The Golden Girls

The Golden Girls
Seriendaten
Deutscher Titel: Golden Girls
Originaltitel: The Golden Girls
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1985–1992
Episodenlänge: etwa 25 Minuten
Episodenanzahl: 180 in 7 Staffeln
Originalsprache: Englisch
Musik: George Aliceson Tipton, Andrew Gold
Titellied: Cynthia Fee – Thank You For Being a Friend
Idee: Susan Harris
Genre: Comedy, Sitcom
Erstausstrahlung: 14. September 1985 (USA)
auf NBC
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 26. Januar 1990
auf Das Erste
Besetzung
Synchronisation

Golden Girls ist eine US-amerikanische Sitcom in 7 Staffeln (insgesamt 180 Episoden), die von 1985 bis 1992 gedreht und in Deutschland von 1990 bis 1994 erstmals ausgestrahlt wurde.

In den Golden Girls werden viele sozialkritische Themen, sowie seinerzeitige Tabuthemen mit Witz, aber nie niveaulos, angesprochen – beispielsweise Homosexualität, Diskriminierung, Isolation, Sterbehilfe und finanzielle Nöte älterer Menschen oder Aids.

Inhaltsverzeichnis

Charaktere

Die Serie dreht sich um vier ältere Damen, die in einer Wohngemeinschaft in einem Haus in Miami im US-Bundesstaat Florida zusammen ihren Lebensabend verbringen und dabei auf allerlei Alltagsprobleme stoßen. Bei den vier Damen handelt es sich um die männerbesessene Südstaatlerin Blanche Devereaux (Rue McClanahan), die gutmütige, aber naive Witwe Rose Nylund (Betty White) aus Sankt Olaf, Minnesota, die stets sarkastische Dorothy Zbornak (Beatrice Arthur) aus Brooklyn und deren rabiate Mutter Sophia Petrillo (Estelle Getty), eine gebürtige Sizilianerin, die ihre Mitbewohnerinnen stets mit Ironie, Zynismus und Lebenserfahrung bedenkt.

Blanche Elizabeth Devereaux

Blanche Elizabeth Devereaux (geborene Hollingsworth) wuchs auf einer Plantage in Atlanta, Georgia, im Süden der USA auf. Trotz vier weiteren Geschwistern galt sie bis zum Tode ihres Vaters („Big Daddy“) als dessen Liebling. Zu ihren beiden Schwestern Charmaine (Barbara Babcock) und Virginia (Sheree North) hegte sie infolgedessen stets eine Art von Hassliebe; auch die Beziehungen zu ihrem homosexuellen Bruder Clayton (Monte Markham) und ihrem geistig behinderten Bruder Tad (Ned Beatty) lebte Blanche mit gemischten Gefühlen.

Als ursprüngliche Eigentümerin des späteren WG-Hauses bewohnte sie die Richmond Street vor dessen Tod bereits mehrere Jahre gemeinsam mit ihrem Ehemann George. Das Paar hatte fünf Kinder zusammen: zwei Töchter, Rebecca und Janet, und drei (oder vier?) Söhne, darunter der Wirtschaftsprüfer Matthew. Ihre anderen Söhne – Biff, Doug und Skippy – erschienen nur namentlich in der Serie (ob es sich um einen Fehler handelt, oder ob sich einer der Namen Biff, Doug oder Skippy auf Matthew bezieht, bleibt bis zum Serienende unklar). Hinzu kamen die vier Enkel David, Sarah, Melissa und Aurora.

Im Laufe der Serie kokettiert Blanche immer mehr mit ihrem Image der eitlen, männerbesessenen Südstaatlerin. Trotz unzähliger Rendezvous gelingt es ihr jedoch nicht, eine ihrer Affären langfristig an sich zu binden. Blanche hätte ihr Alter am liebsten in den Vierzigern eingefroren. Ihr wirkliches Alter wird nicht enthüllt, selbst aus ihrer Geburtsurkunde wurde es entfernt (in der Folge „Muttertag“ erinnert sich ihre Mutter jedoch an eine Begebenheit, bei der Blanche 1949 bereits 16 Jahre alt war, Geburtsjahr ist also 1933). Als sie in die Wechseljahre kommt, stürzt für Blanche eine Welt zusammen, da sie sich nun älter fühlt. Doch da dies ihre Attraktivität auf Männer nicht schmälert, kommt sie darüber hinweg.

In einer der letzten Folgen offenbart Blanche, dass sie viele der Affären niemals hatte und nur zur Unterhaltung der anderen Frauen erzählt hatte.

Rose Nylund

Rose Nylund (geborene Lindstrøm) wuchs als eines von neun Kindern auf einer Farm in Sankt Olaf, Minnesota auf und erfuhr erst spät, dass sie ursprünglich das Ergebnis einer kurzen Affäre zwischen einem Mönch und seiner Geliebten (sie war während Rose' Geburt gestorben) war. Dennoch verlebte sie eine glückliche Kindheit im Schutze ihrer Adoptivfamilie norwegischer Herkunft, darunter die erblindete Schwester Lily (Polly Holliday) und die eifersüchtige Holly (Inga Swenson).

Bis zu seinem unerwarteten Herztod im Jahre 1970 war Rose viele Jahre glücklich mit dem (eher erfolglosen) Versicherungsvertreter Charlie Nylund verheiratet. Die Ehe brachte fünf Kinder hervor: drei Töchter (Kirsten, Bridgette und Janella) und zwei Söhne (Adam und Charlie jr.). Im Laufe der Jahre folgten diesen mehrere Enkel, darunter die nach ihrem Großvater benannten Mädchen Charlie und Charlene.

Nach ihrem Umzug nach Miami in den frühen 1980ern arbeitete Rose zunächst als Angestellte in einer Beratungsstelle; später war sie auf Grund finanzieller Nöte gezwungen, als Assistentin beim örtlichen Fernsehen zu arbeiten. Zudem ist Rose hin und wieder auch als freiwillige Helferin im Krankenhaus tätig. In späteren Folgen der Serie ist Rose eine Zeit lang mit Miles Webber (Harold Gould), einem Collegeprofessor, verlobt, der jedoch, wie sich in einer Sendung herausstellt, als Teilnehmer eines Zeugenschutzprogrammes ursprünglich eine andere Identität hatte.

Rose ist eine sehr ehrliche und tierliebende Person, allerdings bringt sie ihre Mitbewohnerinnen mit ihrer bisweilen an Dämlichkeit grenzenden Naivität mehr als einmal zur Weißglut. Viele von Dorothys sarkastischen Bemerkungen nimmt sie wörtlich. Sie wirkt wie die typische Unschuld vom Lande, die immer wieder skurrile Geschichten aus ihrer Heimatstadt St. Olaf zum Besten gibt und damit ihren Mitbewohnerinnen den letzten Nerv raubt.

Dorothy Zbornak

Dorothy Zbornak (geborene Petrillo, durch ihre Hochzeit mit Lucas Hollingsworth im Finale der Golden Girls Zbornak Hollingsworth) kam in Brooklyn, New York als ältestes Kind zweier sizilianischer Einwanderer, Salvatore und Sophia Petrillo, zur Welt. Dorothy hat eine Schwester Gloria und einen Bruder Phil, der gerne Frauenkleider trägt.

Kurz vor Beendigung der High School, mit 17 Jahren, wurde sie von ihrem Mitschüler Stanley Zbornak (Herb Edelman) geschwängert und unmittelbar zur Ehe mit ihm gedrängt, dennoch ging sie zum College, um Lehrerin zu werden. Obwohl Stanley im Laufe der Jahre mehrere Male fremdging, lebte das Paar mit seinen Kindern Michael und Kate 38 Jahre zusammen; später verließ ihr Ehemann Dorothy schließlich für eine kurze Beziehung mit einer sehr viel jüngeren Stewardess.

Eine Merkwürdigkeit der Story: Obwohl Stanley und Dorothy heiraten mussten, weil ein Kind unterwegs war, taucht dieses Kind nie auf. Ihre beiden anderen Kinder sind Anfang 30, als die Serie beginnt. Da Stan und Dorothy 38 Jahre verheiratet gewesen waren, müsste also noch ein Kind da sein, das Anfang 40 ist. Das wurde aber wohl vergessen.

Nach der Scheidung schloss Dorothy, die gelegentlich als Aushilfslehrerin für Amerikanische Geschichte und Englisch tätig war, sich der Wohngemeinschaft von Blanche und Rose an, dicht gefolgt von ihrer verwitweten Mutter Sophia, die nach einem Feuer in ihrem Pflegeheim (der Schattigen Pinie) nach einer Bleibe suchte.

Obwohl Stanley im Laufe der Serie weitere Versuche unternimmt, Dorothy zurückzugewinnen, und beide sich für kurze Zeit wieder verloben, scheitert das Paar erneut an diesem Vorhaben. Schließlich lernt Dorothy Blanches Onkel Lucas Hollingsworth (Leslie Nielsen) kennen; die beiden heiraten in der letzten Folge der Serie und ziehen gemeinsam nach Atlanta, Georgia.

Dorothy zeichnet sich durch sarkastische Bemerkungen aus, was besonders Rose häufiger zu spüren bekommt. Ihre Mutter Sophia kritisiert ihr (dürftiges) Liebesleben, denn seit der Scheidung von Stan hatte Dorothy nur sehr wenige Verabredungen, was wohl auch an ihrem einschüchternden Äußeren, ihrem bisweilen strengen Auftreten und ihrer sonoren Stimme liegt.

Sophia Petrillo

Sophia Spirelli Petrillo (Spirelli aus einer annullierten Ehe, durch ihre Hochzeit mit Max Weinstock später Petrillo Weinstock) ist die Mutter von Dorothy. Als ihr Heim Die Schattige Pinie (im Original The Shady Pines) in der ersten Episode abbrannte, zog sie bei den drei Ladys ein. Auch Blanche und Rose gehören für sie aufgrund des sehr engen Verhältnisses zur Familie. Über ihr Altersheim hat Sophia nichts Positives zu berichten; sie beschreibt es als Gefängnis.

Sie ist eine alte Sizilianerin, die 1906 geboren wurde und später in die USA auswanderte. In den Golden Girls treten außerdem ihre Schwester Angela (Nancy Walker) und ihr Bruder Angelo auf, zudem lernt man in Rückblenden ihren verstorbenen Ehemann Sal(vatore) kennen. Sie steht Rose, Blanche und Dorothy gerne mit ihren Ratschlägen zur Seite, wobei ihre Geschichten stets mit den Worten „Stellt euch vor, Sizilien Neunzehnhundert…!“ eingeleitet werden. Sie ist mit einem überaus bissigen Sarkasmus ausgestattet, den sie in jeder möglichen und unmöglichen Situation an den Tag legt. Dennoch ist sie in ernsten Situationen immer für ihre Mitbewohnerinnen da und erweist sich dann als tolerant und fürsorglich.

Synchronisation

Für die Übertragung der Dialoge zeichnete Siegfried Rabe verantwortlich, der unter anderem später auch Alf und die ersten drei Staffeln der Simpsons für das ZDF übersetzt hat. Auf Grundlage dessen führte Henry Kielmann Synchronregie.

Rolle Synchronsprecher
Dorothy Zbornak Ursula Vogel
Beate Hasenau (ab Produktionscode 32)
Blanche Devereaux Ursula Sieg
Rose Nylund Verena Wiet
Sophia Petrillo Barbara Ratthey

Hintergrund

Entstehung

Die Grundlagen zur Sitcom waren ursprünglich von Executive Producer Brandon Tartikoff entworfen worden, der nach einem Besuch bei seiner Tante und deren Nachbarin Potential für eine Serie über befreundete Frauen mittleren Alters fand. 1984 nahm Susan Harris sich seiner Idee an. Tartikoffs Kollegin überarbeitete das Konzept der Sendung ein weiteres Mal und fügte den Hauptcharakteren Blanche, Dorothy und Rose die Nebenrolle des homosexuellen Kochs und Mitbewohners Coco bei. Der Charakter wurde jedoch bereits nach der ersten Folge der Golden Girls zugunsten der weitaus populäreren Rolle der Sophia aus den Drehbüchern gestrichen.

Ende der Serie

Nach rückläufigen Zuschauerzahlen auf Grund diverser Wechsel der Sendezeiten beschloss Beatrice Arthur, die Serie zum Ende der siebten Staffel zu verlassen, auch weil sie der Auffassung war, Golden Girls würde bei weiteren Folgen Gefahr laufen, an Originalität und Wortwitz zu verlieren. Ihr Charakter Dorothy heiratete infolgedessen Blanches Onkel Lucas (gespielt von Leslie Nielsen) und verließ die Stadt in Richtung Atlanta (Georgia).

Arthurs Kolleginnen entschieden sich hingegen zur Vertragsunterzeichnung zum Nachfolger Golden Palace. Obwohl die Sitcom bereits im Jahr darauf Premiere feierte und Arthur in zwei Folgen zu Gast war, konnte sie bei weitem nicht an den Erfolg der Golden Girls anknüpfen. Die Serie wurde infolgedessen bereits nach einer Staffel wieder eingestellt.

Ausstrahlung in Deutschland

Die deutsche Erstausstrahlung der Serie erfolgte zunächst freitags um 23:00 Uhr im Ersten, später dann am Dienstagabend gegen 22:00 Uhr. Wiederholungen auf verschiedenen Dritten Programmen folgten. Bei vielen dieser Ausstrahlungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bestand sogar die Möglichkeit, den Originalton zu empfangen (Zweikanalton).

Wiederholt wurde die Serie später dann im Vorabendprogramm der Privatsender RTL und VOX. Seit 2001 liefen die Golden Girls in mehreren Wiederholungen im Nachtprogramm von RTL, zuletzt gegen 01:30 Uhr. Nach dem Verlust der Senderechte wurde die Serie am 14. August 2006 durch andere Sendungen ersetzt. Seit Januar 2008 wird die Serie im Nachmittagsprogramm des Senders Comedy Central ausgestrahlt.

DVD-Veröffentlichung

Die NTSC-Fassungen (für Nordamerika) liegen bereits vollständig vor.

Die Golden Girls wurden in Deutschland bisher in Form von 3- bzw. 4-Disc-DVD-Boxensets staffelweise auf den Markt gebracht. Veröffentlichungstermine:

  • 1. Staffel 14. Juli 2005
  • 2. Staffel 1. September 2005
  • 3. Staffel am 9. Februar 2006
  • 4. Staffel 6. Dezember 2007
  • 5. Staffel 17. April 2008
  • 6. Staffel 13. November 2008
  • 7. Staffel 2. April 2009

Nachdem die deutsche Veröffentlichung der Serie nach der dritten Staffel zunächst eingestellt werden sollte, schrieben sich in einer Golden-Girls-Onlinepetition an Buena Vista über 1500 Personen ein, um die Veröffentlichung der fehlenden Staffeln in deutscher Sprache zu erreichen (goldengirlsforever.de). Ein Link befindet sich unter den Weblinks.

Ob die einzige Staffel der Nachfolgeserie Golden Palace auf DVD veröffentlicht wird, ist unklar. Sie hatte im Fernsehen keinen großen Erfolg und erschien auch in den USA nicht auf DVD.

Trivia

  • Entgegen ihren Rollen ist Betty White (* 17. Januar 1922) die älteste Darstellerin, gefolgt von Beatrice Arthur (* 13. Mai 1922, † 25. April 2009), Estelle Getty (* 25. Juli 1923, † 22. Juli 2008) und Rue McClanahan (21. Februar 1934).
  • Betty White war ursprünglich für die Rolle der Blanche vorgesehen, da sie aber in The Mary Tyler Moore Show bereits die männerhungrige Blondine gespielt hatte zog sie den Charakter von Rose vor und Rue McClanahan bekam die Rolle des männerverschlingenden Vamps.
  • Schon in Maude spielten Beatrice Arthur und Rue McClanahan Seite an Seite.
  • Harold Gould, der später noch als Roses Dauerfreund Miles Webber (in Wirklichkeit Nicholas Carbone) in Erscheinung tritt, spielt in der ersten Staffel schon einmal einen Freund von ihr namens Arnie Peterson.
  • Der ursprünglich geplante Titel war Miami Nice.
  • Blanches Geburtsname Hollingsworth wird in der Serie teilweise auch ohne „s“ ausgesprochen.
  • Im Verlauf der Serie kam es zu einigen unkommentierten Hausumgestaltungen (Kontinuität).

Auszeichnungen

Zwischen 1986 und 1993 wurde die Serie mit mehr als 75 Nominierungen bedacht. Neben einer Vielzahl an Preisen für Technik, Make-Up und Crew machte insbesondere die schauspielerischen Leistung der vier Darstellerinnen den Hauptteil der insgesamt 35 gewonnen Auszeichnungen aus. Zu den wichtigsten Awards zählen:

Golden Globes

Emmys

  • Beste TV-Serie – Comedy (1986/1987)
  • Beste Hauptdarstellerin (Comedy) – Betty White (1986)
  • Beste Hauptdarstellerin (Comedy) – Rue McClanahan (1987)
  • Beste Hauptdarstellerin (Comedy) – Beatrice Arthur † (1988)
  • Beste Nebendarstellerin (Comedy) – Estelle Getty † (1988)

Bambi

  • Zuschauerpreis – Beatrice Arthur (1992)

Weblinks


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