The Legend of Zelda: Twilight Princess

The Legend of Zelda: Twilight Princess
The Legend of Zelda: Twilight Princess
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Entwickler Nintendo
Publisher Nintendo
Erstveröffent-
lichung
Wii:
USA 19. November 2006
Japan 2. Dezember 2006
Europa 8. Dezember 2006
GCN:
Japan 2. Dezember 2006
USA 12. Dezember 2006
Europa 15. Dezember 2006
Plattform(en) Wii, GameCube
Genre Action-Adventure
Thematik Fantasy
Spielmodi Einzelspieler
Medien 1 DVD, MiniDVD
Sprache Englische, Deutsche, Japanische (und weitere) Dialoge
Altersfreigabe
USK ab 12 freigegeben
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen

The Legend of Zelda: Twilight Princess (jap. ゼルダの伝説 トワイライトプリンセス, Zeruda no densetsu: towairaito purinsesu Wörtlich: Dämmerungs Prinzessin) ist ein Videospiel des japanischen Spiele- und Konsolenherstellers Nintendo, welches nach langer Entwicklungsphase in Europa am 8. Dezember 2006 als eines der ersten Spiele für Nintendos New-Generation-Konsole Wii veröffentlicht wurde. In den Vereinigten Staaten erschien es bereits am 21. November 2006, in Japan am 2. Dezember 2006. Die Version für den Nintendo GameCube kam am 15. Dezember 2006 in Europa in die Läden. Die Wii-Version verkaufte sich weltweit über 5,35 Millionen mal (Stand: Oktober 2009), die Gamecube-Version hingegen – trotz der anfänglich gleich hohen Verkaufszahlen – 1,56 Millionen mal (Stand: Oktober 2009).

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Das Spiel beginnt mit dem Auftreten der Hauptperson namens Link, die sich in einem kleinen Dorf namens Ordon als Ziegenhirte verdingt. Neben dem Zusammentreiben der Ziegen und kleineren Hilfsdiensten genießt Link die Ruhe und Abgeschiedenheit des kleinen Örtchens, als sein Freund, der Schwertkämpfer Moe, ihn beauftragt, ein von Moe geschmiedetes Schwert an den Königshof nach Schloss Hyrule zu bringen.

Noch bevor Link diesen Auftrag ausführen kann, wird er von Monstern niedergeschlagen, die sowohl die Tochter des Bürgermeisters als auch die anderen Kinder aus dem Dorf entführen. Nachdem Link wieder zu sich gekommen ist, versucht er, die Spur der Übeltäter aufzunehmen und steht schließlich vor einer riesigen, fluoreszierenden Wand – dem Eingang zum Schattenreich. Viel Zeit zum Staunen bleibt ihm aber nicht, denn er wird blitzartig in das Schattenreich hineingezogen. Kaum dort angekommen, macht Link auch schon eine merkwürdige Metamorphose durch und nimmt die Gestalt eines Wolfes an. Unser Held wird gefangen genommen und nach Schloss Hyrule gebracht. Im dortigen Verlies trifft er auf eine ungewöhnliche, schwebende Kreatur namens Midna, mit deren Hilfe es ihm gelingt, aus dem Verlies zu entkommen.

Anschließend begegnen Link und Midna Prinzessin Zelda, die berichtet, wie es zu der seltsamen Verwandlung von Hyrule kam. Der selbsternannte König der Schattenwelt Zanto stellte sie vor die Wahl zu kapitulieren und Hyrule den Schatten zu übergeben oder alle Bewohner Zantos Wut und somit dem sicheren Tod preiszugeben. Zelda kapitulierte und Hyrule fiel in die Schatten, in denen die Menschen nur als geisterhafte Wesen existieren. Von Schuldgefühlen zerfressen versteckt sich Zelda in einem Turm und schickte Midna aus, um etwas zu unternehmen. Diese fand Link, der sich in den Schatten nicht in einen Geist, sondern „nur“ in einen Wolf verwandelt und erkannte ihn als Auserwählten, dem die Macht innewohnte Hyrule zu retten (und Midnas eigenen Wünschen zu entsprechen). Midna und Link fliehen aus dem Schloss Hyrule. Die Schattenwelt hat sich mittlerweile fast bis zum Dorf Ordon ausgedehnt. An einer heilenden Quelle nahe dem Dorf trifft Link auf den Lichtgeist Latoan, der ihm von den anderen Lichtgeistern berichtet, die über Hyrule wachen. Latoan berichtet, dass Zanto ihnen das Licht nahm um ihre Gebiete in den Schatten zu stürzen.

Links erste „richtige“ Aufgabe ist es nun, die anderen drei Lichtgeister (Phirone, Eldin und Ranelle) wieder auf die Bildfläche zu verhelfen. In den jeweiligen Regionen müssen zuerst Schattenkäfer gefunden und ausgeschaltet werden, um ein magisches Artefakt namens „Tiegel des Lichts“ zu füllen. Im Anschluss daran wartet ein Dungeon darauf, erkundet zu werden. Der erste Dungeon ist der Waldschrein von Phirone, der in einem dichten und unbewohnten Wald liegt. Der zweite Dungeon liegt im Feuerberg verborgen, einem großen Vulkan und Heimat der Goronen. Sie sind ein Volk von Kreaturen, die man am ehesten als Felsengoleme bezeichnen kann. Der dritte Dungeon ist ein Schrein, der tief unter dem Hylia-See liegt, dem größten See Hyrules. Er wird von den Zoras bewacht, einem Volk von Fischmenschen. Midna, die Link dabei begleitet, ist derweil auf der Suche nach einer Waffe, mit der sie Zanto vernichten und ihr Schattenreich retten kann.

Selbstverständlich befreit Link die Lichtgeister und schlägt sich auch durch die Dungeons, außerdem findet er die entführten Kinder von Ordon in dem Dorf Kakariko in sicherer Obhut eines Priesters, so dass schließlich alle Schattenkristalle, die man in den Dungeons erbeuten konnte, in Midnas Händen liegen. Doch kaum erscheinen die beiden wieder an der Quelle von Ranelle, erscheint Zanto und verbannt den Lichtgeist zurück in die Schatten. Link wird somit wieder zum Wolf und bekommt einen Nachtkristall in den Kopf eingepflanzt, damit er für den Rest seines Lebens ein Wolf bleibt. Zanto versucht Midna auf seine Seite zu ziehen, doch diese weigert sich. Deshalb erweckt Zanto den Lichtgeist Ranelle wieder zum Leben und dieser stürzt sich auf Midna welche die geballte Macht des Lichts zu spüren bekommt. Zanto verschwindet wieder und Midna ist so stark geschwächt, dass sie dem Tod nahe ist. Link macht sich abermals auf den Weg nach Schloss Hyrule, um Prinzessin Zelda aufzusuchen. Diese opfert ihre ganze Kraft und überträgt sie auf Midna. Als letzten Tipp gibt sie Midna und Link noch den Hinweis mit auf den Weg, dass der einzige Weg zu Links alter Gestalt das sagenhafte Masterschwert sei.

Link findet das Schwert schließlich nach diversen Rätseln, Irrungen und Wirrungen im Heiligen Hain, einem uralten Waldstück. Midna schenkt Link endlich reinen Wein ein und erläutert, dass der einzige Weg, Hyrule zu retten und Zanto aufzuhalten, über den so genannten Schattenspiegel führt – ein uraltes Artefakt, das die Götter von Hyrule einst als einzige Verbindung zwischen dem Schattenreich und Hyrule hinterlassen hatten. Link erfährt, dass sich dieser Spiegel in der Gerudo-Wüste befindet und macht sich auf in die Wüstenburg. Als Midna und Link endlich in der Spiegelkammer ankommen, müssen sie leider feststellen, dass Zanto den Spiegel schon in vier Scherben zerbrochen hat. Seine Absicht war, den Spiegel zu zerstören, wozu allerdings nur der wahre Herrscher des Schattenreichs in der Lage ist. Eine der vier Scherben befindet sich noch an Ort und Stelle, aber von den drei anderen fehlt jede Spur. Von den Weisen, die als leuchtende, geistähnliche Wesen über den Spiegel wachen, folgt noch der Hinweis, dass Zantos Macht wohl vom „Prinzen der Diebe“, Ganondorf, abstammen soll. Ihn haben die Weisen ins Schattenreich verbannt, als Strafe dafür, dass er sich das Triforce aneignen wollte. Bei der Vollstreckung wurde der angekettete Ganondorf mit einem weißen Langschwert aufgespießt, bevor er auf die andere Seite geschickt wurde. Da er aber immer noch das Triforce der Kraft in sich trug, überlebte er diese Verletzung jedoch unbeschadet, riss sich von seinen Ketten los und tötete einen der Weisen. Noch während er das Schwert, das sein Herz durchbohrt hatte, herauzog, konnten die Weisen ihn im letzten Augenblick ins Schattenreich verbannen.

Nach langen Reisen und einigen Dungeons finden Link und Midna schließlich sowohl die Spiegelfragmente als auch den Weg ins Schattenreich. Am Ende der Reise wartet Zanto, über den man erfährt, dass er eigentlich König geworden wäre, aber in der Thronfolge übergangen wurde, weil seine Augen angeblich eine ungeheure Machtgier widerspiegelten. Außerdem wird das Geheimnis um Midna gelüftet – sie ist die Prinzessin der Dämmerung (Twilight Princess), die von Zanto in ihre gegenwärtige Gestalt gebracht wurde, und somit eigentlich die wahre Herrscherin über das Schattenreich. Letztlich muss sich auch Zanto den präzisen Schwerthieben unseres Helden geschlagen geben, und tritt seine letzte Reise nach Hyrule an.

Mittlerweile stellt sich heraus, dass Ganondorf von Anfang an hinter der ganzen Geschichte steckte. Er war es auch, der das Schloss von Hyrule mit einer magischen Barriere umgab. Mit Hilfe von Midna, die sich dank der Schattenkristalle in ein riesiges schleimiges Wesen verwandelt, kann die Barriere durchdrungen werden, wodurch es für sie und Link möglich ist, ins Schloss vorzudringen. Nachdem sie endlich den Thronsaal erreicht haben, folgt der Kampf gegen Ganondorf. Mit vereinten Kräften von Link, Zelda, Midna und Links treuem Pferd Epona wird Ganondorf schließlich besiegt.

Die Lichtgeister entschließen sich, Midna ihre alte Gestalt zurück zu geben. Nach einem bewegenden Abschied verlässt sie die Lichtwelt von Hyrule und zerstört die Verbindung zwischen den beiden Welten mit einer Träne. Link und Epona kehren nach Ordon zurück. Während der Abspann läuft, sieht man Link mit Epona aus Ordon reiten um neue Abenteuer zu suchen.

Gameplay

Twilight Princess ist ein Action-Adventure-Spiel, dessen Schwerpunkt auf Erforschung von Regionen und dem Sammeln von Objekten liegt. Das grundlegende Spielprinzip aus den 3D-Zelda-Spielen wird beibehalten (Aktionen wie Gehen, Laufen, Angriff, Verteidigung und automatisches Springen von Felsvorsprüngen). Das Spiel bietet mehrere Dungeons, große geschlossene Bereiche, in denen der Protagonist Link gegen Feinde kämpft, Objekte sammelt und Rätsel löst, um zum Endgegner zu gelangen. Links Hauptwaffen sind Schild und Schwert. Andere häufig verwendete Waffen sind Pfeil und Bogen, ein Bumerang, hochexplosiven Bomben und ein Enterhaken. Um die Bekämpfung von Feinden leichter zu machen, gibt es einen "Lock-on"-Mechanismus, der es ermöglicht, einen Feind anzuvisieren und ihm gleichzeitig auszuweichen. Diese Technik wird ausgelöst durch die Z-Taste bei der Wii-Version und durch die L-Taste bei der GameCube-Version. Um sich schneller fortzubewegen, kann Link entweder mit seinem Pferd Epona reiten oder sich zu festgelegten Punkten teleportieren.

Link verwandelt sich beim Eintreten in das Schattenreich in einen Wolf. Im Verlauf des Spieles kann man allerdings selber zwischen Wolf und Menschengestalt wechseln, in dem man Midna darum fragt. Als Wolf bewegt sich Link schneller, greift mit seinen Zähnen an und kann Löcher graben, um Objekte freizulegen oder geheime Orte zu entdecken. Außerdem trägt er Midna, eine kleine Kobold-ähnliche Kreatur, die Hinweise gibt, ein Energiefeld nutzt um Feinde anzugreifen und Link das Springen längerer Distanzen erleichtert. Link kann als Wolf auch mit Tieren kommunizieren, die ihm nützliche Informationen geben, und er hat einen besseren Geruchssinn, so dass er bestimmten Spuren folgen kann. Sein Geruchssinn ist auch die einzige Möglichkeit des Spielers, den einzelnen Spuren, z.B. dem Geruch von Medizin zu folgen und diese zu finden.

Hintergrund

  • Nintendo kündigte nach Erscheinen von The Wind Waker an, dass der nächste Teil der Zelda-Saga für den Nintendo GameCube ebenfalls auf der in diesem Spiel verwendeten Grafik-Engine basieren wird, was angesichts des ursprünglichen Arbeitstitels The Wind Waker 2 vermuten ließ, dass es sich dabei nur um eine Art Nachfolger von The Wind Waker handeln würde. Stattdessen wurde auf der Electronic Entertainment Expo 2004 ein neuer Trailer gezeigt, in dem Link wieder ähnlich wie bei einem auf der Messe Spaceworld 2000 gezeigten Video aussah. Die neue 3D-Grafik begeisterte schon im Vorfeld alle Fans. Umso erstaunlicher ist es, dass für den neuen Zeldatitel tatsächlich eine modifizierte Version der Wind Waker-Engine verwendet wird. Abgesehen von der neueren Grafik gab der Trailer jedoch wenig Aufschluss über spielerische Neuerungen, allerdings sah man Link erstmals vom Rücken eines Pferdes aus mit dem Schwert kämpfen.
  • Auf der Electronic Entertainment Expo 2005 wurde zunächst der November 2005 als weltweites Erscheinungsdatum genannt. Laut Nintendo sollten dem Spiel jedoch noch einige Features hinzugefügt werden, so dass die Erscheinung des Spiels für den Zeitraum nach dem 31. März 2006 angesetzt wurde.[1] In einem Interview mit dem damaligen amerikanischen Marketing-Manager Nintendos Reggie Fils-Aime, der inzwischen Präsident der amerikanischen Sektion des japanischen Konzerns ist, verkündete dieser, dass Twilight Princess nicht vor Herbst 2006 erscheinen wird.[2] Wie auf einer Pressekonferenz von Nintendo am 9. Mai 2006 bekannt gegeben wurde, würde das Spiel im amerikanischen Vertriebsraum auf separaten Disks sowohl für den Nintendo GameCube als auch für Wii erscheinen. Die Wii-Version erschien am 8. Dezember 2006, zeitgleich mit dem Hardware-Release und die GCN-Version kam eine Woche später, am 15. Dezember 2006[3], heraus.

Wii-Portierung

Twilight Princess sollte erst kurz vor der Veröffentlichung der GameCube-Nachfolgekonsole Wii erscheinen. Deshalb entschied sich Nintendo dafür, das Spiel für die Wii umzusetzen und auch primär als Wii-Spiel zu bewerben. Da beide Versionen auf derselben Grafik-Engine basieren, und man in dieser Hinsicht größere Unterschiede vermeiden wollte, hebt sich die Grafik der Wii-Version kaum von der des GameCubes ab. Sie besitzt jedoch exklusiv einen 16:9-Modus und Vollbildverfahren (480p).

Die Wii-Version unterscheidet sich ansonsten vom Original in der Umsetzung der Steuerung, die auf den neuartigen Controller der Konsole, die Wiimote, ausgelegt ist. So kann man etwa durch entsprechende Bewegungen mit der Wiimote Link dazu veranlassen, sein Schwert zu schwingen. Auch das Zielen auf Gegner oder Punkte im Spiel funktioniert mit der Wiimote.[4] Da der Großteil der Spieler die Wiimote in der rechten Hand hält, wurde das komplette Spiel für die Wii-Version gespiegelt, sodass Link das Schwert in der rechten Hand führt,[5] was insofern ein Novum ist, da bis dato das Schwert von den Designern in die linke Hand gelegt wurde. Die Spiegelung führte auch dazu, dass Gebiete in der Wii-Version auf der anderen Seite liegen als in der Gamecube-Version und kleineren Nebeneffekten, wie z. B. dass sich die Charaktere mit links die Hand schütteln. Ein weiterer Bug bzw. Nebeneffekt ist die falsche Bezeichnung der Himmelsrichtungen innerhalb von Hyrule-Stadt. So befindet sich Hyrule-West im Osten und Hyrule-Ost im Westen der Stadt, weshalb Link nach Osten gehen muss, um den westlichen Bereich der Stadt aufzusuchen und umgekehrt. Weiterhin geht die Sonne in der Wii-Version im Westen auf und versinkt im Osten.

Twilight-Hack

Einen Sonderstatus unter den verfügbaren Wii-Titeln erlangte das Spiel durch einen Hack, der es mittels eines manipulierten Spielstandes ermöglichte, unlizenzierte, unzertifizierte Software auf der Wii-Konsole zu starten. Durch das Starten des Spiels mit dem speziellen Spielstand und der Bewegung der Spielfigur nach hinten, wird eine Schwachstelle ausgenutzt, die darauf basiert, dass für den Namen des Pferdes (normalerweise "Epona") eine lange Zeichenkette in den Spielstand eingefügt wurde. Wird diese nun geladen wird dadurch ein Buffer-Overflow ausgelöst, der wiederum den Hackmii-Installer bootet. Dieser ermöglicht es, manipulierten Programmcode mit den „Rechten“ des lizenzierten Spiels auszuführen. Seit dem Update des Systems auf Version 4.0 ist dies jedoch nicht mehr möglich, da der manipulierte Spielstand nicht mehr auf die Wii kopiert werden kann.

Wertungen

IGN (9,5/10): „A truly epic new Zelda complete with a compelling, darker storyline, enhanced controls, and brand new gameplay mechanics.“ [6]

consolewars.eu: „Dieses Spiel hat sehr große Erwartungen geweckt und konnte diese sogar übertrumpfen.“ [7]

4Players (90%): „Ein unheimlich liebevoll designtes, fantastisch arrangiertes Videospiel-Märchen.“ [8]

spieletipps.de (93%): Der bisherige Höhepunkt einer unglaublichen Erfolgsstory. Die dichte Atmosphäre, fordernde Rätsel und der große Umfang werden euch an die Wii fesseln!

Magazin/Webseite Bewertung
Games Aktuell 95 %
GameTrailers 9.7/10 (Spiel des Jahres 2006)[9]
Maniac 96 %
N-Zone 92 % (Wii), 97 % (GameCube)
Bravo Screenfun Note 1
Famitsu 38/40
Wii Magazin 98%
GamePro 95 % (Spiel des Jahres 2006)
GameSpot 8.8/10
Computer Bild Spiele 1,47 (Wii), 1,87 (GameCube)
ntower.de 10/10
MasterZone 98 %
Edge (Zeitschrift) 9/10

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. IGN am 16. August 2005 (Englisch)
  2. Gamespot-Artikel vom 20. Februar 2006 (Englisch)
  3. consolewars am 18. September 2006
  4. IGN am 21. August 2006 (Englisch)
  5. IGN am 20. September 2006 (Englisch)
  6. IGN.com: Review
  7. consolewars.eu: Review
  8. 4players.de: Review
  9. gametrailers.com

Weblinks


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