Steve Nash

Steve Nash
Basketballspieler
Steve Nash
Steve Nash
Spielerinformationen
Voller Name Steven John Nash
Geburtstag 7. Februar 1974
Geburtsort Johannesburg, Südafrika
Größe 191 cm
Position Point Guard
College Santa Clara
NBA Draft 1996, 15. Pick, Phoenix Suns
Vereinsinformationen
Verein Phoenix Suns
Liga NBA
Trikotnummer 13
Vereine als Aktiver
1996–1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phoenix Suns
1998–2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Mavericks
seit 2004    Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phoenix Suns
1Stand: 8. Februar 2011

Steve Nash, OC, OBC (* 7. Februar 1974 als Steven John Nash in Johannesburg, Südafrika) ist ein kanadischer Basketballspieler. Seit 1996 spielt er in der US-Profiliga NBA, seit 2004 wieder bei den Phoenix Suns, nachdem er bereits 1996 von Phoenix gedraftet wurde („NBA Draft Lottery“). Dazwischen war er sechs Jahre für die Dallas Mavericks aktiv. Nash ist 1,91 m groß und spielt auf der Position des Point Guards.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

High School

Nash besuchte zuerst die Mount Douglas Secondary School, aber nachdem seine Noten anfingen zu fallen, entschieden sich seine Eltern, ihn auf eine Internatsschule, die St. Michaels University School, zu schicken.[1] Auf dem Internat entdeckte Nash seine Leidenschaft für Basketball, Fußball und Rugby. In seinem dritten Jahr auf der Schule erzielte er 21.3 Punkte, 11.2 Assists und 9.1 Rebounds pro Spiel.[2] 1991–1992 führte er sein Team zur British Columbia AAA Provincial Meisterschaft und wurde auch zum Player of the Year der Provinz British Columbia gewählt.[3]

College

Trotz aller Bemühungen seines High School Coaches, Ian Hyde-Lay, Nash den Sprung auf eine U.S. Universität zu ermöglichen, wurde er zunächst nur von einer US-amerikanischen Universität kontaktiert: Santa Clara.[4] Der Coach der Universität, Dick Davey, sagte einmal: "Ich war nervös, weil ich Angst hatte, dass sonst noch jemand Nash's Talent entdecken könnte. Es braucht keinen Nobelpreis um zu erkennen wie gut er ist. Ich musste bloß hoffen, dass keine der großen Schulen ihn haben will." ("I was nervous as hell just hoping that no one else would see him. It didn't take a Nobel Prize winner to figure out this guy's pretty good. It was just a case of hoping that none of the big names came around.")[1] Davey sagte Nash aber auch, dass er einer der schlechtesten Verteidiger wäre, die er je gesehen hatte.[1]

Nash bekam ein Stipendium von Santa Clara für die Saison 1992–1993. Die Santa Clara Broncos hatten es seit fünf Jahren nicht mehr in das NCAA Basketball Turnier geschafft was sich aber mit Nash's Ankunft schlagartig ändern sollte. Er führte die Broncos in seinem ersten Jahr bereits zum West Coast Conference (WCC) Titel und einem Überraschungssieg gegen den haushohen Favoriten Arizona in der ersten Runde des NCAA Men's Division I Basketball Turniers. Der junge Nash bewies seine Nervenstärke als er in den letzten 30 Sekunden des Spiels sechs entscheidende Freiwürfe verwandelte.[1] Obwohl sich Santa Clara in der nächste Runde geschlagen geben musste, wurde die Saison von Santa Clara als Erfolg verbucht. Zwei Jahre später errungen die Broncos erneut die WCC und Nash wurde zum Conference Player of the Year ernannt. Nash überlegte kurz ob er sich nicht 1995 schon zum NBA Draft anmelden sollte, doch als er erfuhr, dass er vermutlich kein Erstrundenpick werden dürfte, entschied er sich dagegen und blieb ein weiteres Jahr am College.[4] In der Saison 1995–1996 erregte er viel Aufmerksamkeit von den nationalen Medien der USA und professionellen NBA Scouts. Man merkte sofort, dass er im Sommer zuvor viel dazugelernt hatte da er mit etablierten NBA Spielern wie Jason Kidd und Gary Payton trainiert hatte.[4] Santa Clara holte sich erneut den WCC Titel und zum zweiten Jahr in Folge wurde Nash zum Conference Player of the Year gekürt. Nash beendete seine College-Karriere an der Santa Clara als der Spieler mit den meisten Assists, den meisten verwandelten Dreipunktewürfen und der besten Freiwurfquote in der Geschichte der Universität.[2] Seit September 2006 wird Nash's College-Trikotnummer 11 bei den Santa Clara Broncos nicht mehr vergeben.[5]

Phoenix Suns (1996–1998)

Nachdem er seinen Abschluss in Soziologie hatte,[1] entschied sich Nash dafür sein Glück beim NBA Draft 1996 zu versuchen. Die Phoenix Suns wählten ihn mit dem 15. Pick in der ersten Runde aus. Die beim Draft anwesenden Fans der Suns buhten bei der Entscheidung da Nash ein relativ unbekannter Spieler war.[1] In seinem ersten Jahr spielte Nash nur 10.5 Minuten pro Spiel, doch seine Spielzeit wurde im zweiten Jahr erhöht was nicht zuletzt mit seiner Treffgenauigkeit von hinter der Dreierlinie zusammenhing. Da er jedoch in beiden Jahren im Schatten von Spielern wie Sam Cassell, Kevin Johnson und später auch Jason Kidd stand, blieb ihm nichts als eine Reserverolle über.[4]

Nash sollte nicht lange in Phoenix bleiben. Während seiner Zeit auf der Santa Clara University lernte er den Assistenzcoach der Dallas Mavericks, Donnie Nelson, kennen, der zu Nash's Universitätszeit noch für die Golden State Warriors arbeitete. Nachdem Donnie Nelson seinen Posten in Dallas bekam, konnte er seinen Vater, den damaligen General Manager und Coach der Mavericks, davon überzeugen Nash zu holen, der bis dahin in Phoenix nicht ausreichend zum Zug kam.[4] Direkt nach dem NBA Draft 1998 wurde Nash von den Suns für Martin Müürsep, Bubba Wells, die Draftrechte an Pat Garrity und einen Erstrundenpick (der später Shawn Marion werden würde) an die Mavericks abgegeben.[4]

Dallas Mavericks (1998–2004)

Erst in Dallas wuchs Nash zu einem hervorragenden Point Guard heran, der dann für ein Jahrzehnt einer der besten Spieler auf dieser Position war. In seiner ersten Saison bei den Mavericks, der wegen des Lockouts verkürzten Saison 1998–1999, spielte er in all seinen 40 Spielen von Beginn an und erzielte 7,9 Punkte, 5,5 Assists und 2,9 Rebounds pro Spiel.[6] Die Mavericks schafften es mit nur 19 Siegen in insgesamt 50 Spielen nicht in die Playoffs, doch in der folgenden Saison ging es für das Team bergauf. Obwohl Nash 25 Spiele wegen einer Knöchelverletzung aussetzen musste, konnte er die Saison mit sechs Double-Doubles beenden und seinen Schnitt auf 8,6 Punkte pro Spiel heben. Ebenfalls gut für das Team war die positive Entwicklung von Dirk Nowitzki, ein starkes Jahr von Michael Finley und dass der neue Besitzer des Teams, Milliardär Mark Cuban, sehr viel Zeit und Geld in das Team steckte.

All dies machte sich in der Saison 2000–2001 bemerkbar, als Nash mit 15,6 Punkten und 7,3 Assists pro Spiel seinen Durchbruch in der NBA hatte.[6] Nowitzki und Finley sowie die Neuverpflichtung Juwan Howard hatten ebenfalls starke Jahre und zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt schafften es die Mavericks in die NBA Playoffs. In der zweiten Runde verlor das Team nach fünf Spielen gegen die benachbarten San Antonio Spurs, doch dieses Jahr war der Beginn für Größeres.[7] In der folgenden Saison konnte Nash sich ein weiteres Mal steigern: 17,9 Punkte und 7,7 Assists pro Spiel.[6] Diese Statistiken brachten ihm einen Platz im NBA All-Star Game als auch die Wahl in das All-NBA 3rd Team ein. In den Playoffs musste man sich jedoch erneut in der zweiten Runde nach fünf Spielen geschlagen geben.[8]

Mit einer statistisch fast identischen Leistung beendete Nash die nächste Saison 2002–2003 und wurde erneut in das NBA All-Star Game als auch in das All-NBA 3rd Team gewählt. Diesmal schafften es die Mavericks bis in die Western Conference Finals, mussten sich dort aber nach sechs Spielen den späteren Meistern, den San Antonio Spurs, geschlagen geben.[9] In der folgenden Saison stand dank den Verpflichtungen von Antoine Walker und Antawn Jamison ein offensive stärkeres Mavericks Team auf dem Feld. Leider wirkte sich das in den Playoffs nicht aus und die Mavericks mussten sich den Kings nach fünf Spielen geschlagen geben.[10]

Nach dieser Saison wurde Steve Nash ein Free Agent. Er versuchte einen neuen Vertrag mit den Mavericks auszuhandeln, die bereits Nowitzki, Walker, Finley und Jamison für dieses Jahr für insgesamt $50 Millionen unter Vertrag hatten. Mark Cuban, der das Team um den jüngeren Nowitzki aufbauen und kein großes Risiko mit dem bereits 30-jährigen Nash eingehen wollte, bot Nash einen 4-Jahres-Vertrag über $9 Millionen jährlich an. Die Phoenix Suns machten Nash ebenfalls ein Angebot: 6 Jahre für insgesamt 65 Millionen Dollar. Nash wollte die Mavericks nicht verlassen und gab Cuban die Chance das Angebot der Suns einzustellen, doch Cuban wollte ihm keinen so langen Vertrag über diese Summe geben und so entschied sich Nash für Phoenix.

Phoenix Suns (seit 2004)

Im Jahr bevor Nash zu den Suns kam, konnte das Team nur 29 von 82 Spielen gewinnen, doch es bestand aus talentierten, jungen Spielern wie Amare Stoudemire, Joe Johnson und Shawn Marion. Head Coach Mike D'Antoni bevorzugte ein äußerst schnelles Spieltempo, das mehr auf kleineren, aber schnelleren Spielern aufgebaut war, die ihre Gegner in Grund und Boden laufen und schnell punkten sollten. Nash's Vertrautheit mit diesem Spielstil und die überragende Athletik seiner Mitspieler führt zu 60 Siegen in 82 Spielen in seiner ersten Saison bei den Phoenix Suns. Ihre 110.4 Punkte pro Spiel waren der höchste Team-Punkteschnitt in über zehn Jahren.[11] Nash verteilte in dieser Saison 11.5 Assists pro Spiel während er 50.2 Prozent aus dem Feld und 43.1 Prozent von hinter der Dreierlinie traf.[6] Er wurde in dieser Saison, 2004–2005, ebenfalls mit dem Most Valuable Player Award der NBA ausgezeichnet – der erste Kanadier und erst der dritte Point Guard dem diese Ehre zu Teil wurde.[12] In den ersten Playoffs für die Suns seit 1993 setzten sie sich in vier Spielen gegen die Memphis Grizzlies durch bevor sie in der zweiten Runde auf Nash's altes Team, die Dallas Mavericks, trafen. Nach sechs Spielen konnten die Suns sich auch hier durchsetzen, doch in den Western Conference Finals verloren sie in fünf Spielen gegen die San Antonio Spurs, die sich in weiterer Folge die NBA Meisterschaft sichern würden.[13]

In der folgenden Saison, 2005–2006, erlitt Stoudemire eine ernsthafte Knieverletzung und Johnson sowie Quentin Richardson wurden in Trades hergegeben.[14] Trotz alldem konnten die Suns 54 Spiele in der Saison gewinnen und sich ihre Division sichern. Nash wurde erstmals als Starter in das NBA All-Star Game gewählt und er stellte Karrierebestleistungen in Punkten und Rebounds pro Spiel auf. Seine Trefferquote aus dem Feld und von der Freiwurflinie waren ebenfalls besser denn je und er führte die Liga mit 10.5 Assists pro Spiel an. All dies verhalf ihm zu seinem zweiten Most Valuable Player Award in Folge.[15] In der ersten Runde der Playoffs fielen die Suns zuerst 3-1 gegen die Los Angeles Lakers zurück, schafften es jedoch die Serie zu drehen und nach sieben Spielen für sich zu entscheiden.[14] In weiteren sieben Spielen konnten sie sich gegen die Los Angeles Clippers durchsetzen. In den Western Conference Finals standen sie den Mavericks gegenüber, doch dieses Jahr konnten die Suns nicht den Sieg davontragen.[14]

In der Saison 2006–2007 wurde Nash zum ersten Spieler seit Magic Johnson, der einen Schnitt von über 18 Punkten und 11 Assists pro Spiel über eine ganze Saison hinweg halten konnte. Er schaffte es knapp nicht zum dritten Jahr in Folge MVP zu werden – der Award ging in dieser Saison an Nash's nach wie vor guten Freund Dirk Nowitzki.[16] In den Playoffs besiegten die Suns die Lakers nach nur fünf Spielen, doch bereits in der zweiten Runde war nach sechs Spielen gegen die Spurs Schluss.[17] In der folgenden Saison führte Nash sein Team zu 55 Siegen in 82 Spielen und wurde zum sechsten Mal in seiner Karriere zum All-Star Game geladen. Die Suns verpflichteten Shaquille O’Neal in einem Tausch für Shawn Marion, wurden aber dennoch bereits in der ersten Runde der Playoffs von den Spurs eliminiert. Noch vor der Saison 2008–2009 wurde Coach D'Antoni durch Terry Porter ersetzt, der mehr auf einen defensiven Spielstil aus war. Die Suns hatten Probleme den Plan des neuen Coaches umzusetzen und als sie nach 51 Spielen bloß 28 Siege verbuchen konnten, musste Porter das Team wieder verlassen. Alvin Gentry, der mit seinem offensiven Stil mehr zu den Suns passte, übernahm das Ruder, aber es war zu spät um es noch in die Playoffs zu schaffen.[18]

Die NBA Saison 2009–2010 begann mit 8 Siegen in den ersten 9 Spielen in denen Nash zwei Mal 20 Assists für sich verbuchen konnte.[19] Nash wurde als Point Guard in die Startaufstellung des 2010 NBA All-Star Games gewählt. Mit 54 Siegen schafften die Suns es wieder zurück in die Playoffs. Dank guter Leistungen von Jason Richardson und Grant Hill konnten sie sich gegen die Portland Trail Blazers nach sechs Spielen durchsetzen und die Spurs in der zweiten Runde in vier Spielen aus dem Turnier werfen. In den Western Conference Finals mussten sie sich jedoch den Lakers in sechs Spielen geschlagen geben.

Noch vor der NBA Saison 2010–2011 gab es eine große Veränderung bei den Suns: Stoudemire verließ die Suns und unterzeichnete einen Vertrag bei den New York Knicks. Die Suns holten sich Hedo Turkoglu, Hakim Warrick und Josh Childress. Kurz nach Saisonbeginn tauschten die Suns Turkoglu, Richardson und Earl Clark für Vince Carter, Marcin Gortat und Mickael Pietrus an die Orlando Magic.[20]

Sonstiges

  • Nash und seine langjährige Freundin Alejandra Amarilla sind seit 14. Oktober 2004 Eltern von Zwillingen.
  • Im Pop-Song „Promiscuous“ der Sängerin Nelly Furtado wird er als „MVP“ erwähnt.
  • Nash ist ein hervorragender Fußballspieler, was er schon gelegentlich (in Form von Jonglier-Einlagen) am Rande von NBA Partien zeigte. Zudem trainierte er schon mit den Profis von New York Red Bulls . Dort war man begeistert von Nash und attestierte ihm das Zeug zum Profi-Fußballer. Sein Vater war Fußball-Profi in Südafrika, sein Bruder Martin (* 1975) bestritt 38 Länderspiele für Kanada.[21]
  • In Folge 6 der sechsten Staffel der Serie Entourage (Fernsehserie), hatte Steve Nash einen Gastauftritt, in der er sich selbst spielte.
  • Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2010 von Vancouver gehörte Nash gemeinsam mit Nancy Greene, Wayne Gretzky und Catriona LeMay-Doan zu den Schlussläufern des Olympischen Fackellaufs und entzündete das Olympische Feuer im BC Place Stadium gemeinsam mit Greene und Gretzky.
  • Ist der NBA-Spieler mit höchsten Karriere-Freiwurfquote (90,4%), auf Platz #6 der NBA Spieler mit den meisten Assists in ihrer Karriere (9252) und auf Platz #10 der Spieler mit den meisten verwandelten Dreipunktewürfen (1.565). (Stand: 4. September 2011)[22]

Weblinks

 Commons: Steve Nash – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f The Canadian Kid
  2. a b nba.com: Spielerbiographie
  3. St. Michaels University School: Steve Nash
  4. a b c d e f jockbio.com: Biographie Steve Nash
  5. Santa Clara: College Trikotnummer wird nicht mehr vergeben
  6. a b c d nba.com: Karrierestatistiken
  7. NBA Playoffs 2001: Spurs besiegen Mavericks
  8. NBA Playoffs 2002: Kings besiegen Mavericks
  9. NBA Playoffs 2003: Spurs besiegen Mavericks
  10. NBA Playoffs 2004: Kings besiegen Mavericks
  11. Run-And-Gun
  12. NBA MVP 2004–2005: Steve Nash
  13. NBA Playoffs 2005: Zusammenfassung
  14. a b c NBA Saison 2005–2006: Phoenix Suns
  15. 2x NBA MVP
  16. NBA MVP 2006–2007: Dirk Nowitzki
  17. NBA Playoffs 2007: Spurs besiegen Suns
  18. NBA Saison 2008–2009: Zusammenfassung
  19. 21 Punkte, 20 Assists
  20. Trade: Carter kommt zu den Suns
  21. http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,668303,00.html
  22. basketball-reference.com: Leaderboards, Awards & Honors

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