Theo Jörgensmann

Theo Jörgensmann

Theodor Franz Jörgensmann (* 29. September 1948 in Bottrop) ist ein deutscher Klarinettist, Jazz-Musiker, Komponist und ein Protagonist des Modern Creative Stils. Theo Jörgensmann gehört zur zweiten Generation der europäischen Free Jazz Musiker. Er war an der Renaissance der Jazzklarinette in den 1980er Jahren beteiligt und gilt als einer der herausragenden Solisten auf diesem Instrument. [1] Jörgensmann zählt zu den wenigen Klarinettisten, die unbegleitete Solo-Konzerte geben oder Solo-CDs veröffentlichen. [2]

Theo Jörgensmann in Jülchendorf, 2009

Inhaltsverzeichnis

Leben

Theo Jörgensmanns Vater war Gastwirt einer typischen Ruhrgebietskneipe. In diesem Umfeld ist er als ältester Sohn mit zwei Brüdern und einer Schwester aufgewachsen. Ähnlich der Choreographin Pina Bausch hielt Theo Jörgensmann sich als Kind in der elterlichen Gaststube gerne unter den Tischen auf, um von dort aus ungestört Leute zu beobachten. Bevor er sich ganz und ohne akademisch-musikalische Vorbildung - Jörgensmann ist Autodidakt - der Klarinette zuwandte, arbeitete er als Chemielaborant. Erst mit 18 Jahren begann er Klarinette zu spielen. In der Zeit von 1969 bis 1972 nahm er privaten Klarinettenunterricht bei einem Dozenten der Folkwang Hochschule in Essen. Das Fachabitur machte Jörgensmann, der mit 15 die Realschule verlassen hatte, Anfang der 70er Jahre. Nach seinem Wehrdienst in Münster (1973) arbeitete er mit behinderten Kindern und begann ein Sozialpädagogik-Studium, das er aber nicht abschloss. [3] Etwa 1975 wurde Jörgensmann Berufsmusiker.

Seit 1997 lebt Theo Jörgensmann in Brüel (Mecklenburg-Vorpommern).

Wirken

Die 1970er Jahre

1970 und 1971 besuchte Jörgensmann die Jazz-Sommerkurse an der Akademie Remscheid. Eine der ersten Gruppen, mit der Jörgensmann Anfang der 1970er Jahre überregional in Erscheinung trat, war das Contact Trio 1970-1973 mit Alois Kott (Kontrabass) und Michael Jüllich (Schlagzeug). Mit dieser Gruppe spielte er 1972 als Newcomber auf dem Deutschen Jazzfestival Frankfurt.[4]
Dem Trio folgte 1974 bis 1975 die Jazz-Rock-Formation Out, in der er elektrisch verfremdete Klarinette spielte. Die Musiker dieser Fusion-Band - Hendrik Schaper (Keyboard), Micki Meuser (E-Bass; und Udo Dahmen (Drums) - konnten sich in der Rock- und Popszene einen Namen machen. Gleichzeitig spielte er in der Gruppe Clarinet Contrast - einem Klarinetten-Pool - mit den Klarinettisten Bernd Konrad, Hans Kumpf, Perry Robinson, Michel Pilz, sowie Günter Lenz (Bass) und Peter Giger (Drums). [5]
Ab 1976 organisierte er dann sein erstes eigenes Quartett, das man dem "Free Bop" zuordnen kann. Diese bis 1982 bestehende Gruppe überzeugte Kritik und Publikum gleichermaßen. [6] So trat Jörgensmann mit diesem Quartett als deutscher Vertreter der European Broadcasting Union 1977 in Hilversum auf.[7] [8]

Die 1980er Jahre

Etwa zehn Jahre lang, in der Zeit von 1982 bis 1992, konzipierte und moderierte Jörgensmann unter redaktioneller Leitung von Manfred Niehaus Jazzsendungen für den WDR. Zusammen mit Rolf-Dieter Weyer verfasste er in dieser Zeit eine "Kleine Ethik der Improvisation."

Theo Jörgensmann und Károly Binder in Budapest, Ship A 38, 7. September 2006

Immer wieder kooperiert Jörgensmann interdisziplinär mit Dichtern, Schauspielern, bildenden Künstlern und Filmemachern. Beispiele für diese Arbeiten sind die experimentelle Oper Die Eroberung des Schönen mit u. a. Reinald Schnell (Filmemacher, Schauspieler), Robert Bosshard (Filmemacher, Schriftsteller), Peter Thoms (Schlagzeuger, Künstler) und Anna Fechter (Schauspielerin), die das WDR-Fernsehen 1995 produzierte, das Fuerteventuraprojekt von Karin Kahlhofer (1984)[9] , die Kunstaktionen mit Rolf Glasmeier [10] oder Helmut Schweizer [11], sowie die szenische Lesung Der Pojaz von Karl Emil Franzos mit Oskar Ansull.

Zeitweise arbeitete er auch als Theatermusiker, so vertrat er an der Volksbühne Berlin im November 1984 den Klezmer-Klarinettisten Giora Feidman bei 23 Vorstellungen des Theaterstücks "Ghetto" von Joshua Sobol.
1988 war Jörgensmann zusammen mit Eckard Koltermann Mitbegründer der Neuen Organisation Musik (NOM) in Essen, die Konzertreihen und Festivals organisierte sowie auch Tonträger produzierte.[12]
Daneben konzertierte Jörgensmann mit Musikern der internationalen Jazz- und Improvisationsszene. So spielte er 1985 mit Barre Phillips im Trio von Paul McCandless. [13]
Von 1981 bis 1996 war er in der Band „European Interface“ des New Yorker Pianisten und Malers John Fischer [14] sowie von 1985 bis 1998 in der „Contraband[15] des Posaunisten Willem van Manen. In den 1980ern spielte er außerdem in Franz Koglmanns „Pipetet“, in Andrea Centazzos „Mitteleuropa Orchestra“ [16] und in verschiedenen Formationen um Michael Sell.
1983 gründete Pianist Georg Gräwe mit Jörgensmann und Eckard Koltermann das großformatige „Grubenklangorchester“, [17] und zusammen mit dem Bassklarinettisten Eckard Koltermann bildete Jörgensmann das „German Clarinet Duo“ (1984–1998).
1987 beteiligte sich Jörgensmann am „Genokalypseprojekt“ der Dortmunder Künstlerin Karin Kahlhofer, an dem unter anderen auch der Schauspieler Ingo Naujoks mitwirkte.

Außerdem leitete Jörgensmann von 1985 bis 1988 das Klarinettenquartett Cl-4 mit Lajos Dudas bzw. Bob Driessen, Dieter Kühr, Eckard Koltermann und anderen. [18] In den 1980er Jahren nahm Jörgensmann Schallplatten im Duo mit den Pianisten John Fischer, Károly Binder [19] oder Bernd Köppen auf und gab Duokonzerte mit dem französischen Bassklarinettisten Denis Colin sowie dem niederländischen Gitarristen Jan Kuiper. Einige Male traten die drei Musiker auch gemeinsam als Trio auf.[20]

Die 1990er Jahre

In den 1990er Jahren gab Jörgensmann auch Duo-Konzerte mit dem Schweizer Pianisten und Komponisten Daniel Ott. [21] Mit seinen Weggefährten aus der niederländischen „Contraband“ - Jeroen van Vliet, Eric van der Westen und Koltermann - arbeitete Jörgensmann seit 1993 als IIQ Quartet (Impressionistic Improvisers Quartet) zusammen. Von 1992 bis 1995 leitete er das „Werkschau Ensemble“, in dem der Violinist Albrecht Maurer die Cellistin Donja Eghbal, der Bassklarinettist Rainald Schückens und der Schlagzeuger Achim Krämer mitwirkten. Ab Mitte der 1990er Jahre hatte Jörgensmann zusammen mit dem litauischen Saxophonisten Petra Vysniauskas ein Quintett, dem Andreas Willers, Kent Carter und Klaus Kugel angehörten. [22] Ende 1996 formt Jörgensmann eine neue Band mit dem Bassisten Christian Ramond, Drummer Klaus Kugel und Christopher Dell am Vibraphon. Besonders in den USA, Kanada und den Niederlanden waren Publikum und Jazzkritiker von der Musik des Quartetts begeistert. [23] So tourte das Theo Jörgensmann Quartet dreimal durch Kanada und die USA und spielte als erste deutsche Band zweimal auf dem größten Jazzfestival der Welt dem Montreal International Jazz Festival [24] oder den Jazzfestivals in Vancouver, Edmonton und San Francisco. Diese Formation, die (2002) auch in China auftrat, ist eine experimentelle Soundschmiede [25] und Jörgensmanns Idee von einer klangsinnlichen, kommunikativen europäischen Improvisationsmusik.[26] 1998 tritt er in Sextett-Besetzung in Wuppertal auf; seiner Formation gehören u.a. Karl Berger, Charlie Mariano und Petras Vysniauskas an (Fellowship). Anfang 1999 entstand das Album Snijbloemen. Das Theo Jörgensmann Quartett ist eine der international erfolgreichsten deutschen Gruppen der 1990er Jahre. [27]

Theo Jörgensmann, 2009.

Die 2000er Jahre

Seit 2003 spielt Jörgensmann im Trio Oles Jörgensmann Oles mit den jungen polnischen Zwillingen Marcin (Bass) und Bartlomiej Oles (Drums). Auf Einladung des polnischen Kulturinstituts gab das Trio 2004 während der Orangen Revolution Konzerte in der Ukraine. [28] Außerdem trat die Band in Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich, Frankreich, Portugal, Ungarn, Belgien, Schweden, Finnland, Serbien und Slowenien auf. Ihre zweite CD "Directions" wählte das polnische Internet-Jazzmagazin Diapazon zum "The Best Album of The Year 2005". [29] Teilweise erweitert sich das Trio um den Violinisten Albrecht Maurer oder als Theo Jörgensmann Second Quartet um den Vibraphonisten Christopher Dell. [30] Gelegentlich arbeitet Jörgensmann auch mit den "World Music"-Projekten des niederländischen Gitarristen Jan Kuiper [31] oder Denis Colin's La Société des Arpenteurs. [32] Seit Anfang 2008 spielt Jörgensmann mit Albrecht Maurer und dem belgischen Kontrabassisten Peter Jacquemyn im Trio Hot. [33] Ein weiteres Projekt von Jörgensmann ist das Deep Down Clarinet Duo mit dem Kontrabassklarinettisten Ernst Ulrich Deuker. Zusammen mit dem französischen Klarinettisten Etienne Rolin bilden sie seit 2009 das Tribal Clarinet Trio. 2009 gab Jörgensmann mit jungen englischen Musikern wie Dominic Lash, Seb Rochford, Shabaka Hutchings oder Noel Taylor einige Konzerte in London. [34] Rolin und er machten auch mit Kent Carter und Albrecht Maurer als Gruppe Riviere Composers Pool in Frankreich Aufnahmen, die unter dem Titel Summer Works 2009 als 3CD-Box bei Emanem Records 2010 veröffentlicht wurden.[35]

Die 2010er Jahre bis heute

In 2010 gründete Jörgensmann das "Freedom Trio mit Hagen Stüdemann; Akustische Gitarre, Bass und Christian Ramond, Bass; mit dem Trio arbeiteten auch Christopher Dell oder Albrecht Maurer zusammen. [36] Nach zwölfjähriger Pause arbeitet Jörgensmann seit 2011 wieder mit dem Pianisten Bernd Köppen im Duo (CD „The story of Professor Unrat, 2011“). [37]

Aspekte seiner Musik

Jörgensmanns Musik wird durch die Einflüsse unterschiedlicher Musikbereiche bestimmt. Geprägt durch die Möglichkeiten der Inside-Outside-Improvisation verbindet er in seinem von ihm über Jahrzehnte entwickelten Improvisationsstil Elemente des Jazz, der Neuen Musik, der Klassik und Folklore. In seiner Musik wechseln Passagen erzählenden Charakters mit solchen, die ganz auf den Klang konzentriert sind. Das Tempo und die Richtung der Melodielinien unterliegen dabei schnellen, spontanen Veränderungen, so dass ein ständig wechselndes Klangbild entsteht.[38] Den musikalischen Raum neu zu definieren, betrachtet Jörgensmann als seine größte Herausforderung. Eine von Jörgensmanns großen Qualitäten ist es, sich ganz dem Spielprozess hinzugeben und dennoch strukturierend in den Spielverlauf einzugreifen.[39] Improvisationsmusik mit einer umfassenden, weitsichtigen und weit vorausschauenden Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte und Zusammenhänge, wie sie Jörgensmann in dem mit Rolf-Dieter Weyer verfassten Buch - Kleine Ethik der Improvisation - definiert, zielt weniger auf das stilistische Miteinander von swingenden Hardbop-Fragmenten, modalen Elementen und neoklassischen Melodieführungen ab. "Ganzheitlich" ist bei Jörgensmann offenbar in einem anthropologisch-sozialen Sinne zu verstehen: als Ausdruck von Unabhängigkeit und Freiheit des Einzelnen, als Aufbegehren gegen den Versuch, die eigene Individualität in die Zwangsjacke der Konventionen und Normen zu verabschieden.[40]

Diskographie (Auswahl)

Theo Jörgensmann Freedom Trio mit Christopher Dell; 2011
  • Theo Jörgensmann Quartet: in time (Gast: Perry Robinson) (1976)
  • Theo Jörgensmann Laterna Magica Solo (1983)
  • CL 4: Alte und neue Wege (1986)
  • Hans-Günther Wauer/Theo Jörgensmann/Günter "Baby" Sommer; Merseburger Begegnung (1994)
  • Herbert Somplatzki: Wortmusik mit Eckard Koltermann (1995)
  • Theo Jörgensmann/Albrecht Maurer: European Echoes mit Barre Phillips, Denis Colin, Bobo Stenson, Wolter Wierbos, Kent Carter, Benoît Delbecq, u. a. (1999)
  • Theo Jörgensmann Quartet: ta eko mo (1997) / Snijbloemen (2000) / Hybrid Identity (2002) mit Christopher Dell, Christian Ramond und Klaus Kugel
  • Theo Jörgensmann/Eckard Koltermann: Pagine Gialle (1995)/(2001)
  • Oles Jörgensmann Oles Miniatures (2003), Directions (2005) mit Marcin Oles und Bartlomiej Oles
  • Theo Jörgensmann: Fellowship mit Petras Vysniauskas, Charlie Mariano, Karl Berger, Kent Carter und Klaus Kugel (1998)/(2005)
  • Oles Jörgensmann Oles Live in Poznan 2006 /(2007) mit Marcin Oles und Bartlomiej Oles
  • Trio Hot Jink mit Albrecht Maurer und Peter Jacquemyn (2008)
  • Theo Jörgensmann/Hagen Stüdemann Ourspace (2010)
  • Rivière Composers Pool, Summer Works 2009 (Emanem, 2010; 3CD-Box) mit Kent Carter, Albrecht Maurer, Etienne Rolin.
  • Theo Jörgensmann/Albrecht Maurer Duo Melencolia, (Nemu, 2011)

Als Sideman (Auswahl)

Kompositionen (Auswahl)

  • Room in New York. Tanztheaterstück für 2 Tänzer, 1 Schauspieler, 1 Sprecher und 2 Musiker nach einem Text von Michael Klaus (1996). Choreografie: Claudia Lichtblau, Komposition: Theo Jörgensmann/Karoly Binder.
  • Die Eroberung des Schönen, experimentelle Kammeroper für 3 Schriftsteller, 1 Maler, 1 Schauspieler und 1 Musiker. WDR Fernsehen Produktion (1995)
  • aesthetic direction. Kammermusik für Klarinette , Bassklarinette, Violine, Violoncello und Schlagwerk. UA (1993). CD Konnex Records (Interpreten: Theo Jörgensmann Werkschau Ensemble)
  • Der Monolog. Filmmusik zu dem gleichnamigen Film von Reinald Schnell. WDR Fernsehen Produktion (1990)

Lehrtätigkeit und Auszeichnungen

Kleine Ethik.gif

Literatur

  • Dita von Szadkowski: Grenzüberschreitungen. Jazz und sein musikalisches Umfeld der 80er Jahre"". ISBN 3-596-22977-4
  • Martin Kunzler: Jazz Lexikon. ISBN 3-499-16317-9
  • Der ganzheitliche Improvisationsbegriff bei Theo Jörgensmann und seine Bedeutung für die Nordoff/Robbins Musiktherapie. (Diplomarbeit 1995), Institut für Musiktherapie, Universität Witten-Herdecke
  • Theo Jörgensmann & Rolf-Dieter Weyer: Kleine Ethik der Improvisation: vom Wesen, Zeit und Raum, Material und Spontangestalt ISBN 3-924272-99-9

Dokumentarfilme

  • Menschen im Ruhrgebiet. Theo Jörgensmann, Bottrop, Klarinette von Christoph Hübner 16mm, 30 Min (1987) [1]
  • Musikinstrumente und ihre Geschichte. Die Klarinette NDR (1987)
  • Wagner Bilder Film- und Videoinstallation mit u.a. Bochumer Symphoniker, Christoph Schlingensief von Christoph Hübner, 2x Beta, Farbe, 72 Min. (2001/2002)

Weblinks

 Commons: Theo Jörgensmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. German player Theo Jörgensmann by the way, is developing into one of Europe's greatest jazz clarinettists as the clarinet seems to be having a worldwide jazz revival. Joachim Ernst Berendt; Down Beat 2/1980
  2. "Und plötzlich um 23.54 Uhr explodierte Theo Jörgensmann in einem Solo, das den ganzen Abend rettete. Es war wie eine Erlösung. Die Vorstellung von Avantgarde war wieder mit Leben gefüllt. Eine ästhetische und menschliche Vorhut und kein kopflastiger und toter Ableger." Konrad Heidkamp in der Taz Juli 1986
  3. Dokumentarfilminitiative im Filmbüro Nordrhein-Westfalen. 100 Dokumentarfilme zum Ruhrgebiet, 1963–2004
  4. Das damals aus T. Jörgensmann, A. Kott und M. Jüllich bestehende Trio konnte sich unter mehr als dreißig Bewerbern für die Newcomber-Matinee qualifizieren. Covertext Double Face von Ulrich Olshausen 1975
  5. Clarinet Contrast, einem Kollektiv von fünf Klarinettisten plus Rhythmusgruppe, das im vergangenen Jahr ohne Zweifel zu den interessantesten und neuartigsten Formationen des New Jazz zu zählen war. Der Tagesspiegel, Berlin, 6. Februar 1977
  6. Jörgensmann leads one of West Germany's best-known jazz groups. LP Clarinet Summit You better fly away, Covertext von Joachim-Ernst Berendt; MPS Records 1980
  7. Michael Rüsenberg, Tagesspiegel Berlin; 6. Februar 1977
  8. Marbacher Zeitung; 5. Mai 1977
  9. Deutsche National Bibliothek
  10. Bauhaus Fischer, Wuppertal; 1991
  11. documenta IX, Kassel; 1992
  12. Hans-Jürgen Schaal, Jazzpodium; November 1990
  13. Programm des 1. Ruhr-Jazzfestival's in Bochum.
  14. Interview mit Jean Quist in Jazz Nu, Niederlande, November 1985
  15. "Zo staat er vrij aan het begin plotseling een saxofoonkwartet; later krijgt klarinettist Theo Jörgensmann - bij verre de beste solist van de band - een spilfunctie." Trouw, Niederlande, 15 November 1994.
  16. Das Mitteleuropa Orchester im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien, Konzertkritik, Jazzpodium, August 1983
  17. Plattenbesprechung "Bergmannsleben" WAZ vom 7. Mai 1982
  18. Besides the two sterling John Carter's Clarinet Summit recordings, CL 4 (Theo Jörgensmann, Lajos Dudas, Dieter Kühr, clarinets; Eckard Koltermann, bass clarinet; guest clarinetist Gerald Doecke) explores a variety of materials without "Third Stream" pretentions. Down Beat (April, 1987)
  19. "Mit ihrer konzentrierten Gratwanderung zwischen Jazz, Neuer Kammermusik und einer an Béla Bartók angelehnten Auffassung ungarischer Folklore setzten sie den begeisternden Höhepunkt des Festivals." Nürnberger Zeitung Nr 99 29/04/'88
  20. Ankündigung des Bimhuis Amsterdam, 1993
  21. Kunsthalle Basel; 1995
  22. Konzert Bimhuis Amsterdam, 31. Oktober 1996
  23. Delightful and delighting, two sets and an encore and we all probably still could've gone on indefinitely. Vancouver International Jazz Festival 2003 Diary by Josephine Ochej
  24. La Scena Musicale; Vol 8, Nr. 9; Montreal, 4. Juni 2003
  25. Peter Rüedi in Die Weltwoche; Schweiz, August 2002
  26. De tydruimtelijke muzikfilosofie van Theo Jörgensmann. Interview mit Kees Stevens in JazzFreak van de Stichting Holland Jazz, März/April 1991.
  27. Together they make some of the freshest improvised music coming out of Europe. "Signal to noise" - Journal of Improvised and Experimental Music - USA 2001
  28. Programm des Festivals Jazz BEZ, Lviv Ukraine; vom 7. bis 12. Dezember 2004
  29. DIAPAZON - EDYCJA 2 (174) (Plyty polskie wydane w 2005) 22. Januar 2006
  30. Polentournee des T. Jörgensmann Second Quartet; Goethe-Institut-Warschau Oktober 2007
  31. Konzert mit Jan Kuiper, guitar; Purbayan Chatterjee, sitar; Niti Ranjan Biswas, tablas; Theaterfestival Boulevard Den Bosch, 9. August 2004
  32. Institut Français Dresden; November, 2010.
  33. Konzert am 27. Januar 2008 im Loft (Köln).
  34. Cafe OTO, Foundry TV, Leytonstone Festival; London, Juli 2009.
  35. Besprechung bei Allaboutjazz
  36. jazz w ruinach 2011: theo jörgensmann freedom trio, ruiny teatru miejskiego ; gliwice Besprechung in Popupmusic, 12. August 2011
  37. Newsletter 113 / 21. September 2011 der Jazz AGe Wuppertal.
  38. Was Jörgensmann über den Klarinettisten Tony Scott sagt, gilt auch für ihn selbst. "Seine Linien symbolisieren Freiheit und Unabhängigkeit". Kaum hat er in seinen Improvisationen etwas angedeutet, bewegt er sich wieder weg davon. Agilität und Aggressivität verbinden sich in Jörgensmanns Spiel zu expressiver Ausdruckskraft. Der Landbote; Schweiz, Tom Gsteiger, 19. November 2007
  39. With this formation, Jörgensmann, captivates with a music that has soul, and that pursues an unsusual and polished chamber music equilibrium. One can easily get exited about a music that, in spite of soul does not simply disregard reason, but rather retains a floating balance between control and feeling. Review Jörgensmann Quartet, Snijbloemen; Down Beat, Juli 2000
  40. Konzertkritik T. Jörgensmann Werkschau Ensemble, Rheinische Post 10. März 1993
  41. Pressebericht in der Aachener Volkszeitung am 11. Dezember 1980

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