Starbucks

Starbucks
Starbucks Corporation
Logo
Rechtsform Corporation
ISIN US8552441094
Gründung 30. März 1971 (Seattle, Washington)
Sitz Seattle
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Leitung

Mitarbeiter 128.898 (2009)
Umsatz 8,668 Mrd. USD (Q3 2011)[2]
Branche Kaffeehaus
Website www.starbucks.com

Die Starbucks Corp. (NASDAQ: SBUX) ist ein auf Kaffeeprodukte spezialisiertes und international tätiges Einzelhandelsunternehmen mit Hauptgeschäftssitz in Seattle in den USA, das Kaffeebohnen kauft, röstet und über die konzerneigenen und lizenzierten Kaffeehäuser vertreibt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Unternehmens

Gründung

Starbucks-Zentrale in Seattle
Filiale, Berlin
Filiale, Dortmund
Filiale, Stuttgart I, Königstraße
Filiale, Frankfurt, Braubachstraße (Altstadt)
Filiale, Seoul, Südkorea

1971 eröffneten die Studienfreunde Gerald Baldwin, Gordon Bowker und Zev Siegl aus San Francisco im alten Hafen Seattles, am Pike Place 1912 das Kaffee-, Tee- und Gewürzgeschäft „Starbucks Coffee, Tea and Spice“. Den Namen wählten sie in Anlehnung an den Steuermann Starbuck aus Herman Melvilles Roman Moby Dick.[3] Bis 1981 wurden weitere drei Filialen in Seattle eröffnet. In diesem Jahr fielen dem New Yorker Howard Schultz, damaliger Vizepräsident und Verkaufsleiter der Haushaltsgerätefirma Hammarplast, überdurchschnittlich viele Bestellungen von hochqualitativen Kaffeemaschinen auf, die von der kleinen Firma Starbucks an der Westküste eingingen. Schultz wollte der Sache auf den Grund gehen und suchte die Firma auf. Bis dahin kannte er nur das übliche gefriergetrocknete Kaffeepulver und dünnen Brühkaffee („regular“). In seiner Autobiografie äußerte er später seine Begeisterung über die Qualität des bei Starbucks verkauften Kaffees: „Es war, als hätte ich einen neuen Kontinent entdeckt.“ Spontan entwickelte er die Idee eines landesweiten Verkaufs von Spitzenkaffee und wollte von da an nur noch für Starbucks arbeiten. Jedoch bedurfte es mehrerer Anläufe, bis er die Eigentümer für sich gewinnen konnte.

Einstieg von Howard Schultz

1982 gaben die Inhaber Schultz' Werben nach. Er gab seine Stellung in New York auf und übernahm bei Starbucks die Leitung des Einzelhandels und der Vermarktung. Zunächst weitete er das Geschäft auf die Belieferung gehobener Restaurants und Espresso-Bars mit Kaffeebohnen aus. Der Besuch einer Verkaufsmesse in Mailand brachte ihn 1983 auf die Idee, neben Bohnen Kaffee auch als Getränk anzubieten. Seine Idee stieß erneut auf Widerstand. 1984 gestanden ihm die Inhaber jedoch zu, kleine Espresso-Bars in den Läden einzurichten. Das Kaffeebarkonzept erwies sich als erfolgreich, wenngleich eine weitere Expansion kategorisch abgelehnt wurde, da Baldwins, Bowkers und Siegls Liebhaberei immer Vorrang vor dem Geschäftlichen haben sollte. Das führte schließlich zum Bruch der Geschäftsbeziehung. Schultz kündigte bei Starbucks und eröffnete 1985 seine eigene Kaffeebar namens Il Giornale, wobei ihn seine früheren Arbeitgeber unterstützten. Weiterhin verfolgte er in Gesprächen mit rund 250 möglichen Investoren die Verwirklichung seiner Geschäftsidee und konnte am Ende 15 Partner überzeugen. Dadurch war er in der Lage, seinen früheren Arbeitgebern und Kaffee-Connaisseuren ein überzeugendes Übernahmeangebot zu machen. 1987 kaufte er Starbucks für 3,8 Millionen US$ und begann – mit elf Läden und hundert Angestellten – eine in der Geschichte der Gastronomie beispiellose Expansion.

Expansion und weitere Entwicklung

1989 hatte Schultz die Anzahl seiner Filialen auf 55 verfünffacht. Diese lagen noch vor allem an der Westküste und in Portland, Oregon. 1992 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Stammaktien werden seither am NASDAQ National Market unter dem Kürzel „SBUX“ gehandelt. Mit dem Geld des Börsengangs konnte das Filialnetz noch schneller ausgebaut werden. Starbucks war nun an 272 Standorten vertreten.

In einem öffentlich bekannt gewordenen Memo von Schultz an die oberste Führungsebene im Februar 2007 beklagte er, dass „die Romantik und das Schauspiel verschwunden sind“, die Läden hätten ihre Seele verloren.[5] Die Vollmechanisierung des Brühprozesses, lange Warteschlangen und Sandwiches anstelle von Muffins trieben die Kunden von Starbucks zur Konkurrenz. Am 8. Januar kehrte Schultz daher als CEO zurück und leitete eine Sanierung und eine neue Markterschließungsstrategie ein.[6]

Unternehmen

Starbucks in Deutschland

Die ersten beiden Starbucks-Filialen in Deutschland wurden im Mai 2002 in Berlin eröffnet. Mittlerweile hat Starbucks 151 Filialen in Deutschland (Stand Juni 2011)[7]. Die Starbucks-Filialen in Deutschland sind keine Franchiseunternehmen. Sie werden alle direkt von der Starbucks Coffee Deutschland GmbH mit Sitz in Essen betrieben. Die meisten Filialen hat Berlin mit 19, gefolgt von Frankfurt mit 14 und Hamburg mit 13.

Starbucks in Österreich

In Österreich ist die Kaffeehauskette mit 12 Filialen vertreten (Stand: Juni 2011)[8], wobei sich 11 in Wien befinden und 1 Filiale am Flughafen Schwechat.

Starbucks in der Schweiz

Seit 2001 ist Starbucks in der Schweiz vertreten. Mit 47 Filialen (Stand: Ende Juli 2011) hat die Schweiz weltweit die höchste Starbucks-Dichte. Von diesen entfallen alleine 20 Filialen auf die Stadt Zürich sowie jeweils 5 Filialen auf Basel und Genf. Die im März 2001 eröffnete Starbucks-Filiale am Zürcher Central war die erste Niederlassung des Konzerns in Kontinentaleuropa.[9]

Geschäftsdaten

2007 war Starbucks in über 43 Ländern vertreten und erwirtschaftete mit über 172.000 Mitarbeitern in 14.400 eigenen und lizenzierten Kaffeehäusern weltweit einen Jahresumsatz von 9,4 Milliarden USD (2007).[10]

Trotz stetig steigender Anzahl von Läden musste Starbucks am 15. November 2007 erstmals einen Rückgang der Kundenzahlen in den USA bekanntgeben.

Die Starbucks-Aktie startete im Juni 1992 mit 17 US$, erreichte am 5. Mai 2006 mit 39,63 US$ ihren bisherigen Höchststand und rutschte bis zum 2. Januar 2008 um 48 Prozent auf 19,31 US$ ab.[11]

Produkte

Zu den weltweit einheitlichen Produkten der Starbucks-Kette zählen in erster Linie Kaffeespezialitäten. Darüber hinaus besteht ein Angebot an Kaffeebohnen. Generell besteht der Starbucks-Kaffee aus dunkel gerösteten Arabica-Kaffeebohnen. Weiterhin vertreibt Starbucks mehrere Musik-CDs unter eigenem Label.[12]

Starbucks bietet neben Eigenkreationen auch landläufig Bekanntes wie normalen Filterkaffee, Caffè Latte, Cappuccino oder Espresso an. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Variationen dieser klassischen Kaffeegetränke, wie Caramel Macchiato, Caffé Mocha und White Caffé Mocha. Bekannt ist Starbucks darüber hinaus für eisvermischte Getränke (Frappuccino), bei denen eine Kaffee- („blended coffee“) oder Milchbasis („blended cream“) mit zerkleinertem Eis und verschiedenen Aromen zu einem Kaltgetränk verarbeitet wird. Fruchtsäfte wie Himbeer- und Mangosaft werden mit Tazo Tea und zerkleinertem Eis zu „blended juice drinks“ kombiniert. Zudem werden Gebäck, Kuchen und Sandwiches angeboten.

Nach Angaben von Starbucks werden die Getränke nach allgemeingültigen Standards hergestellt, die zum Ziel hätten, dass der Kaffee von New York bis Peking gleich schmecke. Auch werde das örtliche Leitungswasser gefiltert und Kuchen und Gebäck teilweise für die Zielmärkte direkt aus den USA bezogen. Um eine breite Kundenschicht anzusprechen, können die Gäste bei Starbucks zudem aus verschiedenen Milchsorten (wie Vollmilch, fettarme Milch, fettreduzierte Milch, laktosefreie Milch, Magermilch und Sojamilch) wählen, die bei der Zubereitung verwendet werden. So kann jeder sein Getränk genau so trinken, wie er es am liebsten mag, und darüber hinaus können beispielsweise auch Allergiker oder Veganer in den Genuss der Kaffee- und Teespezialitäten kommen.

Starbucks verwendet zunehmend auch ökologisch angebauten Kaffee und bietet das verbrauchte Kaffeemehl kostenlos als Dünger und Kompost an.

Geschäftspraktiken

Zentral bei Neueröffnungen von Filialen ist die Wahl eines stark frequentierten Standortes (Flughäfen sowie Bahnhöfe oder Zentren großer Städte) sowie ein großflächiger Einstieg in nationale Märkte häufig in Kooperation mit nationalen Unternehmen wie zum Beispiel KarstadtQuelle in Deutschland. Nach einer erfolgreichen Positionierung am Markt trennt sich Starbucks häufig von den Kooperationsunternehmen, oft werden diese auch übernommen, so zum Beispiel durch die Seattle Coffee Company in Großbritannien oder Sazabys in Japan. Die oft frei erfundenen Produktnamen sind zumeist Eigenkreationen in einer Mischung aus in erster Linie Englisch und Italienisch, teilweise fließen auch französische Begriffe mit ein. Einher damit geht die Bezeichnung der Angestellten als Baristas, eigentlich eine italienische Berufsbezeichnung für Bedienungspersonal, das Espresso zubereitet.

Starbucks' erstes Logo (1971 bis 1987)
Starbucks 1987 bis 1992
Logo von Starbucks 1992 bis 2010 - noch mit Firmenbezeichnung

Das Starbucks-Logo wurde aus Gründen der politischen Korrektheit über die Jahre geändert. Am Anfang war die Sirene[13] noch barbusig. In der zweiten Version verdeckten dann Haare die Brüste, es war aber noch ein Bauchnabel zu sehen. In der Version ab 1992 ist auch dieser nicht mehr zu sehen.[14] Seit 2011 wird die umlaufende Firmenbezeichnung weggelassen, die Sirene alleine bildet das Firmenlogo.

Kritik

Handel mit Kaffeeerzeugern

Ein Rechtsstreit zwischen äthiopischen Kaffeebauern und Starbucks belastete 2007 den Ruf von Starbucks als fairer Handelspartner. Zwar bezahlt Starbucks den Bauern einen überdurchschnittlich hohen Preis, doch die äthiopischen Bauern wollten durch einen juristischen Namensschutz der Anbauregion als Warenzeichen Sidamo mehr Kontrolle über den Vertrieb und damit auch einen höheren Preis erhalten.[15] Starbucks wollte jedoch kein Lizenzabkommen unterschreiben und veranlasste über den Kaffeeverband National Coffee Association of USA (NCA) den Widerspruch des Namenschutzes.[16] Eine enge Verbindung zur NCA besteht durch Dub Hay, Vizepräsident von Starbucks und zuständig für den weltweiten Einkauf, der gleichzeitig als Lobbyist für die NCA tätig ist. Die NCA hatte zunächst durch juristischen Einspruch erreicht, dass das Patentamt den äthiopischen Antrag abgelehnt hat. Als Folge des drohenden Ansehensverlustes hatte Starbucks im Juni 2007 die drei äthiopischen Kaffeesorten Sidamo, Harar und Yirgacheffe als Handelsmarken anerkannt und einen Lizenz-, Vertriebs- und Marketingvertrag unterzeichnet.[17][18]

Starbucks gibt an, den Kaffee „fair“ einzukaufen und praktiziert durch das eigene Projekt „Coffee and Farmer Equity-Practices“ (C.A.F.E.) die Bezahlung eines über dem Markt liegenden Preises mit Einbeziehung qualitativer, wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Kriterien, erarbeitet durch Kaffeefarmer, Nachhaltigkeitsexperten und Mitarbeiter der „Conservation International“ (CI). Dadurch würden humanitäre Projekte unterstützt, etwa „CSR Projekte“ an Schulen der Fundraising Akademie gGmbH.[19] Die Kaffeesorte Estima wird durch die unabhängige Organisationen Fair Trade zertifiziert.

Gewerkschaftsfeindliche Unternehmenspolitik

Kritiker, wie Naomi Klein, Autorin von No Logo, werfen dem Unternehmen vor, einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten lokaler Betriebe und der bei Starbucks beschäftigten Mitarbeiter auszufechten.[20]

Die internationale Gewerkschaft IWW rief im August 2006 zum Boykott von Starbucks auf, nachdem vier ihrer Mitglieder, die der IWW Starbucks Workers Union angehörten, gekündigt worden waren.[21] Bis zum Ende des Jahres 2006 erhöhte sich die Zahl der Gekündigten auf fünf IWW-Mitglieder.

Im April 2007 erhob die Nationale Behörde für Arbeitsbeziehungen der USA (National Labour Relations Board, NLRB) auf Betreiben der IWW Anklage gegen Starbucks in 30 Fällen. Es ging um angeblich gewerkschaftsfeindliche Praktiken, unfaire Maßnahmen gegen Angestellte und Kündigungen unter angeblich konstruierten Vorwänden. Der Prozess begann im August 2007 in New York und dauerte zu Beginn des Jahres 2008 an.[22]

Im März 2008 wurde der Konzern verurteilt, ca. 100 Millionen Dollar einbehaltener Trinkgelder an Beschäftigte zurück zu zahlen. Eine Beschäftigte hatte seit 2004 eine Sammelklage gegen die Praxis geführt, Vorgesetzte in Starbucks-Shops an den Trinkgeldern ihrer Mitarbeiter zu beteiligen. [23]

Der vor Gericht bisher nie widerlegte Autor Günter Wallraff schreibt 2009, nach „Recherchen hinter der In-Fassade der Kaffeehauskette Starbucks”, dort würden „menschenunwürdige Verhältnisse” herrschen.[24][25]

In deutschen Filialen werden Betriebsräte gezielt nach Vorgaben und unter Druck der Geschäftsleitung gewählt. Diese angeblichen Arbeitnehmervertreter sind nach Auskunft der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten nicht ihren Kollegen, sondern der Geschäftsleitung gegenüber loyal. Tatsächlich unabhängige Betriebsräte werden mit falschen Anschuldigungen und Abmahnungen drangsaliert und zur Aufgabe der Arbeitsstelle genötigt[26][27].

Qualitätsmängel und Gesundheitsrisiken

Wie das ZDF-Magazin Frontal21 in seiner Sendung vom 14. Dezember 2010 berichtete, wurden Mitarbeiter u.a. angehalten, Produkte (wie z.B. Milch) zu verwenden, deren Haltbarkeitsdatum bereits abgelaufen war. In diesen Fällen wurde das Haltbarkeitsdatum durchgestrichen und ein neues, späteres Datum handschriftlich aufgeschrieben[26].

Starbucks in der Popkultur

Tassen mit altem Starbucks-Logo

In Shrek 2 ("Farbucks") sowie in der Simpsons-Folge „Homer geht zur Marine“ wird die zügige Ausbreitung von Starbucks in der ganzen Welt parodiert, während in der Zeichentrickserie Family Guy Starbucks als Treffpunkt geltungssüchtiger Möchtegernschriftsteller dargestellt wird. In der Comic-Version von Futurama wird ebenfalls die rasche Expansion Starbucks parodiert, in einem Einkaufszentrum werden alle Läden zu Starbucks-Filialen gemacht, ähnlich auch in einer Episode von Little Britain. In der Fernsehserie Scrubs – Die Anfänger eröffnet im Sacred Heart Hospital ein Cafe namens „Coffebucks“ mit ähnlichem Firmenlogo und typischer Inneneinrichtung. In der Fernsehserie South Park (in der 17. Episode der 2 Staffel, „Böse Buben bringen Beistand“) geht es um Starbucks als Großkonzern, der kleinere Kaffeehäuser verdrängt. Im Computerspiel Monkey Island 4 kann der Spieler eine Starbucks-Filiale auf einer Karibikinsel erkunden, wobei die meist sehr langen und komplizierten Produktnamen von Starbucks parodiert werden. Die zum Teil willkürlich aus Italienisch, Französisch und Englisch zusammengesetzten Produktnamen sind des Öfteren Gegenstand ironischer Seitenhiebe auf die Kette, unter anderem durch den Komiker Dieter Nuhr oder dem US-amerikanischen Komiker Lewis Black, der das Ende des Universums zwischen zwei exakt gegenüberliegenden Starbucksfilialen in Houston[28] proklamiert. Im Roman Vollidiot von Tommy Jaud findet auch Starbucks eine Erwähnung, in der gleichnamigen Verfilmung bevorzugt man jedoch die Bezeichnung All American Coffee Company.[29] In dem Film Idiocracy, der im Jahr 2505 spielt, ist aus Starbucks eine Art Bordell geworden. In der US-Fernsehserie Navy CIS trinkt Hauptdarsteller Jethro Gibbs fortwährend Kaffee aus Bechern, die denen von Starbucks gleichen. Jedoch ist der Schriftzug Starbucks Coffee durch Hot Fresh Coffee ersetzt und die auf dem Logo abgebildete Sirene durch eine stilisierte Tasse Kaffee.[30] Tom Hanks nimmt in dem Film e-m@il für Dich jeden Morgen einen Kaffee in einer Starbucks-Filiale zu sich. In der Videospiel-Reihe Grand Theft Auto wird Starbucks unter dem Namen Tarbrush Café parodiert. Im Film Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung befindet sich im Space Needle eine futuristische Starbucks-Zentrale, die als geheimer Unterschlupf für Dr. Evil dient.

Literatur

Weblinks

 Commons: Starbucks – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Presse-Artikel

Einzelnachweise

  1. „Ailing Starbucks Brings Back Its Architect Schultz Returns as Company Retrenches“, Washington Post, 8. Januar 2008
  2. Starbucks Reports Record Third Quarter 2011 Results, Starbucks Newsroom, 28. Juli 2011, abgerufen am 3. November 2011
  3. Erik Neu: „The Concise and Correct Explanation of the Starbucks Naming Myth“, 27. Februar 2006
  4. "Starbucks schließt unrentable US-Filialen", Süddeutsche, 2. Juli 2008
  5. „Verschwundene Romantik bei US-Kaffeehauskette“, WirtschaftsWoche, 6. März 2007
  6. „Starbucks streicht in USA 600 Jobs“, Die Presse, 22. Februar 2008
  7. http://www.starbucks.de/de-de/_Our+Stores/_Store+Locator/StoreLocatorViewAll.htm?a=1&CountryID=94&FC=RETAIL&City= Starbucks Store Locator
  8. http://www.starbucks.at/de-at/_Our+Stores/
  9. http://www.starbucks.ch/de-ch/_About+Starbucks/Starbucks+in+der+Schweiz.htm Starbucks in der Schweiz
  10. Starbucks Webseite
  11. Bloomberg, 2. Januar 2008: Starbucks Falls Most in 17 Months After Stock Rating Is Lowered
  12. Robert Levine: „Would You Like an Extra Shot of Music With That Macchiato?“, New York Times, 3. November 2004
  13. Starbucks Siren Takes It All Off
  14. Heinz Insu Fenkl: The Mermaid (engl.)
  15. „Starbucks: Ein Kaffee-Konzern fürchtet um sein Image“ (nicht mehr online verfügbar), tagesschau, 7. März 2007
  16. „Starbucks verhindert, dass es Äthiopiens Kaffeebauern besser geht: Oxfam fordert den Kaffeekonzern auf, eine Lizenzvereinbarung für Kaffee-Namen abzuschließen“, Oxfam, 7. März 2007
  17. „Rohstoffe: Schwarz und stark“, Spiegel online, 5. Juni 2007
  18. „Oxfam begrüßt Einlenken von Starbucks bei äthiopischen Kaffeemarken“, Entwicklungspolitik Online, 22. Juni 2007
  19. Kooperation mit gemeinnützigen Organisationen aus Unternehmenssicht – Corporate Social Responsilbilty bei Starbucks norddeutscher-fundraisingtag.com abgerufen 1. April 2008
  20. Klein, N.: No Logo (2000) HarperCollins, London, S. 136 ff.
  21. iww.org: Kündigungen wegen gewerkschaftlicher Betätigung: Internationale Proteste gegen Starbucks
  22. New York Times, 22. Januar 2008: Icy Day Finds Old Union Outside Modern City Shops
  23. Spiegel-Online, 21. März 2008: Starbucks muss Trinkgeld an Mitarbeiter auszahlen
  24. Günter Wallraff: Neues Wallraff-Buch ist Reise in soziale Wüste. Focus Online, S. 1,8, abgerufen am 1. Dezember 2009.
  25. BERICHT/002: Gerhard Zwerenz und Günter Wallraff lesen beim Literaturfestival in Leipzig (SB). In: Schattenblick. MA-Verlag, abgerufen am 1. Dezember 2009: „... - sowie Recherchen hinter der In-Fassade der Kaffeehauskette Starbucks, der er sektenähnliche Strukturen attestiert, die ihr Unternehmen "Familie", Gehirnwäsche "Weiterbildung" und die Angestellten und Arbeiter "Partner" nenne und sie dabei "auspreßt bis zum geht nicht mehr" ...“
  26. a b Starbucks: "Miese Methoden im Kaffeehaus", ZDF/Frontal 21, 14. Dezember 2011, abgerufen am 3. November 2011.
  27. "Wie Starbucks mit Mitarbeitern umgeht", ZDF heute, 14. Dezember 2011, abgerufen am 3. November 2011
  28. http://www.chron.com/disp/story.mpl/business/6624772.html
  29. „Und täglich grüßt der Vollidiot“, Focus, 12. April 2007
  30. http://img146.imageshack.us/img146/7041/2578ml.jpg

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