Trümmerbahn

Trümmerbahn
Trümmerbahn in Magdeburg; die Doppellokomotive ist aber aussergewöhnlich.
Einsatz einer Trümmerbahn in Dresden, ca. 1946/1947

Mit Trümmerbahn bezeichnet man schienengebundene Transportmittel, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in mehr als 20 deutschen Städten eingesetzt wurden. Zu den eingesetzten Fahrzeugen zählen in erster Linie die aus Torfstichen, Ziegeleien, Bergwerken usw. bewährten Feldeisenbahnen, dann die Arbeitsstraßenbahnen und sogar auch Normalspur-Eisenbahnen, die auf provisorisch in Straßen verlegten Schienen betrieben wurden (Beispiel Berlin). Die Hauptaufgabe der Trümmerbahn war der Transport der von den zuvor vollständig abgeräumten zerstörten Gebäuden entstandenen Materialreste. Diese wurden zu großen Zwischenlagerplätzen oder Endlagerstätten gefahren. Beladen wurden diese Bahnen häufig durch die Trümmerfrauen.

Inhaltsverzeichnis

Städte, in denen Trümmerbahnen fuhren

  • Hamburg
  • Hannover
  • Heilbronn
  • Karlsruhe
  • Köln
  • Leipzig
  • Magdeburg
  • Mannheim
  • München („Bockerlbahn“)
  • Münster
  • Nürnberg
  • Osnabrück („Trümmerexpress“)
  • Stuttgart
  • Ulm
  • Würzburg
  • Zerbst
  • Zweibrücken

Die Landesarchive und Stadtarchive der gelisteten Städte besitzen diverses Material, zeigen aber in der Regel dieses nur in Sonderausstellungen, so etwa die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek oder das Historische Museum Hannover in Hannover. Das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main beherbergt das frühere Frankfurter Stadtarchiv.

Trümmerbahn in Berlin

Trümmerbahnzug mit Diesellokomotive in den Ruinen der Reichskanzlei
Frühere Trümmerlok „44“ von Lowa, nach Restaurierung 1987 nun auf der Parkeisenbahn im Einsatz

Nachweislich waren auf den Berliner Straßen mindestens 89 Firmen mit ihren Feldeisenbahn-Anlagen zwischen 1945 und 1954 eingesetzt. Insgesamt mussten in der deutschen Hauptstadt rund 75 Millionen Kubikmeter Trümmer beseitigt werden. Von dieser Transportmenge entfiel nur ein sehr geringer Teil auf andere Transportmittel wie Pferdewagen, Lastkraftwagen oder Schiffe. Eine Gesamtstrecke von 300 km Schienen ließ sich recherchieren, die jedoch weder zeitlich noch örtlich zusammenhängend war. Die längste Strecke wurde zwischen 1948 und 1953 zwischen dem Schlossplatz in Berlin-Mitte und einer großen Kippe in Friedrichsfelde mit 15 km betrieben.

Große Trümmermengen kamen auf große Endlagerflächen, salopp als Kippe bezeichnet. Zu nennen sind vor allem die folgenden Lager, die heute noch bestehen und meist als Parks in die Stadt integriert wurden:

Eine exakte Recherche, allerdings erst 50 Jahre nach Kriegsende, ergab mindestens 80 Endlagerplätze im gesamten Berliner Stadtgebiet und in der näheren Umgebung.[3] [4]

Für die Trümmerbahn waren nach eben diesen Akten mehr als 37 kleine Dampflokomotiven (zwischen 17 und 75 PS), mehr als 11 Dieselloks, mehrere Arbeitstriebwagen der Straßenbahn und eine große Dampflok der Deutschen Reichsbahn im Einsatz. Der gesamte Fuhrpark der Feldeisenbahnen war auf mindestens acht Betriebshöfen stationiert. Als die Trümmerbeseitigung in Berlin im Wesentlichen erledigt war, also etwa 1954/1955, wurde eine im Ostteil der Stadt etablierte Trümmerbahnstrecke rund drei Jahre lang als Aufbaubahn für den Transport des Baumaterials für den Neubau der damaligen Stalinallee (heute Karl-Marx-Allee) verwendet.

Konkrete Darstellungen zum Verlauf der einzelnen Strecken, zur Technik, mit Fotos der Lokomotiven, Abbildungen der Loren usw. finden sich in der Literaturstelle.[4]

In einer kleinen Ausstellung zeigt der Berliner Unterwelten e.V. eine Original-Trümmerlore, im Fundus des Deutschen Historischen Museums soll auch eine Lokomotive vorhanden sein.

Eine Dampflokomotive, vermutlich auch aus den zur Enttrümmerung eingesetzten Maschinen, wurde anlässlich der 750-Jahr-Feier von Berlin aufgearbeitet und fährt heute auf der Parkeisenbahnstrecke in der Wuhlheide (siehe Bild).

Trümmerbahn in Hamburg

In Hamburg fuhr unter anderem von 1945 bis 1954 eine Feldbahn mit Loren von der Trümmerumladestelle im Stadtteil Hamm (der jetzige Törlspark am westlichen Ende der Hirtenstraße) durch die Stadtteile Horn und Billstedt zum damaligen Kieswerk in Öjendorf. Die Trasse verlief durch die Straßenzüge Hirtenstraße – Bei der Hammer Kirche – Horner Weg – Hermannstal – Kattensteert – Schiffbeker Höhe – Öjendorfer Weg[5] . Weiterer Verlauf quer über die Felder östlich und westlich des Mattkamp, in einem großen Bogen über das östliche Gebiet des ehemaligen Kieswerks bis zu dessen nördlichen Ende. Die Kieswerkanlage wurde später mit den aufgeschütteten Trümmerbergen zum Öjendorfer Park umgewandelt, der sich östlich an den Friedhof Öjendorf anschließt.

Zum Bau des Volksparkstadions wurde als Grundlage der Trümmerschutt des Stadtteiles Eimsbüttel verwendet, der mit Hilfe der Trümmerbahn herangeschafft wurde. Die Strecke verlief vom Eimsbüttler Marktplatz über Pinneberger Weg – Övelgönner Straße – Langendelder Straße – Waidmannstraße – Leuna Straße – Windsberg zum Volkspark.

Trümmerbahnen in Leipzig

Trümmerbahnloren in der Burgstraße

Die etwa sieben Millionen Kubikmeter Trümmer von zirka 10.000 total zerstörten und 26.000 mehr oder minder beschädigten Gebäuden, von den zumeist zerstörten Messehäusern und -hallen sowie den zahlreichen defekten Produktionsbetrieben wurden in Leipzig ab 1945 im Wesentlichen durch auf Feldbahnen basierenden Trümmerbahnen mit drei separaten Gleissystemen abtransportiert, der Südbahn, der Zentrumsbahn und der Nordbahn, wobei die letzten beiden aber organisatorisch verbunden waren.[6]

Die Südbahn erfasste die vor allem im Bombenangriff vom 4. Dezember 1943 schwer getroffenen südlichen Teile der Stadt. Ihr Gleisnetz reichte von der Emilienstraße im Norden bis zur Waisenhausstraße (heute Arno-Nitsche-Straße) im Süden und von der Lößniger Straße im Osten bis zu Fockestraße im Westen. Der Abtransport erfolgte anfangs über die Waisenhausstraße und die Zwickauer Straße in Marienbrunn zur Deponie auf den Bruchfeldern der Dölitzer Kohlengrube in Dösen. Dieser weite Transport wurde im Herbst 1947 durch eine neue Deponie abgelöst, die auf einem durch Bomben verwüsteten Waldstück im Connewitzer Holz, den Bauernwiesen, entstand und später Fockeberg genannt wurde.

Dampflok einer Trümmerbahn am Neuen Rathaus

Die Zentrumsbahn entsorgte die Innenstadt und hier zunächst die großen Trümmerberge auf dem Augustus-, dem Roß- und dem Wilhelm-Leuschner-Platz, die bereits ab 1944 aus Trümmern der Innenstadt hier aufgehäuft worden waren. Deponieziele waren hierbei das Johannisthal an der Hospitalstraße (heute Prager Straße) aber auch die Deponie Möckern, die über ein Gleis entlang des Elsterbeckens erreicht wurde. Ab 1947 wurden auch die Bauernwiesen angefahren, wobei das Musikviertel mit beräumt wurde.

Die Nordbahn nahm ihren Betrieb im Bereich um den Nordplatz erst Ende 1947 auf und transportierte den Schutt an eine Stelle am Cottaweg, wo das Oval einer Radrennbahn aufgeschüttet werden sollte, die aber nie fertiggestellt wurde. Ab 1950 wurde Trümmerschutt für den Bau des Schwimmstadions und des Zentralstadions auf den Frankfurter Wiesen eingesetzt.

Die Trümmerbahnen wurden anfangs von privaten Baufirmen betrieben, die Südbahn von einer Arbeitsgemeinschaft Weißflog KG/Otto Schwabach und die Zentrumsbahn von Sager & Woerner, und nach deren Enteignung 1946 durch städtische Betriebe. Der Fahrzeugpark bestand für die Zentrumsbahn im Jahre ihrer stärksten Bestückung 1946 aus 16 Dampfloks, 12 Dieselloks und 552 Loren mit Fassungsvermögen zwischen 0,75 und 1,5 Kubikmeter. Auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz arbeitete zur Wartung des rollenden Materials ein Betriebsbahnhof, in dem Reparaturen und Umbauten durchgeführt wurden. Die Südbahn hatte 1949 sechs Dampf- und zwei Dieselloks sowie 155 Loren und 4 Plattenwagen. Die Trümmerbahnen in Leipzig existierten bis etwa 1955.

Neben den Feldbahnen waren in den ersten Jahren in Leipzig auch Straßenbahnen zum Trümmertransport eingesetzt[7]

Trümmerbahn in Ulm

Hierzu findet sich in einem Internet-Forum folgender (leicht gekürzter) Bericht:[8], [9] „In der Schwörwoche vom 6. bis 15. August 1949 verkehrte die ‚Ulmer Spatzen-Eisenbahn‘. Die 1,5 km lange Dampfbahn war Teil der von 1946 bis 1950 bestehenden 600 mm-Trümmerbahn zwischen der Innenstadt und der Friedrichsau. Während der Bauunternehmer Baresel drei Dampfloks, zehn Loren (mit Wänden und Sitzen) und das Fahrpersonal zur Verfügung stellte, sorgte die Straßenbahn für die Betriebsleitung und die Dienstaufsicht. Zwischen dem ‚Bahnhof Valckenburghufer‘<sic!> an der Münchner Straße bei der Gänstorbrücke und dem ‚Bahnhof Ausee‘ verkehrten insgesamt zwei Züge mit je fünf Wagen. Die Strecke folgte dem nordwestlichen Valckenburgufer, dann dem Südostrand des Gänswiesenwegs, wo nach 850 m die Zwischenstation ‚Festwiese‘ mit Ausweiche lag, und weiter an der Donau entlang bis zur Friedrichsau.“ – Ob die Trümmer auf Schiffe umgeladen oder gleich an der Donau endgelagert wurden, ist nicht bekannt.

Trümmerbahn in Zerbst

In Zerbst kam 1947 bis 1952 eine Trümmerbahn zum Einsatz, die mit mehreren Fahrten täglich insgesamt 372.000 m³ Trümmerschutt aus dem Zentrum hinaus auf einen künstlichen Berg schaffte.[10]

Trümmerbahn in Zweibrücken

Studenten bei der Enttrümmerung

In Zweibrücken war die Innenstadt bei einem Luftangriff am 14. März 1945 völlig zerstört worden. Eine mit Kipploren ausgerüstete Feldbahn der Baufirma Oltsch schaffte den Trümmerschutt beiseite. Mit dem Schutt wurden die Straßen und Plätze der Stadt verfüllt und das Niveau damit um etwa einen Meter angehoben. Von diesen Aktivitäten gibt es aus dem Bundesbildarchiv einige Fotobelege.

Trümmerbahn auf Helgoland

Die Nordseeinsel Helgoland war im Zweiten Weltkrieg als Festung ausgebaut. Als der Krieg zu Ende war, beschlagnahmte die Siegermacht Großbritannien diese Insel, zerstörte sie systematisch und nutzte sie zu Bombenabwurfübungen. Als die Insel 1952 wieder an Deutschland übergeben wurde, war von der Bebauung und den Verteidigungsanlagen nichts mehr übrig. Die Insel selbst war auch nicht mehr bewohnbar. Ehemalige Einwohner und die zuständigen Verwaltungen sorgten dafür, dass mit einer kleinen Feldeisenbahn samt Loren die Enttrümmerung erfolgen konnte. Bald darauf kehrten die ersten Helgoländer auf ihre Insel zurück und machten sie schrittweise wieder bewohnbar.[11]

Besonderheiten der Bahnanlagen

Die nach dem Krieg 1945 installierten Trümmerbahnen hatten keinen einheitlichen Bahntyp. Für die Trümmerabfuhr wurden jeweils die Anlagen und Fahrzeuge verwendet, die gerade verfügbar und geeignet waren. Zum großen Teil war das der schnell zu installierende und technisch einfache Feldbahn-Typ, mit schmalspurigen Gleisen mit einer Spurweite von 500 mm, 600 mm, 750 mm und 900 mm.

Weichen wurden meist manuell gestellt. Kreuzungspassstücke zum Überqueren vorhandener Gleisanlagen wurden von Helfern je nach Bedarf aufgelegt oder entfernt, an Bahnübergängen bzw. Straßenkreuzungen wurden die Kraftfahrzeuge mit Flaggensignalen angehalten.

Fallweise wurden auch Straßenbahnen mit Arbeitswagen auf den vorhandenen Gleisstrecken zum Trümmertransport eingesetzt, gesondertes Schienenmaterial oder Extra-Signalanlagen waren meist nicht erforderlich. Zum Beladen wurden allerdings spezielle Rampen errichtet, auf welche die kleinen Loren der Feldeisenbahnen geschoben wurden, um deren Inhalt dann auf die größeren Wagen der Straßenbahn zu entleeren.

In Berlin war auf einer Streckenlänge von rund zwei Kilometer eine normalspurige Eisenbahn als Trümmerbahn im Einsatz. Deren Gleise wurden ebenfalls auf der Straße auf eigenen aufgeschotterten Dämmen verlegt und mit beiderseitigen Metallzäunen gesichert. Diese Bahn hatte einen direkten Anschluss an das Gleisnetz der Eisenbahn im Bereich des Zentralviehhofs, am anderen Ende der Strecke gab es eine längere Rampe für die Umladung der Trümmer von den Loren.

Für das Rollmaterial wurden auf größeren Freiflächen Betriebshöfe hergerichtet. Hier wurde auf eingezäunten und bewachten Plätzen der Wagenpark gewartet, repariert und betriebsbereit gemacht, und von hier wurde der Einsatz koordiniert und die transportierten Waren und Mengen abgerechnet.

Fahrzeuge

Eine als Denkmal erhaltene Trümmerbahnlokomotive in Münster (Westfalen)

Dampflokomotiven

Bei den Feldeisenbahnen herrschten kleine Dampflokomotiven vor, weil Kohle zum Betreiben am einfachsten verfügbar war. Dazu gab es auch individuelle Umbauten, damit Koks oder Braunkohle verwendet werden konnten. Deren Hersteller waren beispielsweise Jung, Henschel, Orenstein & Koppel (O&K), Krauss-Maffei, BMAG Schwartzkopf.

Diesellokomotiven

O&K-Feldbahnlokomotive

Kleine Diesellokomotiven, wiederum von überwiegend deutschen Herstellern wie Deutz, Henschel, O&K oder Schöma wurden in kleineren Straßen oder bei geringeren Steigungen eingesetzt, allerdings war die Bereitstellung des benötigten Dieselkraftstoffs häufig ein Problem.

Straßenbahnen

Als Zugmaschinen bei Straßenbahnen fanden Arbeitsstraßenbahnen bzw. Schlepptriebwagen Verwendung. 1948 fuhr die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) im Rahmen der Trümmerbeseitigung, hauptsächlich in der ersten Jahreshälfte, noch 368.000 Tonnen Schutt ab. Hierzu wurden in der fast völlig zerstörten Innenstadt auch besondere Gleise zu einer Schuttverladerampe (Umladen auf Lastkähne) an der Spree gegenüber dem Dom verlegt.

Wagenmaterial

Die wichtigsten Bestandteile der Trümmerbahn waren die Ladungswagen. Hier spielten die offenen Feldbahnwagen beziehungsweise Loren die bedeutendste Rolle. Die mit der Trümmerbeseitigung beauftragten Firmen setzten alle nur verfügbaren Loren ein, wodurch es zu einer großen Vielfalt kam, sowohl die Bauart als auch die Größe als auch die Baujahre betreffend. Zwischen 10 und 15 vollbeladene Loren wurden von den Zugmaschinen befördert. Neben den Loren ließ man für den Transport von Balken, Eisenträgern und anderem sperrigen Material auch Plattformwagen rollen.

Einzelnachweise

  1. Schrifttum, Zeitungs- und Zeitzeugenberichte über die drei Strecken einer TB in Aachen; abgerufen am 29. Januar 2010
  2. stuehlinger-online.de: Aktuelles (Zeitraum: 01.05.04 - 15.05.04), Zugriff am 22. Juni 2010
  3. Angela M. Arnold (Hrsg.): Trümmerbahn und Trümmerfrauen. OMNIS-Verlag 1999, 214 Seiten, 118 Abbildungen
  4. a b Angela M. Arnold, Gabriele von Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke. Berlin 1945-1955. Eigenverlag 2002, 288 Seiten, 148 Abbildungen, ISBN 3-00-009839-9
  5. Atlas für Hamburger Schulen, Ausgabe 1954, Georg Westermann Verlag, Seite 3 & 5
  6. Christoph Kaufmann: Mit Volldampf durch die Stadt. Die Leipziger Trümmerbahnen 1944–1956.
  7. Alltag in Ruinen. Leipzig 1945-1949. Dokumente, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien aus einer bewegten Zeit. DZA Verlag für Kultur und Wissenschaft, 1995
  8. Fotos und Forum zur Trümmerbahn in Ulm
  9. Trümmerbahn-Dampflokomotive in Ulm 1948; Foto aus dem Archiv
  10. eine private Homepage u.a. über die Zerstörung in „Alt-Zerbst“
  11. Wunderschön! - Helgoland. Sendung des WDR am 9. Januar 2011

Literatur

  • Werner Bendix: Phoenix aus der Asche. Frankfurts Aufstieg zur ‚Wirtschaftshauptstadt‘, 1945–1956. In: Dieter Rebentisch (Hrsg.): Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. Bd. 67 (2001), S. 61–100
  • Klaus Scherff: Trümmerbahnen. transpress, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-71197-4
  • Christoph Kaufmann: Mit Volldampf durch die Stadt. Die Leipziger Trümmerbahnen 1944–1956. Lehmstedt Verlag, Leipzig 2006, ISBN 3-937146-36-9

Weblinks

 Commons: Trümmerbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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