Süderbergland

Süderbergland

Das Süderbergland, zuweilen auch als Südergebirge bezeichnet, ist eine naturräumliche Haupteinheitengruppe (Kennzahl 33 bzw. D38) des Rheinischen Schiefergebirges in Nordrhein-Westfalen und im nordwestlichen Hessen. Er entspricht in etwa den historischen Regionen Sauerland, Bergisches Land, Siegerland und Wittgensteiner Land in NRW sowie dem Upland und dem äußersten Nordwesten des Hinterlandes in Hessen.

Inhaltsverzeichnis

Zugehörige Mittelgebirge

Zum Süderbergland zählen mehrere in sich geschlossene Höhenzüge, die landläufig größtenteils unter dem Begriff "Sauerland" geführt werden:

In Aufzählungen der Gebirgszüge wird oft auch das Bergische Land mit 519 m am Homert (Oberbergischer Kreis) angegeben. Indes handelt es sich hierbei um einen Ausläufer des Ebbegebirges, während das historische Bergische Land ansonsten in der allmählichen Abflachung des Süderberglandes zum Rhein hin liegt.

In analoger Weise liegen die höchsten Erhebungen des historischen Siegerlandes (so der 678 m hohe Riemen) nicht im naturräumlichen Siegerland (siehe Haupteinheiten), sondern im Rothaargebirge. Und die 633 m hohe Alte Burg liegt zwar, auch naturräumlich, im Siegerland, ist jedoch nicht die höchste Erhebung eines eigenständigen Höhenzuges, sondern Teil der Siegerländer Rothaar-Vorhöhen, die das Rothaargebirge nach Westen abdachen.

Das Hessische Upland wiederum ist Teil des Rothaargebirges und seines östlichen Gebirgsrandes.

Naturräumliche Gliederung

Das Süderbergland gliedert sich wie folgt in Haupteinheiten (dreistellige Kennziffern) und nächstfeinere Einheiten (eine Nachkommastelle): [1][2]

  • 33 Süderbergland
    • 330 Mittelsieg-Bergland
    • 331 Siegerland
      • 331.0 Nordsiegerländer Bergland
      • 331.1 Hilchenbacher Winkel
      • 331.2 Siegerländer Rothaar-Vorhöhen
      • 331.3 Hellerbergland
      • 331.4 Niederschelden-Betzdorfer Siegtal
      • 331.5 Giebelwald
    • 332 Ostsauerländer Gebirgsrand
      • 332.0 Sackpfeifen-Vorhöhen
      • 332.1 Hinterländer Eder-Bergland
      • 332.2 Frankenberger Grund
      • 332.3 Waldstruth
      • 332.4 Medebacher Bucht
      • 332.5 Grafschafter Bergland
      • 332.6 (Vorupländer) Adorfer Bucht
      • 332.7 Diemel-Bergland
    • 333 Rothaargebirge (mit Hochsauerland)
      • 333.0 Kalteiche und Ederkopf-Lahnkopf-Rücken[3] (Dill-Lahn-Eder-Quellgebiet[4])
      • 333.1 Wittgensteiner Kammer
      • 333.2 Wittgensteiner Lahnbergland (Südwittgensteiner Bergland, Wittgensteiner Bergland)[5]
      • 333.3 Sackpfeife
      • 333.4 Westrothhaarhöhen
      • 333.5 Winterberger Hochland
      • 333.6 Lennekessel
      • 333.7 Hohe Seite
      • 333.8 Hochsauerländer Schluchtgebirge
      • 333.9 Upland
    • 334 Nordsauerländer Oberland
      • 334.0 Sunderner Wälder
      • 334.1 Oeventroper Ruhrtal
      • 334.2 Unterer Arnsberger Wald
      • 334.3 Oberer Arnsberger Wald
      • 334.4 Warsteiner Hügelland
      • 334.5 Plackwald
      • 334.6 Obermöhne- und Almewald
      • 334.7 Briloner Land
      • 334.8 Fürstenberger Wald
    • 335 Sauerländer Senken
      • 335.0 Oberruhrgesenke
      • 335.1 Fredeburger Kammer
      • 335.2 Attendorn-Elsper Kalksenken
      • 335.3 Kobbenroder Riegel
      • 335.4 Eslohe-Reister Senke
      • 335.5 Mescheder Kammer
      • 335.6 Hellefelder Senken (mit Hardtbergkette)
      • 335.7 Oberhönnewinkel
    • 3361 Märkisches Oberland
      • 3361.0 Breckerfelder Hochfläche
      • 3361.1 Hagener Randhöhen
      • 3361.2 Volme-, Nahmer- und Lennetalschluchten
      • 3361.3 Hülscheider Hochflächen
      • 3361.4 Ihmerthochfläche
      • 3361.5 Iserlohner und Balver Höhenrand
      • 3361.6 Halver-Lüdenscheider Hochflächen
      • 3361.7 Werdohler Lennetal
      • 3361.8 Neuenrader Hochflur
      • 3361.9 Kiersper Bucht
    • 3362 Südsauerländer Bergland
      • 3362.0 Ebbegebirge
      • 3362.1 Rönkhauser Lennetal
      • 3362.2 Homertrücken (Lennegebirge)
      • 3362.3 Grevensteiner Berge
      • 3362.4 Mittelbiggebergland
      • 3362.5 Südsauerländer Rothaarvorhöhen (mit Saalhauser Bergen)
      • 3362.6 Oberbiggehochfläche
    • 3371 Niederbergisch-Märkisches Hügelland
      • 3371.0 Niederbergische Höhenterrassen
      • 3371.1 Bergisch-Märkisches Hügelland
      • 3371.2 Ruhrtal
      • 3371.3 Wuppertaler Senke
      • 3371.4 Ardeypforte
      • 3371.5 Ardey
    • 3372 Niedersauerland
      • 3372.0 Unteres Ennepetal
      • 3372.1 Hagener Tälerkessel
      • 3372.2 Fröndenberger Hohenheide
      • 3372.3 Mittelruhrsenke
      • 3372.4 Niedersauerländer Heiden
      • 3372.5 Neheimer Ruhrtal
      • 3372.6 Fürstenberg
      • 3372.7 Iserlohner Vorhöhen (Seilerhöhen)
      • 3372.8 Hachener Kuppenland
      • 3372.9 Iserlohner Kalksenken
    • 338 Bergische Hochflächen
      • 338.0 ?
      • 338.1 Nordbergische Hochfläche
      • 338.2 Südbergische Hochfläche
      • 338.3 Wipperquellgebiet
      • 338.4 Agger-Sülz-Hochflächen
      • 338.5 Mucher Hochfläche
      • 338.6 Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet
      • 338.7 Brölhochfläche
      • 338.? Mittelbergische Hochfläche [6]
    • 339 Bergland der Oberen Agger und Wiehl
      • 339.0 Oberaggerbergland
      • 339.1 Oberaggertal
      • 339.2 Wiehlbergland
      • 339.3 Heckberger Wald [6]
      • 339.4 Oberwiehlbergland

Die Einheiten 3361 und 3362 werden zusammen auch Westsauerländer Oberland (336), die Einheiten 3371 und 3372 auch Bergisch-Sauerländisches Unterland genannt. Indes sind diese Begriffsfindungen dem Problem geschuldet, dass das dekadische System nur 10 dreistellige Kennziffern zulässt, das Süderbergland jedoch über 12 Haupteinheiten verfügt. [2]

Die Haupteinheiten im Einzelnen

Das Süderbergland ist eine flächenmäßig vergleichsweise umfangreiche naturräumliche Haupteinheitengruppe. Dennoch verlaufen die Reliefwechsel von einer Haupteinheit in die nächste zumeist sanft, wobei lediglich die Ostabdachung des Höhenschwerpunktes Rothaargebirge vergleichsweise schroff verläuft. Eine von weitem erkennbare "Skyline" hat entsprechend keiner der inneren Höhenzüge, dafür aber - neben dem Rothaargebirge von (Süd-)Osten aus - noch der deutlich flachere Arnsberger Wald von der nördlich gelegenen Westfälischen Bucht aus. Östlich, nördlich und südlich des zentralen Ebbegebirges nehmen daher die Höhen sehr unauffällig ab.

Mittelsieg-Bergland

Das Mittelsieg-Bergland (Haupteinheit 330) liegt zu etwa seiner östlichen Hälfte in Rheinland-Pfalz, zur westlichen im Bergischen (NRW). Es folgt dem Lauf der Sieg in Ost-West-Richtung in etwa vom Gemeindegebiet Mittelhof östlich Wissens bis Hennef. Das Siegtal teilt das Bergland beiderseits des Flusses in einen nördlichen, den Westerwald abdachenden und einen südlichen Teil.

Siegerland

Das naturräumliche Siegerland (Haupteinheit 331) liegt etwas südwestlicher als das historische. Während Teile des Nordostens Kreuztals, der Osten Hilchenbachs und der äußerste Osten Netphens dem Rothaargebirge zugerechnet werden, wird der Nordosten des Landkreises Altenkirchen in Rheinland-Pfalz naturräumlich noch zum Siegerland gezählt.

Das Tal der Sieg zerteilt das Siegerland in einen Nordwest- und einen Südostteil. Die Siegerländer Rothaar-Vorhöhen im Osten des Südost-Teiles werden an der Alten Burg bis 633 m hoch und gehen nach Osten unmittelbar ins Rothaargebirge über.

Ostsauerländer Gebirgsrand

Der größtenteils in Hessen liegende Ostsauerländer Gebirgsrand (Haupteinheit 332) stellt die (nördliche Süd-)Ostabdachung des Rothaargebirges zum Westhessischen Bergland dar. Manche Teillandschaften - wie z.B. die Medebacher Bucht - sind landwirtschaftlich geprägt, andere sind als Waldgebiete nur von Höhenlagen und Relief her von den sich unmittelbar westlich anschließenden Teilen des Rothaargebirges zu unterscheiden.

Rothaargebirge

Das bis 843 m hohe Rothaargebirge (Haupteinheit 333) bildet den Höhenschwerpunkt des Süderberglandes. Es reicht vom Osten des historischen Siegerlandes im Westen bis weit nach Hessen ins Upland und ins Hessische Hinterland, ein Südwestausläufer zur Kalteiche berührt an der Nahtstelle der drei beteiligten Bundesländer gar fast den Westerwald.

Nordsauerländer Oberland

Das Nordsauerländer Oberland (Haupteinheit 334) umfasst den Nordosten des Süderberglandes um Arnsberg, Sundern und Warstein an der nördlichen Nahtstelle zum Haarstrang. An der Plackweghöhe im Plackwald wird es über 580 m hoch.

Sauerländer Senken

Die Sauerländer Senken (Haupteinheit 335) sind ein in sich zusammenhängendes, von Hügelland geprägtes Gebiet um Meschede. Entgegen dem Namen finden sich auch Erhebungen bis knapp über 600 m innerhalb der Senken.

Das Gebiet der Sauerländer Senken zieht sich vom oberen Mittellauf der Ruhr bei Meschede aus nordöstlich bis kurz vor Brilon, während sich beiderseits des Lennegebirges ein westlicher Zipfel bis etwa Balve und Neuenrade zieht, ein südwestlicher (Wenne und Lenne mit Elspe) bis Attendorn. Insbesondere trennen die Senken das (südlich gelegene) Rothaargebirge vom Nordsauerländer Oberland und den westlicheren Teilen des Westsauerländer Oberlandes (s.u.).

Märkisches Oberland

Das Märkische Oberland (Haupteinheit 3361) erstreckt sich am Mittellauf der Lenne zwischen Plettenberg und Hohenlimburg, am Lauf der Volme bis Hagen und am Lauf der Ennepe bis (Ennepetal-)Milspe. Von den beiden mit Abstand größten märkischen Städten liegt Lüdenscheid innerhalb dieser Haupteinheit und Iserlohn nördlich knapp außerhalb.

Südsauerländer Bergland

Zum Südsauerländer Bergland (Haupteinheit 3362) gehören insbesondere die bis über 650 m hohen Höhenzüge Saalhauser Berge, Ebbegebirge und Lennegebirge. Während Ebbe- und Lennegebirge im Grunde einen einzigen, durch die Lenne in West- und Ostteil getrennten Höhenzug darstellen, können die Südsauerländer Rothaarvorhöhen mit den Saalhauser Bergen fast noch als ein Nordwestausläufer des Rothaargebirges angesehen werden.

Innerhalb der Haupteinheit liegt der Biggesee.

Niederbergisch-Märkisches Hügelland

Das Niederbergisch-Märkische Hügelland (Haupteinheit 3371) stellt den nordwestlichsten Teil des Süderberglandes an der Nahtstelle zum Westenhellweg (im Norden) und zu den Bergische Heideterrassen (Schlebusch-Wahner Heide) (im Westen) dar. Im südlichen Ruhrgebiet ist insbesondere das Ardeygebirge bekannt.

Die Landschaft berührt das Ruhrgebiet südlich der Linie (von Ost nach West) Witten - Bochum - Essen und stößt nach Westen bis ins Düsseldorfer Stadtgebiet. Im Südosten liegt, weitgehend außerhalb, die Stadt Hagen, im mittleren Süden wird in etwa die Nordhälfte Wuppertals eingenommen.

Niedersauerland

Das Niedersauerland (Haupteinheit 3372) stellt die Nord-Abdachung des Südsauerländer Oberlandes bzw. des Märkischen Oberlandes zur Westfälischen Bucht dar. Es schließt sich ab der Ruhraue bei Neheim-Hüsten westlich an den Arnsberger Wald an und grenzt nördlich, wie auch der Letztgenannte, an den Haarstrang. Während das Bergland nördlich der Ruhr schroff abbricht, enthält es linksruhrisch die Mündungsläufe von Röhr, Sorpe (mit Sorpesee), Hönne, Lenne, Volme und Ennepe sowie unter anderem die Orte Menden, Hemer und Iserlohn.

Bergische Hochflächen

Die Bergischen Hochflächen (Haupteinheit 338) stellen das Kernland des am Oberlauf der Wupper orientierten Niederbergischen Landes dar. Sie grenzen im Westen unmittelbar an die Kölner Bucht.

Bergland der Oberen Agger und Wiehl

Das Bergland der Oberen Agger und Wiehl (Haupteinheit 338) ist eine kleinere naturräumliche Haupteinheit im Oberbergischen, im Süden bis Südosten des Bergischen Landes. Zentrales Fließgewässer ist die zur Sieg entwässernde Agger. Das Relief des Berglandes ist abwechslungsreicher als das der nordwestlich angrenzenden Bergischen Hochflächen.

Angrenzende Haupteinheitengruppen

Nördlich geht das Süderbergland in die Westfälische Bucht (54=D34) über, im äußersten Nordosten ins Obere Weserbergland (36, Teil des Niedersächsischen Berglandes D36).

Im Osten schließt sich das Westhessische Bergland (34) an, nach Süden der Westerwald (32=D39).

Die Rheinebene als westliche Begrenzung teilt sich auf in das Mittelrheingebiet (29=D44, äußerster Südwesten) sowie die Kölner Bucht (55, Westen) und das Niederrheinische Tiefland (57, Nordwesten), die zusammen D35 bilden.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands - Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1953-1961
  2. a b Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000 - Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959-1970 → Online-Karten;
    mit einem Stern (*) gekennzeichnete Blätter sind bislang nicht in die Aufstellung eingeflossen.
    • Blatt 108/109: Düsseldorf/Erkelenz (K. Paffen, A. Schüttler, H. Müller-Miny 1963)
    • Blatt 110: Arnsberg (Martin Bürgener 1969)
    • Blatt 111: Arolsen (Martin Bürgener 1963)
    • Blatt 122/123: Köln/Aachen (E. Glässer 1978)*
    • Blatt 124: Siegen (H. Fischer 1972)
    • Blatt 125: Marburg (G. Sandner 1960)
  3. Blatt Siegen betitelt die Untereinheit „Ederkopf-Lahnkopf-Höhen“, die Endung „-Rücken“ entstammt dem Umweltatlas Hessen
  4. Zusammenfassende Bezeichnung im Umweltatlas Hessen
  5. Erstgenannte Bezeichnung laut den Blättern Marburg und Siegen, zweitgenannte in Klammern auf Blatt Siegen, drittgenannte laut Umweltatlas Hessen
  6. a b Existenz eines Naturraumes dieses Namens laut Bundesamt für Naturschutz: Landschaftssteckbriefe Nordrhein-Westfalen



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