Treene

Treene
Treene
Treene bei Wohlde

Treene bei WohldeVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Daten
Gewässerkennzahl DE: 9522
Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Flusssystem Eider

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Quelle Treßsee
54° 42′ 4″ N, 9° 28′ 55″ O54.7011111111119.481944444444523
Quellhöhe 23 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung Friedrichstadt
54.3705555555569.08805555555560

54° 22′ 14″ N, 9° 5′ 17″ O54.3705555555569.08805555555560
Mündungshöhe m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 23 m
Länge 73 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlenVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET_fehlt

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Kleinstädte Friedrichstadt
Gemeinden Tarp, Schwabstedt
Schiffbar Ab Schwabstedt für Sportboote, oberhalb Paddelboote
Eider Treene2.gif

Die Treene (plattdeutsch Treen, dänisch: Trenen; zur Namensgebung siehe Treia) ist im Norden Schleswig-Holsteins ein rechter Nebenfluss der Eider und gehört somit zu deren Flussgebietseinheit.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Die Treene hat zwei Quellflüsse,[1] die Bondenau und die Kielstau. Längster Quellfluss (14 km) ist die Bondenau, die etwa 60 m ü/NN in der Nähe von Mohrkirch entspringt. Die Kielstau (11 km) ist ein Abfluss aus dem Winderatter See, östlich Ausacker. Diese Quellströme sammeln sich in dem Treßsee bei Großsolt (Kreis Schleswig-Flensburg) und fließen von dort, nun als Treene,96 km weit bis nach Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland), wo sie über ein Schleusenwerk in die Eider mündet.

Vom Treßsee bis nach Tüdal ist das Gebiet entlang der Treene ein Teil des bis zu 20 km² großen Naturschutzprojektes Obere Treenelandschaft. Ihr mittlerer Abschnitt zwischen Oeversee bzw. Langstedt und Treia hat sich zum beliebten Paddelrevier entwickelt; weiter flussabwärts bildet die Eider-Treene-Sorge-Niederung ein ökologisch wertvolles Rückzugsgebiet für Zugvögel ("Storchendorf" Bergenhusen). In Schwabstedt existiert eine Flussbadeanstalt; ab dort kann die Treene mündungswärts auch mit Sportbooten befahren werden.

Historische Grenze

In frühgeschichtlicher Zeit hatte der Streifen trockenen Landes zwischen Treene(-Niederung) und Schlei die Funktion einer Landenge. Hier sicherte das Danewerk die damals eigentlich mehr als 20 km weiter südlich an der Eider verlaufende Südgrenze Dänemarks. Der westlichste Teil der Treene war die Grenze zwischen dänischer und sächsischer (niederdeutscher) Besiedlung. Die Route Eider–Treene–Haithabu diente als Transportweg zwischen Nord- und Ostsee (siehe auch Haithabu). Gängig ist die Meinung, dass dabei Boote zwischen der Schleibucht Selker Noor und der Treene 16 km weit auf Rollen über den 20 m hohen Landrücken gezogen wurden. Daneben gibt es die Hypothese, der Kograben bei Haithabu habe als Schiffahrtskanal gedient.

Wasserprobleme / Landsicherung

Die Ostseite des Treenetals, zwischen Treia und Friedrichstadt, gehört zur Landschaft Stapelholm, die Westseite zum Gebiet der Schwabstedter Geest.[2] Ursprünglich erstreckte sich das Tal von Treia südwärts bis an den Stapelholmer Höhenrücken und dann westwärts bis zur Halbinsel Eiderstedt. Unterhalb Eiderstedt verband sich die Treene mit der Eider. Eine erst später entstandene Nehrung, der Witzworter Strandwall, teilte den Fluss. Er verschaffte der Treene einen zweiten Mündungsarm hin zur Hever, zwischen Eiderstedt und der heutigen Nordseeinsel Nordstrand.

Die Westküste Schleswig-Holsteins war ehedem eine weite Insellandschaft, die unter dem permanenten Einfluss der Gezeiten litt. Zwar hatte man schon die Flussmündungen bedeicht, aber der Deichbau an sich war noch nicht hinreichend entwickelt und so drang das Hochwasser letztlich doch weit in das Binnenland vor. Mit den Mandränken des 14. und 15. Jahrhunderts verschoben sich die Konturen der Küste landeinwärts und verkürzten damit die Mündungstrichter. Forscher haben herausgefunden, dass erst die Sturmflut von 1362 eine dünne Schicht Marschboden über die Niederungen legte. Die ungeheuren Fluten rissen den Boden der untergehenden Küste auf und spülten ihn über das Land, in das Treenetal bis hinauf vor Treia und mit der Eider bis über die Sorgeniederung. Spätere Fluten bauten die Schicht weiter auf. Der bis dahin geringwertige Boden wurde plötzlich in ungewohntem Maße nutzbar. Es lohnte sich, ihn zu kultivieren und zu schützen.

Auf Eiderstedt waren die Mündungsarme der Treene und ein Teil des unteren Flusslaufes untergegangen. Daher, als erste Maßnahme nach der verheerenden Flut, gab man dem Fluss bei Saxfähre, dreieinhalb Kilometer eideraufwärts, eine neue, nun künstliche Mündung in die Eider. Der vorherige Mündungsdeich der Eider wurde verbessert wieder instand gesetzt und dann flussaufwärts bis an die neugeschaffene Treenemündung verlängert. Als Treenedeich am Nordufer verlängerte das Bauwerk dann bis Koldenbüttel und weiter bis an die Schwabstedter Geest.

Als erste Köge in dieser Region entstanden hinter dem neuen Eiderdeich, zwischen Reimersbude und Saxfähre, der Johann-Adolphs- und der Schwenkenkoog. Vom Flussdeich ausgehend in das Land hinein baute man dazu drei querverlaufende Grenzdeiche. Die so bereits erkennbaren Areale wurden rückwärts mit einem Abschlussdeich dicht gemacht.. Hier erforderte die flach- und tiefliegende Landschaft solche Abschlussdeiche. Andernorts konnte man mit den Grenzdeichen einfach an das rückwärtig hochliegende Land anschließen. In den folgenden Jahrzehnten entstanden hier weitere Köge. Um die Areale nicht wieder untergehen zu lassen, wurden sie über Abzugsgräben und Siele in die Treene entwässert.

An dem Beispiel Stapelholm, Niederung und Höhenzug zwischen Eider und Treene, kann man erkennen, dass die ersten Bedeichungen planlos erfolgten. Im Gegensatz zu der Küstenbedeichung gab es hier kein gemeinsames Vorgehen. Es ging jeweils um die Erschließung eigentümlicher Ländereien zum Zwecke der eigenwirtschaftlichen Nutzung. Die Deiche waren Besitzgrenzen und Schutzwälle zugleich. Die vervielfältigende Kraft der Gemeinschaft, auch bei Erschließung der Ländereien, erkannte man erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts - und auch danach brauchte sie noch lange Zeit, um sich mit Hilfe der Deich- und Sielverbände durchzusetzen.

Am Ostufer der unteren und der mittleren Treene begannen die Uferbedeichungen und die Anlage der Köge erst um 1460, mit dem 1,5 km langen Deich an der Norderstapeler Marsch. Die übrigen Abschnitte, von der Landspitze Seebüll an der Flussmündung, über den Mildter Koog, das Sether Nordfeld, den Osterfelder Koog und die Norderstapeler Westermarsch, bis hinauf an das Ende der Wohlder Marsch, wurden im Laufe der folgenden sechzig Jahre buchstäblich zusammengestückelt. Und es ist bekannt, dass nicht allein der 7,5 km lange Wohlder Deich, der auf weichem Moorgrund stand, schon bald wieder zu sacken begann.

Gewissermaßen als Gegenstück zum Sether Nordfeld an der Treene, entstand am Eiderufer zunächst der Oldenfelder Koog. Erst danach folgten der Süderfelder- und der westlich vorgelagerte Oldekoog. Zur neuen Treenemündung hin blieb schließlich nur allein das Watt der Landspitze Seebüll übrig. Dort befanden sich vorerst nur ein paar Warften. Einhundert Jahre später sollte an dieser Stelle Friedrichstadt entstehen.

Unbedeicht war schließlich nur noch das Watt- und Wiesengelände am Ostufer der Treene, von der neuen Flussmündung über Seebüll bis zum Mildter Koog. Unvollständig war die Deichlinie am Mittellauf der Treene, an der Ostseite der Schwabstedter Geest. Dort gab es nur ein paar Abschnittsdeiche, die aber immer wieder absackten und daher fortlaufend nachgebessert werden mussten. Einen wirklich nachhaltigen Schutz boten diese Anlagen nicht. Die Schwierigkeit lag in dem großen Wasseraufkommen und der nur unzureichenden Entwässerung der Treeneniederung.

Das Einzugsgebiet des Flusses umfasst 750 km², wovon der größte Teil Geestland ist. Die Mengen des von dort abfließenden Wassers, besonders bei Regen und Schmelze, stauten sich in der Niederung. Ursachen der trägen Entwässerung waren das zur Mündung hin geringe Gefälle des Flussbettes und die Flussschleifen. Besonders schwierig aber war die Entwässerung bei Sturmflut, wenn auch noch der Gegendruck des Tidewassers den Ablauf des Flusses hinderte. Die kurzen Zeiten des Tidefalls reichten nicht aus, die Niederung hinreichend zu entwässern. Entsprechend trieb die nächste Flut das Wasser noch höher und dabei viel zu oft über die Flussdeiche. Stets wiederkehrendes Ergebnis waren dann langfristig begrenzte Möglichkeiten der Bodennutzung, wirtschaftliche Einbußen und fiskalische Ausfälle.

Diese Erkenntnis führte zu dem landesherrlichen Willen und dessen maßgeblicher Mitwirkung an dem Plan zur totalen Abdämmung der Treene gegen das Tidehochwasser, insbesondere gegen Sturmfluten. Demnach sollte der abgedämmte Fluss über ein Schleusenwerk entwässert und reguliert werden. Als Standort für diese Anlage war die Landspitze Seebüll vorgesehen, wo bald darauf Friedrichstadt entstehen sollte. Allein das tatsächliche Ausmaß des Binnenwasserproblems hatte man zu dem Zeitpunkt noch nicht erkannt -.

Die Treeneabdämmung von 1573 war ein für damalige Verhältnisse überwältigendes Vorhaben. Erstmals in dieser Region änderten sich damit die Größenordnungen wasserbautechnischer Vorhaben. Erstmals waren regional-strategische Ziele erkennbar. Und erstmals mühte man sich um weiträumige Gemeinsamkeit. Das war gar nicht so einfach. - Von dem Projekt waren gleichermaßen Niederung und Geest betroffen. Die Geestbewohner aber fühlten sich gar nicht angesprochen, die Niederungsbewohner dagegen stritten sich um das Maß ihrer Betroffenheit. Dabei ging es um Geländehöhen und um räumliche Entfernungen zu den geplanten Anlagen. Dennoch mussten alle zur Beitragsleistung herangezogen werden, weil das Vorhaben sonst nicht zu verwirklichen gewesen wäre.

Zunächst wurden natürlich die mit dem Werk verbundenen Grundstücks-, Leistungs- und Entschädigungsfragen geklärt, sowie die spätere Unterhaltung der Anlagen geregelt. Von den Grundstücksfragen war die Landesherrschaft ebenso betroffen, wie die Bewohner von Mildstedt, Koldenbüttel und Schwabstedt. Das Gesamtwerk der Deiche, Schleusen und Abdämmung aber entstand in Gemeinschaftsarbeit all' derer, die bis dahin von den Hochwässern in der Niederung direkt oder indirekt betroffen waren. Diese Dorfgemeinschaften wurden denn auch verpflichtet, jeweils anteilig für den laufenden Unterhalt der Treeneschleusen aufzukommen. So schien die Sache zwar geregelt, aber die Streitereien setzten sich noch viele Jahre fort und lebten in den Jahrhunderten danach immer noch mal wieder auf -.

Vor Abdämmung der Treene musste deren Abfluss neu geregelt werden. Dazu baute man zunächst einen Deich, von der Südspitze des Oldekoogs, über Seebüll hinweg, bis auf etwa halbe Länge in Richtung Saxfähre. Vier Schleusen (je 2,oo x 1,80 m) wurden in den Deich hineingebaut. Von dem vorgesehenen Staubecken der Treene ausgehend entstanden zwei Abzugsgräben, die auf halber Länge gabelten, so dass schließlich jeder der letztlich vier Gräben eine der Schleusen erreichte. Dadurch ließ sich die Entwässerung regulieren. Die Fortsetzungen der Gräben jenseits der Schleusen, mündeten in die Eider. Damit war der neue Treeneabfluss installiert. Die Abdämmung konnte beginnen.

Dazu baute man einen weiteren Verbindungsdeich, jetzt in gerader Linie von Koldenbüttel südwärts bis an das westliche Ende des eben erbauten Schleusendeiches. Am Kreuzpunkt Deich/Treene wurde sodann das Flussbett mit einem mächtigen Damm zugeschüttet; darauf entstand ein paar hundert Jahre später der Friedrichstädter Bahnhof. Vollendet wurde das Werk schließlich mit weiterer Verlängerung des Schleusendeiches westwärts bis zum Deichanschluss bei Saxfähre. Die bisherige künstliche Treenemündung war damit aufgehoben, die Eiderdeichlinie geschlossen. Hinter dem Deich entstand der Freesenkoog. Die Treeneabdämmung von 1573/74 war geglückt. Sie erfüllt immer noch und wohl auch in Zukunft ihren Zweck. Weniger zufrieden stellend war das Werk der Schleusenanlagen. Die mussten in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten noch wiederholt repariert, umgebaut, ersetzt und als Neuanlagen auch versetzt werden.

Mit Abdämmung der Treene und Schließung der Eiderdeichlinie an dieser Stelle war die Sturmflutgefahr für die Treeneniederung gebannt. Es blieb das Problem des Binnenhochwassers. Die insoweit mit Anlage der Schleusen verbundenen Erwartungen erfüllten sich nicht. Flussaufwärts kam es immer noch zu lange anhaltenden Überschwemmungen. Der versprochene wirtschaftliche Erfolg ließ auf sich warten. Nach den schmerzlich empfundenen Baulasten mussten die Anrainer jetzt auch noch für die teure Unterhaltung an den nutzlos erscheinenden Anlagen aufkommen. - Die Landesherrschaft suchte in der Folgezeit immer wieder nach Lösungen für das Hochwasserproblem, jedoch stets mit dem Gedanken an eine Veränderung der Schleusen. Anderen Ideen war man noch nicht zugänglich.

Die Norderstapeler Anrainer wagten einen Selbsthilfeversuch, der ihnen aber teuer zu stehen kam. Auf Anweisung der Landesherrschaft mussten sie einen ohne Erlaubnis begonnenen Entlastungskanal, von der Treene hin zur Sorge, wieder zuschütten und obendrein eine Geldbuße in Höhe von 1000 Talern bezahlen. In den Geschichtsbüchern ist dieser Kanal als Dusendmarksglaad bekannt geworden. Der Versuch scheiterte, aber es war ein Denkanstoß. Dieser führte letztlich doch zu einem Entlastungskanal, allerdings nicht in Stapelholm, sondern in der Dörpstedter Niederung. Der als Hollingstedter Graft bekannt gewordene Graben hat allerdings nur fünfundzwanzig Jahre existiert. Der junge Herzog Friedrich III.[3] ließ ihn aus entwicklungsstrategischen Gründen wieder zuschütten.

Derselbe Herzog Friedrich III. bewirkte vorher schon, zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die Zuwanderung Holländischer Remonstranten in das Treenegebiet. Auf Seebüll, hinter den Deichschleusen, wurde Friedrichstadt gebaut. Seinem Landesentwicklungsplan folgend hoffte der Herzog dabei auf die Wasserbaukunst der Holländer. Außer etlichen anderen Plänen gehörte dazu auch die Entwicklung eines Handelshafens an der Treene. Nun lag Seebüll allerdings etwas höher als die Flussniederung. Um die Entwässerungskanäle (Grachten) in der Stadt nutzen und deren Spülung sicherstellen zu können, musste notwendigerweise ein höherer Flusswasserstand eingerichtet werden. Zu dem Zweck wurde die Hollingstedter Graft wieder zugeschüttet. Und um einen noch höheren Pegel zu erzielen, verlegte man denn auch noch den Abfluss der Rheider Au mit einer Neue Graft von dem bisherigen Abfluss in das Sorgebiet jetzt in die Treene. Um aber auch den möglichst hohen Wasserstand im Friedrichstädter Hafen garantieren zu können, hatte man mit den erbosten Anrainern Stauregelungen je nach Bedarf ausgehandelt. Das führte jedoch zu ständigen Reibereien mit der Folge, dass der Herzog nun eine eigene Stauregelung erließ. Diese bewirkte dann immer wiederkehrende Überschwemmungen und führte zu Protesten der Betroffenen. Letztlich erließ der Landesherr die Stapelholmer Deichordnung von 1625. Damit band er die Treeneanrainer endgültig an das von ihm befohlene und bestehende Deich- und Entwässerungssystem. Veränderungen ohne seine Zustimmung waren danach nicht mehr möglich und alle Auseinandersetzungen damit unterbunden.

Mit Gründung der Deich- und Sielverbände, heute Wasser- und Bodenverbände, ist man das Treeneproblem auch in den folgenden Zeiten immer wieder angegangen. Man hat es in den Griff bekommen, mit Anlegung von Poldern, Begradigungen des Flussbettes und Entschärfung der Flussbiegungen. Wenn es heute gelegentlich Entwässerngsschwierigkeiten an der Treene gibt, dann sind sie in aller Regel auf Umstände zurückzuführen, die außerhalb des Treenegebietes zu suchen sind.

Tierarten

Bei Friedrichstadt kommen verschiedene Fischarten vor, darunter Aal, Aland, Brachse, Flussbarsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Wels und Zander. Andere häufig vorkommende Tierarten sind die beiden eingeschleppten und ursprünglich nicht in Europa vorkommenden Krebsarten Chinesische Wollhandkrabbe und Kamberkrebs.

Weblinks

 Commons: Treene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerd Quedenbaum: Sorge und Treene, Nebenflüsse der Eider, Eider-Verlag Düsseldorf, ISBN 3-921908-09-4, S. 74-76.
  2. Vgl. hierzu und zum Folgenden Gerd Quedenbaum: Vorflut, der Eider-Verband, Ein Beitrag zur Geschichte des Deich- und Entwässerungswesens in der mittleren Eider-Region, Eider-Verlag Düsseldorf, ISBN 3-921908-08-6, S. 15-18 und 23-26.
  3. Christiane Thomsen: Friedrichstadt. Boyens, Heide, S.8.

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