- Tatjana Mittermayer
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Tatjana Mittermayer Voller Name Tatjana Mittermayer Nation Deutschland Geburtstag 26. Juli 1964 Geburtsort Rosenheim Karriere Disziplin Buckelpiste (Moguls) Verein Sportclub Rosenheim Status zurückgetreten Karriereende 2002 Medaillenspiegel Olympische Medaillen 0 × 1 × 0 × WM- Medaillen 1 × 1 × 3 × Olympische Winterspiele Silber 1998 Nagano Buckelpiste Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften Gold 1988 Calgary Buckelpiste Bronze 1989 Oberjoch Buckelpiste Silber 1991 Lake Placid Buckelpiste Bronze 1995 La Clusaz Buckelpiste Bronze 1997 Nagano Buckelpiste Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup Debüt im Weltcup 12. Dezember 1985 Weltcupsiege 22 Gesamtweltcup 4. (1996) Moguls-Weltcup 1. (1997)
2. (1988, 1990, 1996)
3. (1989, 1995, 1998)Dual-Moguls-Weltcup 3. (1996) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Moguls 22 29 24 Dual Moguls 0 1 1 Tatjana Mittermayer (* 26. Juli 1964 in Rosenheim) ist eine ehemalige deutsche Skisportlerin.
Tatjana Mittermayer war im Freestyle-Skisport auf die Buckelpiste spezialisiert. 1999 trat sie vom aktiven Skisport zurück. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder, Natalja (* 1998) und Anastasia (* 2005), und arbeitet als Reiseveranstalterin mit eigener Skischule in Partnerschaft mit Enno Thomas, dem Bundestrainer für Buckelpiste im Bereich Freestyle des DSV.[1]
Zwölf Deutsche Meistertitel und mehrfache Weltcup-Platzierungen finden sich in ihrer Erfolgsliste. Sie gewann den Weltmeistertitel 1988, dazu kommen der Vizeweltmeistertitel 1991 und drei WM-Bronzemedaillen (1989, 1995 und 1997). An Olympischen Winterspielen nahm sie dreimal teil. In Albertville 1992 wurde sie Vierte, in Lillehammer 1994 belegte sie den sechsten Platz. In Nagano 1998 gewann sie die Silbermedaille.
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Tatjana Mittermayer in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Webseite vom Skicamp Tatjana Mittermayer
Einzelnachweise
- ↑ Steckbrief Enno Thomas. DSV – ski-online.de (2010). Abgerufen am 17. April 2010.
1986: Mary-Jo Tiampo | 1988: Tatjana Mittermayer | 1989: Raphaëlle Monod | 1991: Donna Weinbrecht | 1993: Stine Lise Hattestad | 1995: Candice Gilg | 1997: Candice Gilg | 1999: Ann Battelle | 2001: Kari Traa | 2003: Kari Traa | 2005: Hannah Kearney | 2007: Kristi Richards | 2009: Aiko Uemura | 2011: Jennifer Heil
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