Think City

Think City
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Think City

Think City

City
Hersteller: Think Global AS
Produktionszeitraum: 2007–heute
Klasse: Kleinstwagen, Elektroauto
Karosserieversionen: Steilheck, dreitürig
Motoren: Elektromotor, 30 kW
Länge: 3120 mm
Breite: 1604 mm
Höhe: 1548 mm
Radstand: 1970 mm
Leergewicht: 1113 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Der Pivco-PIV3 von Pivco Industries

Der Think City ist ein von dem norwegischen Unternehmen Think Global AS hergestelltes Elektroauto.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Unternehmens

Pivco Industries und Aufkauf durch Ford

Ford hatte 1999 die Aktienmehrheit des kleinen norwegischen Fahrzeugherstellers Pivco Industries erworben und das Unternehmen in Think Nordic AS umbenannt, um dessen Elektroauto-Entwicklung in Gestalt des seinerzeit aktuellen Modells PIV4 – unter dem neuen Namen Think City (A266) – mit in das eigene Portfolio aufnehmen zu können. Hintergrund war eine gesetzliche Verordnung des California Air Resources Board, einer Umweltbehörde in Kalifornien (USA), welche der Automobilindustrie auferlegte, in stufenweiser Anhebung bis zum Jahre 2005 mindestens 10 % ihrer Fahrzeuge ohne Emissionsausstoß zu produzieren. [1] Gegen diese Verordnung wurde 2001 eine juristische Klage angestrengt.

Nachdem die Umsetzung dieser Verordnung durch einen Beschluss des Gerichts des Bundesstaates Kalifornien im Juni 2002 untersagt worden ist [2], wurde das entstandene Tochterunternehmen Think Nordic AS, das von Ford noch zusätzlich mit den Geschäftssparten Think Technology und Think Mobility flankiert worden war, in Gestalt der Think Group im Februar 2003 wieder verkauft, obwohl noch kurz zuvor die komplette Produktionsstätte auf das Nachfolgemodell (A306) umgerüstet worden war. Als Begründung für den Verkauf gab Ford an, der Verkauf der Think-City-Elektroautos hätte sich als nicht so erfolgreich herausgestellt, wie die Verantwortlichen sich dies erhofft hätten, und umweltfreundliche Alternativen wie das Hybridauto seien inzwischen zur Marktreife entwickelt worden. Außerdem hätte man sich mehr politische Initiative erhofft, welche den Markt für Elektroautos unterstützt. In den zweieinhalb Jahren (vom November 1999 bis März 2002) hat Ford 1005 Fahrzeuge vom Typ A266 produziert, die in 14 Länder verkauft wurden. Die Verkaufszahlen waren, aus der Sicht eines Automobil-Großkonzerns - wie Ford - betrachtet, nicht so befriedigend, dass nach Änderung der juristischen Reallage in Kalifornien man noch so ohne Weiteres bereit gewesen wäre, sich im Marktsegment der Elektroautos weiter zu engagieren.

Stopp des Elektroautoprogramms durch Ford und Verkauf an KamKorp

Obwohl es z. B. in den USA noch lange Wartelisten für potentielle Käufer gab, sollten 440 Stück davon – bei denen der Leasingvertrag mit Ford ausgelaufen war – der Verschrottung zum Opfer fallen. [3] Erst einige interessierte Käufer und nicht zuletzt Greenpeace haben den 440 Autos dazu verholfen, dass sie weiterhin im Einsatz sind.

Durch die Beendigung der Produktion des Think City seitens Ford im August 2002 war die Zukunft von Think Nordic lange Zeit ungewiss und eine Weiterentwicklung oder gar erneute Massenproduktion sehr unwahrscheinlich.

Erst nachdem im Februar 2003 KamKorp Microelectronics Inc (Schweiz) die Firma aufgekauft hatte, ging es wieder vorwärts. Bereits ein Jahr später im März 2004 wurde der gemeinsam entwickelte Prototyp des Think Public der Öffentlichkeit vorgestellt.

Wirtschaftliche Schieflage, Neuausrichtung und Sanierung

Das Geschäftskonzept für den Microbus Think Public sah vor, dass dieser von Kunden zum Zwecke des innerstädtischen Verkehrs gemietet werden sollte. Doch haperte es an der Umsetzung. Dadurch geriet das Unternehmen Ende 2005 / Anfang 2006 in eine wirtschaftliche Schieflage (Konkurs ungefähr im Februar 2006). In der Folge wurde Ende März 2006 Think Nordic an die norwegische Investorengruppe InSpire verkauft, die das Unternehmen in Think Global umbenannte und ihm, abgesehen von der Sanierung, eine andere Ausrichtung und Produktpolitik verordnete: ihr erklärtes Ziel ist es, Think Global zu einem reinen Elektrofahrzeughersteller zu machen, welcher eine Anzahl an Modellen in Gestalt einer Produktpalette am Markt bereithält, die unterschiedlichen Nutzerbedürfnissen gerecht wird.

Seit November 2007 produziert Think Global AS ein verbessertes Modell des Think City, das zusätzlich mit ABS, Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, Airbags, Servolenkung und einem Sonnendach ausgestattet wurde.

Im März 2008 gelang Think Global eine Vereinbarung zur Kooperation mit dem Lithium-Ionen-Akkuhersteller und General-Electric-Tochterunternehmen A123 Systems. General Electric investierte zusätzlich vier Millionen US-Dollar in Think Global und weitere 20 Millionen US-Dollar in A123 Systems, um bei dem Tochterunternehmen die Produktionskapazität aufzustocken und dieses so in die Lage zu versetzen, die benötigten Lithium-Ionen-Akkus an Think liefern zu können.

Entgegen dem Geiste der Abmachung vom März testete dennoch Think Global im Juni des gleichen Jahres erfolgreich drei Lithium-Ionen-Akkupacks der Firma EnerDel - eines Konkurrenten von A123 Systems - an Versuchsfahrzeugen in der Nähe von Indianapolis, an einem vorgeplanten Produktionsstandort von Think. [4]

Trotz der sichtbaren Fortschritte, die das Unternehmen machte, verbunden mit dem Ziel, die Stückzahl weit über 2500 pro Jahr zu steigern, geriet Think Global Mitte Dezember 2008 in einen finanziellen Engpass, sodass Think-Chef Richard Canny sich gedrängt sah, zu verkünden, das Unternehmen benötige für seine kurzfristigen Finanzoperationen dringend umgerechnet zwischen 14,5 und 29 Millionen US-Dollar an Kreditbürgschaften von der norwegischen Regierung, andernfalls müsse die Produktion angehalten und erst im Folgejahr fortgeführt und bis zu 70 Prozent der Belegschaft entlassen werden. Es galt, Kreditlinien, welche von den Banken bewilligt werden mussten, abzusichern. [5] Ein Intervenieren durch Charles Gassenheimer, dem Chef des Akkulieferanten EnerDel, sorgte im Januar 2009 für die Gewährung einer Kreditbürgschaft in Höhe von 40 Millionen Norwegischen Kronen (5,69 Millionen US-Dollar), sodass die Kurzfrist-Liquidität gewährleistet blieb.

Ende August 2009 konnte schließlich eine Rekapitalisierung des Unternehmens durch bestehende und neue Investoren gemeldet werden: danach steigt US-Akkuhersteller Ener1 (Fort Lauderdale, Florida), der Mutterkonzern von EnerDel, mit 31 Prozent Anteil bei Think Global ein; ferner treten RockPort Capital Partners (Boston, Massachusetts), Element Partners (Philadelphia) und Kleiner Perkins (Palo Alto, Californien) hinzu, des Weiteren Valmet Automotive mit Sitz in Finnland sowie Investinor, ein von der norwegischen Regierung gestützter Investment-Fond. Für die Minderheitsbeteiligung von Valmet Automotive an Think Global und die vereinbarte technische Zusammenarbeit beider Unternehmen erhält Valmet die Erlaubnis, den Think City in Finnland bauen zu dürfen. Doch nicht nur das: mit diesem Schritt geht die Auslagerung der in Norwegen ansässigen Fahrzeugmontage nach Finnland einher. Tatsächlich ist die Produktion der Fahrzeuge des Think City im Dezember 2009 dann bei Valmet in Uusikaupunki/Finnland gestartet.

Für den Einstieg von Ener1 bei Think Global erhielt EnerDel im Gegenzug längerfristige Exklusivrechte für die Belieferung von Think mit Akkus zur Bestückung von dessen gegenwärtigen und bevorstehenden Modellen. [6] Diese Exklusivrechte betreffen wohl nur die Fahrzeuge, welche Think Global in den USA zu produzieren gedenkt, denn Think hat zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich am 25. Januar 2010, bekanntgegeben, dass EnerDel von da an für die Belieferung sämtlicher in den USA und 60 Prozent der in Europa produzierten Fahrzeuge mit Akkus beauftragt sein würde. [7] Dies bedeutet, dass A123 Systems Think Global mit einem Teil der restlichen 40 Prozent der Akkus für Fahrzeuge in Europa beliefert und somit die Beziehung zwischen Think Global und A123 Systems nicht einfach aufgelöst, sondern vereinbarungsgemäß weitergeführt worden ist, da A123 Systems und EnerDel auch schon vorher Think Global mit Akkus beliefert haben und dementsprechend eine gewisse Kontinuität in den Geschäftsbeziehungen der drei Firmen untereinander bestanden hat.

Im Jahr 2010 wurde von Think Global in Elkhart im U.S.-Bundesstaat Indiana ein neues Fahrzeugwerk eröffnet. [8] Die ersten Fahrzeuge aus der dortigen Produktion sind Mitte Dezember 2010 ausgeliefert worden.

Im März 2011 hat Valmet Automotive seine Produktion des Think City EV in Finnland bis auf Weiteres ausgesetzt. Auch von Think in Norwegen wurde angedeutet, dass die Nachfrage am Modell City zu Jahresbeginn äußerst verhalten war. Dies könnte Think Global erneut in finanzielle Nöte bringen, da mit einer solchen Entscheidung die gesamte europäische Produktion von Think Global faktisch zum Erliegen kommt. [9]

Im Mai 2011 hat sich Ener1 von Think Global AS getrennt. Der Akku-Spezialist Ener1 hat sein millionenschweres Investment in den kriselnden norwegischen Elektroautohersteller Think Global abgeschrieben und alle Anteile an der Think Holding zurückgegeben. [10]

Insolvenz und anschließende Übernahme durch den russischen Investor Zingarewitsch

Am 22. Juni 2011 hat ein Treuhänder der norwegischen Insolvenzverwaltungsgesellschaft Thommessen die Kontrolle über Think Global AS übernommen [11] , nachdem das Unternehmen Konkurs anmelden musste. [12] Die norwegische Finanz- und Wirtschaftszeitung Dagens Næringsliv hat in ihrer Ausgabe vom 19. Juli 2011 berichtet, dass der norwegische Autobauer Think Global AS an den russischen Geschäftsmann Boris Zingarewitsch verkauft wird. [13] Die Entscheidung darüber war gefallen, nachdem ein vom Gericht beauftragter Treuhänder Herrn Zingarewitsch zum Gewinner der Bieterrunde gekürt hatte. [14] Zingarewitsch lenkt seine Investment-Operationen vom russischen Sankt Petersburg aus [15] und ist auch Anteilseigner des Batterielieferanten Ener1. [16][17] Die Verbindlichkeiten von Think Global AS an Ener1 sollen sich zuletzt auf etwa 450 bis 500 Mio. Norwegische Kronen belaufen haben. Die geschäftlichen Transaktionen sollen bis zum 20. Juli 2011 abgeschlossen sein. [17] Die Bereiche Think Nordamerika und Think Vereinigtes Königreich sind in dem Geschäft mit inbegriffen. [16] Zingarewitsch hat mit Ener1 und Valmet Automotive ein "Memorandum of Understanding" vereinbart, wonach jener mit den beiden Unternehmen kooperiert, um den norwegischen Autobauer Think wieder flott zu bekommen. [18] Voraussichtlich soll Think Global AS eine neue Vertriebsstruktur erhalten [19] , welche nach derzeitigen Planungen von der Firma Electric Mobility Solutions AS realisiert werden wird [15] , des Weiteren die Entwicklungsabteilung des Unternehmens nach München verlegt werden. [13][20] Die Fahrzeugproduktion soll im ersten Quartal des Jahres 2012 wieder aufgenommen werden. [15]

Modellgeschichte

Modell A266 Ford Think (11. November 1999 bis 22. März 2002)

Ford Think im Museum Autovision

Der Zweisitzer wird von 19 wassergekühlten Nickel-Cadmium-Akkus mit Strom versorgt und erreicht bei einer Reichweite von ca. 85 Kilometern eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Der Ford Think wiegt ca. 940 kg. Der Unterbau ist aus Stahl, während die Karosserie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.

Nach ca. 5 Stunden an einer 230 Volt Steckdose sind die Akkus zu 80 % aufgeladen, vollgeladen sind sie nach ca. 8 Stunden.

Ford hat die Produktion dieses Fahrzeugmodells eingestellt.

Modell A306

Das derzeit einzige Modell ist der Think City. Der Kleinstwagen ist als Stadtfahrzeug konzipiert. Es handelt sich regulär um einen Zweisitzer, im Kofferraum kann jedoch eine zusätzliche Sitzbank für Kinder eingebaut werden. Das Modell ist mit ABS, elektrischen Fensterhebern, elektrischen Außenspiegeln, Zentralverriegelung ausgestattet. Ab Modeljahr 2011 auch mit Klimaanlage und ESP.

Zur Realisierung des Antriebs wurde bis August 2010 ein 30-kW-Elektromotor mit 90 Nm (Betriebsleistung: 17 kW, Eingangsspannung: 188–407 V, Ausgangsspannung: 14,5 V, Strom: 0–100 A) eingesetzt (1. Generation des elektrischen Umrichters, Power Conversion Unit (PCU)).

Natrium-Nickelchlorid-Batterie, Museum Autovision, Altlußheim

Mit einer maximalen Reichweite von 160 km (ca. 125 km bei 100 km/h, der Höchstgeschwindigkeit) übertrifft es Elektrofahrzeuge früherer Bauweise um etwa das Doppelte. Dabei kommt ein Natrium-Nickelchlorid-Akku zum Einsatz, auch Zebra-Batterie genannt. Diese besitzt eine Arbeitstemperatur von 270° Celsius und hat eine Energiedichte von ca. 94 Wh/kg-120Wh/kg in der Praxis. (Theoretisch wären bis zu 150 Wh/kg möglich.)

Kritiker zweifelten an der Haltbarkeit der Zebra-Batterie, obwohl dieser Akkutyp seit Jahren weiterentwickelt wurde und u.a. auch in militärischen Anwendungen (Torpedos, U-Booten) zum Einsatz kommt. Das Preismodell des Think City ging ursprünglich darauf ein, indem das Fahrzeug verkauft, der Akku jedoch vermietet werden sollte. So wäre das Risiko beim Hersteller geblieben. Der Hersteller scheint sich jedoch seiner Sache sicher, denn ihre Einsatzfähigkeit wurde bereits in hohem Maße nachgewiesen. Dr. Cord-Heinrich Dustmann, ehemaliger Leiter der Zebra-Aktivitäten bei MES-DEA, berichtet in einem Vortrag im Juni 2004 hinsichtlich der Lebensdauer einer Testbatterie, dass ein Akku bereits seit elf Jahren im Betrieb sei und über 3000 Ladezyklen durchlaufen habe. MES-DEA gibt eine Garantie von 5 Jahren auf Zebra-Traktionsbatterie im Think City, ab Baujahr 2010. Bei diesen Fahrzeugen wurde per Software die entnehmbare Kapazität verringert, so dass die Reichweite von 180 auf 160 km verringert wurde. Eine Verbreitung in größerem Maßstab gelang jedoch noch nicht, da der Akkutyp nahezu unbekannt ist, obwohl er ursprünglich in der A-Klasse von Mercedes eingesetzt werden sollte. Die Zebra-Traktionsbatterie war von AEG, einer damaligen Daimler-Tochter, entwickelt worden. Im August 2010 fuhren fünf Think City mit ZEBRA-Batterie bei der e-Miglia 2010, der ersten internationalen Elektroautorallye über die Alpen mit und konnten damit viele Zweifler überzeugen.

Mittlerweile wird von der Firma Think Global AS als Alternative zur Zebra-Traktionsbatterie auch eine Lithium-Ionen-Traktionsbatterie mit gleicher Reichweite aber kleineren Abmessunge angeboten, da diese Traktionsbatterieart eine etwas höhere Energiedichte aufweist; andererseits sind bestimmte Arten von Lithium-Ionen-Akkusystemen weniger temperaturstabil als Zebra-Akkusysteme, was bei kalten Umgebungstemperaturen (im Vergleich zu normalen oder warmen Temperaturen) zu Einbußen bei der Reichweite führt.

Die Bosch-Servicebetriebe in Deutschland und Österreich sind ins Servicegeschäft für Elektrofahrzeuge eingestiegen. Für "Think City"-Elektrofahrzeuge führt Bosch-Car-Service (BCS) im Auftrag des Importeurs und Elektroauto-CarSharing Anbieters Move About (Bremen) künftig alle Wartungs- und Reparaturarbeiten durch, teilte Bosch im Dezember 2010 mit. Die Steuergeräte des Think City wurden in die elektronischen Diagnosesysteme für Werkstätten aufgenommen, so dass nun ein flächendeckendes Werkstattnetz für das Elektoauto verfügbar ist. Diese Zusammenarbeit zwischen Move About und Bosch entstand in den deutschen Elektromobilitätsprojekten des Konjunkturpakets II, da der Think Citiy in mehreren Modellregionen (BMVBS) und Modellprojekten (BMWi) eingesetzt wird.

Technische Details
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Reichweite 180 km
Ladezeit 10 Stunden


Siehe auch

Literatur

  • Michael Eimstad: Das elektrische Stadtauto Think City. In: Bündnis 90/Die Grünen (Hrsg.): Fährt das Auto der Zukunft elektrisch? Dokumentation der Konferenz vom 28. April 2008 in Berlin, Reader 16/216, S. 22-26.

PDF-Version; 417 kB

Weblinks

 Commons: Think vehicles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. L. Wells Bedsworth, M. R. Taylor: Learning from California's Zero Emission Vehicle Program. California Economic Policy Bd.3, H.4 (September 2007), S. 5, linke Spalte (in englischer Sprache) (pdf-Datei)
  2. Battery electric vehicles California Energy Commission, Consumer Energy Center, (in englischer Sprache)
  3. Nina Berglund: Ford blasted for crushing 'Think' cars Aftenposten, 24. August 2004 (in englischer Sprache)
  4. Daniel Englander: TH!NK tests battery, but where’s A123? greentechmedia-Internetportal, 10. Juni 2008 (in englischer Sprache)
  5. Electric carmaker suddenly in trouble New York Times - Wheels Blog, 17. Dezember 2008 (in englischer Sprache)
  6. David Herron: The dance between Fisker, Think, Enerdel, and A123Systems examiner.com-Internetportal, 18. Januar 2010 (in englischer Sprache)
  7. Candace Lombardi: Think City EV promises 80 percent charge in 15 min. cnet News, 27. Januar 2010 (in englischer Sprache)
  8. Viknesh Vijayenthiran: Think electric minicar begins production in Indiana Fox News, 16. Dezember 2010 (in englischer Sprache)
  9. Eric Loveday: Report: Think facing financial diffuclties; Valmet halts production of City EV AutoblogGreen-Internetportal, 15. April 2011 (in englischer Sprache)
  10. Eric Rosenbaum: Green Energy Losers: Ener1 Posts Wide Loss www.thestreet.com-Internetportal, 11. Mai 2011 (in englischer Sprache)
  11. Douglas A. Bolduc: Norwegian EV maker Think files for bankruptcy Automotive News Europe online, 22. Juni 2011 (in englischer Sprache)
  12. Marc Kudling: Think steht erneut vor der Pleite und meldet Insolvenz an wattgehtab-Internetportal, 23. Juni 2011
  13. a b Agnete M. Klevstrand, Marte Iren Kristiansen: Think blir russisk Dagens Næringsliv online, 19. Juli 2011 (in norwegischer Sprache)
  14. Jeremy Heighway: Elektroautobauer THINK™ drückt auf Reset für Neuanfang durch russischen Investor www.wattgehtab.com-Internetportal, 26. Juli 2011
  15. a b c Michelle Koueiter: Car News: Russian tech entrepreneur buys EV maker Think Autoweek online, 25. Juli 2011 (in englischer Sprache)
  16. a b Boris Zingarevich Buys THINK Global electriccarsreport.com-Internetportal, 25. Juli 2011 (in englischer Sprache)
  17. a b Thomas Witsø-Bjølmer: Boris har overtatt Think: Think er blitt – hold deg fast – russisk! www.na24.no-Internetportal, 19. Juli 2011 (in norwegischer Sprache)
  18. Electric Vehicle Maker THINK™ Resets for a New Start www.abc12.com-Internetportal, 25. Juli 2011 (in englischer Sprache)
  19. Think: Eine Zukunft für den norwegischen Elektro-Pionier FOCUS online, 25. Juli 2011
  20. Martin Jendrischik: Elektroauto Think City wird russisch – und auch ein bißchen deutsch www.cleanthinking.de-Internetportal, Rubrik "CleanTech News", 20. Juli 2011

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