Theresien-Gymnasium München

Theresien-Gymnasium München
Theresien-Gymnasium München
Theresien-Gymnasium Muenchen 1.JPG
Schulform Humanistisches und neusprachliches Gymnasium
Gründung 1896/1897
Ort München
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 7′ 55″ N, 11° 33′ 23″ O48.13194444444411.556388888889Koordinaten: 48° 7′ 55″ N, 11° 33′ 23″ O
Träger staatlich
Schüler 682 Stand Schuljahr 2010/2011[1]
Leitung Rainer Baumgärtel
Website www.thg.musin.de

Das Staatliche (ehemals: Königliche) Theresien-Gymnasium München (kurz: ThG) ist ein humanistisches und neusprachliches Gymnasium in München. Die Schule liegt im 2. Stadtbezirk, im Stadtteil Ludwigsvorstadt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründung

Das Theresien-Gymnasium wurde als fünftes Gymnasium nach dem Luitpold-Gymnasium, dem Ludwigsgymnasium, dem Maximiliansgymnasium und dem Wilhelms-Gymnasium von Prinzregent Luitpold gegründet und in den Jahren 1895 bis 1897 errichtet, weil die genannten vier Schulen den Anstieg der Schülerzahlen nicht mehr bewältigen konnten. München zählte 1890 bereits 350.000 Einwohner und das der Schule damals nächstgelegene Luitpold-Gymnasium musste 1.100 Schüler betreuen, „ein einzig dastehender Fall in Deutschland“, laut Jahresbericht 1897. Architekt war Emanuel von Seidl. Wie die bereits bestehenden Münchner Gymnasien bekam die Schule ebenfalls den Namen eines Mitglieds des Herrscherhauses. Prinzregent Luitpold benannte sie zu Ehren seiner Mutter Therese von Sachsen-Hildburghausen, der auch die in unmittelbarer Nähe der Schule gelegene Festwiese ihren Namen verdankt. Das Grundstück, auf dem gebaut wurde, befand sich damals noch „in naturschöner Lage“ (Eröffnungsansprache des ersten Rektors Nicklas) am Stadtrand. Der vor der Front des Gebäudes liegende Platz, benannt nach dem einzigen Kaiser des Hauses Wittelsbach (Ludwig der Bayer), wurde erst später gestaltet. Im Jahre 1900 ließ der Brauunternehmer Pschorr das Denkmal dieses Kaisers auf dem Platz vor der Schule aufstellen. Die Eröffnung der Schule erstreckte sich fast über das ganze erste Schuljahr 1896/1897: Am 1. September 1896 nahm auf „Befehl Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern“ Rektor Johannes Nicklas, Gymnasialprofessor für Deutsch und alte Sprachen, seinen Dienst auf. Am 18. September 1896 fand die Eröffnungsfeier im Vestibül (Treppenhaus) statt, da die Turn- und Festhalle erst am 22. Dezember fertiggestellt wurde. Am selben Tag begann der Unterricht für 668 Schüler in 17 Klassen. Am 11. Mai 1897 besichtigte der Prinzregent die Schule, der dabei „besonderes Interesse“ für das von Prof. Rudolf Wimmer angefertigte Ölgemälde seiner Hoheit zeigte. Diese Gemälde hängt heute an der Wand zwischen Lehrerzimmer und Sekretariat. Erst am 16. und 17. Mai fanden nach der Fertigstellung von Hof und Garten die eigentlichen Einweihungsfeierlichkeiten mit einem Festspiel statt, in dem die Vertreter der bereits bestehenden vier Münchner Gymnasien das Theresien-Gymnasium in ihren Kreis aufnahmen.

Frühe Schuljahre

Unter den 600 Schülern war kein einziges Mädchen; der Besuch höherer Lehranstalten war ihnen untersagt. Erstmals im Jahr 1917 gibt es ein paar mutige junge Damen, die das Abitur an der Schule ablegen, freilich ohne vorher den Unterricht besucht zu haben. So kommt es, dass die 17 Klassen, mit denen die Schule eröffnet wurde, auch ausschließlich von Männern unterrichtet wurden, von Gymnasial-Lehrern und Gymnasial-Professoren, die vor Klassen mit bis zu 47 Schülern ihren Mann zu stehen hatten und das in Schulstunden von 60 Minuten, sechs Tage in der Woche, vormittags und nachmittags. Dennoch war der Schulbetrieb nicht von sturer Paukerei beherrscht, was man schon daran sieht, dass die Schule neben allerlei Exkursionen, Festen, Ausstellungen etc. noch andere Attraktionen im Angebot hatte: „Behufs Anregungen der naturkundlichen Studien ist die Einrichtung getroffen, dass die Schüler im Schulhofe einen botanischen Garten anlegen und dass im Vestibül der Anstalt die jeweiligen Erzeugnisse der Jahreszeit zur Ausstellungen gelangen“, heißt es schon im ersten Jahresbericht, im Winter wurde der Hof mit Hilfe eines Hydranten einen Eisplatz „zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschiessen“ umgewandelt. Die Schüler der höheren Klassen „konnten die Tennisplätze im Ausstellungsplatz auf der Theresienhöhe zwei Stunden an Werktagen unentgeltlich nutzen“. Später bekam die Schule dann noch einen eigenen Tennisplatz im Rektoratsgarten.

Im Ersten Weltkrieg

Zwei Jahre nach dem Tod des Schulgründers bricht der erste Weltkrieg aus. Für viele Schüler aus den oberen Klassen war damit die Schulzeit abrupt zu Ende. Eine Gedenktafel im ersten Stock des Treppenhauses erinnert an diejenigen Schüler, die aus dem Krieg nicht wiederkamen. Auf die an der Schule verbliebenen Schüler und Lehrer kamen schwere Beeinträchtigungen zu, dauerte es nach dem Krieg doch noch Jahre, bis die Schule wieder ungestört von den politischen Wirren der Nachkriegszeit ihrem Bildungsauftrag nachkommen konnte, freilich – in der „Hauptstadt der Bewegung" – auch nicht für lange Zeit.

1933–1945

Den Zweiten Weltkrieg überstand das Gebäude ohne größere Bombentreffer. Doch wie im Ersten Weltkrieg kamen auch diesmal viele Schüler der Oberstufe nicht wieder heim. Waren am Ende des Schuljahres 1910 noch 9 % der Schüler Juden gewesen, so waren es 1933 nur noch 3 %; zum Halbjahr 1939 verließ mit dem Schüler Bilski der letzte Jude das Gymnasium.

Nachkriegszeit bis heute

Theresien-Gymnasium München

Nach dem Krieg herrschte in München große Schulraumnot. Deshalb mussten sich das unzerstörte Gebäude des Theresien-Gymnasiums in Schichtunterricht noch zwei weitere Schulen teilen: das Ludwigsgymnasium bis 1953 und das Klenzegymnasium bis 1961. Da für Musik-, Chemie- und Biologiesäle sowie für den rasch wachsenden Mädchenanteil der Schule neue, eigene Räume gebraucht wurden, wurden 1962-64 die alte Turnhalle und deren Verbindungstrakt zum Hauptbau (mit dem Zeichensaal) abgerissen und durch einen funktionellen Neubau ersetzt. Im Januar 1964 wurde die neue Doppelturnhalle der Benutzung übergeben, der Sonderklassentrakt im Februar 1966 fertiggestellt. Im Frühjahr 2006 begannen die Bauarbeiten zur neuen Cafeteria in der Pausenhalle, die Ende 2006 eröffnet wurde.

Schulleiter

  • Johannes Nicklas (1896–1919)
  • Karl Hammerschmidt (1919–28)
  • Friedrich Weber (1928–36)
  • Franz Schalk (1936)
  • Paul Schulz (1937–45)
  • Anton Weiher (1945–51)
  • Albert Rupprecht (1951–67)
  • Paul Etzel (1967–74)
  • Erich Happ (1974–81)
  • Ludwig Thamm (1981–86)
  • Georg Schmidl (1986–92)
  • Hans Hötzl (1992–2001)
  • Rainer Baumgärtel (ab 2001)

Geschichte der Studienseminare

Das Theresien-Gymnasium München kann auf eine lange Tradition als Ausbildungsschule für angehende Gymnasiallehrer zurückblicken. 1904 wurde zum ersten Mal ein pädagogisch-didaktisches Seminar für Lehramtskandidaten eingerichtet, damals für die Fächer Mathematik und Physik (bis 1928). Diese Ausbildungstradition wurde nur während des 1. Weltkriegs und in der Zeit von 1936 bis 1938 unterbrochen. In den zwanziger Jahren wurde auch ein Seminar für Lehramtsanwärter des Turnens eingerichtet, 1930/31 eines für die klassischen Sprachen Latein und Griechisch, Deutsch und Geschichte. Der wohl bekannteste Seminarteilnehmer war 1940/41 Franz Josef Strauß. Nach dem 2. Weltkrieg wurde kurzzeitig (1946–49) die Zahl der Ausbildungsfächer auch um Musik, Kunsterziehung, Erdkunde, Biologie erweitert. Nach einer Konsolidierungsphase wurden folgende Seminare regelmäßig an der Schule ausgebildet:

  • Sport männlich (1925–1961)
  • Latein (1930 bis heute)
  • Griechisch (1930–2000)
  • Deutsch (1930 bis heute)
  • Geschichte (1930–1986)
  • Musik (1946 heute)
  • Evangelische Religionslehre (1968–72)
  • Englisch (1974–1986; wiedereingerichtet ab 2008)
  • Sport weiblich (1978 bis heute)
  • Schulpsychologie (ab 2008)

Persönlichkeiten

  • Alfred Einstein (1880–1952), Musikkritiker, Mozartbiograph, Köchelverzeichnis-Herausgeber (1937)
  • Kurt Riezler (1882–1955), Diplomat, Politiker, Philosoph.
  • Franz Halder (1884–1972), Chef des Generalstabes des Heeres; seit 1938 im Widerstand gegen Hitler, Zeuge der Anklage bei den Nürnberger Prozessen
  • Otto Hipp (1885–1952) Bürgermeister von Regensburg, 1933 von den Nazis abgesetzt, 1. bayerischer Kultusminister nach dem 2. Weltkrieg
  • Franz von Hoeßlin (1885–1946), Dirigent, Komponist, Nazigegner (Dirigate in Bayreuth und bei den Berliner Philharmonikern)
  • August Geiselhöringer (1886–1963), Politiker der Bayernpartei und Bayerischer Innenminister, verwickelt in die Spielbankenaffäre 1955-59
  • Eberhard Hanfstaengl (1886–1973), Kunsthistoriker, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (1945-53)
  • Hermann Finsterlin (1887–1973) Maler, Dichter, Essayist, Spiele-Entwerfer und Komponist; seine utopischen Architekturvisionen beeinflussten die Kunstgeneration nach dem 1. Weltkrieg
  • Ferdinand Wagenseil (1887–1967), Anatom, Anthropologe (entschiedener Gegner der Rassenlehre des Dritten Reiches)
  • Norbert von Hellingrath (1888–1916), Altphilologe, Germanist, Wiederentdecker und Herausgeber Hölderlins
  • Alfred Jodl (1890–1946), Chef des Wehrmachtführungsstabes im OK der Wehrmacht. In den Nürnberger Prozessen zum Tode verurteilt und hingerichtet
  • Justin Thannhauser (1892–1976) Sohn des Münchner Galeristen Heinrich Thannhauser, Kunstsammler und Galerist. Stiftete im Exil seine berühmte Sammlung dem Guggenheim-Museum in New York
  • Siegfried Rosengart (1894–1985), Neffe von H. Thannhauser; einer der wichtigsten Kunstsammler der Moderne; Stiftung seiner Sammlung an die Stadt Luzern
  • Eugen Roth (1895–1976), humoristischer Dichter
  • Ernst Udet (1896–1941), Jagdflieger im 1. Weltkrieg, Vorbild für General Harras in Zuckmayers Des Teufels General
  • Karl Löwith (1897–1973), Geschichtsphilosoph
  • Albrecht Haushofer (1903–1945), Geograph, Diplomat, Widerstandskämpfer (Moabiter Sonette)
  • Hermann Heimpel (1901–1988), Historiker, Direktor des Max-Planck-Instituts in Göttingen, Vorsitzender der deutschen Rektorenkonferenz
  • Oscar Fritz Schuh (1904–1984), Dramaturg, Regisseur, Intendant
  • Hans Hotter (1909–2003), Bassbariton (München, Wien, Bayreuth)
  • Rudolf Oldenbourg (1910–1986), Leiter des Oldenbourg-Verlages München
  • Walter Oldenbourg (1916–2000), Leiter des Oldenbourg-Verlages München
  • Heinz Gollwitzer (1917–1999), Historiker
  • Hermann Linde (* 1917), Physiker, Chemiker
  • Ernst Otto Fischer (1918–2007), Chemiker, Nobelpreis für Chemie (1973)
  • Wolfgang Unzicker (1925–2006), Schachgroßmeister, siebenfacher deutscher Schachmeister
  • Otto Meitinger (* 1927), Architekt, Wiedererbauer der Münchner Residenz, Präsident der TU München
  • Willibald Glas (* 1927), Pfarrer, wegen seines Buchs Der Pfarrer von Arget zwangspensioniert
  • Heinz Pichlmaier (* 1930), Chirurg, Träger der Paracelsus-Medaille
  • Walter Habdank (1930–2001), Maler
  • Elmar Gruber (* 1932), katholischer Pfarrer und geistlicher Schriftsteller
  • Winfried Zehetmeier (* 1933), 2. Bürgermeister von München
  • Helmut Zoepfl (* 1937), Mundartdichter
  • Dieter Oesterhelt (* 1941), Chemiker
  • Reinhard Wieczorek (* 1945), Wirtschaftsreferent der Stadt München
  • Konstantin Wecker (* 1947), Komponist, Liedermacher
  • Hans Well (* 1953), Mitglied der bayerischen Musik- und Kabarettgruppe Biermösl Blosn
  • Volkher Häusler (* 1958), Dirigent und Kirchenmusiker
  • Christine Strobl (* 1961), Politikerin (SPD)

Erwähnenswertes

Ein Großteil des in München populären Vokalensembles Nostalphoniker besuchte das Theresien-Gymnasium und wirkte auch dort aktiv im Schulchor mit.

Literatur

  • Einsichten-Aussichten 100 Jahre Theresien-Gymnasium München 1896–1996
  • Max Bucher: Das Theresien-Gymnasium und seine berühmten Schüler. In: Jahresbericht des Theresien-Gymnasiums München 2008/2009
  • Hermann Heimpel: Die halbe Violine. Eine Jugend in der Residenzstadt München. Stuttgart 1949. (Der autobiographische Roman beschreibt im 11. Kapitel ausführlich das "Königliche Theresien-Gymnasium" und seine Lehrer.)
  • Oscar Fritz Schuh: So war es – war es so? Notizen und Erinnerungen eines Theatermannes. Berlin/ Frankfurt/M./ Wien 1980, S. 11-13; 19-20; 22. (Der Autor geht auf seine Erfahrungen und Erlebnisse am Theresien-Gymnasium ausführlich ein.)
  • Max Bucher: Geschichte der Studienseminare am Theresien-Gymnasiums München. Teil I. München 2010
  • Max Bucher: Königin Therese von Bayern und das Theresien-Gymnasium. Die Geschichte einer Nichtbeziehung (und ihr gutes Ende). In: Jahresbericht des Theresien-Gymnasiums München 2009/10
  • Max Bucher: Bildinterpetation des Gemäldes "Therese von Bayern. 1812" von J. P. Langer. In: Jahresbericht des Theresien-Gymnasiums München 2010/11

Weblinks

Quellen

  • Diverse Jahresberichte des Schularchivs
  • Oben genannte Literatur

Einzelnachweise

  1. Schulprofil auf der Webseite des Theresien-Gymnasiums; Abgerufen am 22. Juli 2011

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