Tapetentür

Tapetentür

Die Tapete (von lat. tapetum bzw. mlat. tapeta = Decke, Teppich) ist eine Wandbekleidung aus Zellulose, Glasgewebe oder Kunststoff, seltener auch aus Goldleder, Leder oder Leinwand, die mittels geeignetem Klebstoff auf die Wand geklebt wird.

Papiertapete aus dem Ende des 18. Jh. (Reproduktion)

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Chinesische Papiertapete

Ihren Ursprung hat die Tapete im Orient. Bevor man günstige Papiertapeten benutzte, schmückten die Monarchen ihre Wände vor allem mit großen Wandteppichen. Bis ins 18. Jahrhundert nannte man diese deshalb auch „türkische Tapeten“. Da diese überaus teuer waren, nahmen die französischen Adligen des 15. Jahrhunderts ihre wertvollen Gobelins bei Reisen von Schloss zu Schloss mit. Im Orient kamen dann die preiswerteren Ledertapeten auf, die geprägt und teils vergoldet waren. Diese Wandverkleidungsart wurde erstmals im 11. Jahrhundert in Spanien von den Mauren eingeführt. So wurden schließlich auch Pergamenttapeten immer beliebter. In der Bibliothek des Stiftes Melk in Niederösterreich wurden um 1425 die Wände mit gelben und roten Pergamenttapeten geschmückt. Im 14. Jahrhundert kamen in Italien erstmals Wandbehänge aus Stoff auf.

Im Jahr 1469 wurden dann erstmals Tapezierversuche in einigen Ortschaften am Mittelrhein durchgeführt. Am Christ's College in Cambridge in England, findet sich ein schwarz-weiß-Tapete aus dem Jahr 1509, die aus ausgemusterten Dokumenten besteht, deren Rückseite bedruckt wurde. Aus den Jahren 1580 bis 1600 stammen sogenannte Fladerpapiere, die im fränkischen Bad Windsheim in einem historischen Bürgerhaus gefunden wurden. Die Ostindischen Handelskompagnien brachten im 16. Jahrhundert handgemalte chinesische Papiertapeten nach Europa. Nach deren großem Erfolg, begann in England und Frankreich die Herstellung einheimischer Papiertapeten, so dass bereits 1586 erste Papiertapetenmacher bekannt wurden. Der Papiertapetenhersteller Jerome Lanyer erhielt am 1. Mai 1634 von König Karl I. von England den Auftrag, Tapeten mit aufgeklebtem Staub aus gefärbter Wolle herzustellen, der Vorgänger der Velourstapeten. [1]

Bis die Industrie der Kattundruckereien neue Maßstäbe setzte, bedruckte man die Tapeten noch per Hand. Das um 1750 technisch hochstehende Stoffdruckverfahren wurde in England und Frankreich auf das Papier übertragen. In Deutschland gründete Johann Christian Arnold in Kassel im Jahre 1789 die erste größere Tapetendruckerei. Bei den Mustern richtete man sich nach dem jeweiligen Zeitgeschmack. Der französische Tapetenfabrikant Jean Zuber (1773-1852) versuchte bereits ab 1790, mit gravierten Kupferwalzen und zusammengeklebten Papierbahnen Tapeten zu bedrucken. Da sich Papier damals noch nicht wie Stoff in meterlangen Bahnen herstellen ließ und das Papier beim Zusammenkleben immer wieder Falten schlug, war ein gleichmäßiges Bedrucken unmöglich, was Zubers diesbezügliche Versuche somit nutzlos machten.

Erfolgreicher war er mit der Methode, die Papierbahnen mit Holzmodeln zu bedrucken. In seiner 1797 im elsässischen Rixheim gegründeten Manufaktur für Papier Peints et Tissus, Zuber et Cie, stellte er u. a. so anspruchsvolle Panoramatapeten her, dass er 1834 von König Louis Philippe in die Ehrenlegion aufgenommen wurde. Ein antikes Exemplar dieser Tapete ließ Jacqueline Kennedy im Diplomatic Reception Room des Weißen Hauses anbringen, ein anderes Exemplar wurde für $ 40,500 auf einer Auktion verkauft und gilt damit als teuerste Tapete der Welt.

Der französische Papiermacher Nicolas-Louis Robert (1761-1828) patentierte 1799 eine „Maschine um Papier von einer sehr großen Ausdehnung zu machen“. Diese endlosen Papierrollen wurden schließlich in der Tapetenherstellung übernommen und ab den 1830er Jahren für die Wohn- und Schlafräume des bürgerlichen Biedermeier unentbehrlich. So konnte dann auch Jean Zubers Verfahren ab ca. 1827 weitergenutzt werden. [2] Die in der Mitte des 19. Jahrhunderts konstruierten Druckmaschinen ermöglichten die Massenanfertigung der Tapeten und führten zum Niedergang der bis dahin existierenden Innenarchitekturkultur, mit der sich zahlreiche Künstler (wie Sonia Delaunay-Terk, Georges Rouault, Raoul Dufy und viele andere) ihren Lebensunterhalt aufbesserten. Die Tapetenproduktion wurde ein Zweig der Buntpapierindustrie. Die Tapeten kamen dann in Stücken (Rollen von meist 8,16 m Länge und 47 cm Breite) in den Handel. Man benutzte zur Herstellung das endlose Maschinenpapier von mittlerer bis geringer Qualität, jedoch mit möglichst glatter oder ebener Oberfläche.

Verbreitung

In vielen Industrienationen ist die Tapete aus den Wohnungen der Menschen kaum noch wegzudenken. Sie vermittelt einerseits ein Gefühl von Behaglichkeit und Wärme, andererseits einen Eindruck von der Persönlichkeit der Bewohner, da aufgrund der erhältlichen Vielfalt an Motiven, jeder seine Wohnung nach „seinem Geschmack“ gestalten kann.

Anderswo hingegen, auch in reichen Ländern, sind Tapeten weitaus weniger verbreitet als in Mitteleuropa. In den Vereinigten Staaten z. B., wo der Wohnraum meist erheblich größer ist als in Deutschland, Häuser aus Holz gebaut werden und Innenwände eine ebenmäßige Oberfläche aus Gipskarton (dry wall) haben, werden die Wände meist nur weiß oder farbig angestrichen. Handelsübliche Tapeten sind stets vorgekleistert und werden aufgrund des vergleichsweise hohen Preises nur in kleinen Räumen bzw. in Räumen eingesetzt, die – wie z. B. Esszimmer – eine besondere Repräsentationsfunktion haben. Auch die in Deutschland immer noch beliebte Raufasertapete ist in den USA nahezu unbekannt.

Herstellung

Historische Produktionsverfahren

Die erste Phase ist das Grundieren, das nur bei den Tapetensorten mit sehr geringer Qualität unterbleibt. Das Grundieren erfolgt durch das Überstreichen des Papiers mit einer gleichmäßigen Schicht aus Farbe. Das Grundieren mit einer Deckfarbe geschieht einfach durch Aufstreichen, das Grundieren mit einer Lasurfarbe benötigt zunächst ein Auftragen von Leim. Meist wird dies durch die Fonciermaschine ausgeführt. Das grundierte Papier wird getrocknet, geglättet und - wenn es sich um Glanztapeten handelt - satiniert, indem man alle kleinen Vertiefungen im Papier mit Talkpulver ausfüllt. Anschließend erfolgt das Bedrucken der Tapete mit verschiedenartigen Mustern und danach das Glätten.

Neue Produktionsverfahren

Heute gibt es zwei Produktionsverfahren, mit denen der weitaus größte Anteil der Gesamtmenge hergestellt wird. Das Tiefdruck- und das Siebdruckverfahren. Bei beiden wird zunächst ein Druckträger benötigt, auf den der Druck / die Beschichtung aufgebracht wird. Nachdem früher fast nur Papier verwendet wurde, hat sich der Anteil der Vliestapeten wegen der besseren Verarbeitungsmöglichkeit und der späteren Abziehbarkeit auf weit über 50 % erhöht. Da Vliestapeten deutlich stabiler sind als herkömmliche Tapeten, werden die Untergründe beim Abziehen oft stark beschädigt. Daher wird bei der Verarbeitung die Verwendung eines Kleisterzusatzes empfohlen, der die trockene Abziehbarkeit unterstützt. Die Tiefdrucktapeten werden (überwiegend auf Papierträger) zunächst mit dem Muster bedruckt und danach mit Hilfe von Stahlwalzen geprägt, um eine dreidimensionale Struktur zu erhalten, die im Tiefdruckverfahren wegen der geringen Farbmenge anders nicht zu erreichen ist. Um diese Struktur haltbarer zu machen, wird bei den meisten Tiefdrucktapeten auf Papierträger noch eine zweite Papierbahn von hinten aufkaschiert und gleichzeitig geprägt. Stimmt das Muster der Prägung genau mit dem aufgedruckten Muster überein (z. B. eine Blüte), so spricht man von einer Rapport- oder Registerprägetapete. Die Siebdrucktapeten werden heute überwiegend auf Vlies gedruckt. Als Druckfarben dienen dabei Druckplastisole auf PVC- oder auf wässriger Basis. Diese Plastisole werden noch in ihrem Druckverhalten verschieden eingestellt. So gibt es z. B. Plastisole, die ihr Volumen unter Hitzeeinwirkung erhöhen (aufschäumen) oder aber gleich halten. Dadurch ist es möglich, ohne mechanische Verformung durch den Einsatz unterschiedlicher Plastisoltypen dreidimensionale Effekte zu erhalten, die zudem sehr stabil sind. Neben diesen Effekten unterscheiden sich die Plastisole durch unterschiedlichen Glanz und haptische Unterschiede (z. B. weiche "Alcantara"-Oberflächen) etc.

Ausbildungen - Links international

  • Das Sattler- und Tapeziererhandwerk, Geschichte des
  • BRD: Ausbildung zum Maler/in und Tapezierer/in
  • Modularisierte Ausbildung Tapezierer (VST/SMGV) in der Schweiz. Das Ausbildungszentrum SMGV in Wallisellen führt in Zusammenarbeit mit dem Verband Schweiz. Handelsfirmen für Tapeten und Wandbekleidungen VST die Ausbildung Tapezierer durch. Die Ausbildung ist modularisiert.
  • Tapezierermeister/innen (z. B. beim Theater teilen zusätzlich die Arbeiten und den Dienst der Mitarbeitenden ein und sind verantwortlich für die Anfertigung, Lagerung und Pflege von Möbeln. Diese Aufgabe verlangt eine enge Zusammenarbeit mit den Abteilungen des Dekorationsbaus, der Regie und des Bühnenbildes. Anforderungen. Kenntnisse der Stilkunde und der Gebrauchsgegenstände der verschiedenen Jahrhunderte, Organisationstalent.) Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ). Grundbildung als Innendekorateur/in oder Dekorationsgestalter/in. Weiterentwicklung: Bei fachlicher Voraussetzung Aufstieg zum/zur Tapezierermeister/in.
  • Innung der Tapezierer, Dekorateure und Sattler Feldkirch, Österreich

Arten und Muster

Raufasertapete (ablösend)
  • Mustertapete: Hauptsächlich aus Zellulosebestandteilen mit dem aktuellen Zeitgeist entsprechendem Aufdruck. Üblicherweise ist diese Tapete 53 Zentimeter breit und 10,05 m lang, das Muster wiederholt sich sowohl in der Länge als auch in der Breite unterschiedlich oft. In der Fachsprache bezeichnet man diese als „Tapeten mit Ansatz“, da bei der folgenden Bahn darauf geachtet werden muss, dass das Muster nahtlos anschließt. Es gibt jedoch auch Tapeten, die ansatzfrei zu verarbeiten sind. Dabei kann jede Bahn beliebig an der vorherigen Bahn angesetzt werden, da kein Muster zu beachten ist.
  • Raufasertapete: Derzeit am weitesten verbreitete überstreichbare Tapete aus fast 100% Zellulose. Der Erfinder der Raufasertapete war der Wuppertaler Unternehmer Hugo Erfurt.
  • Glasgewebetapete: Extrem strapazierfähige, überstreichbare Strukturtapete aus Glasfaser (meist verwendet in Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen oder anderen, stark belasteten Räumen.)
  • Vliestapete: Wandbelag mit einem Trägermaterial aus einer besonders hochwertigen, atmungsaktiven Zellstoff-Textilfaser-Kombination, die besonders strapazierfähig, leicht zu verarbeiten und schwer entflammbar ist. Das Material sorgt ggf. dafür, dass kleine Risse im Untergrund oder Putzfugen überbrückt werden. Bei den Oberflächen kann zwischen ganz glatten bis hin zu groben Prägemustern und bedruckten Fertigvliestapeten gewählt werden.
  • Kunststofftapete: (meist aus aufgeschäumten Vinyl bestehende, überstreichbare Strukturtapete)
  • Fototapete: Auf der Basis unterschiedlicher Materialien, Motiv bildet meist ein Foto, mitunter auch eine digital erstellte Grafik, die häufig Landschaften darstellen, vielfach auch florale oder Wassermotive und mehr.
  • Isoliertapete: Bestehend aus einer Papierschicht und einer bis 7 mm starken Schicht aus Schaumpolystyrol. (Soll zur Wärmedämmung beitragen und der Schimmelbildung vorbeugen.)

Um die Tapeten dauerhaft an den Wänden anzubringen, benutzt man für das zellulosehaltige Material in der Regel Tapetenkleister, für Glasfaser und Schaumpolystyrol ist ein Spezialkleber zu benutzen.

Museen

Das Deutsche Tapetenmuseum befindet sich in Kassel. In Frankreich gibt es in Rixheim das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum).

Siehe auch

Literatur

  • Tapeten. In: Meyers Konversations-Lexikon. Bd. 15, 4. Aufl. Leipzig: Bibliographisches Institut, 1885–1892, S. 515.
  • Exner: Die Tapenten- und Buntpapierindustrie. Weimar (1869)
  • Caroline Eva Gerner, Sabine Thümmler: Goldrausch. Die Pracht der Goldledertapeten. Hirmer, München 2006, ISBN 3-7774-3285-7
  • Lesley Hoskins (Hrsg.): Die Kunst der Tapete. Geschichte, Formen, Techniken. DVA, Stuttgart 1994, ISBN 3-421-03065-0 (Sonderausgabe als Die Tapete. Geschichte, Gestaltung und Techniken des Wanddesigns. Parkland, Köln 2005, ISBN 3-89340-077-X)
  • Hildegard Hutzenlaub: Historische Tapeten in Hessen von 1700 bis 1840. Diss., Univ. Frankfurt, 2005 (Volltext, mit reicher Bebilderung)
  • Klaus Mauelshagen (Red.): Tapeten, Innendeko, Zubehör. Produkte, Beratung, Verkauf. (= Baumarktwissen; Bd. 13). Rohn, Köln 2005
  • Wolfgang Raith: Tapeten. Technik & Trends. Tervehn, Ditzingen 2005, ISBN 3-935470-07-X
  • Sabine Thümmler: Die Geschichte der Tapete. Französische Raumkunst aus Papier. Edition Minerva, Eurasburg 1998, ISBN 3-932353-21-8
  • Sabine Thümmler: Tapetenkunst. Französische Raumgestaltung und Innendekoration von 1730–1960. Sammlung Bernard Poteau. Edition Minerva, Wolfratshausen 2000, ISBN 3-932353-37-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erfindungen der Menschheit - Gesundheit, Nahrung, Wohnen, Bauen; Sigloch Edition; Seite 394
  2. Erfindungen der Menschheit - Gesundheit, Nahrung, Wohnen, Bauen; Sigloch Edition; Seite 395

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