USS Enterprise (CV-6)

USS Enterprise (CV-6)
USS Enterprise im April 1939
USS Enterprise im April 1939
Geschichte Flagge
Bauwerft

Newport News Shipbuilding
and Dry Dock Company
,
Virginia

Kiellegung 16. Juli 1934
Stapellauf 3. Oktober 1936
Indienststellung 12. Mai 1938
Außerdienststellung 17. Februar 1947
Verbleib 1960 abgewrackt
Technische Daten
Verdrängung

19.800 ts (Standard)
25.500 ts (voll beladen)

Länge

247 m

Breite

33 m

Tiefgang

6,7 m (Standard)
8,5 m (voll beladen)

Besatzung

1889 in Friedenszeiten
2919 im Pazifikkrieg

Antrieb
  • 4 Parsons Dampfturbinen
  • 9 Babcock & Wilcox Kessel
  • 120.000 PS auf 4 Antriebswellen
Geschwindigkeit

Dauerlast: 32,5 kn
Höchstfahrt: 33,65 kn

Reichweite

10.400 sm bei 15 kn,
7.900 sm bei 20 kn

Bewaffnung
Radar
  • CXAM-1 Suchradar
  • SC-2 Suchradar
  • SK Suchradar
  • Waffenzielradar
Flugzeuge

96 Stück (max 80-90 an Bord)

Die USS Enterprise (CV-6) war ein Flottenflugzeugträger der United States Navy und das zweite Schiff der Yorktown-Klasse. Der Träger, das siebte Schiff mit diesem Namen, wurde 1938 als sechster Flugzeugträger der US-Marine in Dienst gestellt. Als einziges der drei Schiffe ihrer Klasse erlebte die Enterprise das Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde dann aber 1947 außer Dienst gestellt und schließlich von 1958 bis 1960 verschrottet. Sie war das höchstdekorierte Schiff der US Navy während des Krieges und nahm an nahezu allen wichtigen Seeschlachten und Operationen auf dem pazifischen Kriegsschauplatz teil. Zeitweilig war sie der einzige einsatzbereite Flugzeugträger der US-Marine im gesamten Pazifikraum.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die USS Enterprise wurde am 16. Juli 1934 auf Kiel gelegt. Der Stapellauf fand am 3. Oktober 1936 statt und die Übergabe an die amerikanische Marine erfolgte am 12. Mai 1938.

Eigentlich ist die USS Enterprise das Ergebnis von Abrüstungsverhandlungen, die 1921 zwischen den USA, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien geführt wurden. Das Abkommen erlaubte den USA 135.000 t für die gesamte Flugzeugträgerflotte. Die ersten drei gebauten Träger, die USS Langley, die USS Lexington und die USS Saratoga waren umgebaute Schiffe anderer Klassen. Die USS Ranger war der erste Träger, der auch als solcher geplant war.

Als Franklin D. Roosevelt 1933 den New Deal verkündete, waren im Haushaltsplan für die Verteidigung auch 40 Mio. US-Dollar für zwei neue Flugzeugträger vorgesehen. Das Schwesterschiff USS Yorktown wurde am 21. Mai 1934 auf Kiel gelegt, und die USS Enterprise zwei Monate später.

Die Jungfernfahrt führten die USS Enterprise und die USS Yorktown im Mai 1938 nach Rio de Janeiro. Konteradmiral William F. Halsey führte dabei den Oberbefehl und Captain Newton H. White das erste Kommando über die USS Enterprise. Doch schon im November wurde er durch Captain Charles A. Pownall abgelöst, der das Schiff 1939 zur Pazifikflotte brachte. Im Mai 1940 wurde die Flotte zur Abschreckung Japans nach Pearl Harbor verlegt.

Am 28. November 1941 lief die USS Enterprise aus, um Flugzeuge und Piloten nach Wake Island zu bringen. Sie sollte am 6. Dezember wieder in Pearl Harbor sein, aber ein Schlechtwettergebiet führte dazu, dass sie sich noch rund 150 Meilen westlich befand, als die Japaner Pearl Harbor angriffen.

Als sie am Tag nach dem Angriff eintraf und eine Staffel vorausschickte, um die Schäden im Hafen festzustellen, wurden achtzehn ihrer Flugzeuge über Pearl Harbor vom Feuer der eigenen Truppe empfangen, da man an einen erneuten Angriff glaubte. Sechs Maschinen wurden abgeschossen und acht Besatzungsmitglieder getötet. Auch am Nachmittag, als Flugzeuge der VF-6-Staffel bestehend aus sechs Wildcats in Pearl Harbor landen wollten, wurde in Panik auf sie geschossen. Das kostete drei Piloten das Leben. In der Nacht des 8. November erfolgte eine Treibstoff- und Proviantübernahme in Pearl Harbour. Bei dem Versuch, den japanischen Flottenverband zu finden, konnte das japanische U-Boot I-70 versenkt werden.

Der Pazifikkrieg[1]

Marshall Inseln

Im Februar 1942 war sie am Angriff auf die Marshall- und Gilbertinseln beteiligt, bei dem mehrere kleinere Schiffe versenkt und einige Flugzeuge zerstört wurden.

  • Wake Island (Februar 1942)
  • Marcus Island (März 1942)

Doolittle Raid

Nach dem Angriff auf die Insel Wake nahm die Enterprise am Doolittle-Raid teil. Dabei wurden B-25 Bomber der USAAF unter dem Befehl von Colonel James H. Doolittle vom Schwesterschiff USS Hornet gestartet, um Ziele in Tokio, Yokohama und Nagoya zu bombardieren. Die Maschinen der Enterprise waren dabei zur Luftkampfpatroullie über dem Kampfverband eingesetzt.

Midway

Als direkte Reaktion auf diesen Angriff wird von manchem Historiker der japanische Angriff auf die Midwayinseln angesehen. Kurz vor der Schlacht übernahm Rear Admiral Raymond A. Spruance des Kommando über die TF 16, da Vice Admiral Halsey erkrankt war. Bei dieser Schlacht wurde das noch fehlende Know-How der Amerikaner bei dem Einsatz von Trägerflugzeugen sichtbar, so griffen die ohnehin schon langsamen Torpedobomber durch Koordinationsschwierigkeiten ohne Jagdschutz an. Die Sturzbomber konnten die japanische Jagdabwehr jedoch durchbrechen und am 4. Juni 1942 die japanischen Träger Akagi, Kaga und Sōryū so schwer beschädigen, dass sie aufgegeben werden mussten. Am Nachmittag wurde die Hiryu ebenfalls so schwer beschädigt, dass sie am 5. Juni versank. Die Verluste in den Fliegerstaffeln waren jedoch so erheblich, dass ein Nachstoßen auf die nummehr deckungslose japanische Flotte nur durch Flugzeuge von Midway erfolgte, so verlor allein die Staffel VT-6 10 ihrer 14 Maschinen. Am 13. Juni kehrte die Enterprise nach Pearl Harbor zurück.

Guadalcanal

Nach einer einmonatigen Überholungsphase lief sie am 16. Juli 1942 in den Südpazifik aus, um mit der TF 61 die Landungen auf den Salomonen zu unterstützen.

Ost-Salomonen

Während der Schlacht in den Ost-Salomonen gelang es der US-Marine, den kleinen japanischen Träger Ryujo zu versenken. Die Enterprise selbst erhielt drei Bombentreffer, bei denen 77 Seeleute getötet und 91 verwundet wurden. Sie konnte jedoch aus eigener Kraft nach Pearl Harbour zurückkehren.

Santa Cruz Islands

Nach einer Reparaturpause lief sie am 16. Oktober erneut in den Südpazifik aus. Dort beteiligte sie sich an der Schlacht um die Santa-Cruz-Islands bei der ihr Schwesterschiff USS Hornet versenkt wurde. Die Big E war nun der einzige Träger in der US-Pazifikflotte und musste nach 2 Bombentreffern Noumea für Notreparaturen anlaufen. Als ein erneuter japanischer Vorstoß die Enterprise zum Auslaufen zwang waren noch Reparaturmannschaften der USS Vestal und 75 Mann der Company B des 3. Construction Bataillons an Bord, die weiter mit Reparaturen beschäftigt waren

Seeschlacht von Guadalcanal

In der Seeschlacht um Guadalcanal konnten ihre Trägerflugzeuge mit dazubeitragen das Schlachtschiff Hiei am 13. November zu versenken, bevor sie wieder nach Noumea zurückkehrte, um die Reparaturen abzuschließen. Diese Reparaturen waren am 4. Dezember beendet.

Rennell Island

Während der Schlacht bei Rennell-Island deckten die Flugzeuge der Enterprise einen gemischten Verband aus Kreuzern und Zerstörern gegen japanische Torpedobomber, dabei wurde die Hälfte der Angreifer abgeschossen. Trotzdem trafen und versenkten zwei Torpedos die USS Chicago.

Die nächsten drei Monate deckten die Maschinen der Enterprise die US-Streitkräfte auf den Salomonen.

Am 27. Mai 1943 kehrte sie nach Pearl Harbor zurück, wo sie als erster Flugzeugträger mit der Presidential Unit Citation durch Admiral Chester W. Nimitz ausgezeichnet wurde.

Gilbert Islands

Mitte November 1943 konnte die Enterprise in den Einsatz zurückkehren. Bei der Landung der 27. Infanteriedivison auf Makinisland (19. - 21. November) unterstützte sie die Bodentruppen. Am 23. November führte die Enterprise zum ersten Mal im Pazifik einen trägergestützen Nachtjägereinsatz durch, als eine Gruppe von 3 Maschinen der Enterprise einen Nachtangriff auf die Task Group 50.2 abwehrte. Nach einem Angriff auf Kwajalein am 4. Dezember kehrten sie nach Pearl Harbor zurück.

Für die nächste Operation wurde die Enterprise der Fast Carrier Force zugeteilt. Dabei erfolgten zunächst Angriffe auf die Marshall-Inseln, bevor die Landung auf Kwajalein vom 29. Januar bis zum 3. Februar unterstützt wurde.

Truk Atoll

Bei der Operation Hailstone wurde am 17. Februar der wichtige japanische Flottenstützpunkt Truk auf den Karolinen angegriffen. Dabei konnte die Enterprise mit den ersten radargestützten Nachtangriff von einem US-Träger wieder Geschichte schreiben: 12 Torpedobomber griffen nachts die in der Lagune liegenden japanische Schiffe an. Trotz heftigen Abwehrfeuer konnte nur eine Maschine abgeschossen werden. Bei Verlusten von über 200000 BRT und schweren Schäden an den Einrichtungen wird dieser Angriff auch als Pearl Harbor der Japaner bezeichnet.

Zusammen mit ihren Eskorten wurde sie von der TF 58 zum Angriff auf die Wasserflugzeugstützpunkt auf dem Jaluit-Atoll abgestellt, anschließend dampfte sie nach Maruito und Espiritu Santo. Mit der TG 36.1 unterstützte sie vom 19-25. März die Landung auf Emirau Island mit Luftdeckung und Luftnahunterstützung. Nach ihrer Rückkehr zur TF 58 erfolgte eine Serie von Angriffen auf Yap, Ulithi, Woleai und Palau bevor die Landung bei Hollandia auf Neu-Guinea unterstützt wurde. Anschließend erfolgte ein nochmaliger Angriff auf Truk.

Saipan - Guam - Philippinensee

Anfang Juni, fast parallel zur Landung in der Normandie auf der anderen Seite der Welt, begann der Aufmarsch zum Angriff auf die Marianen. Am 15. Juni begann der Kampf um die Marianen mit der Schlacht um Saipan. Das Japanische Oberkommando plante seit dem September 1943 wieder in die Offensive zu gehen und die Überlegenheit der US-Flotte durch eine siegreiche Schlacht auszugleichen, bedingt durch die erheblichen Verluste in den Marineluftstreitkräften stützte sich der Plan auf landgestützte Einheiten. Allerdings erwarteten die Japaner den Angriff weiter südlich weshalb der Schwerpunkt der Fliegerkräfte nicht auf den Marianen selbst stationiert war. Da aber erfolgreiche Landungen auf den Marianen das Mutterland selbst bedrohten würden, wurde japanische Flotte in Marsch gesetzt. Bedingt durch die Fähigkeiten der US-Funkaufklärung und den präzisen Meldungen der U-Boote ging der Überraschungseffekt frühzeitig verloren. Der folgende Kampf entwickelte sich zur größten Flugzeugträgerschlacht der Welt. Dabei erwiesen sich die leichten, ungepanzerten japanische Flugzeuge als eindeutig unterlegen: neben 3 Flugzeugträgern verloren die Japaner rund 600 Maschinen. Von diesem Schlag erholten sich die japanischen Marineflieger nicht mehr. Die meisten der ca 120 Maschinen verlor die US-Navy durch Bruchlandungen und Notwasserungen nach dem Angriff in der Dämmerung vom 19. Juni. Ein geplanter Nachteinsatz der nachterfahrenen Enterprise-Piloten wurde daraufhin abgesagt da die Bergung der notgewasserten Flugzeugbesatzungen Vorrang hatte. Die Enterprise blieb nach dieser Schlacht noch bis zum 5. Juli vor Saipan im Einsatz bevor sie für ein kurze Überholungsphase nach Pearl Harbor zurückkehrte.

Golf von Leyte

In Vorbereitung der Landung auf den Philippinen griff die Enterprise ab dem 10. Oktober 1944 zusammen mit anderen Einheiten der Task Force 38 Flugplätze, Küsteneinrichtung und Schiffe auf Okinawa, Formosa und den Philippinen selbst an. Am 17. Oktober 1944 begann mit der Landung auf Leyte der Kampf um die Philippinen. Da mit dem Verlust der Philippinen den Japanern auch der Verlust ihrer rohstoffreichen Besitzungen in Indochina drohten entsandten sie alle noch verfügbaren Marineeinheiten zu einem koordinierten Angriff auf die US-Flotte. Die Flugzeuge der Enterprise waren an Angriffen auf alle drei japanischen Kampfgruppen beteiligt. Die Japaner konnten sich nur unter schweren Verlusten zurückziehen.

Ab dem 24. Dezember 1944 verfügte sie über ein vollständig nachtkampftaugliches Bordgeschwader, damit war sie der einzige Träger der über diese Fähigkeit verfügte, entsprechend wurde ihre Bezeichnung von CV auf CV(N) geändert.

  • Tokio Angriffe (Februar 1945)
  • Kyushu Angriffe (März 1945)

Okinawa

Ab dem 5. April unterstützte sie die Operationen bei Okinawa bis sie am 11. April von einem Kamikazeflieger getroffen wurde. Sie musste bis zum 5. Mai für Reparaturen in das Ulithi-Atoll zurückkehren.

  • Kyushu Angriffe (Mai 1945)

Tote und Gefangene

Während der Einsatzzeit im Pazifikkrieg hatte die USS Enterprise insgesamt 374[2] Tote zu beklagen. Davon entfielen auf die Schiffsbesatzung 139 Tote, die anderen gehörten ausnahmslos den stationierten Lufteinheiten an.

Zwölf Piloten, bzw. Besatzungsmitglieder der Flugzeuge wurden von den Japanern gefangen genommen.[3] Davon wurden zwei direkt nach der Gefangennahme exekutiert. Weitere zwei wurden nach Formosa gebracht und dort kurz vor Kriegsende hingerichtet.

Bordgeschwader

  • 07. Dezember 1941 - 10. März 1942: Enterprise Air Group, Staffeln VF-6, VB-6, VS-6, VT-6
  • 08. April 1942 - 26. April 1942: Enterprise Air Group, Staffeln VF-6, VB-6, VB-3, VT-6
  • 30. April 1942 - 26. April 1942: Enterprise Air Group, Staffeln VF-6, VB-6, VS-6, VT-6
  • 28. Mai 1942 - 13. Juni 1942: Enterprise Air Group, Staffeln VF-6, VB-6, VS-6, VT-6
  • 15. Juli 1942 - 25. August 1942: Enterprise Air Group, Staffeln VF-6, VB-6, VS-5, VT-3
  • 16. Oktober 1942 - 10. Mai 1943: Carrier Air Group 10, Staffeln VF-10, VB-10, VS-10 (umbenannt VB-20), VT-10
  • 10. November 1943 - 9. Dezember 1943: Carrier Air Group 6, Staffeln VF-2, VB-6, VT-6
  • 16. Januar 1944 - 25. Juli 1944: Carrier Air Group 10, Staffeln VF-10, VB-10, VT-10, VF(N)-101
  • 16. August 1944 - 23. November 1944: Carrier Air Group 20, Staffeln VF-20, VB-20, VT-20, VF(N)-78
  • 24. Dezember 1944 - 31. Mai 1945: Night Air Group 90, Staffeln VF(N)-90, VT(N)-90

Nach dem Krieg

Nach dem Ende der Reparaturen nahm Sie an der Operation Magic Carpet teil, während eines dieser Einsätze wurde sie vom ersten Lord der britischen Admiralität besucht, der ihr das British Admiralty Pennant verlieh. Sie war damit das einzige Schiff außerhalb der Royal Navy, das diese hohe Auszeichnung erhielt. Die Außerdienststellung der USS Enterprise erfolgte am 17. Februar 1947. Das Schiff wurde zur Reserve der Atlantikflotte verlegt. Die Bezeichnung lautete als sogenannter Attack-Carrier nun CVA-6. Im August 1953 wurde sie als Anti-U-Boot Flugzeugträger zur CVS-6.

Die ersten Bemühungen, die Enterprise für die Nachwelt zu erhalten, begannen bereits 1946 auf Initiative des Staates New York. 1949 wurde vorgeschlagen die Enterprise in San Francisco auf Treasure Island auszustellen. Beide Vorhaben scheiterten an den Kosten. Eine Initiative der Veteranen, die den Erhalt der Enterprise als National Memorial zum Ziel hatte, war erfolgreich, die dafür benötigten Mittel konnten aber nicht aufgebracht werden.

Am 1. Juli 1958 wurde die USS Enterprise zur Verschrottung verkauft und bis März 1960 abgewrackt.

Kommandanten

  • Captain Newton H. White, Jr. (12. Mai 1938 - 21. Dezember 1938)
  • Captain Charles A. Pownall (21. Dezember 1938 - 21. März 1941)
  • Captain George D. Murray (21. März 1941 - 30. Juni 1942)
  • Captain Arthur C. Davis (30. Juni 1942 - 21. Oktober 1942)
  • Captain Osborne B. Hardison (21. Oktober 1942 - 7. April 1943)
  • Captain Carlos W. Wieber (7. April 1943 - 16. April 1943)
  • Captain Samuel P. Ginder (16. April 1943 - 7. November 1943) Reparatur in Pearl Harbor und Umbau in Bremerton
  • Captain Matthias B. Gardner (7. November 1943 - 10. Juli 1944)
  • Commander Thomas J. Hamilton (10. Juli 1944 - 29. Juli 1944) Reparatur in Pearl Harbor
  • Captain Cato D. Glover (29. Juli 1944 - 14. Dezember 1944)
  • Captain Grover B. H. Hall (14. Dezember 1944 - 25. September 1945)
  • Captain William A. Rees (25. September 1945 - 20. Februar 1946)
  • Captain Francis E. Bardwell (20. Februar 1946 - 10. Juni 1946) festgemacht in Bayonne, New Jersey
  • Commander Conrad W. Craven (10. Juni 1946 - 31. Januar 1947)
  • Commander Lewis F. Davis (31. Januar 1947 - 17. Februar 1947) Außerdienststellung

Auszeichnungen

  • 20 Battle Stars (für die Pazifikkrieg-Einsätze)
  • Presidential Unit Citation (Mai 1943)
  • British Admiralty Pennant (November 1945) - Die USS Enterprise ist das einzige ausländische Schiff, dem die Royal Navy diese Auszeichnung je verliehen hat.
  • Navy Unit Commendation (Juni 1946)
  • American Defense Service Medal
  • American Campaign Medal
  • Asiatic-Pacific Campaign Medal
  • World War II Victory Medal
  • Philippine Presidential Unit Citation
  • Philippine Liberation Medal
  • Ehrung durch die Task Force 16 (Mai 1995) - für die Schiffsveteranen

Literatur

  • Steven Ewing: USS Enterprise (CV-6) - The Most Decorated Ship of World War II - A Pictorial History, Pictorial Histories Publishing Company, 1982, ISBN 0-933126-24-7
  • Edward Peary Stafford; Paul Stillwell: The Big E - The Story of the USS Enterprise, Naval Institute Press, 2002, ISBN 1-55750-998-0 (ursprünglich 1962 erschienen)
  • Stefan Terzibaschitsch: Flugzeugträger USS Enterprise (CV-6) - Die einsame Königin des Pazifik. Podzun-Pallas, Wölfersheim 1987, ISBN 3-7909-0180-6
  • Stefan Terzibaschitsch: Flugzeugträger der U.S. Navy. 2. Auflage, Bernhard&Graefe, Koblenz 1986. ISBN 3-7637-5803-8

Einzelnachweise

  1. offizielle Website der USS Enterprise CV-6
  2. http://www.cv6.org/company/muster/casualty.asp
  3. http://www.cv6.org/company/pow.htm

Weblinks

 Commons: USS Enterprise (CV-6) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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