Strabag

Strabag
STRABAG SE
Logo der Strabag SE
Rechtsform Societas Europaea
ISIN AT000000STR1
Sitz Villach, Österreich

Leitung

Mitarbeiter 73.600 (2010)
Umsatz 12.777 Mio. € (2010)
Branche Bauunternehmen
Website www.strabag.com
Strabag Haus in der Wiener Donau City

Die Strabag SE ist ein börsennotiertes österreichisches Unternehmen und hat ihren Hauptsitz in Villach in Kärnten. Ein Teil der Unternehmensverwaltung befindet sich in Wien im 22. Bezirk (Donaustadt). Strabag ist eines der größten Bauunternehmen Europas und ist neben den Kernmärkten Österreich und Deutschland in zahlreichen ost- und südosteuropäischen Ländern in allen Bereichen der Bauindustrie tätig. Vermehrt werden auch Projekte in ausgewählten Ländern auf den übrigen Kontinenten realisiert.

Die ebenfalls börsennotierte deutsche Strabag AG mit Hauptsitz in Köln befindet sich zu ca. 90 % im Besitz der Strabag. An der Ed. Züblin AG (Stuttgart) hält Strabag rund 57 % der Aktien.

Kernaktionäre der Strabag sind derzeit die in Zypern ansässige Rasperia Trading des russischen Oligarchen Oleg Deripaska, die Haselsteiner Gruppe, die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien Gruppe und die mit Raiffeisen verflochtene UNIQA Gruppe.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Am 12. Dezember 1866 wurde die Firma Remy und Reifenrath ins Firmenregister des Hessischen Amtsgerichts in Herborn eingetragen. Das Unternehmen stellte neben Eisenkonstruktionen auch landwirtschaftliche Geräte und Maschinen her, die Reifenrath selbst entwarf und konstruierte. Ab 1882 verfügte er über zwei Dampfwalzen zum Straßenbau, die er neben den landwirtschaftlichen Maschinen an benachbarte Gemeinden auslieh. 1895 erfolgte die Gründung der „Straßenwalzenbetrieb vormals H. Reifenrath Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Niederlahnstein.Die Dezentralisierung der Firma führte 1923 zur Gründung der Straßenbau-Actien-Gesellschaft Niederlahnstein, kurz: Strabag, die 1929 bereits 1400 Mitarbeiter beschäftigte. Der Firmensitz wurde später nach Köln verlegt.

1949 kam es zur Notierung der Strabag AG, Köln an der Börse und 1954 fand die Gründung der Fa. Isola & Lerchbaumer (Namensgeber von Ilbau) und Bau des Verwaltungsgebäudes in Spittal/Drau statt. 1965 folgte die Gründung der Strabag Österreich in Linz und 1975 der Fa. Ilbau GesmbH. & Co. KG, Wien. 1986 kam es zur Umwandlung der Strabag Österreich in eine Aktiengesellschaft und zur Erstnotierung an der Wiener Börse. 1987 wurde die Bau Holding AG als Holdinggesellschaft der Ilbau gegründet und notierte zum ersten Mal an der Wiener Börse.

Die BIBAG Bauindustrie Beteiligungs Aktiengesellschaft als Mehrheitseigentümerin der Bau Holding AG übernahm 1998 die Mehrheit an der Strabag AG, Köln. Die Bau Holding AG – mit der operativen Leitgesellschaft Ilbau – und die Strabag AG, Köln werden Schwestergesellschaften. 1999 fand die vollständige Übernahme der Stuag durch die Strabag, Österreich statt, inkl. der Abfindung des Streubesitzes der Strabag, Österreich und dem Delisting von der Wiener Börse.

Firmierung als Bauholding Strabag

Die Bauholding Strabag Gruppe vereinheitlicht 2000 ihren Markenauftritt. Der Konzern tritt in Europa unter der einheitlichen Kernmarke „Strabag“ auf. Alle Unternehmenseinheiten in Österreich werden auf die neue Strabag AG verschmolzen. Fusionsprojekte in den übrigen europäischen Märkten folgten. Die Bauholding Strabag AG wird 2001 Hauptaktionär und Muttergesellschaft der Strabag AG, Köln. Die Strabag AG, Köln übernimmt 2002 die Deutsche Asphalt Gruppe mit 1500 Mitarbeitern und einer Bauleistung von ca. 150 Millionen Euro. 2003 passiert die Abspaltung des Streubesitzes der Bauholding Strabag AG und das Delisting von der Wiener Börse.

2004 kommt es zur Zusammenfassung der Konzessions- und Betreibermodelle der Bauholding Strabag in der A-Way Holding und Finanz AG, einer Tochtergesellschaft der gemeinsamen Muttergesellschaft FIMAG Finanz Industrie Management AG (vormals BIBAG Bauindustrie Beteiligungs Aktiengesellschaft). Die Fimag wird zur strategischen Holding und bildet die neue Berichtsebene. Die Bauholding Strabag Aktiengesellschaft wird im Oktober 2004 in eine Societas Europaea (SE), eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, umgewandelt und firmiert nunmehr als Bauholding Strabag SE.

Übernahme der Walter-Bau

Die Strabag Gruppe übernimmt 2005 wesentliche Teile der Walter-Bau-Gruppe. In dem Übernahmepaket enthalten sind die DYWIDAG International GmbH und die neu gegründete DYWIDAG Holding GmbH. Diese umfasst die DYWIDAG SF- und Ing. Bau GmbH, DYWIDAG Bau GmbH und Walter Heilit Verkehrswegebau GmbH, nunmehr Heilit+Woerner Bau GmbH, und wurde von der deutschen Konzerngesellschaft, der Strabag AG in Köln, erworben. Die DYWIDAG International GmbH wurde von der Bauholding Strabag SE direkt übernommen. Insgesamt erwirtschaften diese Gesellschaften mit rund 3.100 Mitarbeitern eine Bauleistung von knapp 1.000 Millionen Euro. Ebenfalls in 2005 erwirbt Strabag SE ein Aktienpaket von insgesamt 53,6 % an der Ed. Züblin AG, Stuttgart, mit über 7.000 Mitarbeitern und einer Bauleistung von rund 1.500 Millionen Euro durch die Bauholding STRABAG SE.

Parteispenden-Affäre

Im Jahr 2006 sorgten zwei vermeintliche Parteispenden-Affären in Österreich für Schlagzeilen rund um die Strabag.

Der „EU-Aufdecker“ Hans-Peter Martin und die renommierte konservative Tageszeitung „Die Presse“ deckten Parteispenden an ungarische Parteien auf. Der Ex-Lobbyist und LIF-Abgeordneter Alexander Zach erhielt von seinem Parteifreund Hans Peter Haselsteiner (Vorstandsvorsitzender des Baukonzerns Strabag) über 15 Millionen Euro Beraterhonorar für seine Firma Eurocontact, um zumindest einen Teil über einen Verein an ungarische Parteien zu spenden.

Nach den Nationalratswahlen im Oktober 2006 wurde auch bekannt, dass die extra für den Wahlkampf des BZÖ gegründete „Orange Werbeagentur GmbH“ von der Strabag 240.000 Euro erhalten hat.

Firmierung als Strabag SE

Mit der Umfirmierung der Bauholding Strabag SE in Strabag SE und der Verschmelzung der Fimag in die Gesellschaft wird 2006 die Strabag SE zur neuen Obergesellschaft des Konzerns. Sie ist in den drei Sparten Hoch- und Ingenieurbau, Verkehrswegebau sowie Sondersparten & Konzessionen organisiert. Nach außen hin spiegelt sich die Umfirmierung in einem neuen Logo wider. Hauptmarken des Konzerns neben Strabag sind DYWIDAG, Heilit+Woerner und Züblin.

In Deutschland wird der Hoch- und Ingenieurbau der Strabag AG zum 1. März 2006 an die Ed. Züblin AG veräußert. Im April 2007 erwirbt der russische Geschäftsmann Oleg Deripaska einen 30-Prozent-Anteil an der Strabag SE.

Am 6. Juni 2007[2] bestätigte das schweizerische Bundesgericht letztinstanzlich den Entscheid des Handelsgerichts Zürich, wonach die Rechte am Namen Strabag in der Schweiz bei der mittelständischen Strabag Strassenbau und Beton AG[3] mit Sitz in Zürich liegen. Die beiden Strabag-Tochterunternehmen Züblin-Strabag AG (Zürich) und Murer-Strabag AG (Erstfeld) wurden daraufhin mit Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) vom 2. Juli[4] rechtskräftig unter dem Namen Züblin Murer AG fusioniert.

Am 19. Oktober 2007 notierten die Aktien der Strabag SE zum ersten mal an der Wiener Börse und wurden am 22. Oktober 2007 in den ATX aufgenommen. Der Ausgabepreis betrug 47 Euro je Aktie.

Am 7. Mai 2008 legte die Strabag SE ein öffentliches Erwerbsangebot zum Kauf von Aktien ihrer Tochtergesellschaft Strabag AG, Köln vor. Dieses endete am 22. Juli mit dem Erwerb von ca. 21,13 % des Grundkapitals. Dadurch stieg ihr Anteil von ca. 66,60 % auf ca. 87,72 %.[5]

Im Jahr 2010 erwirbt Deripaska neuerlich einen 17% Anteil des österreichischen Bauunternehmens Strabag und hat noch bis 2014 eine Option auf weitere 7%. Die Strabag erhält im Gegenzug eine 26 % Beteiligung am führenden russischen Straßenbaukonzern Transstroy. Deripaska besaß bereits vor der Finanzkrise 25%, musste diese aber wieder verkaufen.[6]

Vorwurf: Kriminelle Geschäftspraktiken sind übliche Praxis

Günter Ibler, ein ehemaliger Baumanager der Strabag aus Sachsen, der wegen Betrugs und Untreue im Dezember 2005 ertappt und später rechtskräftig verurteilt wurde, sprach in einem Zeitungsinterview davon, dass kriminelle Geschäftspraktiken im Konzern „übliche Praxis“ seien.

Die Staatsanwaltschaft in Chemnitz ermittelte gegen zahlreiche Berater und Manager des Konzerns wegen des Verdachtes der Untreue und Bestechung. Unter anderem wurde gegen den Vorstand der Strabag Österreich Manfred Weiss wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und gegen den Vorstandsvorsitzenden der Strabag Hans Peter Haselsteiner wegen des Verdachts der Bestechung ermittelt. Im Mittelpunkt standen dabei Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Bau mehrerer Millionenprojekte bei Autobahnen in Bulgarien und Ungarn sowie beim Bau der A72 und A4 in Sachsen. Zahlreiche Dokumente, die dem Spiegel[7] vorliegen, bekräftigten Iblers Vorwürfe.

Übernahme DeTeImmobilien

Die Strabag SE übernimmt zum 1. Oktober 2008 die Immobilientochter Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH (DeTeImmobilien), mit Sitz in Frankfurt am Main, von der Deutschen Telekom AG. Über finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurde, seitens der Deutschen Telekom AG und Strabag SE, Stillschweigen vereinbart. Insgesamt erwirtschaftete die DeTeImmobilien mit rund 6.240 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2007 rund 1 Milliarde Euro.

Um sich weiterhin eine Betreuung ihrer Gebäude durch DeTeImmobilien zu sichern, schloss die Deutsche Telekom nach Strabag Angaben parallel zum Verkauf einen Dienstleistungsvertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren ab. Zusätzlich seien Vereinbarungen zur Arbeitsplatzsicherung zwischen den Parteien und den Arbeitnehmervertretern getroffen worden.

„Mit dem Kauf der DeTeImmobilien erweitert und sichert sich die Strabag SE ihre Kompetenzen bei baunahen Dienstleistungen“ erklärte Vorstandsvorsitzender Hans Peter Haselsteiner. Bislang war die Strabag SE nur im Bau die Nummer eins in Deutschland. Mit dem Erwerb der DeTeImmobilien habe der Konzern nun auch eine führende Rolle im Facility Management eingenommen. Geplant sei das Know-how der DeTeImmobilien zu nutzen, um auch in diesem Segment eine führende europäische Position zu erlangen[8].

Zementherstellung

Mit der Gründung der Zement-Holding Lafarge Cement CE Holding GmbH im Mai 2010 bedient Strabag gemeinsam mit der Lafarge SA, dem marktführenden Baustoffhersteller Zentral- und Osteuropas, die Zementmärkte Österreich, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Strabag hält 30 % der Holding. Lafarge bringt dabei seine Werke der Lafarge Perlmooser, sowie eines in Tschechien und eines in Slowenien ein, während Strabag das zu errichtende in Pécs in der Gesellschaft einbringt. Die Zentrale dieser ab 2011 agierenden Gesellschaft wird in Österreich angesiedelt. [9].

Unternehmensführung

Der Vorstand der Strabag SE setzt sich aus dem Vorsitzenden Hans Peter Haselsteiner, dem stellvertretenden Vorsitzenden Fritz Oberlerchner (technische Verantwortung Segment Verkehrswegebau) sowie Wolfgang Merkinger (kaufmännische Verantwortung Segment Verkehrswegebau), Peter Krammer (technische Verantwortung Segment Hoch- und Ingenieurbau), Thomas Birtel (kaufmännische Verantwortung Segmente Hoch- und Ingenieurbau/Verkehrswegebau), Siegfried Wanker (technische Verantwortung Segment Sondersparten & Konzessionen) und Hannes Truntschnig (kaufmännische Verantwortung Segment Sondersparten & Konzessionen sowie Zentralbereiche) zusammen.

Der Aufsichtsrat besteht aus dem Vorsitzenden Alfred Gusenbauer, dem stellvertretenden Vorsitzenden Erwin Hameseder sowie weiteren neun Mitgliedern: Kerstin Gelbmann, Andrei Elinson, Gottfried Wanitschek und Siegfried Wolf, weiters die vom Betriebsrat delegierten Mitarbeiter Andreas Batke, Miroslav Cerveny, Magdolna P. Gyulainé, Wolfgang Kreis und Gerhard Springer.

Kennzahlen 2010

  • Gesamtleistung: 12.777 Millionen Euro
  • EBIT: 299 Millionen Euro
  • Mitarbeiter: 73.600

Geschäftsfelder

Hoch- & Ingenieurbau

Die Sparte Hochbau umfasst den Bau von Gewerbe- und Industriebauten, Büro- und Verwaltungsgebäuden und Wohnbauten sowie die Fertigteilproduktion. Mittelgroße und Großprojekte - hauptsächlich von privaten Auftraggebern - sind das Kernstück der Geschäftstätigkeit. Im Bereich Ingenieurbau befasst sich die Strabag mit der Errichtung komplexer Infrastrukturprojekte, mit dem stark wachsenden Geschäftsfeld Kraftwerksbau und dem Großbrückenbau. Weiters gehört die Umwelttechnik zu diesem Segment.

Verkehrswegebau

Der Verkehrswegebau beinhaltet die Errichtung sowohl von Asphalt- als auch von Betonstraßen sowie jegliche Bautätigkeit im Zuge von Straßenbauarbeiten, wie z.B. Erdbau, Kanalbau, Gleisbau, Wasserstraßen- und Deichbau oder Pflasterungen, den Bau von Sportstätten und Freizeitanlagen, Sicherungs- und Schutzbauten und den Brückenbau im kleineren Ausmaß. In den letzten Jahren sind auch die Bereiche Eisenbahnbau und Wasserstraßenbau als Kompetenzfelder hinzugekommen. Die Produktion von Baustoffen wie Asphalt, Beton und Zuschlagstoffen als Lieferant für den eigenen Konzern wie auch für externe Auftraggeber fällt ebenfalls in den Aufgabenbereich dieses Segments.

Sondersparten & Konzessionen

Das Segment Sondersparten & Konzessionen umfasst zum einen den Bereich Tunnelbau/Spezialtiefbau. Zum anderen stellt das Konzessionsgeschäft ein wichtiges Betätigungsfeld dar, das insbesondere im Verkehrswegebau weltweite Projektentwicklungsaktivitäten beinhaltet. Das Immobiliengeschäft, das sich von der Projektentwicklung, Planung und Errichtung bis hin zum Betrieb und dem Property und Facility Service-Geschäft erstreckt, komplettiert die Leistungspalette des Segments.

Konzernfirmen

Diese Firmen gehören u.a. zum Konzern der Strabag SE:

  • ABR Abfall Behandlung Recycling GmbH
  • Adanti SpA
  • ASPHALT & BETON GMBH
  • A.S.T.
  • BITUNOVA Baustofftechnik GmbH
  • BLT - Baulogistik und Transport GmbH
  • BPM - Bau Prozess Management GmbH
  • BMTI - Baumaschinentechnik International
  • BREMA GmbH
  • BRVZ - Bau-, Rechen- und Verwaltungszentrum
  • Colas (deutsche Aktivitäten)
  • CLS Construction Legal Services GmbH
  • CLS Construction Services s.r.o.
  • Deutsche Asphalt GmbH
  • Diti-Trockenbau GesmbH
  • DYWIDAG Bau GmbH
  • Ed. Züblin AG
  • Efkon AG
  • Eggstein
  • EGOLF AG Straßen- und Tiefbau
  • F. Kirchhoff AG
  • Fahrleitungsbau GmbH
  • Gebrüder von der Wettern GmbH
  • Heilit + Woerner
  • Helmus Straßen-Bau-Gesellschaft mbH & Co. KG
  • H. Westerthaler Bau Gesellschaft m.b.H.
  • Insond
  • iFleet Solutions and Services Private Limited
  • Josef Möbius Bau-Aktiengesellschaft
  • Josef Riepl GmbH
  • KAB Kärntner Abfallbewirtschaftung GmbH
  • KIRCHNER Holding GmbH
  • K.H. GAUL GmbH u. Co.KG
  • KMG – Kliplev Motorway Group A/S
  • Lang u. Menhofer
  • Lafarge Cement CE Holding GmbH
  • Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH
  • MAB Mikrobiologische Abfallbehandlungs GmbH
  • Metallbau Stoppacher
  • MIGU Asphalt BaugesmbH
  • Mischek Bauträger Service GmbH
  • OSTA Osttiroler Asphalt Hoch und Tiefbau GmbH
  • OOMS-ITTNER-HOF GmbH
  • PP Prottelith Produktionsgesellschaft mbH
  • Pomgrad Ltd.
  • Protecta Gesellschaft für Oberflächenschutzschichten mbH
  • RBS Rohrbau - Schweißtechnik Gesellschaft m.b.H.
  • Rodinger Ingenieurbau GmbH
  • SAT Straßensanierung GmbH
  • STRABAG Anlagentechnik GmbH
  • STRABAG Energietechnik
  • STRABAG Hoch- & Ingenieurbau
  • STRABAG Pipeline- und Rohrleitungsbau GmbH
  • STRABAG Property and Facility Services GmbH
  • STRABAG Real Estate GmbH
  • STRABAG Rail GmbH
  • STRABAG Tirol (Kurz Hoch- & Ingenieurbau Fertigteilbau)
  • STRABAG Umwelttechnik
  • STRABAG Umweltanlagen GmbH
  • STRABAG Verkehrswegebau
  • STRABAG Zürich (Schweiz)
  • S.U.S. Abflussdienst Gesellschaft m.b.H.
  • Stratebau GmbH
  • The Intolligent Ltd (Irland)
  • Tollink (Pty) Ltd (Südafrika)
  • TPA Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovation GmbH
  • ZIPP Bratislava spol. s.r.o.
  • Züblin Gebäudetechnik GmbH
  • Züblin Murer A
  • Züblin Umwelttechnik GmbH (Deutschland)

Quellenangaben

  1. Aktionärsstruktur, www.strabag.com
  2. Basler Zeitung Online: Strabag muss in der Schweiz Firmennamen ändern
  3. Eintrag Strabag Strassenbau und Beton AG, Zürich im Handelsregister des Kantons Zürich
  4. Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB), Nr. 125 vom 2. Juli 2007 (Rubrik Handelsregister): Züblin-Strabag AG (PDF)
  5. Strabag SE Online: Endergebnis
  6. Deripaska kauft vorerst nur 17 Prozent von Strabag in der Presse vom 8. November 2010 abgerufen am 8.November 2010
  7. Die Spinne. In: DER SPIEGEL 45/2008, Seite 44 (vom 3. November 2008
  8. Handelsblatt Online: Strabag kauft DeteImmobilien
  9. EANS-Adhoc: / Strabag und Lafarge gründen Osteuropa-Zementholding in der Presse vom 25. Mai 2010 abgerufen am 12. November 2010

Weblinks

 Commons: STRABAG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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