Theologische Kurse

Theologische Kurse

Die Theologischen Kurse sind die älteste Erwachsenenbildungseinrichtung der römisch-katholischen Kirche im deutschen Sprachraum (Internationale Wirkungsgeschichte), die sich der systematisch-theologischen Einführung in den christlichen Glauben widmet. 1940 in Wien als so genanntes „Theologisches Laienjahr“ (heute Kurs in Wien) gegründet und 1950 um den Fernkurs österreichweit erweitert, werden die Theologischen Kurse von der Erzdiözese Wien (Wiener Theologischer Kurs) und von der Österreichischen Bischofskonferenz (Institut Fernkurs für theologische Bildung) getragen.

Das theologische Kursangebot orientiert sich am Fächerkanon katholischer Fakultäten in Österreich und besteht aus mündlichen Vorträgen und schriftlichen Kursunterlagen (Skripten). Für den Besuch der Theologischen Kurse sind keinerlei Vorkenntnisse nötig; die Bereitschaft, über den Glauben auf jenem intellektuellen Niveau nachzudenken, das von den Teilnehmern auch sonst im Leben angestrebt wird, wird vorausgesetzt.

In der österreichischen Kirche ist der Kursabschluss Voraussetzung für einige nichtakademische pastorale Berufe (Diakon, PastoralassistentIn, Krankenhausseelsorge).[1] Im Rahmen der Vermittlung akademischer Theologie findet auch der interkonfessionelle und interreligiöse Dialog Berücksichtigung.

Die Theologischen Kurse sind eine staatlich anerkannte und geförderte Erwachsenenbildungseinrichtung.[2]

Inhaltsverzeichnis

Aufgabe und Zielsetzung

Selbstverständnis

Die Theologischen Kurse haben die Aufgabe, universitäre Theologie verständlich an Interessierte zu vermitteln. Sie bieten ein wissenschaftlich verantwortetes philosophisch-theologisches Basiswissen und fördern die reflexive und argumentative Auseinandersetzung mit Glaubensfragen. Biblisch fundiert und in der Tradition kirchlichen Lebens und Lehrens stehend formulieren sie den katholischen Glauben im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Zur Zielsetzung der Kurse gehört es, die Teilnehmer im offen geführten Dialog ins Nachdenken über den persönlichen Glauben – dieser kann Skepsis und Zweifel einschließen – zu führen, die mündige und konstruktive Auseinandersetzung mit der kirchlichen Lehre zu unterstützen sowie zum Gespräch über Glaubensfragen mit Angehörigen anderer christlicher Konfessionen, nichtchristlicher Religionen und mit Vertretern zeitgeistiger Strömungen zu befähigen. Dies verstehen die Kurse als Grundlage für gesellschaftliches und kirchliches Engagement.

Adressatenkreis und Voraussetzungen

Die Theologischen Kurse richten sich ohne Einschränkung an alle Erwachsene in und außerhalb der Kirche. Für die Teilnahme an den Kursen ist keine Vorbildung nötig. Erwartet wird die Bereitschaft, sich auf den Prozess theologischer Reflexion im geistigen Raum der katholischen Kirche einzulassen.

Aktuelle Herausforderungen

Die für die nachchristliche Gesellschaft westlicher Prägung charakteristischen Phänomene (mehr oder weniger indifferenter Agnostizismus, weltanschaulich-religiöser Pluralismus) und Trends (Rückgang kirchlicher Sozialisierung und Bindung; steigendes Interesse an nicht-reflexiven spirituell-religiösen Erlebnisformen) erfordern die bewusste Positionierung profilierten theologischen Denkens, Forschens und Lehrens. Die Theologischen Kurse tragen dem durch Gesprächsbereitschaft, Interesse am wissenschaftlich-theologischen Diskurs und das Kursangebot Rechnung.

Geschichte

Die Gründerin: DDr. Margarete Schmid

Margarete Schmid, 1914 in Innsbruck geboren, studierte in Innsbruck Philosophie – das Theologiestudium ist damals für Laien nicht möglich – und promovierte im Dezember 1937. Anfang des Jahres 1938 ging sie nach Wien, um in der Katholischen Aktion Initiativen apostolischer Wirksamkeit zu entwickeln. Trotz der von den Nationalsozialisten verfügten Auflösung aller kirchlichen Vereine arbeitete Schmid unter dem persönlichen Schutz von Kardinal Theodor Innitzer weiter und gründete in kirchlichem Auftrag 1940 das „Theologische Laienjahr“, die späteren Theologischen Kurse. Ungeachtet des persönlichen Risikos führte sie zudem in ihrer Wohnung den „Schmid’schen Salon“, wo namhafte Theologen und Philosophen wie Karl Rahner, Romano Guardini, Alfred Delp, Erich Przywara u. a. geistigen Austausch pflegten. Nach Öffnung des Studiums für Nichtkleriker studierte Schmid in Wien Theologie (Promotion 1956); bis 1980 blieb sie Leiterin der Theologischen Kurse und unterhielt bis ins Alter private theologisch-philosophische Gesprächskreise. Im Jänner 1997 ist Margarete Schmid 83jährig gestorben.

Exponierter Glaube (1940)

Den entscheidenden Anstoß für die Gründung der Theologischen Kurse im Jahre 1940 gab die bedrängende Situation, in welche die Kirche seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938 geraten war. Die glaubensfeindliche Umgebung und die Auflösung kirchlicher Vereine und Strukturen beschleunigten die praktische Umsetzung eines älteren Anliegens vieler Gläubiger, nämlich über Tradition, Brauchtum und gesellschaftliche Konvention hinaus zu einem entschiedenen Glaubensvollzug zu finden. Im Auftrag des damaligen Leiters des Seelsorgeamtes Karl Rudolf und unter dem direkten Schutz Kardinal Theodor Innitzers gründete DDr. Margarete Schmid 1940 das „Theologische Laienjahr“ – so die ursprüngliche Bezeichnung der Theologischen Kurse – als dauerhafte Einrichtung und blieb bis 1980 deren Leiterin.

Renommierte Fachtheologen und Professoren der Theologischen Fakultäten in Wien und Innsbruck (letztere war 1939 geschlossen worden), unter ihnen Karl Rahner, Franz Mitzka SJ oder Franz König, lehrten beim „Theologischen Laienjahr“, das sich trotz Diktatur, Kriegswirren und der Unsicherheit der Besatzungszeit eines kontinuierlichen und regen Zulaufs erfreute.

Nach Kriegsende (1945)

Nach 1945 wurde das „Theologische Laienjahr“ bis auf eine dreiwöchige Unterbrechung bei Kriegsende als theologische Bildungseinrichtung der Erzdiözese Wien weitergeführt. Die Zielsetzung blieb dieselbe: Geistig anspruchsvolle Katholikinnen und Katholiken sollten unter qualifizierter Anleitung ihren Glauben theologisch bedenken und begründen lernen.

Kurskonzept für Österreich (1950)

Ende der 40er Jahre erweiterte Margarete Schmid ihr Bildungskonzept um das neue Modell des Fernkurses (1950 erstmals in allen österreichischen Diözesen). Das aus ganz Österreich stammende Dozententeam konnte auf die langjährige Erfahrung in den Wiener Theologischen Kursen und die dort bereits vorhandenen Skripten zurückgreifen. Bis 1970 – das war einzigartig im deutschsprachigen Raum – absolvierten auch zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland den Fernkurs für theologische Bildung. Um den Fernkursteilnehmern die Gelegenheit zur Erarbeitung und Diskussion der Inhalte unter Anleitung von Fachtheologen zu geben, wurden zwei Studienwochen eingerichtet.

Nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1965)

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) brachte eine radikale Neuorientierung des kirchlichen Selbstverständnisses und einen nachhaltigen Wandel des theologischen Denkens mit sich. Die deshalb erforderliche Gesamterneuerung der Kurse inklusive der Überarbeitung aller Skripten im Sinne der Konzilsbeschlüsse wurde sofort in Angriff genommen und blieb ein Programm für Jahre. Auf vermehrt abgehaltenen DozentInnenkonferenzen wurde die Konzilstheologie diskutiert, denn auch die Lehrenden mussten sich über deren Bedeutung und Konsequenzen Rechenschaft geben, andere Schwerpunkte setzten und vor allem die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Disziplinen reflektieren. Um den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern Verständnisbrücken zu schlagen, vervielfältigte man die ins Deutsche übersetzten Konzilstexte und hielt Seminare über die wichtigsten Ergebnisse und ihre Interpretation. Auch Absolventinnen und Absolventen der vergangenen Jahre nutzten die Gelegenheit, ihr Wissen dem neuen Stand anzupassen. Für Ordensgemeinschaften gab es eigens zugeschnittene Kursangebote – alles in allem ein Beitrag zur raschen Rezeption des Konzils in der österreichischen Kirche.

Internationale Wirkungsgeschichte

Absolventinnen und Absolventen des Theologischen Fernkurses aus Deutschland und der Schweiz regten in ihren Heimatländern die Errichtung ähnlicher Institute an: So wurden 1956 von Gläubigen und Theologen der Deutschschweizer Bistümer ein Theologischer Kurs in Zürich (heute: "theologiekurse.ch") gegründet; in Deutschland errichtete man 1970 unter kirchlicher Trägerschaft einen entsprechenden Lehrgang Theologie im Fernkurs (anfangs für junge Erwachsene konzipiert und in Düsseldorf angesiedelt) in Würzburg. Weitere nicht institutionell ausgebaute Angebote gab und gibt es in Ungarn, Italien (Brixen, Rom) und in der DDR.

Kursangebot

Theologischer Kurs

Das Kernangebot der Theologischen Kurse bildet der zwei- oder dreijährige Theologische Kurs. Er kann als Fernkurs oder als Kurs in Wien belegt und mit Prüfungen abgeschlossen werden. Für den ständigen Diakonat und einige pastorale Berufe wird er als theologische Grundausbildung vorausgesetzt. Der Theologische Kurs wird in zwei Typen angeboten, die inhaltlich identisch sind. Kurstyp I ist systematisch aufgebaut und orientiert sich an den Fächern des universitären Theologiestudiums (Altes Testament, Neues Testament, Fundamentaltheologie, Philosophie, Dogmatik, Moraltheologie, Liturgie, Kirchenrecht, Spiritualität, Pastoraltheologie, Kirchengeschichte und Religionswissenschaft). Die Inhalte werden durch Vorträge vermittelt. Kurstyp II besteht aus 18 Teilen, welche inhaltlich aufeinander abgestimmt sind und bestimmte theologische Themen fächerübergreifend behandeln. Vorträge werden durch Gruppenarbeiten und Diskussionen vertieft.

Kurs in Wien

Der Wiener Theologische Kurs ist ein Präsenzkurs und dauert zwei Jahre. Er findet über vier Semester einmal wöchentlich (abends, nachmittags oder vormittags) in den Kursräumen am Stephansplatz statt und umfasst je zwei Einheiten zu 90 Minuten pro Woche. Für alle Fächer stehen Skripten zur Verfügung.

Fernkurs

Der Fernkurs dauert zweieinhalb Jahre, besteht aus der monatlichen Zusendung von Skripten sowie entweder einer Studienwoche in einem österreichischen Bildungshaus oder vier Wochenendseminaren pro Jahr.

Spezialkurse

Die Theologischen Kurse bieten zudem Spezialkurse an. Einige dieser Kurse vertiefen ausgewählte theologische Inhalte (Spiritualität 50+, Feier der Sakramente u. a.). Andere Spezialkurse bieten grundlegendes Wissen über die christlichen Konfessionen (Ostkirchen – in Kooperation mit der Universität Wien[3] und Pro Oriente – Evangelische Kirchen) oder die großen Religionen (Judentum, Islam, Buddhismus; Weltreligionen) und tragen so zum interkonfessionellen und interreligiösen Dialog bei. Gewisse Kurse richten sich an bestimmte Personengruppen im (hauptamtlichen oder ehrenamtlichen) kirchlichen Dienst und dienen der Fortbildung im pastoralen Engagement (Bibelrundenleiten, Taufgespräche etc.). Zu den Spezialkursen zählen auch die Sprachkurse, die das Lesen biblischer Texte in den Originalsprachen Hebräisch, Altgriechisch und Latein ermöglichen.

Thema

Ebenfalls zum Programm der Theologischen Kurse gehören Einzelveranstaltungen zu einem jährlich wechselnden Thema, die unterschiedliche theologische Annäherungen an allgemein menschliche Seins- und Sinnfragen bieten. Diese finden teilweise mit Kooperations[4]- und Medienpartnern[5] statt.

Basisinfo Christentum

Der Kurs "Basisinfo Christentum" wendet sich vor allem an Nicht-Christen und Menschen ohne kirchliche Sozialisierung. Das Anliegen des Kurses ist es, Menschen aller Weltanschauungen theologisch fundiert über den christlichen Glauben in Geschichte und Gegenwart zu informieren. Zielsetzung ist es, die biblisch-christliche Tradition zu vermitteln und als gesellschaftlich relevant ins Gespräch zu bringen. "Basisinfo Christentum" ist Teil des vom österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur geförderten Projekts "Identität und Interkulturalität".

Literatur

  • Erhard Lesacher, Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben. DDr. Margarete Schmid (1914–1997), in: Konstantia Auer, Manfred Scheuer (Hgg.), Starke Frauen in der Kirche Tirols. Das Stille ist kräftiger als das Laute, Innsbruck: Ursprunger KEG, 2008, 143–155).
  • Erhard Lesacher, Der Wiener Theologische Kurs – Ein Angebot zum Erwachsenwerden im Glauben, in: Lebendige Seelsorge 51 (2000) 286f.
  • 50 Jahre Fernkurs, 60 Jahre Wiener Kurs, in: Theologie Aktuell 15. Jg. (1999/2000), Heft 5.
  • Margarete Schmid, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, in: Mädchen für alles – Emanze vom Dienst. Unsere Erfahrungen mit der Kirche (Leonore Rambosek, Hg.) Freiburg – Basel – Wien: Herder, 1988, 38–53.
  • Josef Weismayer, Ursula Struppe (Hgg.), Theologische Kurse. Eine Institution stellt sich vor Eigenverlag, 1987.
  • Walter Kirchschläger, Helmut Krätzl, Margarete Schmid (Hgg.), Laien studieren Theologie. 40 Jahre Wiener theologische Kurse, 30 Jahre Fernkurs für theologische Bildung, Eigenverlag, 1980.
  • Irene Walke, Theologische Fernkurse unter didaktischem Aspekt [Dissertation], Wien, 1976.
  • Laien studieren Theologie. 10 Jahre „Fernkurs für theologische Laienbildung“. Ein Bericht über Sinn, Ziel, Durchführung dieser Form theologischer Bildung für Laien, Österreichisches Seelsorgeinstitut, 1960.
  • Karl Rudolf, Aufbau im Widerstand. Ein Seelsorgebericht aus Österreich 1938–1945, Salzburg: Otto Müller Verlag, 1947.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Für einige die systematisch-theologische Ausbildung für ihren kirchlichen Dienst, z. B.: Ständiger Diakonat (vgl. Rahmenordnung der Bischofskonferenz: Amtsblatt der Österreichischen Bischofskonferenz Nr. 3 vom 15. April 1989, Abschnitt Nr. 40 3.2.a, S. 41), Zweiter Bildungsgang für nichtakademische Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten der Erzdiözese Wien (vgl. Wiener Diözesanblatt 113. Jg. 1975, S. 72), Berufsbegleitende Ausbildung nichtakademischer Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten des Seminars für Kirchliche Berufe (Studienordnung der Berufsbegleitenden Ausbildung für Diplomierte Pastoralassistenten an der Lehranstalt für Pastorale Berufe vom 2. Oktober 1997, Absatz 3.1). Anerkennung in Deutschland: Der Abschluss des Theologischen Kurses entspricht einem abgeschlossenen Grund- und Aufbaukurs von ‚Theologie im Fernkurs’ in Würzburg. Er rechtfertigt somit den Einstieg in den Würzburger religionspädagogisch-katechetischen Kurs.
  2. Sie sind Mitglied im Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich und damit auch der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs. Das Institut Fernkurs ist zudem Mitglied des Österreichischen Fernschulverbandes.
  3. http://www.univie.ac.at/ktf/content/site/ok/home/article/2747.html
  4. Für ausgewählte Veranstaltungen von religiös-politischem bzw. ökumenischem Interesse wie z. B. die jährliche Bedenkwoche Mechaje Hametim zum Gedenken an die Novemberpogrome 1938 (http://religion.orf.at/projekt03/tipps/0811/ti081103_nov38_fr.htm http://www.oekumene.at/dokumente/2007_1030_pogrome.htm http://www.oekumene.at/dokumente/2006_1102_kraetzl-novemberporgrome.htm ) oder zum "Tag des Judentums": "Christentum und Judentum: ein grundlegendes und störanfälliges Verhältnis. Einsichten, Erfahrungen, Perspektiven" (Wochenzeitung Die Furche, Ausgabe 2, 9. Jänner 2009.
  5. Z. B. der "Trialog zwischen Juden, Christen und Muslimen" in Kooperation mit dem ORF (http://religion.orf.at/projekt03/tvradio/ra_logos/ra_log080315.htm Sendung 15. März 2008: http://www.medienreferat.at/content/site/memo/archiv/article/51.html) und dem Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit (http://www.christenundjuden.org/de/?item=615)

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