Stift Börstel

Stift Börstel
Das freiweltliche Damenstift Börstel. Südseite der Stiftskirche

Das Stift Börstel ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster am nördlichen Rand des Landkreises Osnabrück. Es ist heute ein freiweltliches Damenstift.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Nordseite der Stiftskirche mit vorliegendem Kreuzgang
Ostgiebel der Stiftskirche
Blick von der Hofseite auf den Ostgiebel der Stiftskirche

Stift Börstel, inmitten eines Waldgebietes gelegen, welches im Mittelalter auch „Börstel“ (Borstel) genannt wurde, an der Straße BergeHerzlake, ist dem gleichlautenden Ortsteil der Gemeinde Berge innerhalb der Samtgemeinde Fürstenau zugehörig. Das einsam gelegene Stift liegt an den nördlichen Ausläufern der Ankumer Höhe und gehört zum Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge.

Das ehemalige Kloster ist nach alter Tradition der Zisterzienser recht einsam gelegen. Wanderer haben einen Fußweg von etwa einer Stunde zur nächsten Ansiedlung vor sich. Seit dem Mittelalter hat sich daran nichts geändert.

Geschichte

Einer Überlieferung nach sollen die Grafen Otto I. und Johann I. von Oldenburg das Zisterzienserinnenkloster um 1244 als Kloster „Rosental“ in Menslage gegründet haben, die ihren dort liegenden Meierhof hierfür hergaben. Eine Verbindung des neugegründeten Konventes zum Orden selbst ist jedoch nicht nachweisbar. Urkundlich wird das Kloster erstmals im Jahr 1246 erwähnt, das Gründungsjahr ist wenige Jahre zuvor anzunehmen. So heißt es in der ersten noch vorhandenen Urkunde des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück vom 3. Juni 1246

Engelbert I. von Isenberg (stammend von der Burg Isenberg/Hattingen), Bischof von Osnabrück, überträgt dem Kloster in Menslage das Erbe Schlingmann (Slinge) bei Menslage mit drei Erben der Bauerschaft Herbergen, die ihm sein Vasall Johannes Sture resigniert hat“. [1]

Die Gründung des Konventes (conventui in Menslage Cisterciensis oradinis contulimus) erfolgte in Menslage, jedoch fanden dort wahrscheinlich keine baulichen Maßnahmen statt (Nutzung der Hofgebäude)[2]. Um 1251 erfolgte die Verlegung in den Börsteler Wald. Dazu heißt es in der Urkunde von März 1251 zu Tecklenburg:

„Graf Otto I. von Tecklenburg verkauft dem nach Börstel zu verlegenden Kloster in Menslage die Hälfte eines Sundern in Börstel, Kirchspiel Berge, für 100 Mark und bezeugt, dass er dem Bischof als Lehnsherren das Land resigniert und dieser es daraufhin dem Kloster übertragen hat“. [3]

Die schnelle Verlegung des Klosters ist wohl auf Gütertausch und als Reaktion der Oldenburger Grafen im Zusammenhang mit Veränderungen der Gebietszuständigkeiten zu sehen. In den Auseinandersetzungen zwischen den Bischöfen von Osnabrück mit den Grafen von Tecklenburg, von diesen wurde dem Mörder des Engelbert von Köln († 1225) Schutz gewährt, siegten die Osnabrücker. Nach dem Frieden von 1236 fiel die als Lehen innegehabte Kirchenvogtei der Grafen an das Hochstift zu Osnabrück. Hier im „Börstel“ wurde nach Errichtung der allgemeinen klösterlichen Anlagen auch eine Klosterkirche "St. Marien" erbaut, ein Backsteingebäude als vierjochige Saalkirche mit geradem Chor abschließend.[4] Der Zeitpunkt der Einweihung oder durch wen die Kirche „consecriert“ wurde, ist nicht bekannt.

Nach der ersten Bezeichnung Kloster Rosental erscheint nun in der Anfangszeit des Konvents der wohl nach der Patronin der Zisterzienserinnen, der Gottesmutter Maria, gewählte Name Kloster „Marienbergen“. Dieser Eigenname wird in Verbindung mit dem Ortsnamen in einigen Urkunden allerdings nur im 13. Jahrhundert benutzt.

In den ersten 80 Jahren seines Bestehens erhielt das Kloster alleine sechs päpstliche Schutzzusagen zu seiner rechtlichen Absicherung. Diese reichen von einer Schutzbulle Innozenz IV. bis zu einer Bestätigung der klösterlichen Rechte durch Johannes XXII.

Durch weitere Schenkungen über Jahrhunderte hin der Fürstenhäuser Oldenburg und Tecklenburg, aber auch durch eigene Landkäufe des Konvents sowie der Zuwendungen der Abtei Corvey, welche mehrere Ortschaften dem Kirchspiel Löningen abtrennte und der Neugründung der Zisterzienserinnen gab, wuchs ein umfangreiches Besitztum der Klosterfrauen heran.

Mittelalterliche Urkunden

Als Beleg für eine Kirche können folgende zwei Urkunden gelten:

  • 1323

Im Jahr 1323 wurde eine Kaplanspräbende durch eine Dotation an den Altären der Jungfrau Maria und des heiligen Nikolaus gestiftet. [5]

  • September 1325

„Das Kloster Börstel verkauft dem Priester Hermann genannt Honeke für 23 Mark den Zehnten dreier Erben mit deren kleinem Zehnten in dem von zwei Kotten im Kirchspiel Herzlake, die dieser mit Zustimmung des Bischofs von Osnabrück für einen Altar des Klosters gestiftet hatte“.

Weitere dokumentierte Vorkommnisse

Zur Geschichte des Stiftes Börstel existiert eine außergewöhnlich umfangreiche Dokumentation, fast alle Themenbereiche klösterlicher Angelegenheiten sind in originalen Urkunden erhalten.

  • März 1363

„Vor Johann von Brasche, Richter zu Quakenbrück, verkauft der Knappe Konrad von Lohne die Eigenbehörige Teleke von Orthe für zwei Mark an das (conventui sanctimonialium Borstelo) Kloster Börstel“.

  • September 1470

„Vor Lambert Hermannshus, Richter zu Menslage, schwört Tebbe ton Oldenhus von einer Fehde gegen das Kloster Börstel ab“.

  • Mai 1540

„Arnold van der Borch, Dompropst in Osnabrück, teilt als Richter und Kommissar Karls V. der Äbtissin des Kloster Börstel mit, dass sie Georg Roberg eine Pfründe zuweisen soll“.

  • Juni 1572

„Remert von Russel, Richter zu Ankum, bestätigt, dass Hille Stottenmann als freie Person geboren ist“.

  • Juni 1581

„Das Domkapitel zu Osnabrück verkauft dem Stift Börstel für 1500 Taler die Zehnten in der Bauerschaft Renslage, Wierup und Klein Mimmelage des Kirchspiels Menslage“.

Wandel im 17. Jahrhundert

Hinweistafel an der Kirche

Mit folgendem Satz vom 24. November 1632 lässt der Konvent seine Eigengehörige Magd Christina Bunning aus Bippen frei:

Wir Gertrudt von Althauß abdissin, Elisabeth Kirstapell seniorin, Lucretia Wolbergh von Haeren kellnersche und fort semptliche stiftsjufferen zum Borstell uhrkunden, bekennen und betzeugen in und mit diesem unserm offnen, besiegelten brieffe oder documento manumissionis vur uns, unsere nachkommen und allermenniglichen, dass wir unsere und dieses stiffts leibaigenbehörige magdt Christinen Bunnings, so von Heinrich Bunningh saligeren und Gesen eheleute im kirchdorfe Bippen wohnhaft ehelich geporn, dieselbe ihres aigenthumbs gefreiet, erledigt und erlassen und sie anstat ihrer mutter Gesen Bunnings jetzgemelt, so freies standes ufm erbe kommen.

  • April 1643, erstmalige Erwähnung eines Geistlichen für Börstel.

„Das Stift Börstel bestätigt Konrad Kruse, Pastor zu Börstel, dass es ihm 100 Reichstaler Lohn und dafür bis zu deren Auslösung Zinszahlungen leistet“.

Eine gravierende Änderung des Konvents erfolgte erst nach der Reformation. In Folge veränderten sich ach die Lebensgewohnheiten der Börsteler Klosterfrauen, die bis dahin strenge Klausur hob man auf, die Zisterzienserinnen wurden von ihrem Ordensgelübde entbunden. Auch die Auflösung des Lebens in der Gemeinschaft zugunsten eigenständigen Wohnens, der Besuch von Verwandten und Freunden im Kloster oder selbst verreisen können, all dies war nun erlaubt.

Mit den im Westfälischen Frieden und auf dem Reichstag zu Nürnberg von 1650 ausgehandelten Bedingungen der "Immerwährenden Kapitulation“ (Capitulatio perpetua osnabrugensis) kam die Bezeichnung freiweltliches Damenstift und neue Regularien. Diese bestimmten, dass von den zehn Kapitelangehörigen acht, darunter die Äbtissin, protestantisch und zwei katholisch sein sollten. Diese Regelung hat bis jetzt Gültigkeit.

Französische Herrschaft

In der Zeit der Französischen Herrschaft wurde das Stift im Dezember 1811 aufgehoben, dies wurde jedoch schon Ende 1813 wieder rückgängig gemacht. Mit den Freiheitskriegen von 1813/1814 brach in Westfalen das napoleonische Herrschaftssystem rasch zusammen. Bereits im November des Jahres wurden große Teile vom preußischen Militär besetzt.

Das heutige Stift Börstel

Kernstück der recht großen Anlage ist die ehemalige frühgotische (norddeutsche Backsteingotik) Klosterkirche "St. Marien" .

Die Außenmaße der Kirche betragen 10,50 Meter in der Breite und 30,70 Meter in der Länge. Dem mächtigen Bauwerk dienen als Unterbau unbearbeitete, in dieser Region Deutschlands häufig vorhandene Findlingsblöcke unterschiedlicher Größe und Form. Der darauf ruhende Natursteinsockel ist die Basis des mit fünf Strebepfeilern versehenen aufstrebenden Ziegelmauerwerkes. Dies gliedert sich in vier Joche, jeweils mit einem gotischen Spitzbogenfenster unterteilt. An Süd- und Nordseite befinden sich oberhalb der Fenster aus dem Mauerwerk hervortretende friesartige Gesimse in drei Ziegelsteinlagen. Besonderen Wert legte man auf die Ausgestaltung der Kirchenostseite.

Hier am Ostgiebel als „Schauseite“ findet sich eine reichhaltige architektonische Gliederung. Das mit Spitzbögen und Arkaden versehene Mittelfeld schließt im oberen Bereich mit dreigestaffelten Blendbahnen im Dreiviertelkreis ab. Verstärkt wurde eine Auflockerung des Giebels durch zusätzliche dekorative Ziegelsteinornamentik. Der Westgiebel ist recht schlicht gehalten, er hat lediglich einige Blendfenster und Ziegelsteinverzierungen im Zick-Zack Motiv. Im Gegensatz zum Ostgiebel, welcher wohl nach alter Vorlage in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Abbruch neu aufgemauert wurde, und bis auf einige zu unterschiedlichen Zeiten vorgenommene Ausbesserungen der Strebepfeiler ist der Ziegelsteinbestand der Kirche im Original erhalten.

Sehenswertes

Der Kreuzgang
Wirtschaftsgebäude, Roggenspeicher
Garten von Stift Börstel

Weitere Sehenswürdigkeiten im Umfeld: Roggenspeicher, Waldfriedhof, alter Waldbestand und der Moorlehrpfad im Hahnenmoor.

Nutzung

Stift Börstel ist auch heute noch als Evangelisches Damenstift von Stiftsdamen bewohnt. Als freies Stift und Stiftung Öffentlichen Rechtes dient das Stiftskapitel dem Erhalt, der Bewirtschaftung, sozialen, kirchlichen und kulturellen Füllung des Stiftes. So veranstaltet das Stiftskapitel mit Unterstützung eines Freundeskreises ganzjährig Kulturangebote. In der Stiftskirche finden in den Sommermonaten Konzerte statt. Seit 2007 wird hier alljährlich im Juli das Börsteler Gitarrenseminar mit international renommierten Dozenten veranstaltet. Im alten Kornspeicher werden im Winter monatlich Vorträge zu gesellschaftlichen und kirchlichen Themen angeboten. Ausstellungen, Dichterlesungen und anderes Ergänzen das Angebot.

Vorrangig ist das Stift seit seiner Gründung bis zum heutigen Tag Lebensort alleinstehender Frauen, die in einer christlichen Gemeinschaft leben und arbeiten.

Seit der Gründung des Zisterzienserinnenklosters bis zum heutigen Tag finden in der Stiftskirche regelmäßig Gottesdienste und Gebetszeiten statt. Seit 2005 wird vom Stift ein Programm für Einkehrzeiten, Meditationstagen u.a. erarbeitet.

Die umliegenden Gebäude bieten Platz für Konferenzen, Feiern und Unterkunft. Aber auch Unterbringungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien für Kinder- und Jugendfreizeiten, Reiterurlaub oder Familientreffen.

Weblinks

Literatur / Quellen

  • Guido Grosse Boymann: Kunstgeschichte. Die Klosterkirche in Börstel (Krs. Bersenbrück) und die einschiffigen Zisterzienserinnenkirchen. Münster 1966, (Muenster, Phil. Diss. 1967).
  • Adolphe von Düring: Geschichte des Stiftes Börstel. Teil 1–3. In: Osnabrücker Mitteilungen 18, 1893, ISSN 0179-3802, S. 161–256; 19, 1894, S. 1–94; 20, 1895, S. 1–92.
  • Viktor Fleischer: Stift Börstel und seine Kirche. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 1965, (Grosse Baudenkmäler 196).
  • Friedrich Ernst Hunsche: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen. Howe, Tecklenburg 1988–1989;
    • Band 1: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg. ISBN 3-925147-08-X;
    • Band 2: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Obergrafschaft Lingen, Amt Bevergern und weitere Tecklenburger Lehensträger. ISBN 3-925147-24-1.
  • Renate Oldermann-Meier: Die Stiftskirche zu Börstel nach der Reformation. In: Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 96, 1998, ISSN 0072-4238.
  • Renate Oldermann-Meier: Studien zur Geschichte von Stift Börstel. Rasch-Verlag, Bramsche 1999, ISBN 3-910090-28-1.
  • Renate Oldermann: Evangelisches Damenstift Börstel. 6. völlig neu bearbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2005, (DKV-Kunstführer 308).
  • Roland Rölker, Werner Delbanco: Urkundenbuch des Stifts Börstel. Selbstverlag des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück, Osnabrück 1996, ISBN 3-9803412-5-9, (Osnabrücker Urkundenbuch 7).
  1. Geschichte des Klosters / Stifts allgemein bei Düring und Seegrün, s. Literatur
  2. Von Düring, Geschichte, Teil I, S. 164.
  3. Nach Hunsche I S. 38.
  4. siehe Literatur, Grosse Boymann
  5. Von Düring, Geschichte, Teil I, S. 178.
52.657.6938888888889

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