StarOffice

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Neues Firmenlogo: oben das graue Quadrat aus stilisierten Buchstaben, die aus unterschiedlicher Blickrichtung je vier Mal das Wort „Sun“ ergeben, rechts der serifenlose Schriftzug „Sun“. Darunter das Logo von „Oracle“, weiße breite Buchstaben vor rotem Hintergrund
Bildschirmausdruck der StarOffice-Version 9 in Windows Vista (englische Version, Startbildschirm)
Basisdaten
Entwickler Oracle
1999-2010: Sun Microsystems
bis 1999: Star Division
Aktuelle Version 3.3 (Dezember 2010)[1]
(basierend auf StarOffice 9 vom 18. November 2008
Betriebssystem Windows, Linux, Solaris, Mac OS X
Kategorie Office-Paket
Lizenz Proprietär
Deutschsprachig Ja
Sonstiges Entwicklung eingestellt

StarOffice war der Markenname eines Anwendungsprogramms der Klasse der Office-Suiten. Das Programm StarWriter war erstmals 1985 von Star Division erhältlich, es wurde bis 1995 zu einem vollständigen Office-Paket mit allen im Büro relevanten Programmmodulen ausgebaut und dementsprechend in StarOffice umbenannt. 1999–2010 wurde das Programm von der Firma Sun Microsystems entwickelt und vertrieben. Sun wurde 2010 von Oracle aufgekauft und das Programm ab dem selben Jahr unter dem Namen Oracle Open Office (nicht zu verwechseln mit OpenOffice.org) vertrieben. Im April 2011 teilte Oracle mit, die Weiterentwicklung des kommerziellen Programms einstellen und die Verantwortung für die Open-Source-Variante OpenOffice.org gänzlich auf die Community übertragen zu wollen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Programmeigenschaften

Ähnlich wie andere Office-Pakete umfasste StarOffice bzw. Oracle Open Office Module für

In früheren Versionen (bis einschließlich StarOffice 5.2) waren auch ein E-Mail-Client (StarOffice Mail) und eine Terminverwaltung (StarOffice Schedule) integriert.

StarOffice war seit der Version 3.0 (1995) so konzipiert, dass es auf verschiedenen Betriebssystemen lauffähig war. Damit war es das weltweit erste plattformübergreifende Officeprogramm. Zuletzt (2011) waren dies die Plattformen Microsoft Windows, Mac OS X, Linux und Solaris (sowohl für die SPARC als auch für die x86 Prozessorarchitektur).

In Asien wurde StarOffice unter dem Namen StarSuite vermarktet. Die Dateien beider Programme sind austauschbar und kompatibel. Der größte Funktionsunterschied besteht in der Unterstützung von chinesischen, japanischen und koreanischen Schriften (auf Unicode basierend) und Sprachen in der StarSuite.[3]

Oracle Open Office bietet, wie auch OpenOffice.org, einen Extension Manager, die Oracle Open Office Extensions, der freie und proprietäre Erweiterungen ins Officesystem einbindet. Die Schnittstelle wurde mit Programmupdate 1 der Version 9 des StarOffice (SO9 PU1 bzw. OpenOffice.org 3.0.1) nochmals überarbeitet und mit OpenOffice.org abgeglichen und vereinheitlicht. Sie unterstützt deshalb keine älteren Erweiterungen mehr.[4] Der Duden Korrektor in Version 5 unterstützt deshalb OpenOffice.org erst ab Version 3.0.1, dafür aber auch StarOffice 9 ab PU1[5] (zum Vergleich: in Version 4 nur für OpenOffice.org und nur für bestimmte 2.x-Versionen).

Unterschied zu OpenOffice.org

Oracle Open Office ist eine kommerzielle Variante von OpenOffice.org. OpenOffice.org ist das vollständig quelloffene Schwesterprojekt. Einer der Hauptunterschiede zwischen OpenOffice.org und Oracle Open Office ist, dass Oracle für Oracle Open Office Aktualisierungen („Update packs“) anbietet, wohingegen die Anwender von OpenOffice.org das Gesamtpaket herunterladen müssen. Allerdings wachsen die kumulativen Aktualisierungen mit fortschreitender Versionsnummer an und waren bei der Vorgängerversion StarOffice 8 insgesamt größer als die OpenOffice.org-Vollversion.

Oracle Open Office wird nach mehrmaliger Änderung des Lizenzmodells jetzt wieder nach Benutzern lizenziert. Erhältlich sind die Standard Edition in der Sprache und für das Computersystem des Downloads (wie bei OpenOffice.org) für einen Benutzer und eine Installation oder die Enterprise Edition für alle 17 unterstützten Sprachen und alle unterstützten Systeme ab 100 Benutzern. Früher wurde das Programm je Nutzer lizenziert und lizenzierte Benutzer konnten es bis zu 5 mal z. B. auf Notebook und Desktop, Linux und Windows installieren. Für Schüler, Studenten und akademische Einrichtungen konnte das ehemalige StarOffice lizenzkostenfrei heruntergeladen werden, seit der Version 9 wird man auf das OpenOffice-Projekt verwiesen.

Von August 2007 bis November 2008 konnte die Version 8 des StarOffice für Privatnutzer kostenlos als Teil des Google Packs bezogen werden.

StarOffice 3.1 (32-Bit-Version) unter Windows NT 4.0 mit einem Writer-Fenster und einer Beschreibung neuer Funktionen in der Hilfe-Funktion

Weiterhin integriert Oracle in Oracle Open Office ein kommerzielles Rechtschreibprüfmodul, das der freien Variante in OpenOffice.org lange Zeit überlegen war. Außerdem gibt es einen Thesaurus, das Datenbankmodul Adabas D, einige Vorlagen und Cliparts. Diese von Sun eingekauften kommerziellen Komponenten wurden aus den Lizenzgebühren von StarOffice finanziert, für OpenOffice.org sind dafür freie Module verfügbar, die aber im Fall von Vorlagen und Cliparts nachinstalliert werden müssen. Die Deluxe-Edition enthält bereits Internetprogramme, einen Personal Information Manager (PIM) und mit Lightning eine freie, vom Mozilla Kalenderprojekt entwickelte Kalenderanwendung, beides soll für die Standardversion und OpenOffice.org erst in einer späteren Version kommen.

Ein weiterer Unterschied bestand lange Zeit darin, dass Sun nur für StarOffice und die StarSuite kommerzielle Kunden-Unterstützung anbot, was für viele Unternehmen bezüglich OpenOffice.org ein Ausschlusskriterium darstellte. Diese Politik hat sich allerdings geändert und Sun bietet für beide Programme kommerzielle Dienstleistungen an. Die drei kostenlosen Anfragen für Einzelplatzlizenzen wurden mit der Übernahme durch Oracle weitergeführt. Es steht für Einzelbenutzer weiterhin telefonischer Support und ein Ticket-Helpdesk, über das lizenzierte User mittels Seriennummer ein Support-ticket eröffnen können, zur Verfügung.

Die Solaris-Variante ist weiterhin kostenlos.

Geschichte

Die Softwarefirma Star Division wurde 1984 von Marco Börries in Lüneburg gegründet. Dort entwickelte man zunächst StarWriter für das Z80-Homecomputersystem Schneider/Amstrad CPC unter CP/M und C64 unter Microsoft BASIC, welches mit Erscheinen der ersten i8086 Systems Schneider PC1512 auf MS-DOS 3.2 portiert wurde. Später folgte die Integration der anderen Einzelprogramme zu einer Office-Suite für DOS und nachfolgend für Windows, welche fortan unter dem Namen „StarOffice“ firmierte. Sun Microsystems erwarb StarOffice 1999. Sun ist seit dem 27. Januar 2010 eine 100%-ige Tochter der Oracle Corporation, und der Name änderte sich in „Oracle Open Office“ und die Versionsbezeichnung wurde an OpenOffice.org angepasst, so dass Oracle Open Office 3 der StarOffice Version 9 entspricht.

Versionen

Frei-
gabe
Version Betriebssysteme Neues und Besonderheiten
1985 StarWriter 1.0 Schneider/Amstrad CPC Erste StarWriter-Version.
1986 StarWriter DOS ab 3.2, Atari ST (1989)[6] es folgten mehrere neue Versionen. StarWriter hatte eine gefälligere Grafik als MS Word für DOS. Bis zur Version 3.0 war ein kleines Grafikprogramm, eine Adressdatenbank und ein DFÜ-Modul mit enthalten. Sie hieß „StarWriterPC“. Ein englisches Sprachmodul war separat zu erwerben. Die Dateiendung von Star-Writer-für-DOS-Dateien war ".txt", aber es waren keine reinen Textdateien, sondern sie enthielten Formatierungsmerkmale, die nur mit StarWriter für DOS ins eigentliche Format umgesetzt werden konnten. Die Dokumente der DOS-Versionen von StarWriter sind mit späteren StarOffice- oder OpenOffice.org-Anwendungen nicht direkt kompatibel.
1990 StarWriter 5.0 DOS
1991 StarWriter 5.5 DOS erste Version mit eigener VGA-grafischer Oberfläche. – Außerdem erschienen zuerst StarDraw 1.0, später StarDraw 2.0 – ein Vektorgrafikprogramm und zuerst DAVID, dann StarBase 1.0, später die Version StarBase 2.0, womit dBASE-kompatible Datenbanken erstellt werden konnten. Auf Basis dieser Version wurde auch ein abgespecktes Programm (nur zwei Installationsdisketten) als StarWriter Compact 2.0 vertrieben.
1992 StarWriter 6.0 DOS im März erschienen, Aktualisierung im Dezember auf „Tauschdiskette“, außerdem wurden verschiedene Erweiterungsmodule zum Nachkaufen angeboten, z. B. eine Zitatverwaltung.
1992 StarOffice 1.0 DOS StarWriter compact, StarBase 1.0, StarDraw 1.0.
1993 StarWriter 1.0 Windows 28. September, erste Version für 16-bit-Windows.
1994 StarWriter 7.0 DOS letzte Version für DOS.
1994 StarWriter 2.0 Windows, OS/2, Mac, Power Mac, Solaris Sparc Windows: 16-bit, Windows NT: Intel und DEC Alpha-Plattformen.
1995 StarOffice 3.0 Windows, OS/2, Solaris Sparc; Beta für Power Mac 1996 Erstes plattformübergreifendes Office-Paket, Windows: nur 16-bit. StarWriter 3.0, StarCalc 3.0, StarDraw 3.0, StarImage, StarChart.
1996 StarOffice 3.1 Windows (16/32 bit), OS/2 (16 bit), Linux i386, Solaris Sparc/x86 und einzige Version für Mac Classic-OS (OS 7.5 – 8.0)[7] Internetfunktionen, Globaldokumente (zusammen mit dem ebenfalls neuen Navigator eine Art Container für eine Sammlung von Dokumenten eines Projekts), zahlreiche Funktionen werden für professionelle Zwecke erweitert (Dialoge für Grafik, Feldbefehle, Aufzählungen, Drucken usw.), Version für Linux kostenlos bei nicht-kommerzieller Nutzung. Kostenloses Download-Update von V. 3.0 (oder auf CD für rund 30 DM)[8]
1998 StarOffice 4.0 Windows, OS/2, Linux i386, Solaris Sparc/x86, noch als Beta für Mac OS integrierte Arbeitsumgebung für alle Einzelanwendungen mit „Desktop“, letzte 16-Bit-Version für Windows.
1998 StarOffice 5.0 Windows, OS/2, Linux i386, Solaris Sparc/x86 erweiterter Desktop für die Systemintegration in Windows (ersetzt den Windows-Desktop und bietet einen Desktop für Plattformen, auf denen es nichts Vergleichbares gibt). Letzte Version für Windows NT 3.51.
1999 StarOffice 5.1 Windows, OS/2, Linux i386, Solaris Sparc/x86 Version 5.1a erstmals kostenlos, Eingabeaufforderung der Seriennummer bei der Installation entfernt. Die letzte Version, die OS/2 unterstützt.
1999 StarOffice 5.2 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86 kostenlos, neue Rechtschreibung, unterstützte als letzte StarOffice-Version noch Windows 95. Mittels Odin unterstützt die Windowsversion nochmals inoffiziell OS/2 Warp.[9]
1999? SUN ONE Webtop browserbasierend Serverversion von StarOffice – nur als Betaversion, da bereits vor Freigabe des ersten Release wieder abgekündigt.
2000 OpenOffice.org beta Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86 Beta-Version, ab hier Veröffentlichung der Quelltexte als Open Source. Alle proprietären Module wurden entfernt.
2002 OOo2 1.0 / SO2 6.0 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc
Desktop, Browser und Mailclient wieder entfernt (wenig Akzeptanz bei Anwendern), alle Einzelprogramme starten jedoch gleiches Hauptprogramm mit anwendungsspezifischen Modulen, Dialogen und Funktionen. OpenOffice.org (V. 1.0.3.1) letztmalig noch für Windows 95.
2004 OOo 1.1 / SO 7 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc
Direkter PDF-Export nativ, d. h. ohne zusätzliche Erweiterungen, erweiterte Exportfunktionen (darunter Adobe Flash-Format), Makrorecorder für Writer und Calc.
2005 OOo 1.1.5 / SO 7 PU1 5 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc
Importfilter für die OpenDocument-Formate, letztmalige offizielle Unterstützung für Windows NT 4.0.
2006 OOo 2.0 / SO 8 und PU 1 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc,sparc
OOo ab 2.0.3: Mac OS X (10.4)
eigene Datenbankanwendung (Base, damit auch in OpenOffice.org), neues Dateiformat „OpenDocument“, systemabhängige Oberfläche, optimierte Benutzerführung für den Umstieg von MS Office.
2006 OOo 2.1 / SO 7 PUs 6-8 und SO 8 PUs 2-5 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc, Mac OS X (10.3. PPC bzw. 10.4. x86)
HTML-Export aus Calc verbessert, überarbeiteter Schnellstarter, Fehler bei Seitenumbrüchen des Inhaltsverzeichnisses in Writer.
2007 OOo 2.2 / SO 7 PUs 9-11 und SO 8 PUs 6/7 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc, Mac OS X (x86/PPC)
Erweiterte Funktionen für Vista und PDF-Export.
2007 OOo 2.3 / SO 8 PUs 8/9 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc, Mac OS X (x86/PPC)
Neuprogrammierung von Chart, Aufbau und Darstellung von Diagrammen verbessert, Exportfunktion des MediaWiki-Formats in Writer, mehrere Verbesserungen, darunter auch Rechtschreibprüfung.
2007 OOo 2.4 / SO 7 PU 12, SO 8 PUs 10-16 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86
OOo zusätzlich: Linux powerpc,sparc,amd64,ia64,mipsel,s390; Mac OS X (x86/PPC ab OS 10.4)
verbesserte Eingabe und Sortieren in Calc, Impress PDF-Export mit Lesezeichen, Blockmarkierungen in Textdokumenten, neue Importfilter, verbesserte Sicherheitsfunktionen, Zugriff auf WebDAV-Server über HTTPS, PDF-Export zur Langzeitarchivierung. Letzte Windows 98/ME-Version.
2008 OOo 3.0 / SO 9 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86, Mac OS X Intel AQUA Erste native Version für Mac OS X. Überarbeitung von Calc, erweiterte Notizenfunktion im Writer. Importfilter für MS-Office 2007 und für PDF-Dateien (PDF: nur SO, für OOo nachladbar). Minor Release OOo 3.0.1 bzw. SO 9 PU 1 mit verbessertem Extension Manager, benötigt aber Erweiterungen im neuen Format
2009 OOo 3.1 / SO 9 PU2/3 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86, Mac OS X Intel AQUA Überarbeitete Kantenglättung (Antialiasing) bei Vektorgrafiken für eine verbesserte Darstellungsqualität bei Diagrammen und Grafik, mehrere kleinere Detailverbesserungen in der Bedienung, XML-Import (MS-Office 07) verbessert
2010 OOo 3.2 / SO 9 PU4 Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86, Mac OS X Intel AQUA Programmstart verkürzt, Unterstützung von Graphite- und OpenType-Schriften, Stabilität und Geschwindigkeit erhöht, Kommentar- und Diagrammfunktion erweitert; Mit „Oracle Open Office 3.2“ Versionsnummern harmonisiert
2010/
2011
OrO2 3.3
(Dez. 2010)
OOo 3.3
(Jan. 2011)
Windows, Linux i386, Solaris Sparc/x86, Mac OS X Intel AQUA Schrifteinbettung bei PDF-Dokumenten; mehrere erweiterte Funktionen bei Sicherheit, Teamarbeit und CSV-Import; vereinheitlichte Suchleiste; mehrere Detailverbesserungen[10]
nur Oracle-Version: Integration in Microsoft SharePoint und Alfresco. Letzte bekannte eigenständige Oracle-Version vor der Projekteinstellung[1]
nahezu zeitgleich erschien das webbasierte Oracle Cloud Office in der Version 1.0, das die Funktionen von OpenOffice auf gängige Webbrowser mobiler Endgeräte portiert[11]
StarOffice 5.2 unter Windows 98 mit aktivierter Desktopintegration (ersetzt Desktop und Startmenü von Windows)
  • 1 „Product Update“, die Aktualisierungen der StarOffice-Vollversionen mit Fehlerbehebungen und neuen Funktionen
  • 2 SO = StarOffice; OrO = Oracle Open Office; OOo = OpenOffice.org (bis Version 3.2, danach für OOo und OrO gleiche Versionsnummern)

Siehe auch

  • Office-Paket für einen Überblick über Office-Pakete verschiedener Hersteller.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Magnus.de: Oracle bringt kostenpflichtige Open-Office-Version vom 26. Dezember 2010 (abgerufen am 26. Mai 2011 auf crn.de) und
    Tänzer Craemer: Open Office: Oracle übergibt Entwicklung an Open-Source-Community - Update vom 19. April 2011
  2. Pressemitteilung von Oracle vom 15. April 2011. 21. April 2011, abgerufen am 21. April 2011 (englisch).
  3. StarSuite 8 General FAQ
  4. Pressetext für OpenOffice.org
  5. Informationen zur aktuellen Ausgabe des Duden Korrektor in Version 5, darunter Systemvoraussetzungen
  6. Artikel im Atari-Magazin (April 1989)
  7. Keine offiziellen Hinweise mehr verfügbar; Version 3.0 unterstützt Mac OS noch nicht, vgl. heise.de, Hinweise auf V. 3.1 sind u.a. unter ppcnux.de und in Forumsbeiträgen wie etwa macuser.de verfügbar
  8. Artikel auf heise.de
  9. Angaben zu StarOffice der Website de.os2.org
  10. OpenOffice.org Pressemitteilung vom 26. Januar 2011
  11. Jens Ihlenfeld auf Golem.de: Kostenpflichtiges Oracle Open Office 3.3 veröffentlicht vom 15. Dezember 2010

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