molini di Calasca ist der nördliche Endpunkt der Grande Traversata delle Alpi (GTA), deren Trasse die Via Alpina im folgenden mehrmals benutzt.
Wegmarkierung mit dem Schriftzug "gta"
Usseaux, Ortsteil Pourrières
  • D39: Nach Balsiglia.
  • D40: Nach Ghigo di Prali.
  • D41: Zum Rifugio Lago Verde.
  • D42: Nach Le Roux.
  • D43: Zum Rifugio Willy Jervis.
  • D44: Zum Rifugio Barbara Lowrie.
  • D45: Nach Pian del Re.
  • D46: Zum Refuge du Viso.
  • D47: Zum Rifugio Savigliano.
  • D48: Nach Chiesa di Bellino.
  • D49: Nach Serre di Val d'Elva.
  • D50: Nach Ussolo.
  • D51: Nach Chiappera. Hier Kreuzung mit dem roten Weg und endgültige Trennung von der GTA.
  • D52: Nach Larche in Frankreich.
  • D53: Nach Bousiéyas.
  • D54: Nach St-Etienne-de-Tinée.
  • D55: Nach Roya.
  • D56: Zum Refuge de Longon.
  • D57: Nach St Sauveur-sur-Tinée. Ab hier bis zum Wegende gemeinsamer Verlauf mit dem GR 52A, Sentier Panoramique du Mercantour.
  • D58: Nach St-Martin-Vésubie.
  • D59: Nach Belvédère.
  • D60: Zum Col de Turini.
  • D61: Nach Sospel.

Roter Weg

Der Rote Weg (R) ist mit 161 Tagesetappen die längste der fünf Routen, quert jeden der acht Alpenstaaten und berührt jede der vier anderen Routen mindestens zwei Mal.

Kleiner Ahornboden, Karwendel, Tirol, Österreich

Der Weg führt durch die folgenden Gebirgsgruppen der Alpen: Julische Alpen, Karawanken, Karnische Alpen, Dolomiten, Zillertal, Tuxer Alpen, Karwendel, Wettersteingebirge, Mieminger Kette, Lechtaler Alpen, Allgäuer Alpen, Lechquellengebirge, Bregenzerwaldgebirge, Rätikon, Silvretta, Sesvennagruppe, Rätische Alpen, Lepontinische Alpen, Walliser Alpen, Berner Alpen, Chablais, Mont Blanc, Grajische Alpen, Dauphiné, Cottische Alpen, Seealpen, Unteres Piemont, Ligurische Alpen.

Die Etappen:

  • R1: Von Muggia bei Triest zum Rifugio Premuda.
  • R2: Übergang nach Slowenien; die nächsten Etappen überwiegend in nordöstliche, später in nordwestliche Richtung. Durch Lipica (berühmt als Gestüt der Lipizzaner) nach Matavun, Teil Gemeinde Divača, auf deren Gebiet die berühmten Höhlen von Škocjan liegen.
  • R3: Nach Razdrto.
  • R4: Erster Aufstieg auf über 1000m, nach Predjama, sehenswert die Höhlenburg Lueg.
  • R5: Nach Črni vrh.
  • R6: Nach Idrija.
  • R7: Nach Planinska koča na Ermanovcu.
  • R8: Zur Berghütte Dom Andreja Žvana (1590m) in Borisa bei Porezen.
  • R9: In den Triglav-Nationalpark zur Berghütte Črna prst (1844m).
  • R10: Gratwanderung oberhalb des Wocheiner Sees (Bohinjsko jezero) zur Hütte Dom na Komni (1520m).
  • R11: Kurze, aber ausbaufähige Etappe zur Hütte Koča pri Triglavskih jezerih (1685m).
  • R12: Grat- oder Balkonwanderung, mit möglicher Überschreitung des Kanjavec (2568m) zur Hütte Koča na Doliču (2151m) am Triglav (2864m). Dort Beginn des violetten Wegs.
  • R13: Abstieg Richtung Westen ins Dorf Trenta (680m, Nationalpark-Informationszentrum).
  • R14: Passübergang (Straße 1611m) zur Hütte Dom v Tamarju (1108m).
  • R15: Abstieg nach Podkoren, Aufstieg zum Karawanken-Kamm (Wurzenpass 1073m), diesem folgend am Dreiländereck (SLO-I-A, 1423m) vorbei nach Thörl-Maglern an der Südautobahn.
  • R16: Zur Feistritzer Alm.
  • R17: Zur Egger Alm.
  • R18: Nach Naßfeld.

Die folgenden Etappen (von Naßfeld nach Sexten) fallen mit dem Karnischen Höhenweg zusammen:

Übergang in die Dolomiten:

Traditionelle Häuser im Weiler Chiappera, Gemeinde Acceglio, Valle Maira.
  • R135: Nach Chialvetta.
  • R136: Nach Pontebernardo.
  • R137: Zum Rifugio Zanotti.
  • R138: Nach Strepeis.
  • R139: Nach Sant'Anna di Vinadio.
  • R140: Zum Rifugio Malinvern.
  • R141: Zum Rifugio Questa.
  • R142: Zum Rifugio Morelli-Buzzi. Dort(?) Trennung von der GTA, die tiefer verläuft und in Talorten Etappe macht.
  • R143: Zum Rifugio Ellena-Soria.
  • R144: Zum Refuge de la Madone de Fenestre.
  • R145: Zum Refuge de Nice.
  • R146: Zum Refuge de Valmasque.
  • R147: Nach Castérino.
  • R148: Nach Limonetto. Ab dort wieder zusammen mit der GTA.
  • R149: Zum Rifugio Garelli.
  • R150: Zum Rifugio Mongioie.
  • R151: Nach Ormea. Dort (Ortsteil Viozene) südlicher Endpunkt der GTA. Möglicher Übergang zur Alta Via dei Monti Liguri.
Ormea Viozene, südlicher Endpunkt der GTA, im Herbst.
  • R152: Nach Garessio.
  • R153: Nach Caprauna.
  • R154: Zum Colle di Nava.
  • R155: Nach San Bernardo di Mendatica.
  • R156: Zur Colla Melosa.
  • R157: Nach Saorge. Die nächsten zwei Etappen gemeinsam mit dem GR 52A, dem Sentier Panoramique du Mercantour.
  • R158: Nach Breil-sur-Roya.
  • R159: Nach Sospel. Dort Abzweig des blauen Wegs, der anfänglich gemeinsam mit dem GR 52A verläuft.
  • R160: Nach Peillon.
  • R161: Nach Monaco - Place du Palais.

Einbezogene Wege

In die Via Alpina wurden unter anderem folgende bereits existierende Fernwege ganz oder teilweise einbezogen:

Literatur (auf Deutsch)

  • Broschüre: Via Alpina, die österreichischen und angrenzenden Etappen.
  • Bildband „Via Alpina – Traumrouten quer durch die Alpen“, von Mark Zahel
  • Wanderführer „Wanderland Schweiz Band 1: Via Alpina“, von Guido Gisler
  • „Bruckmanns Tourenführer Via Alpina Gelber Weg – Von der Adriaküste bis in den Allgäuer Alpen“, von Evamaria Wecker
  • Die stillen Pfade der Via Alpina - Unterwegs auf dem Violetten Weg, von Evamaria Wecker, ISBN 9783765448577
  • Auf der Via Alpina durch Seealpen und Ligurische Alpen von Sabine Bade, Wolfram Mikuteit, Fernwege-Verlag, 3. Auflage 2011, ISBN 9783937304502
  • Naturkundlicher Führer Via Alpina - Karnischer Kamm, Walter Mair, Herausgeber: Österreichischer Alpenverein
  • Naturkundlicher Führer Via Alpina - Ötztaler Alpen, Hannes Schlosser, Herausgeber: Österreichischer Alpenverein
  • Naturkundlicher Führer Via Alpina – Totes Gebirge, Gerlinde und Hans Haid, Herausgeber: Österreichischer Alpenverein/ Bad Aussee Alpenstadt des Jahres 2010/ Pro Vita Alpina & PlanetAlpen-Edition
  • Via Alpina von Horst Höfler, Lutz Stitzinger, Geocenter, 2003, ISBN 3925308113 (vergriffen)
  • „Über die Alpen“, von Martin Prinz (Reiseroman)

Weblinks

 Commons: Via Alpina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Entdecke die Alpen: via-alpina.org offizielle Informationen über alle Etappen der Via Alpina mit Beschreibung und Karten, Erfahrungsberichte und Aktuelles
  • Die Bündner Etappen, offizielle Informationen über die im Schweizer Kanton Graubünden gelegenen Etappen der Via Alpina.
  • westalpen.eu mit persönlichen Informationen und Fotos über durch Italien und Frankreich führende Etappen des roten und des blauen Weges.

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