Bahnwärter Thiel

Bahnwärter Thiel
Bahnübergang bei Erkner. Hier stand das Bahnwärterhaus, das Gerhart Hauptmann zu seiner Novelle inspirierte.

Bahnwärter Thiel ist eine novellistische Studie von Gerhart Hauptmann. Sie entstand im Jahr 1887 und erschien im Jahr 1888. Die Erzählung zählt zu den bedeutendsten Werken des Naturalismus.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Ort der Handlung ist die Umgebung von Schön-Schornstein bei Erkner. Hauptmann legt Schön-Schornstein in der Novelle im Gegensatz zu seiner realen Lage an das linke Ufer der Spree, sodass Thiel auf dem Weg zum Bahnwärterhäusschen die Spree überqueren muss.

Bahnwärter Thiel ist ein frommer und gewissenhafter Mann, der seit zehn Jahren zuverlässig seinen Dienst erfüllt. Ein Jahr nach dem Tod seiner geliebten Frau Minna heiratet er aus Vernunftgründen eine stämmige Magd namens Lene. Zusammen bekommen sie ein zweites Kind, dessentwegen Thiels erster Sohn Tobias von Lene vernachlässigt wird. Thiel, den eine tiefe Verehrung an seine verstorbene Frau Minna bindet, wird mehr und mehr von seiner zweiten Frau, die das neue Oberhaupt der Familie ist, abhängig. Ihre Misshandlungen an Tobias werden zwar von Thiel entdeckt, wegen seiner Abhängigkeit von Lene allerdings unternimmt er nichts, um seinen Sohn zu schützen. Dennoch: Der fürsorgliche Vater verbringt viel Zeit mit Tobias und kümmert sich liebevoll um ihn.

Die Situation macht aus Thiel einen verstörten Mann, der sich immer häufiger in Visionen von seiner verstorbenen Frau flüchtet. Diese entstehen durch die Gewissensbisse, die er bekommt, weil er trotz seines Versprechens, welches er seiner verblichenen Frau gab, zulässt, dass Lene Tobias misshandelt. In seinem einsamen Wärterhäuschen an der Bahnstrecke Berlin-Frankfurt (Oder) im Wald verliert er sich zunehmend in nächtliche Anbetungen seiner Minna, was allmählich krankhafte Züge annimmt. In einer dieser Visionen erscheint ihm ein Bild seiner toten Frau, die sich über den Bahndamm wandelnd von ihm abwendet und etwas in Tücher Gewickeltes davonträgt. Seine Seele ist voller Scham über die erniedrigende Duldung seines jetzigen Lebens. Nach Dienstende kann er es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, und scheinbar sind die quälenden Bilder beim Anblick seines rotwangigen Sohnes wieder verschwunden.

Beim Bahnwärterhäuschen wird Thiel ein Stück Acker überlassen, welches Lene beim nächsten Tagdienst Thiels umzugraben und mit Kartoffeln zu besetzen beschließt. Das Eindringen seiner neuen Frau in den beruflichen Bereich ist ihm nicht recht. Sein fehlender Widerstand führt schließlich zur Umsetzung von Lenes Willen. Zusammen zieht die Familie los. Zunächst tritt Thiel einen Spaziergang mit seinem Sohn an, obwohl Lene dagegen ist, da jemand auf das zweite Kind aufzupassen hat. Tobias kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und ist verblüfft über die Arbeit seines Vaters. In ihm erwachen Träume, später Bahnmeister zu werden. Am Nachmittag tritt Thiel seinen Dienst an, während Lene die Kartoffeln setzt. Auf seine Warnung, Tobias zu beaufsichtigen, reagiert sie mit einem Schulterzucken.

Ein Schnellzug ist gemeldet, braust heran, gibt aber plötzlich Notsignale und bremst. Thiel ist bestürzt und rennt zur Unglücksstelle. Tobias wurde vom Zug erfasst. Zwar noch atmend, aber mit gebrochenen Gliedern wird der Junge auf eine Trage gelegt und zur nächsten Station gebracht. Wie betäubt geht Thiel zurück an seine Arbeit, er hat wieder Visionen, stolpert die Gleise entlang und redet mit seiner unsichtbaren Frau, verspricht ihr, sich zu rächen. Schreiend meldet sich der zurückgebliebene Säugling. Thiel beginnt ihn in rasender Wut zu würgen, aber die Signalglocke reißt ihn aus seinem Wahnsinn. Ein Zug, der Arbeiter transportiert, bringt den toten Tobias zurück, dahinter folgt die völlig verheulte Lene. Thiel bricht bewusstlos zusammen, wird von zwei Arbeitern nach Hause getragen und in sein Bett gelegt. Lene sorgt sich aufopferungsvoll um ihren Gatten. Beunruhigt, aber erschöpft, schläft auch sie ein. Einige Stunden später bringen die Arbeiter auch Tobias' Leichnam von der Unfallstelle nach Hause. Sie entdecken die Frau erschlagen und den Säugling mit durchschnittener Kehle. Thiel wird später an der Stelle auf den Gleisen sitzend gefunden, wo sein Sohn überfahren wurde. Nach vergeblichem Zureden gelingt es erst mehreren Männern, Thiel, der die ganze Zeit über die Mütze seines verstorbenen Sohnes streichelt, gewaltsam von den Gleisen zu entfernen. Er wird zunächst in ein Untersuchungsgefängnis nach Berlin und noch am gleichen Tag schließlich in die Irrenabteilung der Charité eingeliefert.

Protagonisten

Figurenkonstellation

Bahnwärter Thiel

  • Äußeres: Robustes Erscheinungsbild („herkulische Gestalt“), das im Kontrast zu seinem sensiblen Inneren steht → vergeistigte Liebe zu seiner ersten Frau Minna, von deren Tod er tief getroffen ist.
  • Verhältnis zu Tobias: Thiel ist seinem Sohn Tobias in großer Liebe verbunden, kann ihn aber nicht vor den gewalttätigen Übergriffen Lenes schützen. Thiel fühlt sich durch Tobias an Minna erinnert.
  • Verhältnis zu Lene: Thiel heiratet nach dem Tod von Minna erneut, doch die Beziehung zu seiner zweiten Frau Lene, mit der er hauptsächlich aus finanziellen Gründen und da er jemanden braucht, der sich um Tobias kümmert, eine Zweckgemeinschaft eingeht, beschränkt sich weitgehend auf die sexuelle Ebene.
  • Verhältnis zur verstorbenen Minna: Parallel zu der realen, alltäglichen Beziehung mit Lene gedenkt Thiel der verstorbenen Minna mit kultähnlichen Handlungsweisen in seinem Wärterhäuschen am Bahndamm, das ihm „zur Kapelle“ wird: „Eine verblichene Photographie der Verstorbenen vor sich auf dem Tisch, Gesangbuch und Bibel aufgeschlagen, las und sang er abwechselnd […] und geriet dabei in eine Ekstase, die sich zu Gesichten steigerte, in denen er die Tote leibhaftig vor sich sah.“[1]
  • Abhängigkeit: Thiel ist psychisch abhängig vom Traumbild der verstorbenen Minna und physisch abhängig von Lene (sexuelle Abhängigkeit, Angewiesenheit auf ihre Arbeit im Haushalt).
  • Passivität: Thiels psychische Entwicklung sowie der Mord an Lene und deren Kind sind von Anfang an „vorbestimmt“, da Thiel durch seine Passivität sein Schicksal selbst nicht verändern kann.
  • Wahnsinn: Im Lauf der Handlung ist Thiel zunehmend entrückt, seine Visionen nehmen zu, eine Neigung zum Wahnsinn (Progression einer psychischen Krankheit) lässt sich erkennen. Seinen Wahnvorstellungen ist Thiel oft „bewusstlos“ ausgeliefert, es gelingt ihm am Ende nicht mehr, ihrer Herr zu werden: „Er suchte Ordnung in seine Gedanken zu bringen, vergebens! Es war ein haltloses Streifen und Schweifen. Er ertappte sich auf den unsinnigsten Vorstellungen und schauderte zusammen im Bewusstsein seiner Machtlosigkeit.“[2]
  • Soziale Determiniertheit: Thiel, stellvertretend für die Menschen seiner Zeit und sozialen Schicht ist das Produkt von Milieu und Vererbung.
  • Antiheld: Thiel ist ein klassischer Antiheld, ist kein souverän Handelnder, sondern wird von äußeren Umständen (Tod Minnas, gesellschaftlicher Zwang zur erneuten Heirat, Notwendigkeit der Verbindung zu Lene, um Tobias versorgen zu können) beeinflusst und gelenkt → Bezug zur Sozialen Frage im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Thiel ist Gefangener seiner begrenzten Ordnung und abhängig von seinem Beruf.

Minna

  • Thiels erste Frau, nach zwei Jahren Ehe bei der Geburt von Tobias verstorben
  • Namensgebung vermutlich in Verbindung mit mhd. Minne (Liebe)
  • Äußeres: feingliedrig, kränklich, blass (im Gegensatz zu Thiels stämmiger Statur)
  • Obwohl körperlich nicht mehr anwesend, bestimmt Minna immer noch Thiels Gedanken und Träume und steht ihm näher als Lene
  • Wird von Thiel nach ihrem Tod stark idealisiert
  • Thiel pflegt zur verstorbenen Minna eine geistige und beinahe religiöse Liebe, im Gegensatz zur körperlichen Leidenschaft, die ihn mit Lene verbindet.

Lene

  • Thiels zweite Frau (sollte für Tobias eine Ersatzmutter sein), frühere Kuhmagd.
  • Physisches Gegenteil der zarten, zierlichen Minna: grobe, füllige Erscheinung. Passt in Bezug auf die Statur eher zu Thiel (kräftig, robust).
  • „Unverwüstliche Arbeiterin“ bzw. „musterhafte Wirtschafterin“ (Vertreterin der unteren Schicht des Proletariats).
  • Darstellung als herrschsüchtig, primitiv, klatschsüchtig, zänkisch, tyrannisch, und später auch (körperlich) brutal. In sprachlichen Bildern wird sie mit einer Maschine oder der Eisenbahn verglichen (siehe unten)
  • Kann Tobias von Anfang an nicht leiden. Diese Abneigung verstärkt sich noch, als Lene selbst einen kleinen Sohn von Thiel bekommt, den sie in allem Tobias vorzieht, während sie letzteren verbal und körperlich misshandelt.
  • Dominiert in der Beziehung zu Thiel und behauptet auch die dominante Stellung in der Familie. Thiel wagt nicht, Lene von den Misshandlungen Tobias' abzuhalten.
  • Andere Einwohner des kleinen Dorfmilieus nennen sie „das Mensch“ (abwertend für „Frau“) oder „das Tier“.
  • Wegen Vernachlässigung (sie beaufsichtigt ihn nicht ausreichend) anscheinend Schuld an Tobias' Tod.

Tobias

  • Erstes Kind Thiels aus der Ehe mit Minna
  • Sucht Nähe und Liebe des Vaters, erweckt dabei Hass/Eifersucht der Stiefmutter. Folge: Misshandlung durch Lene.
  • Er bewundert seinen Vater, will einmal Bahnmeister werden.
  • Verbindungsglied zwischen Thiel und Minna
  • Äußeres: kränklich, schwach, rothaarig (wie sein Vater), blass (wie seine Mutter)
  • Wird auf Grund von beabsichtigter oder fahrlässiger Unaufmerksamkeit Lenes vom Zug überfahren und stirbt an den Folgen

Symbolik

Zentrales Dingsymbol in „Bahnwärter Thiel“ ist die Eisenbahn. Im 19. Jh. war sie ein weithin sichtbares Zeichen des anbrechenden Maschinenzeitalters, das mitunter als bedrohlich empfunden wurde, auch hinsichtlich der sozialen Probleme, die die Industrialisierung v.a. im Milieu der Arbeiterschaft erzeugte. Physische und soziale Bedrohung durch die „Macht der Maschinen“, denen die Menschen in ihrem Lebensrhythmus unterworfen sind, kommen in der Eisenbahn-Symbolik der Novelle deutlich zum Ausdruck:

Die zerstörerische Kraft der Eisenbahn erlebt Thiel mehrfach: Die stille Andacht an Minna wird durch „vorbeitobende Bahnzüge unterbrochen[3], er selbst wird durch eine aus einem Zug geworfene Flasche verletzt, ein Rehbock wird gerammt und schließlich führt der Zugunfall am Ende nicht nur zum Tod von Tobias, sondern kostet in der Folge auch Lene und Thiels zweitem Sohn das Leben.

Wie ein Zug, der seine Gleise nicht verlassen kann, so ist auch Thiels Leben durch seine psycho-soziale Determiniertheit „auf Schienen“ gestellt. Da er seine Abhängigkeit von Lene und seinen sozialen Stand nicht durchbrechen kann, es auch nicht versucht, ist er fremdbestimmt und sein Leben wird auf fester Bahn gesteuert. Wie ein Zug „rast“ auch die Handlung dem Abgrund zu, da Thiel angesichts der bedenklichen Entwicklungen (Misshandlung des Sohnes, zunehmende Abhängigkeit von Lene, gesteigerte Flucht in die Traumwelt) nur passiv reagiert.

Die in der Novelle dargestellten Züge werden nicht als vom Menschen geschaffene und von ihm kontrollierte Kraft, sondern als Fortsetzung der dämonischen Macht der Natur dargestellt: „Zwei rote, runde Lichter durchdrangen die Dunkelheit. Ein blutiger Schein ging vor ihnen her, der die Regentropfen in seinem Bereich in Blutstropfen verwandelte. Es war, als fiele ein Blutregen vom Himmel. Thiel fühlte ein Grauen und, je näher der Zug kam, eine umso größere Angst.“[4]

Unterstützt wird die Eisenbahnsymbolik durch thematisch an ihr angelehnte sprachliche Bilder: „Thiel konnte sich erheben und seinen Dienst tun. Zwar waren seine Füße bleischwer, zwar kreiste um ihn die Strecke wie die Speiche eines ungeheuren Rades, dessen Achse sein Kopf war; aber er gewann doch wenigstens Kraft, sich für einige Zeit aufrecht zu halten.“[5]

Schließlich wird die Eisenbahnsymbolik auch auf Lene übertragen: Lene, von der für Thiel eine „unbezwingbare, unentrinnbare“ Macht ausgeht, die um ihn ein „Netz von Eisen“ legt,[6] arbeitet auch mit der „Ausdauer einer Maschine. In bestimmten Zwischenräumen richtete sie sich auf und holte in tiefen Zügen Luft […] mit keuchender, schweißtropfender Brust.[7] Wie die regelmäßigen Züge, die „milchweiße Dampfstrahlen“[8] hervorschießen, dringt nun auch Lene in Thiels stillen Andachtsort am Bahnwärterhäuschen ein und am Ende bringen der Zug und Lenes Unachtsamkeit Tobias den Tod.

Dass Thiel auf dem Weg zu seiner Arbeit täglich die Spree überqueren muss, steht für die Abgeschiedenheit in der die Familie Thiel lebt.

Hauptmann zeigt an der Figur Thiel seine Sicht des determinierten Menschen, getrieben von den Mächten der Psyche und der Sinnlichkeit.

Einordnung in den Naturalismus

Naturalistische Merkmale im Bahnwärter Thiel

  • Antiheld als Hauptfigur
  • Arbeiteralltag (Soziale Frage im 19. Jh.)
  • Milieuzugehörigkeit der Hauptpersonen, in der sie gefangen sind und die ihr Leben bestimmt.
  • Ziel der Novelle: Arbeiterelend soll in bürgerlichen Kreisen angeprangert werden
  • sehr genaue und detaillierte Beschreibung des Geschehens
  • genaue Orts- und Zeitangaben (z.B. Schön-Schornstein, Neu Zittau)
  • chronologisches Erzählen
  • Sekundenstil: Beispiel aus Bahnwärter Thiel im dortigen Artikel.
  • Menschenbild: Mensch als Produkt von Milieu und Vererbung
  • Dominanz der Triebhaftigkeit
  • Darstellung des Alltäglichen, Niedrigen, Hässlichen (bewusste Betonung des Elends)

Antinaturalistische Merkmale im Bahnwärter Thiel

  • starke Farbmetaphorik (vor allem rot, schwarz)
  • viele Naturbilder, Metaphern, Vergleiche, Symbole (u. a. romantische Elemente)
  • kaum Umgangssprache, kein Dialekt, wenig wörtliche Rede
  • Sympathielenkung
  • Ausgestaltung von Thiels Charakter - psychische Tiefen
  • zu Beginn der Novelle Raffung von 10 Jahren
  • Vorgriffe (z.B. Traum)
  • Traum = mystische Züge, Verschmelzen von Realität mit Wahn

Bahnwärter Thiel als „novellistische Studie“

Mit dem Studienbegriff weist der von Hauptmann gewählte Untertitel auf die Art des Beobachtens hin, und schafft den Eindruck, eine reale, wahre Geschichte (bzw. deren Bericht/Studie) vorliegen zu haben. Ähnlich einer wissenschaftlichen Studie wird hier vom Erzähler fast ohne eigenen Kommentar das Geschehen beschrieben. Die Wahl des Gegenstandes (der dem Wahnsinn verfallende Bahnwärter in seiner ärmlichen Umgebung) ist typisch naturalistisch, wenn auch diesem Werk von Hauptmann eine ausschließliche Einordnung in den Naturalismus sicherlich nicht gerecht wird.

Novellistische Merkmale im Bahnwärter Thiel

  • geringe Personenzahl
  • geringer Textumfang (etwa im Ausmaß einer Erzählung)
  • kurze Exposition (Vorstellen der Hauptpersonen) am Beginn
  • Verwendung von Symbolen (Eisenbahn)
  • Handlung in sich geschlossen und linear verlaufend
  • Wende- bzw. Höhepunkt am Schluss
  • „Unerhörte Begebenheit“ im Sinne der Novellendefinition Goethes: unerhört/noch nicht gehört = neuartig; Begebenheit = realitätsnah, vorstellbar. Als eine solche „unerhörte Begebenheit“ kann der Doppelmord Thiels am Ende gesehen werden.

Verfilmungen

Das Buch wurde unter gleichem Namen zweimal verfilmt:

  1. 1968 vom ZDF unter der Regie von Werner Völger, mit Heinz Baumann, Hans Epskamp, Eva Kotthaus, Ursula Steiner und Bernhard Völger.
  2. 1982 vom Fernsehen der DDR unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik. Dieser Film wurde am 21. November 1982 uraufgeführt.

Literatur

Audio

Textausgabe Online

Bahnwärter Thiel bei Project Gutenberg

Einzelnachweise

  1. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 7f..
  2. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 38.
  3. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 7
  4. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 25.
  5. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 35.
  6. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 17.
  7. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 29.
  8. Hauptmann: Bahnwärter Thiel. Reclamausgabe, S. 31.
  9. mit Auszügen aus anderen Interpretationen: Fritz Martini, Wagnis der Sprache. Interpretationen deutscher Prosa von Nietzsche bis Benn. Klett, Stuttgart 1970, S. 63f.; Roy C. Cowen, Der Naturalismus. Kommentar zu einer Epoche, Winkler, München S. 144 - 146; Werner Zimmermann, Deutsche Prosadichtungen der Gegenwart. 2 Bde. Neufass. Schwann, Düsseldorf 1966, 1969; hier Bd. 1, S. 69 - 71

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