Universität Königsberg

Universität Königsberg
Herzog Albrecht, Gründer der Albertina. Sonderbriefmarke, Ausgabe Juli 1944, zum 400. Geburtstag der Albertus-Universität Königsberg

Albertina, auch Albertus-Universität Königsberg, war der Name der Universität von Königsberg, die 1544 von Herzog Albrecht I. von Brandenburg-Ansbach gegründet wurde. Die Albertina wurde bald nach ihrer Gründung eine der bedeutendsten deutschen Universitäten mit einer nicht zu unterschätzenden Ausstrahlung der deutschen Bildung in der baltischen und deutsch-baltischen Kultur im Baltikum und in Russland. Einer der bekanntesten Professoren an der Albertina war der Philosoph Immanuel Kant.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Unter dem Einfluss der Reformationsideen wandelte der damalige Hochmeister des Ordens Albrecht von Brandenburg-Ansbach den preußischen Teil des Deutschen Ordensstaats 1525 in ein weltliches Herzogtum unter polnischer Lehnshoheit mit dem Hauptsitz in Königsberg um und führte den lutherischen Glauben ein. Um die katholische Traditionen zu überwinden, wurden dringend lutherische Geistliche sowie Schullehrer benötigt. Der selbsternannte Herzog Albrecht I. benötigte auch Staatsbeamte, Diplomaten und Ärzte. Zunächst berief er Johannes Gramann nach Königsberg, der eine Schule gründete, aus der dann die Universität gebildet wurde.

Gründung

Die „alte“ Königsberger Universität auf dem Kneiphof in der nord-östlichen Ecke des Kneiphofs nahe dem Dom

Für diese Zwecke wurde am 20. Juli 1544 ein Stiftungsdiplom Scimus primum omnium in gubernatione curam Principum esse debere, ut vera Dei notitia late propagetur für eine Universität in Königsberg erlassen. Am 17. August erfolgte die Einweihung durch Albrecht I. im Sinne eines geistigen Mittelpunktes des neugebildeten, protestantischen Herzogtums Preußen als einer „echten lutherischen“ Universität. Zur damaligen Zeit war es nach der Universität in Frankfurt an der Oder die älteste akademische Einrichtung in Preußen und Brandenburg. Unter dem erstem Rektor Georg Sabinus (1508–1560) trug die Universität noch den Namen Kollegium Albertinum und hatte vier Fakultäten: Theologie, Rechtswissenschaft, Heilkunde und Philosophie. Später kamen zwei weitere hinzu: Naturwissenschaft und Landwirtschaft.

Als erste Universität hatte die Königsberger weder ein Privileg des Kaisers noch eines des Papstes. Beide Würdenträger verweigerten ihre Zustimmung. Dafür erhielt sie 1560 ein polnisches Privileg. Die Professoren mussten den Eid auf die Confessio Augustana ablegen.

Nach anfänglichen Streitereien, die bis zu Hinrichtungen von Professoren führten, blieb Königsberg ein Hort der protestantischen Orthodoxie und eine bevorzugte Bildungsstätte des baltischen Deutschtums. Auf Grund seiner abseitigen Lage blühte Königsberg während des Dreißigjährigen Krieges auf und hatte 1644 mehr als 1.000 Studenten. Nach Duldung des Kalvinismus, des Pietismus und der Aufklärung wurde Königsberg mit Immanuel Kant und seinem Schüler Christian Jakob Kraus, der die Lehre von Adam Smith in Deutschland bekannt machte, ein Zentrum der Aufklärung und eine Keimzelle der preußischen Reformen.

Neubau und Umzug zum Paradeplatz

Die Universitätsbibliothek
Das neue Universitätsgebäude auf dem Paradeplatz in Königsberg

Ursprünglich war die Universität auf dem Kneiphof angesiedelt. Das Eckgebäude im Nord-Osten wurde zwar beständig erweitert, aber schon Kant musste seine Vorlesungen in seinen Privaträumen halten. Problematisch war die Lage deshalb, weil es auf der kleinen Kneiphofinsel keinen Platz für Erweiterungen für den wachsenden Lehrbetrieb mehr gab. So legte König Friedrich Wilhelm IV. am 31. August 1844 den Grundstein für das neue Universitätsgebäude auf dem Paradeplatz. Der eigentliche Bau wurde 13 Jahre später, 1857–1858 nach Plänen des Architekten August Stüler im Stil der oberitalienischen Renaissance, wie auch schon die Börse in Königsberg. Bei der Einweihungsfeier, am 20. Juli 1862 in Gegenwart von Kronprinz Friedrich III. übergab Architekt Stüler die Schlüssel dem neuen Rektor. Der Bau zeigte reichen Skulpturenschmuck, sämtlich von Berliner Bildhauern modelliert. Am Mittelbau befand sich oben zwischen vier, die Fakultäten darstellenden Figuren das Reiterstandbild Herzog Albrechts im Hochrelief (alle von Albert Wolff, von ihm auch die Allegorien Gesetzgebung, Staatsverwaltung, Archäologie und Geschichte, weiter unten prangten in Nischen die Statuen Luthers und Melanchthons (Hermann Schievelbein). Auf der Dachbrüstung standen Allegorien der Astronomie (August Wittig), Geografie (Bernhard Afinger), Naturkunde und Mathematik (beide Carl Heinrich Möller). Durch ein stattliches, von Marmorsäulen getragenes Treppenhaus gelangte man zum Senatssitzungszimmer, in dem eine Büste Kants, modelliert von Carl Friedrich Hagemann, einem Schüler Schadows, aufgestellt war. Nebenan befand sich die Aula, ein von einem Sterngewölbe überdeckter Saal, an dessen Wänden Fresken von Karl Ludwig Rosenfelder (1813–1881), Gustav Graef (1821–1895), Piotrowski, Johannes Wilhelm Heydeck (1835–1910), Emil Neide (1843–1908) und anderen. 1866 hatte die Albertina insgesamt 60 und 1894 schon rund 98 Professoren und Dozenten. Im Wintersemester 1886/87 betrug die Zahl der Studierenden 815. Die Frau des letzten Universitätshausmeisters Kaminski rettete 1945 einen Schlüssel in den Westen. Vermutlich handelt es sich dabei um einen der damals von Stüler übergebenen Schlüssel für das Hauptportal. Er befindet sich heute im Museum der Stadt Königsberg in Duisburg. 1894 wurde Palästra Albertina für die Versorgung und dem gesundheitlichen Wohl der Studenten errichtet.

Zwischenkriegszeit

Nach dem Ersten Weltkrieg rückte auf dem Boden der Albertus-Universität das Problem der Behauptung des Deutschtums in den Vordergrund, bis Königsberg im Zweiten Weltkrieg unterging. Während der Weimarer Zeit gab es aus diesem Grund zeitweilig Pflichtsemester, die ostpreußische Studenten an der einzigen ostpreußischen Universität verbringen mussten. Am 17. August 1944 feiert die Albertina mit großem Aufwand ihr 400-jähriges Bestehen. In zwei Nächten zwischen dem 26. und 30. August 1944 wurde sie bei britischen Luftangriffen auf Königsberg zusammen mit der gesamten historischen Innenstadt nebst Dom aus dem 14. Jahrhundert fast vollständig zerstört. Nach erbitterter Schlacht um Königsberg, mit der weitere Zerstörungen einhergingen, wurde im April die Kapitulation unterzeichnet. Mit ihr gingen 400 Jahre deutsches universitäres Geistesleben in Königsberg zu Ende, was sich auch durch absichtliche Zerstörungen wie das Abschlagen des Kopfes[1] der Kant-Büste manifestierte.

Nachfolgeeinrichtung

Kaliningrader Universität im alten neuen Gebäude, jedoch mit neuer Fassade

Die von der sowjetischen Stadtverwaltung in den 1960er Jahren gegründete Kaliningrader Staatliche Universität versteht sich seit Beginn der Perestrojka zunehmend als Nachfolgeeinrichtung der Albertina, nachdem in den Jahrzehnten zuvor jeder Bezug zu Traditionen aus deutscher Zeit abgelehnt wurde. Bisheriger Höhepunkt dieser Hinwendung war im Jahr 2005 die Umbenennung in Immanuel-Kant-Universität.

Die Königsberger Schulen

Mathematik

Berühmt wurde die Königsberger Schule der Mathematik, die wesentlich durch Carl Gustav Jacob Jacobi begründet wurde. Zu seinen Schülern zählten Karl Wilhelm Borchardt, Eduard Heine, Ludwig Otto Hesse, Friedrich Julius Richelot, Johann Georg Rosenhain, und Ludwig Seidel. Die beiden aus Königsberg stammenden Mathematiker Alfred Clebsch und Carl Gottfried Neumann (beide Schüler des genannten Ludwig Otto Hesse) gründeten 1868 die Zeitschrift Mathematische Annalen, die für viele Jahrzehnte die weltweit angesehenste mathematische Fachzeitschrift war. Im deutschsprachigen Raum war die Albertina neben der Universität Göttingen die bedeutendste Ausbildungsstätte für Mathematik. Später wurde diese Tradition durch Ferdinand von Lindemann, Adolf Hurwitz, David Hilbert und Hermann Minkowski fortgeführt. Im 19. Jahrhundert kamen derartig viele bedeutende Mathematiker aus Ostpreußen, dass sich der aus dem Rheinland stammende Mathematiker Felix Klein in seinem Buch über die Mathematik des 19. Jahrhunderts zu der Bemerkung veranlasst sah: „...möchte ich nicht versäumen, auf eine merkwürdige Tatsache aufmerksam zu machen, das ist die außergewöhnlich große Zahl berühmter Mathematiker, die aus Königsberg stammen, wie denn überhaupt die ostpreußische Rasse mit besonderer Begabung in der Richtung unserer Wissenschaft gesegnet zu sein scheint. ...[2] Bekannt wurde in der Mathematik das Königsberger Brückenproblem, das lange an der Universität erörtert wurde, bis Euler es schließlich lösen konnte.

Bessel, Jacobi und der Physiker Franz Ernst Neumann (1798–1895) begründeten damit eine Tradition der exakten Naturwissenschaften, die der Albertina in Königsberg im 19. und 20. Jahrhundert einen führenden Rang sicherten.

Astronomie

Friedrich Wilhelm Bessel

Schon Kant hatte sich eingehend mit astronomischen und kosmologischen Problemen beschäftigt und zusammen mit Pierre Simon de Laplace eine Theorie zur Entstehung des Sonnensystems formuliert. Besondere Bedeutung erlangte die Astronomie durch die 1811–1813 unter der Leitung von Friedrich Wilhelm Bessel (1801–1846) errichtete Sternwarte. Bessel galt als einer der bedeutendsten Astronomen seiner Zeit und die Königsberger Universitäts-Sternwarte wurde unter seiner Leitung zum Vorbild für eine ganze Reihe von Sternwartengründungen des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1838 gelang ihm praktisch zeitgleich mit Friedrich Georg Wilhelm Struve und Thomas James Henderson die Bestimmung einer Fixsternparallaxe und damit die erstmalige Messung der Entfernung eines Fixsterns. Meilensteine der technischen Entwicklung der Sternwarte der Königsberger Albertina waren 1819 die Anschaffung eines Meridiankreises aus der Münchner Werkstatt Georg von Reichenbachs (1771–1826), 1829 des großen Fraunhoferschen Heliometers und 1841 eines Meridiankreises von Johann Georg Repsold (1770–1830) in Hamburg: ein Geschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Dank Bessel wurde Königsberg so ein in Europa führendes Zentrum der Astronomie. Ihm folgte der bedeutende deutsch-baltischer Astronom und Mathematiker Hermann von Struve.

Biologie

Des weiteren zählt zu den Besonderheiten das 1819 vom Zoologen Karl von Baer (1792–1876) gegründeten zoologischen Museum und der 1809 vom Botaniker August Friedrich Schweigger (1783–1821) angelegte Botanische Garten. Bei einem Besuch auf der Kurischen Nehrung 1896 erlebte der Ornithologe Johannes Thienemann einen „Vogelzug, so gewaltig, wie er bisher noch nie in Deutschland beobachtet worden war“. Auf seine Initiative hin wurde 1901 die Vogelwarte Rossitten als „ornithologisch-biologische Beobachtungsstation“ gegründet. Die „Vogelwarte“, die in engem Kontakt mit der Albertina stand, war die erste derartige ornithologische Forschungsstation der Welt und erlangte durch die dort vollbrachte Pionierarbeit Weltruf. Bedeutend ist auch der Verhaltensforscher Konrad Lorenz, der in der Albertina den Lehrstuhl Kants innehatte.

Medizin

Dazu kommen neun medizinische Kliniken, Laboratorien und Seminargebäude sowie zum Teil bedeutende Sammlungen, besonders die über 220.000 Bände zählende Bibliothek (neben welcher die Stadtbibliothek nur für Spezialitäten in Betracht kommt) mit einer sich immer gediegener gestaltenden Ausstattung. Ein über die Universität berühmt gewordener Mediziner war Karl Ernst Wagner.

Theologie

Rupp

Ihrer Gründung entsprechend war die Universität der evangelischen Theologie verpflichtet. Entsprechend war die Zahl der berühmten Theologen. Georg Gerullis, Conrad Mel, Stanislovas Rapalionis, David Voit, Julius Rupp

Philosophie und Literatur

Die Albertina gilt als eine große Universität der Philosophie und Literatur. Besonders zu erwähnen sind die Philosophien Eduard Baumgarten (1898–1982), Johann Gottlieb Fichte (1762–1814), Immanuel Kant, Christian Jakob Kraus wie auch die Literaten Johann Gottfried Herder (1744–1803), Ernst Theodor Amadeus Hoffman

Ausländische Studenten

Russland

1697 kam Peter der Große nach Königsberg. Sein Besuch machte den Anfang für die Entwicklung der kulturellen Beziehungen zwischen Preußen und Russland. Die russischen Studenten kamen zum Studium an die deutsche Albertina und die Königsberger Professoren beteiligten sich an der Entstehung der St. Petersburger Akademie. An der Albertina studierten der zukünftige Präsident der Akademie der Wissenschaften und Mitbegründer der Moskauer Universität Kirill Rasumowski, der spätere General-Feldmarschall Andrej Iwanowitsch Gudowitsch (1781–1869), der General Graf Michail Andrejewitsch Miloradowitsch (1770–1825) und andere bekannte russische Persönlichkeiten. Insgesamt haben im Laufe des 18. Jahrhunderts in Königsberg über 100 russische Staatsangehörige studiert.

Litauen

Kazimieras Būga gilt bis heute als der bedeutendste litauische Linguist. Aber auch der Reformator Abraham Culvensis studierte an der Albertina, wie auch der Schriftsteller Algis Budrys.

Estland

Der Naturforscher Karl Ernst von Baer studierte an der Albertina.

Traditionen

Albertus-Nadeln
  • Alberten sind kleine Anstecknadeln, die den Königsberger Studenten ursprünglich als Erkennungsmerkmal dienten. Später entwickelten diese Nadeln ein Eigenleben und wurden zum Symbol für Absolventen von Gymnasien und Lyzeen in Ostpreußen.


Studentenverbindungen

Siehe auch: Liste der Studentenverbindungen in Königsberg (Preußen)

Sonstiges

Personen

Bedeutende Hochschullehrer Bedeutende Studenten
  • siehe auch: Kategorie:Hochschullehrer (Königsberg (Preußen))

Bilder von der Albertina

Literatur

  • Anabela Arnoldt Cudell (Hg.): Eine Königsberger Familie. Geschichten der Arnoldts und der Hilberts. Limburg 2001.
  • Eduard Gervais: Die Gründung der Universität Königsberg und deren Säcularfeier in den Jahren 1644 und 1744 - Ein Beitrag zur bevorstehenden dritten Säcularfeier, Historische Taschenbuch (Friedrich v. Raumer, Hrsg.), Neue Folge, 5. Jahrgang, Brockhaus, Leipzig 1844. S. 515-680.
  • Siegfried Schindelmeiser: Die Albertina und ihre Studenten 1544 bis WS 1850/51. München 1970/71
  • Kasimir Lawrynowicz: Albertina. Zur Geschichte der Albertus-Universität zu Königsberg in Preußen Berlin: Duncker & Humblot 1999 ISBN 3-428-10016-6
  • Die Albertus-Universität zu Königsberg. Höhepunkte und Bedeutung. Vorträge aus Anlass der 450. Wiederkehr ihrer Gründung. Hrg. von Hans Rothe und Silke Spieler. Bonn: Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen 1996 ISBN 3-88557-146-3
  • Sabine Bamberger-Stemmann (Bearb.): Königsberg und seine Universität. Eine Stätte ostmitteleuropäischen Geisteslebens. Nordost-Archiv. Zeitschrift für Regionalgeschichte. Neue Folge III (1994), H. 2: 1994. S. 281-694. ISSN 0029-1595
  • Walter Hubatsch: Die Albertus-Universität zu Königsberg in Preußen in der Deutschen Geistesgeschichte 1544–1944. In: Dt. Universitäten und Hochschulen im Osten, Köln/ Opladen 1964, S. 9 ff.
  • Götz von Selle: Geschichte der Albertus-Universität zu Königsberg in Preußen. Königsberg: Kanter-Verlag 1944 (2. Aufl. Würzburg 1956)
  • Jahrbuch der Albertus-Universität zu Königsberg/Preußen. Berlin/Freiburg/Frankfurt: 1951 ff bis 1994
  • Hans Lippold: Die Albertina und der Albertus. Einst und Jetzt, Bd. 17 (1972), S. 137-44.
  • Hans Lippold: Das Collegium Albertinum. Ein altes Universitätsgebäude. Einst und Jetzt, Bd. 21 (1976), S. 191-94.
  • Die Albertus-Universität zu Königsberg und ihre Professoren. Aus Anlass der Gründung der Albertus-Universität vor 450 Jahren Hg Dietrich Rauschning & Donata v. Nerée. Duncker und Humblot, Berlin 1995 (Reihe: Jahrbuch der Albertus-Universität zu Königsberg 1994, 29; letzter Band der Reihe überhaupt) ISBN 3428085469
  • Die Matrikel und die Promotionsverzeichnisse der Albertus-Universität zu Königsberg in Preußen 1544–1829. 3 Bde, Leipzig 1910–1917 (Nachdruck: Nendeln/Liechtenstein 1976)
  • August Witt: Die dritte Jubelfeier der Albertus-Universität zu Königsberg. Königsberg 1844
  • 450 Jahre Universität Königsberg. Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte des Preußenlandes. Mit Beiträgen von Hartmut Boockman [u. a.]. Herausgegeben von Bernhart Jähnig. Marburg 2001. ISBN 3-7708-1207-7
  • Die Universität Königsberg in der Frühen Neuzeit. Hg. von Hanspeter Marti und Manfred Komorowski. Böhlau: Köln 2008. ISBN 3-412-20171-5

Einzelnachweise

  1. Zum Schicksal des Königsberger Kant-Museums anlässlich des 200. Todestages des Philosophen
  2. Felix Klein: Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert. In: Grundlehren der mathematischen Wissenschaften. 24/25. S. 159, Berlin [u.a.], Springer-Verlag (Reprint 1979) digitalisierter Volltext

Weblinks

54.71390833333320.5100083333337Koordinaten: 54° 42′ 50″ N, 20° 30′ 36″ O


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