Veltins-Arena

Veltins-Arena
Veltins-Arena
Logo der Veltins-Arena
Veltins-Arena
Veltins-Arena im Juni 2010
Frühere Namen
Arena AufSchalke (2001–2005)
Daten
Ort DeutschlandDeutschland Gelsenkirchen, Deutschland
Koordinaten 51° 33′ 16,1″ N, 7° 4′ 3,5″ O51.5544747.067642Koordinaten: 51° 33′ 16,1″ N, 7° 4′ 3,5″ O
Klassifikation Elitestadion
Eigentümer FC Schalke 04 Stadion Beteiligungs- und Immobilien KG
Betreiber FC Schalke 04 e.V.
Eröffnung 13. August 2001
Erstes Spiel 18. August 2001
FC Schalke 04 - Bayer 04 Leverkusen 3:3
(Bundesliga)
Oberfläche Naturrasen
Kosten 191 Mio. Euro
Architekt Günter Kus
Kapazität 61.673 Plätze
Konzerte: 78.996 Plätze
Kapazität (internat.) 54.142 Plätze
Spielfläche 105 x 68 m
Verein(e)
Veranstaltungen

Die Veltins-Arena (bis 2005 Arena AufSchalke) in Gelsenkirchen ist das Stadion des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04. Sie wurde im August 2001 nach knapp dreijähriger Bauzeit fertiggestellt und zählt zu den modernsten Stadien Europas. Bei Fußballspielen auf nationaler Ebene fasst die Arena 61.673 Zuschauer, bei internationalen Spielen aufgrund des Stehplatzverbots 54.142 Zuschauer. Das Multifunktionsstadion dient u.a. auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Opernaufführungen und einen regelmäßig stattfindenden Biathlonwettbewerb. Dabei kann die Zuschauerkapazität je nach Art der Veranstaltung durch Sitz- und Stehplätze im Innenraum auf maximal 78.996 Plätze[1] erweitert werden. Die UEFA verlieh der Veltins-Arena den Status eines Elitestadions, daher dürfen in der Veltins-Arena Endspiele der UEFA Champions League und der UEFA Europa League ausgerichtet werden.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Luftbild der Veltins-Arena, im Vordergrund ist das Parkstadion zu sehen
Die Arena im Emschertal, von der Hohewardhalde aus gesehen

Die Veltins-Arena befindet sich in der geografischen Mitte von Gelsenkirchen auf dem so genannten Berger Feld in Erle, unweit der Grenzen zu den Stadtteilen Buer und Beckhausen. Die Arena ist über verschiedene Anfahrtswege zu erreichen. Die Straßenbahnlinie 302 der BOGESTRA bedient das Stadion für Besucher aus Richtung Gelsenkirchen Hauptbahnhof und Bochum. Anreisende mit dem PKW gelangen über zwei Autobahnabfahrten zur Arena, von denen jeweils eine an der A 2 (Ausfahrt 6 – Gelsenkirchen-Buer) und an der A 42 (Ausfahrt 17 – Gelsenkirchen-Schalke) liegt.

Geschichte

Da das alte Parkstadion, welches seinerseits zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 die Glückauf-Kampfbahn als Heimstätte des FC Schalke 04 ersetzte, immer weniger den Anforderungen eines modernen Fußballstadions entsprach und zudem unter Bergschäden litt, wurden schon Ende der 1980er Jahre Pläne für eine neue multifunktionale Arena ausgearbeitet. Am 29. August 1989 präsentierte Schalke-Präsident Günter Eichberg das Projekt „Arena im Berger Feld“, welches den Bau einer 100 Millionen DM teuren, 45.000 Sitzplätze fassenden Multifunktionshalle vorsah. 1990 wurde ein erstes Modell des Stadions präsentiert. Allerdings waren die Kosten zu diesem Zeitpunkt schon auf 250 Millionen DM gestiegen, anvisierter Eröffnungstermin war der Saisonbeginn 1992. 1991 präsentierte die Philipp Holzmann AG ihr Konzept für ein Stadion mit einer Gesamtkapazität von 50.000 Plätzen, wovon 10.000 bei Bedarf in 5000 Sitzplätze umgewandelt werden konnten. Die angegebenen Kosten beliefen sich nunmehr auf knapp 320 Millionen DM. Nachdem Eichberg aufgrund der Überschuldung des Vereins Schalke 04 gehen musste, verabschiedeten sich auch die Holzmann AG und letztendlich die Stadt Gelsenkirchen von diesem Projekt.

Erst 1996 eröffnete die neue Schalker Führungsriege unter Rudi Assauer die Planungen erneut. Am 21. November 1998 kam es dann zur symbolischen Pfahlgründung auf dem Gelände südlich des Parkstadions. Die Veltins-Arena ist das erste Stadion in Deutschland, das komplett privatwirtschaftlich finanziert wurde. Die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro übernahm der Verein ohne öffentliche Gelder in Eigenregie.

Zur Einweihung des Stadions am 13. und 14. August 2001 wurden die Vereine 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund eingeladen, die zusammen mit den Gastgebern ein Blitzturnier austrugen. Das erste Tor in der neuen Arena schoss Fredi Bobič, der erste Sieg gelang dem Club aus Nürnberg. Ihre Bundesliga-Premiere erlebte die Arena am 18. August 2001 beim 3:3-Unentschieden zwischen Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen. Erster Torschütze in einem Pflichtspiel war dabei der Schalker Tomasz Hajto.

Im Jahre 2005 wurde das Namensrecht für 10 Jahre an die Brauerei C.& A. Veltins verkauft, entgegen allen vorherigen Beteuerungen des damaligen Managers Rudi Assauer, dass ein derartiger Traditionsbruch für Schalke 04 nicht in Frage käme. Die Arena heißt daher bis zum 30. Juni 2015 Veltins-Arena.

Während der WM 2006 in Deutschland hieß die Veltins-Arena offiziell „FIFA WM-Stadion Gelsenkirchen“. Insgesamt wurden fünf Partien der Weltmeisterschaft in der Arena ausgetragen, darunter vier Vorrundenpartien und das Viertelfinale zwischen England und Portugal (1:3 n.E.).

Am 13. Januar 2010 riss ein Teil der Glasfaser-Dachkonstruktion ein, eine genaue Ursache hierfür wurde bisher nicht bekannt gegeben. Die zu diesem Zeitpunkt auf dem Dach liegenden Schneemassen sollen allerdings nicht für den Schaden verantwortlich gewesen sein.[2] Nach starken Schneefällen im Dezember 2010 wurden erneut mehrere Teile der Dachkonstruktion beschädigt.[3]

Besonderheiten

Die Rasenwanne außerhalb des Stadions unterhalb der Südtribüne, die einen Blick auf die Gleitschienen ermöglicht

Das Dach des Stadions befindet sich meistens im geschlossenen Zustand und kann bei Bedarf geöffnet werden. In der Zeit zwischen den Fußballspielen wird der Spielfeldrasen zur Regeneration und zur Vermeidung von Schäden bei anderen Veranstaltungen in einem dreieinhalb- bis vierstündigen Vorgang mittels einer Hydraulik auf Schienen aus dem Stadion hinausgeschoben. Zu diesem Zweck wurde die Südtribüne freischwebend wie eine Brücke über dem Durchlass gebaut. Die Kosten dieses Vorgangs betragen 13.000 € für das Rein- oder Rausfahren. Außerdem ist die Arena neben dem Berliner Olympiastadion und der Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main eines der Stadien in Deutschland, die mit einer Kapelle ausgestattet sind, in der regelmäßig Taufen und kirchliche Trauungen stattfinden.

Veltins-Arena, Rasen wird gerade hereingeschoben

Die Nordkurve und der Gästeblock der Veltins-Arena sind wie der gesamte Bau multifunktional. Während der nationalen Spiele gibt es hier Stehplätze für 16.307 Menschen, bei internationalen Spielen können diese zu 8.776 Sitzplätzen (7.829 in der Nordkurve, 947 im Gästeblock) umgerüstet werden.

Die Tribüne ist in mehrere Segmente unterteilt, die baulich getrennt sind. Da es im Bereich des Stadions zu Absenkungen des Erdbodens durch den Bergbau kommt, ist zu erwarten, dass sich die Sitzreihen des einen Segmentes langsam gegenüber den Sitzreihen des benachbarten Segmentes verschieben werden. Die Dachkonstruktion ist auf etwaige Absenkungen des Erdbodens ausgelegt.

In der Arena wird an den insgesamt 32 Kiosken ausschließlich bargeldlos verkauft. Als Zahlungsmittel dient die so genannte Knappenkarte, diese kann an vielen Orten in der Arena gekauft und wieder aufgeladen werden. Eine Besonderheit ist dabei die zentrale Bierversorgung über eine fünf Kilometer lange Pipeline.

Videowürfel in der Veltins-Arena

In der Mitte des Stadions hängt ein 29 Tonnen schwerer Videowürfel mit vier ca. 36 Quadratmeter großen Bildschirmen, die auch weiter entfernt sitzenden Zuschauern ermöglicht, alle Veranstaltungen mit zu verfolgen. Dieser Würfel war in der Fußball-Bundesliga die erste über dem Spielfeld angebrachte Anzeigetafel, wobei inzwischen auch in der Commerzbank-Arena in Frankfurt eine derartige Konstruktion vorhanden ist. Der erste Spieler, dem es gelang, den Videowürfel aus dem Spiel heraus zu treffen, war am 34. Spieltag der Saison 2002/2003 der Torwart des FC Bayern München, Oliver Kahn. Gemäß dem Regelwerk gab es daraufhin erstmals in der Bundesligageschichte einen Schiedsrichterball aufgrund eines Anzeigetafeltreffers. Hersteller des Videowürfels ist die Firma Philips, die gleichzeitig von 2001 bis 2006 mit einem Schriftzug auf dem Würfel werben konnte. Nach Auslaufen dieses Sponsorenvertrages wurde der Schriftzug durch eine ähnliche Werbung des Konkurrenten Samsung ersetzt. Im Jahr 2009 wiederum wurde Samsung von T-Home abgelöst. Seit 2003 sind Werbetafeln an der Unterseite des Würfels angebracht.

1000-Freunde-Mauer

Im äußeren Ring um das Stadion, zwischen den Eingängen West 1 und West 2 gelegen, wurde während der Saisoneröffnung 2002 die 1000-Freunde-Mauer eingeweiht. Auf dieser können sich Anhänger des Vereins mit einer persönlich zu wählenden Inschrift auf über 11.500 Schildern verewigen. Finanziert wird dieses Projekt durch ein zinsloses Darlehen, das dem Verein von jedem Bausteinbesitzer gezahlt wird und welches der Verein in Form von Einkaufsgutscheinen für den Fanshop innerhalb von zehn Jahren zurückzahlt. Mittlerweile haben sich mehr als 6.700 Vereinsanhänger auf der 1000-Freunde-Mauer eingetragen. In Anlehnung an den Bergbau werden die Tribüneneingänge der Arena heute offiziell als Mundloch bezeichnet. Die Arena besitzt unter anderem wegen der guten Bewegungsfreiheit für Rollstuhlfahrer das Prädikat „behindertenfreundliche Arena“, dafür wurde vor der Saison 2006/07 die Kapazität in der Arena leicht gesenkt.

Vor der WM 2006 wurde das Stadion einer Prüfung der Stiftung Warentest unterzogen. Dabei schnitt die Arena als eines der schlechtesten WM-Stadien ab, vor allem wegen der drei Meter tiefen Gräben, die rund um das Spielfeld die Zuschauer von den Akteuren trennen. Dabei nahm man an, dass sich die Menschen bei einer Panik in die Mitte des Stadions flüchten und somit der Graben eine zu große Gefahr darstellt. Dies ist allerdings unter Fachleuten umstritten, da man bei einer Massenpanik eher in die Richtung flüchtet, aus der man gekommen ist.

Außerhalb der Veranstaltungszeiten besteht die Möglichkeit, die Arena im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Hierbei werden zusätzliche Informationen über den Bau und die technische Ausstattung der Arena geliefert.

Sonstige Nutzung

Die Arena bei einem Konzert

Neben den Spielen des Vereins finden auch zahlreiche andere Veranstaltungen in der Veltins-Arena statt.

Unter anderem wurde die Arena für Konzerte von Herbert Grönemeyer, Metallica, Slayer, Megadeth, Anthrax, Pur, Bruce Springsteen, U2, AC/DC, Bon Jovi und Robbie Williams sowie für die Opern Aida, Carmen und Turandot gebucht. Eine für 2005 geplante Produktion der Oper Nabucco wurde letztendlich in der Kölnarena ausgetragen, Konzerte von Paul McCartney, Eminem und 50 Cent nach Vorverkaufsbeginn verlegt bzw. abgesagt.

Fußball

Arena während des T-Home Cups 2009

Andere Veranstaltungen

Biathlon in der Arena
Eröffnungsspiel der Eishockey-WM
  • Seit 2002 findet kurz vor Jahresende vor bis zu 52.000 Zuschauern in der Veltins-Arena die World Team Challenge im Biathlon statt.[4] Die für den 30. Dezember 2010 angesetzte neunte Auflage der World Team Challenge musste kurzfristig abgesagt werden, da Schneemassen mehrere Teile der Dachmembran der Veltins-Arena beschädigt hatten.[3] Die Veranstaltung wurde am 27. März 2011 nachgeholt.
  • Nach dem Abriss des Rheinstadions in Düsseldorf trug die American Football-Mannschaft Rhein Fire in den Jahren 2003 und 2004 ihre Heimspiele in der Arena aus. Zusätzlich wurde am 12. Juni 2004 der World Bowl XII zwischen Berlin Thunder und Frankfurt Galaxy (30:24) in der Veltins-Arena ausgespielt.[4]
  • Am 12. September 2004 fand in der Arena das Eröffnungsspiel der Handball-Bundesliga zwischen dem TBV Lemgo und dem THW Kiel statt, bei dem mit 30.925 Besuchern ein neuer Zuschauer-Weltrekord im Vereinshandball aufgestellt wurde. Aufgrund der kleineren Spielfläche eines Handballfeldes im Vergleich zu einem Fußballplatz wurde der Innenraum der Arena „halbiert“ und unter dem Videowürfel eine Tribüne für 4.000 Zuschauer aufgebaut.[4]
  • Am 16. Juli 2005 und am 15. Juli 2006 fanden dort die ersten beiden Auflagen der deutschen Sensation White statt. Die Sensation White Germany 2007 am 31. Dezember 2007 fand nicht in der Veltins-Arena, sondern in der LTU arena in Düsseldorf statt.
  • Stefan Raab veranstaltete am 25. Juni 2005 erstmals die TV total Stock Car Crash Challenge, ein Stockcar-Rennen, in der Veltins-Arena. Die zweite Ausgabe fand am 7. Oktober 2006 statt, die dritte Ausgabe am 20. Oktober 2007. Die vierte Ausgabe wurde am 29. November 2008 nicht in der Veltins-Arena, sondern in der LTU arena ausgetragen. Seit der fünften Ausgabe am 10. Oktober 2009 findet das Rennen wieder in der Veltins-Arena statt. Die sechste Ausgabe wurde am 9. Oktober 2010 ausgetragen, die siebte fand am 8. Oktober 2011 statt.
  • Am 13. Oktober 2007 wurde in der Veltins-Arena der Grand Prix von Deutschland im Speedway ausgetragen. Der für den 11. Oktober 2008 geplante Grand Prix von Deutschland musste aufgrund der defekten künstlichen Bahn abgesagt werden. Stattdessen wurde das Rennen eine Woche später im polnischen Bydgoszcz ausgetragen.
  • Am 20. Juni 2009 fand der Schwergewichtskampf im Boxen zwischen Wladimir Klitschko und Ruslan Tschagajew vor 60.000 Zuschauern statt. Vitali Klitschko verteidigte am 29. Mai 2010 seinen Titel als Schwergewichts-Weltmeister nach Version der WBC vor 40.000 Zuschauern gegen den Polen Albert Sosnowski ebenfalls auf Schalke.[5]
  • Am 7. Mai 2010 fand das Eröffnungsspiel der Eishockey-WM zwischen Gastgeber Deutschland und den Vereinigten Staaten (2:1 n.V.) in der Arena statt. Hierzu wurde die Arena zu einem Eishockeystadion umgebaut und auf eine Kapazität von 77.803 Plätzen erweitert. Dies bedeutete einen neuen Weltrekord im Eishockeysport.[6]

Trivia

„So ein Stadion hat die Welt noch nicht gesehen.“

Joseph Blatter, FIFA-Präsident[7]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Veltins-Arena – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bestuhlungsvarianten
  2. Dach der Veltins-Arena beschädigt schalke04.de, 13. Januar 2010
  3. a b Schneemassen beschädigen Stadiondach: ODLO WTC abgesagt
  4. a b c Nicht nur Bälle fliegen auf Schalke
  5. Klitschko bleibt Weltmeister
  6. Deutschland gewinnt Rekordspiel gegen die USA
  7. Fakten: Arena Auf Schalke (Veltins-Arena), auf der Website von W&F Wayss & Freytag Ingenieurbau, gesichtet am 29. September 2010

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