The Mists of Avalon

The Mists of Avalon

Die Nebel von Avalon (engl. Originaltitel The Mists of Avalon) ist ein Fantasy-Bestseller von Marion Zimmer Bradley, der zuerst 1982 bei Alfred A. Knopf, Inc. New York City verlegt wurde. Der Roman gilt unter Lesern und Kritikern als vielschichtige und sprachlich ansprechende Nacherzählung der Artus-Sage, dessen spirituelles Zentrum Avalon ist. Da er aus der Sicht der Morgaine (Avalon-Priesterin und Halbschwester Artus') geschrieben ist, gibt es eine besonders starke feministische Auseinandersetzung mit dem Roman. Die Geschichte wurde in vier weiteren Bänden fortgesetzt, davon sind zwei postum erschienen, der letzte wurde von Diana L. Paxson vollendet.

Inhaltsverzeichnis

Thema

Hauptthema des Buches ist der Untergang Avalons, das als heilige Insel der keltischen Priesterinnen, Megalithen und der Apfelblüten beschrieben wird, „ein heiliger Ort zwischen den Welten der Götter und der Sterblichen“. Den Rückgang der Bedeutung dieses Zentrums der keltischen Religion beschreibt Marion Zimmer Bradley als ein „Hinweggleiten in die Nebel der Zeit“, woraus sich auch der Titel ableitet.

Personen

  • Morgaine – Priesterin von Avalon; sollte eigentlich auch die künftige Herrin(Hohepriesterin von Avalon) werden; floh jedoch (letztendlich teilt sie sich das Amt mit Niniane); Igraine und Herzog Gorlois' von Cornwall auf Tintagel Tochter; Artus' Halbschwester; Mordreds Mutter; später verheiratet mit Uriens, König von Nordwales, gleichzeitig beginnt sie eine Affäre mit dessen Sohn Accolon.
  • Viviane – Herrin vom See; Mutter: Ana von Avalon; Igraines und Morgauses Halbschwester; Tante von Morgaine und Artus; Mutter dreier Söhne (einer davon ist Lancelot); ermordet durch Balin,dem Ziehbruder ihres eigenen Sohnes Balan
  • Artus, sein erster Name: Gwydion – Großkönig von Britannien und Halbbruder Morgaines; verheiratet mit Gwenhwyfar, Tochter des Königs Leodegraunce; Igraines und Uthers Sohn;
  • Gwenhwyfar – Tochter des englischen Königs Leodegraunce; Bruder: Meliagraunce; Artus' Gemahlin und Großkönigin von Britannien, kinderlos; Lancelots heimliche Geliebte; verbringt die letzten Jahre ihres Lebens im Kloster
  • Lancelot, (Elfenpfeil), ein Name, den er von den Sachsen bekam, früher hieß er Galahad ; Sohn von Viviane von Avalon, doch mit deren Plänen für ihn nicht einverstanden – edler Ritter; zweiter Mann im Reich; Artus bester und treuester Freund und Gwenhwyfars Geliebter
  • Gwydion, von den Sachsen Mordred genannt – Morgaines und Artus' Sohn; aufgewachsen bei Morgause an Lots Hof; eine umstrittene und ewig unverstandene Persönlichkeit
  • TaliesinMerlin von Britannien und Vater von Igraine und Morgause; Druide von Avalon
  • Kevin – Merlin von Britannien und Nachfolger von Taliesin
  • Patricius – Erzbischof der neuen Religion
  • Igraine – Tochter von Ana und Taliesin; als Gorlois' Frau Herzogin von Cornwall, nach ihrer zweiten Hochzeit mit Uther Pendragon Großkönigin von Britannien, Vivianes Halbschwester und Morgauses Schwester; Mutter von Morgaine und Artus; ging nach dem Tod ihres zweiten Mannes Uther verzweifelt ins Kloster
  • Gorlois – Herzog von Cornwall; Igraines erster Mann und Vater von Morgaine; verriet den Großkönig Uther nach dem dieser vom sterbenden König Ambrosius als künftiger König eingesetzt wird
  • Morgause – Königin der Schottischen Inseln von Orkney; Lots Gemahlin; Vivianes Halbschwester und Igraines Schwester; Tante von Morgaine und Artus; auf Wunsch Morgaines auch Ziehmutter von Mordred; vier Söhne, Gawain, Gaheris, Agravaine und Gareth
  • Gawain - Morgauses und Lots ältester Sohn; nach Lancelot berühmtester Ritter an Artus' Hof; die sagenumwobene Geschichte um den Grünen Ritter rankt sich um seine Person
  • Gareth - Morgauses und Lots jüngster Sohn; glühender Verehrer Lancelots, wird allerdings von seiner Hand erschlagen; Mordreds älterer Ziehbruder und größtes Idol
  • Uther Pendragon – Großkönig von Britannien; Igraines zweiter Mann; Artus' Vater
  • König Uriens von Nordwales – Morgaines Ehemann; hat zwei Söhne (darunter Accolon) aus einer früheren Ehe
  • Accolon – Uriens' Sohn; Morgaines Geliebter
  • Balan – Vivianes Sohn, Balins Ziehbruder
  • Balin – Balans Ziehbruder und Vivianes Mörder
  • Niniane – eine von Taliesins Töchtern und nach Viviane Herrin vom See
  • Nimue - älteste Tochter Lancelots und Elaines; in Avalon ausgebildet; Geliebte Kevins; rächt Kevins Verrat an Avalon
  • Lot - König der Schottischen Inseln; Morgauses Gemahl; immer auf größtmögliche Vorteile für sich selbst bedacht; möchte einen seiner Söhne als Nachfolger von Artus als Großkönig etablieren

Handlung

Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die erzählenden Personen sind immer direkt am Geschehen beteiligt. Durch die Darstellung der Gedanken, Zweifel und menschlicher Schwächen wie Eifersucht oder Eitelkeit wird die Distanz zu den Personen überbrückt, die meist nur aus Mythologien oder mittelalterlichen Überlieferungen bekannt sind, sie erscheinen dadurch menschlicher und greifbarer. Schwer nachvollziehbare mythologische Inhalte, der Konflikt der sich ablösenden Religionen sowie der Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat sind in dem Roman anhand emotionaler Reaktionen der handelnden Personen fassbar dargestellt.

Igraine sieht nach langer Zeit zum ersten Mal mit dem Gesicht voraus, dass Viviane, die Herrin vom See, sie und ihren Mann Gorlois besuchen wird. Viviane und Taliesin, der Merlin von Britannien, eröffnen Igraine, dass sie ein Kind von Uther Pendragon empfangen muss. Dieses Kind würde einst der hohe König von Britannien sein, der sowohl Christen als auch Anhänger Avalons einen könne. Igraine, die dem wesentlich älteren Christen Gorlois zum Wohle Avalons von Viviane zur Frau gegeben wurde, ist zunächst entsetzt von der Vorstellung, ihn zu betrügen. Wenige Zeit nach Vivianes Abreise reist Igraine mit ihrem Mann nach Londinium, wo die Wahl des neuen Großkönigs stattfinden soll. Dabei trifft Igraine Uther Pendragon und fühlt sich ihm sofort vertraut. Ihre Liebe wird erwidert, doch betrügt Igraine ihren Ehemann nicht. Kurz nachdem Uther Pendragon zum Großkönig gewählt wird, bemerkt der eifersüchtige Gorlois die Gefühle von Igraine und Uther und versagt daraufhin in einem Streit Uther die Treue. Igraine und Gorlois reisen heimlich aus Londinium ab und kehren nach Tintagel in Cornwell zu ihrer Tochter Morgaine zurück.

Schließlich, nach einem Sieg über die einfallenden Sachsen, kommt es zum Kampf zwischen Gorlois, dem Verräter, und dem Großkönig Uther, in dessen Verlauf Gorlois getötet wird. Der Merlin hilft Uther und Igraine, den Schein zu wahren, und lässt Uther zeitweilig wie Gorlois erscheinen. So kann Igraines Ruf als gute Christin gewahrt werden. Uther heiratet Igraine und führt sie und Morgaine mit auf die Burg des Großkönigs. Igraine gebirt Uther einen Sohn namens Gwydion, der später den christlichen Namen Artus erhält. Viviane ahnt Gefahr für das Kind voraus und beschließt, dass er fern vom Hofe aufwachsen müsse. Morgaine wird von ihr auf die Insel Avalon gebracht, wo sie zu ihrer Nachfolgerin als Herrin vom See ausgebildet werden soll.

Avalon ist eine Insel in einem See. Die Insel ist ständig nebelverhangen, da sie im Zuge des sich ausbreitenden Christentums von Druiden der Welt entrückt worden ist. Derjenige, der nicht die Macht besitzt, die Nebel zu teilen, erreicht die Abtei von Glastonbury und nicht die heilige Insel. Avalon entschwindet jedoch immer weiter aus der wirklichen Welt, da die Menschen den Glauben an die Göttin und Avalon verlieren. Der Zugang zur Insel wird immer schwieriger. Viviane und Taliesin versuchen durch langfristige Pläne und Intrigen, die alte Religion wieder in eine Machtposition zu bringen und so Avalon in die wirkliche Welt zurückkehren zu lassen.

Morgaine hat eine Begegnung mit Lancelot auf Avalon, in den sie sich verliebt. Zunächst scheint er ihre Zuneigung zu erwidern, doch die Nebel teilen sich unerwartet und Gwenhwyfar, ein christliches Mädchen aus dem Kloster von Glastonbury, verirrt sich nach Avalon. Die beiden helfen ihr zurück, doch Lancelot zeigt Gefühle für Gwenhwyfar, was Morgaine verletzt. Kaum hat Morgaine ihre Ausbildung abgeschlossen, wird sie von Viviane im Zuge eines Planes zur Zeremonie des Hirschkönigs als jungfräuliche Jägerin geschickt. Der Hirschkönig wird von Artus dargestellt, die beiden erkennen sich jedoch erst nach der Zeremonie, als der Schaden bereits angerichtet ist. Bald darauf merkt Morgaine, dass sie von Artus ein Kind erwartet, dessen Existenz sie ihm jedoch viele Jahre lang verschweigt. Morgaine ist außer sich vor Zorn, kehrt nur kurz nach Avalon zurück, um Viviane zu konfrontieren, und verlässt danach die Insel. Nachdem sie kurz an Artus' Hof verweilt, der inzwischen Gwenhwyfar zur Frau genommen hat und König sowohl der heidnischen als auch der christlichen Bevölkerung geworden ist, geht sie zu ihrer Tante Morgause und deren Gemahl König Lot. Als sie ihr Kind Gwydion (später Mordred) jedoch gebärt, wird es von Morgause aufgezogen, die den Sohn von Artus als politischen Trumpf verwenden will. Morgaine kehrt an Artus' Hof zurück, nachdem sie festgestellt hat, das sie den Weg nach Avalon nicht mehr finden kann und sich im Feenreich verirrte.

An Artus Hof ist sie die erste Hofdame von Gwenhwyfar, die beiden verstehen sich jedoch manchmal aufgrund ihrer verschiedenen Religionen nicht sehr gut. Gwenhwyfar leidet zudem unter ihrer Kinderlosigkeit und ist eine sehr gläubige Christin. Lancelot, Artus' bester Freund, liebt Gwenhwyfar noch immer, doch er respektiert die Ehe der beiden. Artus bittet jedoch Lancelot darum, mit Gwenhwyfar ein Kind zu zeugen, um endlich einen Nachfolger zu haben. Als Morgaine Gwenhwyfar berichtet, dass Artus einen Sohn hat, um zu beweisen, dass nicht er das Problem ist, hält Guinevere das Inzest-Kind für eine schreckliche Sünde und behauptet, Artus müsse Buße tun, um ihrer Kinderlosigkeit ein Ende zu bereiten. Artus solle nur noch ein christlicher König sein und seine Schwüre Avalon gegenüber vergessen. Artus gehorcht, und von nun an stehen sich Morgaine und Artus als Feinde gegenüber. Viviane kommt an den Hof, um Artus von seinem gegenwärtigen Kurs abzubringen, doch sie wird erschlagen. Zuvor hatte sie sich jedoch mit Morgaine ausgesöhnt, die sich nun wieder Avalon verpflichtet fühlt. Taliesin stirbt kurz darauf und tritt seinen Titel Merlin von Britannien an den verkrüppelten Barden Kevin ab, der mit Morgaine eine kurze Liebesbeziehung hat.

Morgaine verliebt sich in Accolon, durch eine von Gwenhwyfar ausgenutzte Verwechselung heiratet sie jedoch dessen Vater und zieht von Artus' Hof in dessen Reich, in dem die alte Religion noch immer vorherrscht. Mit Hilfe Accolons, der noch immer der Alten Religion angehört, findet Morgaine zurück zu ihrer Religion und hegt Pläne, um die Machtposition Avalons wieder zu stärken. So kehrt sie mit Accolon zu Artus zurück, um ihn in einer Intrige um das Schwert Avalons, Excalibur, und dessen von ihr selbst hergestellter, magischer Schwertscheide zu bringen und ihn töten zu lassen. Unter einem Vorwand führt sie ihn ins Feenreich. Artus gewinnt jedoch den tödlichen Zweikampf, und Morgaine flieht. Bei der Flucht wird allerdings die magische Schwertscheide von ihr in den See um Avalon geworfen. Artus ist somit verwundbar. Kevin, der Merlin von Britannien, wird nun seinerseits zum Verräter an Avalon. Er entführt den heiligen Kelch aus Avalon und bringt ihn an Artus' Hof, wo dieser durch den christlichen Bischof verwendet werden soll. Kevin meint, der dürfe nicht unzugänglich im schwindenden Avalon versteckt sein, sondern sei ein Geschenk an die Welt, während Avalon durch diese geplante Entweihung des heiligen Objekts entsetzt ist. Morgaine kann in einer Verkleidung den Kelch der Welt entrücken und kehrt als Nachfolgerin von Viviane nun endlich nach Avalon zurück. Kevin wird für seinen Verrat getötet. Das für fast alle Anwesenden wundersame Verschwinden des Kelchs führt zum Anfang der Suche nach dem Heiligen Gral, auf die sich die meisten Gefährten Artus' begeben, und von der nur wenige zurückkehren.

Unterdessen ist Mordred, das Kind Morgaines und Artus', unter Morgauses Pflege herangewachsen, hat eine Ausbildung auf Avalon abgeschlossen und später unter den Sachsen gekämpft. Er verdient sich einen Sitz an Artus' Tafelrunde und wird zu seinem Thronerben. Später missbraucht er jedoch die Stellung und deckt mithilfe von Morgause das Verhältnis von Lancelot und Gwenhwyfar auf. Lancelot und Gwenhwyfar fliehen. Mordred beginnt jedoch gegen Artus zu intrigrieren, und am Ende stehen sich Vater und Sohn gegenüber. Beide bringen einander tödliche Wunden bei. Morgaine bringt es trotz Artus' Verrat nicht über sich, ihn allein zu lassen, und bringt ihn persönlich nach Avalon, das nun endgültig in den Nebeln verschwindet. Mordred, der geplante Nachfolger von Artus, ist tot, und die Pläne Avalons sind gescheitert. Die Menschen vergessen die alte Religion und das Christentum übernimmt die Macht. Avalon ist fast gar nicht mehr zugänglich und entvölkert, auch auf der Insel selbst verirren sich die wenigen verbliebenen Priesterinnen nun in den eindringenden Nebeln. Morgaine ist gescheitert und lebt als alte Frau auf Avalon. Gwenhwyfar kehrt ins Kloster Glastonbury zurück, in das sich auch Igraine zwischenzeitlich zurückgezogen hatte und wo sie gestorben war. Die Tafelrunde ist zerstreut, und wieder verwüsten Kriege Britannien. Morgaine erkennt, dass die Göttin trotz des Scheiterns von Avalon und der Machtübernahme des Christentums auch weiterhin angebetet wird - nun jedoch in der Gestalt von Maria von Nazareth.

Komposition und Erzählstil

  • Der Roman kann als gewaltige Auseinandersetzung zwischen Kelten und Christen gelesen werden. Die Autorin ergreift in Person ihrer Hauptfigur Partei für die alten Kelten und kehrt damit die bisherige, christlich geprägte Erzähltradition um. Die Christianisierung erscheint als kultureller Niedergang, das Christentum nur als ein schnöder Ersatz für einen lebendigen und sinnlichen Glauben. Erst ganz am Ende weicht diese einseitige Darstellung einem versöhnlicheren Blick auf das nun allgemein herrschende Christentum.
  • Die Gralssuche am Romanende löst beim Leser leise Verwunderung aus. Als die Krieger um Artus fast alle Todfeinde niedergerungen haben, gehen sie auf Gralssuche und verlieren angesichts des Grals teilweise den Verstand. Der Gral ist ein heiliger Kelch, der unvorbereitet keinesfalls berührt werden darf. Wer aus ihm dennoch trinkt, kann das aus dem Kelch gleißende Licht nicht ertragen und stirbt unweigerlich.
  • Über hunderte Seiten wird das Seelenleben der königlichen Helden ausgebreitet. Was in den Köpfen der Protagonisten vorgeht, nimmt breiten Raum ein. Die verschiedenen Standpunkte können aber den Leser mitunter verwirren. Zum Beispiel wird abwechselnd aus Sicht Morgaines und Gwenhwyfars erzählt, deren Gedanken in völlig unterschiedliche Richtungen gehen. Damit werden Personen abwechselnd als teuflisch und heroisch dargestellt, was unter Umständen verwirrend sein kann, jedoch zum anderen natürlich auch interessant, da es Marion Zimmer Bradley durchaus gelungen ist, sich in diese verschiedenen Personen hineinzuversetzen.

Vorbereitung

Marion Zimmer Bradley bereitete sich lange und gründlich auf diese Arbeit vor, die einen Stoff behandelt, der sie seit ihrer Kindheit beschäftigte. Sidney Laniers Tales of Arthur und die wöchentlich erscheinenden Prinz Eisenherz-Comics waren für sie wichtige Quellen der Phantasie. Auch begeisterte sie sich bereits mit 15 Jahren für James Frazers 10-bändiges Werk Der goldene Zweig über vergleichende Religionsgeschichte, das auch Ausführungen über die Religion der Druiden und Kelten enthält. Zur direkten Vorarbeit zum Werk gehörte ein Studium der Bücher von Geoffrey Ashe und vieler weiterer, teils sehr seltener und in Privatbesitz befindlicher Schriften. Die Autorin reiste auch zu den Orten der Erzählung und knüpfte Kontakte zu heutigen Gruppen, die keltische Religion praktizieren.

Ausgaben

  • Fischer Verlag, Taschenbuch, ISBN 3596282225
  • Weltbild, Einband, ISBN 3898971074
  • Random House Audio, Hörbuch, ISBN 3898307697
  • Penguin Books Ltd, Taschenbuch englisch, ISBN 0140177191
  • Del Rey Books, Taschenbuch englisch, ISBN 0345350499
  • Del Rey Books, gebunden englisch, ISBN 0345441184
  • Rebound by Sagebrush, gebunden englisch, ISBN 0785787135

Satirische Bearbeitung

  • Die Schnäbel von Avalon, Satire, Magerion Zimmer-Bradw., libri-bod 2001, ISBN 3831116474

Verfilmung

2001 inszenierte Uli Edel einen zweiteiligen TV-Film nach Motiven des Romans von Zimmer Bradley. Anjelica Huston spielte darin die Rolle der Viviane der Herrin vom See, Julianna Margulies die der Morgaine. (siehe: Die Nebel von Avalon)


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