Verein Deutsche Sprache

Verein Deutsche Sprache

Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) ist ein deutscher Sprachverein mit Sitz in Dortmund. Er wurde am 12. November 1997 gegründet. Der vom Finanzamt Dortmund-Hörde als gemeinnützig anerkannte Verein zählt nach eigenen Angaben knapp 33.000 Mitglieder (Stand April 2011) in über 100 Ländern. Vorsitzender des Vereins ist seit der Gründung der Wirtschaftswissenschaftler Walter Krämer.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Vereinsziel

Der Verein wurde 1997 als Verein zur Wahrung der deutschen Sprache (VWDS) gegründet und im April 2000 in Verein Deutsche Sprache umbenannt.

Der Verein verfolgt das Ziel, die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern.[1] Er geht in erster Linie gegen „Denglisch“ vor, lehnt aber die Übernahme von Fremdwörtern aus dem Englischen nicht gänzlich ab, sofern sie eine Lücke füllen. So bekannte der Vorsitzende Walter Krämer: „Ich selbst nutze in meinen Vorlesungen sogar dann englische Wörter, wenn es deutsche dafür gibt, aber wenn die englischen halt kürzer sind. […] Wenn es knackiger ist und eine Lücke füllt, habe ich keine Berührungsängste.“[2]

Rechtschreibung

Im Streit um die Rechtschreibreform nimmt der VDS eine neutrale Stellung ein. Die Vereinszeitung „Sprachnachrichten“ erscheint seit Herbst 2008 in reformierter Rechtschreibung. Grundsätzlich sieht der Verein Rechtschreibregeln als weniger wichtig für die deutsche Sprache an: „Die vielen Anglizismen bringen deren Laut- und Schriftbild viel nachhaltiger ins Wanken als ein paar missglückte Rechtschreibregeln.“[3]

Abspaltungen

Wegen anhaltend unberücksichtigter Kritik, die sich vor allem am Führungsstil des Vereinsvorsitzenden Walter Krämer entzündete, verließen Ende 2005 die Bautzener und Anfang 2006 die etwa 50 Mitglieder der hannoverschen Regionalgruppe den VDS und gründeten sich als „Sprachrettungsklub Bautzen/Oberlausitz e. V.“ und „Aktion Deutsche Sprache e. V.“ neu.

Mitgliederstruktur

Die rund 33.000 Mitglieder (Stand: April 2011; siehe oben), darunter über die Hälfte ausländische (allein 4220 in Afrika), kommen aus allen Bevölkerungsschichten. In der Führungsebene dominieren Akademiker. Unter den Mitgliedern des Vereins befinden sich zahlreiche Prominente, beispielsweise Bastian Sick (Zwiebelfisch), Dieter Hallervorden, Reinhard Mey, Ottmar Hitzfeld und Antje Vollmer.

Als erste Stadt ist 2005 Mühlhausen/Thüringen dem Verein beigetreten. Später folgten die Städte Gotha, Wunstorf, Rastatt, Schneverdingen, Trossingen, Merseburg und Rudolstadt sowie der Landkreis Sömmerda.

Organisation

Arbeitskreise und Regionalgruppen

Der Verein unterhält Arbeitskreise zu zahlreichen sprachpolitischen Themen und ist in selbständigen Regionalgruppen organisiert, die in Deutschland und weiten Teilen der Welt das Anliegen des Vereins regional vertreten, sowie über in der Region gewählte Delegierte in einer jährlich ausgerichteten Delegiertenversammlung die Vereinspolitik mitbestimmen. Der Verein ist auf allen Kontinenten im Ausland vertreten, jedoch nicht in Österreich und der Schweiz, weil es dort eigenständige Sprachvereine gibt, die mit dem VDS zusammenarbeiten.

Vereinszeitschrift

Der Verein Deutsche Sprache gibt unter anderem die vierteljährlich erscheinende Vereinszeitschrift „Sprachnachrichten“ heraus, die nach eigenen Angaben eine Auflage von etwa 50.000 Exemplaren hat und seit Sommer 2009 auch im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. Seit Jahrgang 2002 sind die Sprachnachrichten zudem im Internet einsehbar und können als PDF-Datei heruntergeladen werden.[4]

Wissenschaftlicher Beirat

In sprachwissenschaftlichen Fragen steht dem Verein ein 1999 gegründeter Wissenschaftlicher Beirat zur Seite, den Roland Duhamel von der Universität Antwerpen leitet.

Initiativen

Auszeichnungen

Der Verein Deutsche Sprache verleiht jährlich den Negativ-Preis Sprachpanscher des Jahres an Institutionen und Personen, die im öffentlichen Sprachgebrauch auffällig viele Anglizismen oder "Denglisch" verwenden. Zusammen mit der „Eberhard-Schöck-Stiftung“ vergibt der VDS jährlich den Kulturpreis Deutsche Sprache, einen der am höchsten dotierten Sprachpreise im deutschsprachigen Raum. Der Verein verkauft außerdem seit 2009 ein Sprachsiegel für „klares, logisches, treffendes Deutsch“. Das Prüfungszertifikat kann für Produkte und digitale oder gedruckte Medien beantragt werden.[5]

„Anglizismenindex“

Der Verein gibt eine Liste heraus, die zu einzelnen Anglizismen jeweils alternative Ausdrücke in der deutschen Sprache aufzeigen will.

Tag der deutschen Sprache

Der VDS rief 2001 den „Tag der deutschen Sprache“ ins Leben. Dieser findet jährlich am zweiten Samstag im September statt.

„Deutsch ins Grundgesetz“

Im September 2005 hat der Verein anlässlich des 5. Tags der deutschen Sprache zu einer ersten Unterschriftenaktion für eine Grundgesetzergänzung „Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch“ aufgerufen. [1] Im gleichen Jahr wurde dafür eine Arbeitsgruppe eingerichtet.

Im Januar 2011 unternahm der VDS gemeinsam mit dem Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) und der BILD-Zeitung einen neuen Vorstoß für „Deutsch ins Grundgesetz“. Für die Initiative gingen 46 000 Unterschriften ein, die dem Bundestagspräsidenten übergeben wurden. [2] Kurz darauf reichten VDS und VDA beim Deutschen Bundestag eine Online-Petition ein, Deutsch im Grundgesetz festzuschreiben. [3]

Initiativen von Regionalgruppen

Die Regionalgruppe Köln, die sich zusätzlich der Kölner Mundart verbunden fühlt, verleiht seit 2004 den Lehrer-Welsch-Preis, den 2006 die Kölner A-cappella-Gruppe Wise Guys erhielt.

Kritik von Sprachwissenschaftlern

Die Sprachwissenschaft beschreibt die vom Verein Deutsche Sprache kritisierten Erscheinungen fast durchweg als Phänomene des Sprachwandels. Sprachwandel habe die Form der Sprache, wie sie heute bekannt sei, geprägt; über viele Jahrhunderte sei die Regulierung der Sprache durch normative Institutionen ein Randphänomen gewesen, Sprache entwickele sich weitgehend eigengesetzlich. Dabei spielten die Gesetze des Sprachwandels und die Kommunikationsökonomie (Produktions- und Rezeptionsökonomie, das heißt ein möglichst geringer Aufwand für den Sprecher und für den Hörer) eine Rolle, aber auch soziale Aspekte. So seien Sprachen immer wieder dadurch verändert worden, dass andere Sprachen ein hohes Sozialprestige genossen; beim Deutschen sei das zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert durch das Französische geschehen, wodurch zahlreiche Lehnwörter ins Deutsche kamen.

Im 20. Jahrhundert habe das Englische diese Rolle des Französischen übernommen, insbesondere nach 1945. Durch die allgemeine Verbreitung über die Massenmedien würden allerdings wesentlich mehr und breitere Bevölkerungsschichten erreicht als in den Jahrhunderten zuvor. Dies habe dazu geführt, dass die derzeitige Entwicklung der Fachsprachen im Deutschen zumal von nicht-sprachwissenschaftlicher Seite häufig als problematisch angesehen werde, da in vielen modernen Kommunikationsbereichen die Entwicklung des deutschen Wortschatzes nur noch eingeschränkt mit eigensprachlichen Mitteln stattfinde.

Von mehreren Seiten erhebt sich Kritik gegen den Verein und seine Arbeit. Thomas Niehr von der RWTH Aachen ist der Auffassung, dass der VDS „grundlegende Erkenntnisse und Unterscheidungen der Sprachwissenschaft außer Acht“ lasse.[6] Andere kritisieren, der VDS sei ein „Nährboden für Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus.“[7] Der VDS weist solche Vorwürfe als Verleumdung zurück.[7]

Die Meinungen in der Sprachwissenschaft über den VDS sind geteilt. Einerseits versammeln sich Sprachwissenschaftler in einem wissenschaftlichen Beirat. Andererseits fragt zum Beispiel der Sprachwissenschaftler Rudolf Muhr: „Sind nicht auch hier puristisch-sprachreinigende Zielsetzungen am Werk […]?“ [8] Falco Pfalzgraf sieht den VDS als eine teilweise puristische Vereinigung an: „Der VDS möchte nach eigenen Angaben nicht zu den Sprachpuristen gerechnet werden. […] hat jedoch klar gezeigt, dass es sich beim VDS um eine sprachpuristische Vereinigung handelt […]“[9] Diese Auffassung teilen zahlreiche Sprachwissenschaftler.[10]

Mitgliedschaften

Seit 2009 ist der Verein Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland.

Literatur

  • Karoline Wirth: Der Verein Deutsche Sprache. Hintergrund, Entstehung, Arbeit und Organisation eines deutschen Sprachvereins. Bamberger Beiträge zur Linguistik, 2010 [4] PDF-Version: [5]

Literatur von Kritikern des VDS

  • Thomas Niehr: Linguistische Anmerkungen zu einer populären Anglizismen-Kritik. Oder: Von der notwendig erfolglos bleibenden Suche nach dem treffenderen deutschen Ausdruck. In: Sprachreport 4/2002; S. 4-10. (Erweiterte Version des Aufsatzes als PDF)
  • Markus Nussbaumer: Kommentar zu: Die Zukunft der deutschen Sprache. Eine Streitschrift. Hrsg. v. Helmut Glück und Walter Krämer. Leipzig: Ernst Klett Schulbuchverlag 2000. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik (ZGL) 1/2003; S. 109-118.
  • Anja Stukenbrock: Aus Liebe zur Muttersprache? Der VDS und die fremdwortpuristische Diskurstradition. In: aptum – Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 3/2005; S. 220–247.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Satzung. In: „Verein Deutsche Sprache“. Verein Deutsche Sprache e. V., 27. Oktober 2008, abgerufen am 27. Mai 2011.
  2. Walter Krämer in: Rolf Potthoff: Das Deutsche ist cool, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 14. März 2007
  3. Reden und Widerreden - Argumente zur deutschen Sprache - XXIV. "Die neue Rechtschreibung ist schlimmer als die vielen Anglizismen."
  4. * Sprachnachrichten
  5. * Sprachsiegel des VDS
  6. http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ1/mitarbeiter/niehr/anglizismen.html
  7. a b Pressemitteilung des VDS e. V. vom 15. Mai 2001, http://www.vds-ev.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-archiv/568-verein-deutsche-sprache-tritt-verleumdungen-entgegen
  8. Muhr, Rudolf. „Anglizismen als Problem der Linguistik und Sprachpflege in Österreich und Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts“. In: Derselbe & Bernhard Ketteman (Hg.) Eurospeak. Der Einfluss des Englischen auf europäische Sprachen zur Jahrtausendwende. Zweite, korrigierte Auflage. Frankfurt/Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Wien: Lang, 2004. S. 45.
  9. Pfalzgraf, Falco. Neopurismus in Deutschland nach der Wende. Frankfurt/Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Wien: Lang, 2006 S. 91.
  10. Beispielhaft seien hier folgende Feststellungen genannt: „Aufgrund seines einseitigen Zieles und seiner unwissenschaftlichen und unreflektierten Vorgehens- wie Ausdrucksweise kann der VDS […] der negativ behafteten Bewegung des Fremdwortpurismus zugeordnet werden“. (Law, Claudia. „Das sprachliche Ringen um die nationale und kulturelle Identität Deutschlands. Puristische Reaktionen im 17. Jahrhundert und Ende des 20. Jahrhunderts“. In: Muttersprache 1/2002, S. 81). „In den sog. ‚Leitlinien‘ des Vereins Deutsche Sprache [… wird] ein partieller Purismus vertreten […].“ (Spitzmüller, Jürgen. Metasprachdiskurse. Einstellungen zu Anglizismen und ihre wissenschaftliche Rezeption. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2005. S. 269f.). „Auch heute mangelt es nicht an sprachpuristischen Gesellschaften. Eine der bekanntesten ist der Verein Deutsche Sprache.“ (Nübling, Damaris & Antje Dammel & Janet Duke & Renata Szczepaniak. Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. Zweite, überarbeitete Auflage. Tübingen: Narr, 2008. S. 141.) „[…] the German language has often attracted the attention of purists. […] There is, for example, […] the Verein Deutsche Sprache […].“ (Barbour, Stephen. „Defending Languages and Defending Nations: Some Perspectives on the Use of ‚Foreign Words‘ in German“. In: Máire C. Davies & John L. Ford & David N. Yeandle (Hg.). ‚Proper Words in Proper Places‘. Studies in Lexicology and Lexicography in Honour of William Jervis Jones. Stuttgart: Akademischer Verlag, 2001. S. 361.). „The VDS […] had the more openly purist name Verein zur Wahrung der Deutschen Sprache […], but after some negative press was re-named with the more neutral sounding shorter version.“ (Hohenhaus, Peter. „Standardization, language change, resistance and the question of linguistic threat. 18th century English and present-day German“. In: Andrew R. Linn & Nicola McLelland (Hg.). Standardization. Studies from the Germanic languages. (Amsterdam studies in the theory and history of linguistic sciences. Series IV. Current issues in linguistic theory. Band 235) Amsterdam: Benjamins, 2002. S. 161.) Manfred Görlach spricht von einer „[…] puristic society, i.e. ‘verein zur Wahrung der deutschen Sprache (now renamed ‚Verein deutsche Sprache‘) […]“ (Görlach, Manfred. English in Europe. Oxford: Oxford University Press, 2002. S. 17.), „The Verein Deutsche Sprache, a purist institution of word-watchers […].“ Und: Görlach, Manfred. English words abroad. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins, 2003. S. 169.) Petra Braselmann zeigt sich kritisch gegenüber „[…] Puristischer Sprachpflegevereine wie z.B. des VDS […]“ (Braselmann, Petra. „Englisch in der Romania“. In: Rudolf Hoberg (Hg.). Deutsch – Englisch – Europäisch. Impulse für eine neue Sprachpolitik. Thema Deutsch. Band 3. Mannheim: Duden, 2002. S. 302.)

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