Stadtkirche Bad Wimpfen

Stadtkirche Bad Wimpfen
Stadtkirche Bad Wimpfen, Ansicht von Osten mit Sakristei (links) und dem Chor zwischen den beiden Türmen

Die Stadtkirche in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine evangelische Pfarrkirche, deren älteste Teile, die Sockel der beiden schlanken Osttürme, aus dem frühen 13. Jahrhundert stammen, und die ihr heutiges Äußeres im Wesentlichen durch Umbauten um 1500 erhielt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Kirche liegt am höchsten Punkt der Altstadt von Bad Wimpfen und war die ursprüngliche Pfarrkirche der bürgerlichen Gemeinde in der Stadt am Berg, die oberhalb der älteren Talsiedlung im Zuge der Anlage der Pfalz Wimpfen im hohen Mittelalter entstand. Die Kirche wurde im Jahr 1234 erstmals urkundlich erwähnt, über ihre frühe Geschichte kann nur aufgrund architektonischer Befunde spekuliert werden. An der Stelle der Kirche hatte sich Bodenfunden zufolge schon ein älteres, einschiffiges Kirchengebäude befunden, als die Kirche um 1210 zur Zeit des Baus der benachbarten Pfalz ihre zwei Osttürme erhielt und ein dreischiffiges Kirchengebäude errichtet wurde. Im Südturm wurde dabei ein römischer Viergötterstein vermauert, der Nordturm könnte aufgrund eines hochgelagerten Außenzugangs einst ein Wehrturm gewesen sein.

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts wurde der zwischen den Türmen liegende Chor der Kirche im Stil der Gotik erneuert. 1468 wurde südlich an Chor und Südturm eine Sakristei angebaut, danach wurde das dreischiffige Langhaus zu seiner heutigen Gestalt vergrößert: 1489 entstand die Empore, 1491 bis 1493 die Westfassade, bis 1510 wurden die Umfassungsmauern vollendet, die Wölbung des Daches wurde 1512 begonnen. Schließlich wurden 1521 bis 1523 beide Türme um jeweils ein Stockwerk erhöht, um sie in Proportion zu dem vergrößerten Langhaus zu setzen. Als Baumeister der Kirche um 1500 gelten zunächst Anton Pilgram oder einer dessen Lehrer oder Schüler sowie der ab 1510 urkundlich als Baumeister belegte Bernhard Sporer.

Die Kirche war ursprünglich der Jungfrau Maria geweiht und blieb auch über die Reformationszeit hinaus noch katholische Kirche, bevor sie 1588 der inzwischen die überwiegende Bevölkerungsmehrheit in Wimpfen bildenden evangelischen Gemeinde zugesprochen wurde.

Um die Kirche befand sich ursprünglich der Friedhof der Stadt, bis dieser um 1600 nach außerhalb der Stadtmauern verlegt wurde, worauf bei der Kirche lediglich das später ebenfalls aufgegebene Erbbegräbnis einiger Wimpfener Patrizierfamilien verblieb.

Beschreibung

Blick ins Innere der Stadtkirche
Netzgewölbe im Mittelschiff
Kanzel, dahinter Aposteldarstellungen an der Nordwand

Türme

Die eng beieinander stehenden, schlanken Osttürme, die ursprünglich für einen viel kleineren Bau errichtet wurden, geben der Kirche ihr architektonisch markantes Äußeres. Die unteren beiden Geschosse der Türme sind aus Kalkstein errichtet und stammen aus dem frühen 13. Jahrhundert, sie sind die ältesten Teile der Kirche. Der Nordturm wurde gemäß einer Bauinschrift 1521 um ein Geschoss erhöht, der Südturm gemäß einer Inschrift am obersten Gesims im Jahr 1523. Die Grundfläche der Türme beträgt jeweils 4,25 × 4,25 Meter, ihre Höhe mit Dachaufbauten 44,50 Meter.

Langhaus

Das Langhaus der Kirche ist als dreischiffige Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein erbaut; die drei Schiffe haben dieselbe Höhe und befinden sich unter einem gemeinsamen Satteldach. Die Maße des Langhauses betragen 37,35 × 19 Meter. Die Raumhöhe beträgt 11,50 Meter, während der Dachaufbau eine Höhe von 13,75 Metern hat. Im östlichen Teil der Längswände sind kleine Seitenkapellen angebaut. Der Hauptzugang erfolgt durch das Hauptportal an der westlichen Giebelseite, dem eine schmale, überwölbte Vorhalle vorgelagert ist, in welcher zwei Eisenbänder vermutlich das Wimpfener Normalmaß markieren. Die Seitenportale an den Längsseiten hatten ebenfalls kleine Vorhallen, allerdings ist nur die auf der Südseite erhalten. Nach Osten öffnet sich das Langhaus zwischen den Türmen zum schmalen Chor.

Die Schiffe des Langhauses sind jeweils in sechs Joche untergliedert, die von gotischem Netzgewölbe überspannt sind. Die östliche Jochreihe am Ostgiebel ist sehr schmal, während die restlichen Joche annähernd die gleiche Spannweite haben. Das Netzgewölbe des Mittelschiffs ist aus Kreisen konstruiert, während die Joche der Seitenschiffe von rautenförmigem Netzgewölbe überspannt sind. Die Schlusssteine zeigen Maria, den Reichsadler, das Stadtwappen sowie verschiedene Familien- und Handwerkerzeichen. Die Schiffe werden durch zwei unregelmäßige Reihen aus schmalen Rundsäulen voneinander getrennt, die das Gewölbe tragen. Diese Säulen haben nur wenig ausgeprägte Kapitelle, ebenso wird am Wandabschluss des Gewölbes auf Konsolen verzichtet, wodurch die Weite des Raumes betont wird, die mit dem schmalen, hohen Chor kontrastiert. Seitlich des Triumphbogens zum Chor führen Türen in der östlichen Giebelwand des Langhauses jeweils in die Turmuntergeschosse.

Im Westen des Langhauses ist eine steinerne Empore eingezogen, deren zwei steinerne Rundtreppen eine konstruktive Meisterleistung sind, da sie ohne die üblicherweise benötigte Bogenunterstützung nach oben führen.

Chor und Sakristei

Der Chor hat eine Tiefe von etwa 10 und eine Breite von etwa 5 Metern. Er entstand in seiner heutigen Form im späten 13. Jahrhundert und weist außen am Maßwerk noch romanische Charakeristika auf, während dieselben Bauteile im Inneren bereits in der Formensprache der Gotik gestaltet sind. Der Chor wurde aus Heilbronner Sandstein erbaut. Der direkt an den Nordturm angebaute Teil des Chores könnte möglicherweise noch ein Überrest des älteren (romanischen) Chores sein, da sich dieser Teil architektonisch vom restlichen Chorraum unterscheidet. Der nach Osten mit 5/8-Schluss ausgestaltete Chor ist von einem gotischen Kreuzgewölbe mit gekehlten Rippen überspannt. Die Kapitelle und Schlusssteine sind teilweise mit Blattwerk verziert.

Die südlich an den Chor und den Südturm angebaute Sakristei entspricht in Länge, Breite und Grundriss des 5/8-Schlusses fast exakt dem Chor; sie ist jedoch niedriger als der Chor und ihre Innenfläche ist gegenüber dem Chor um die Grundfläche des südlichen Turmes reduziert. Die Decke der Sakristei ist als Netzgewölbe ausgeführt.

Ausstattung

Altäre

Hochaltar im Chor der Stadtkirche

Der Hochaltar (Vesperaltar) im Chor zeigt im Schrein ein dreiviertelplastisches Vesperbild (Maria mit dem leblosen Körper des Gekreuzigten), dem Figuren der Hl. Barbara (links) und Apollonia (rechts) zur Seite gestellt sind. Über den Figuren im Schrein sind sechs kleine Engelsfiguren angebracht, die Leidenswerkzeuge mit sich führen, außerdem Wappenschilde mit den Wundmalen Christi. Die Innenseiten der Altarflügel zeigen reliefartige Darstellungen des Hl. Georg und Johannes des Täufers (links) sowie des Christophorus und des Theobald[1] (rechts). Die Außenseiten der Flügel sind mit Papst Urban und Johannes dem Täufer bemalt. Die Predella (Altarfuß) enthält in einem weiteren Schrein eine plastische Darstellung des Fegefeuers mit elf kleinen Figuren inmitten lodernder Flammen. Der Altar ist auf dem Schrein und der Predella mit 1519 datiert. Der Schöpfer des Hochaltars ist unbekannt. Ältere Zuschreibungen sprachen aufgrund von handwerklichen Details u.a. von Hans Backoffen oder Tilman Riemenschneider als möglichen Schöpfern der Figuren. Die Bemalung der Außenseiten der Altarflügel zeigt eine Nähe zu Malereien von Matthias Grünewald, doch werden die Außenflügel nicht mehr ihm, sondern lediglich noch der Nürnberger Schule zugeschrieben.

Seitenaltar

Der Seitenaltar (Quirinusaltar) im nördlichen Seitenschiff befand sich ursprünglich in der südlichen Seitenkapelle, entstammt der Zeit der Gotik und zeigt in der Mitte des Schreins den Hl. Quirinus mit neunpunktigem Schild und Kreuzfahne, dem die Hl. Katharina mit Krone, Buch und Schwert und die Hl. Dorothea mit Rosenkorb und Knaben beigestellt sind. Auf der Innenseite der Altarflügel sind reliefartige Darstellungen der Martyrien von Katharina und Quirinus: Katharina wird auf dem linken Innenflügel enthauptet, während der rechte Innenflügel zeigt, wie Quirinus’ Hände und Füße vor den Augen seiner Tochter Balbina und des Papstes Alexander I. abgehackt werden. Der Schrein und die Innenflügel sind im oberen Bereich mit Laubwerkranken verziert, deren vier Hohlsäulen im Schrein wohl einst noch vier kleine Figuren trugen. Auf den Außenseiten der Altarflügel sind abermals Darstellungen von Quirinus mit Fahne und Schild (links) sowie Katharina mit Rad und Märtyrerpalme (rechts) zu sehen. Außer den Türflügeln hat der Altar noch feststehende Flügel, die mit Stephanus (links) und Papst Gregor (rechts) bemalt sind. Die Predella zeigt weitere Heiligendarstellungen, teils als Büsten, teils als Malerei. Gemalt ist links Gangolf mit Stab und Quelle zu sehen, rechts Agnes mit Lamm. Unter den drei Büsten ist links Lucia mit einem Schwert durch den Hals und einem Buch und rechts Maria Magdalena mit Salbtopf. Die Heiligenbüste in der Mitte mit den beiden Geldsäcken kann nicht mehr eindeutig zugeordnet werden, möglicherweise handelt es sich um Elisabeth. Der Altar ist auf das Jahr 1500 datiert. Der Schrein hat eine Breite von 183 cm und eine Höhe von 148 cm. Seine Tiefe beträgt 27 cm. Als Künstler kommt ein Meister Moler aus Wimpfen in Betracht, dessen Kunstfertigkeit den Familiennamen der gleichnamigen Wimpfener Familie gegeben haben könnte, deren Hausmarke am Altar zu finden ist. Möglicherweise hat es sich bei den Molers aber auch nur um die Stifter des Altars gehandelt.

Neben den historischen Altären ist vor dem Chor ein schlichter, moderner Altar aufgestellt, der zu den Gottesdiensten verwendet wird. In der südlichen Seitenkapelle ist ein weiterer schlichter Altar, auf dem sich eine Pietà aus dem späten 14. Jahrhundert befindet.

Jüngstes Gericht an der östlichen Giebelwand
Detail der Malerei an der Empore

Wandmalereien

In der Sakristei befindet sich die älteste Wandmalerei der Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die ursprünglich zum einst der Kirche benachbarten Friedhof hin an der Außenwand des südlichen Turms war und sich seit dem Anbau der Sakristei im Innenraum befindet. Die Szene stellt Maria mit dem Kind unter einem Baldachin dar und stammt wohl aus dem 14. Jahrhundert.

Im Langhaus befinden sich weitere Wandmalereien, die wohl aus dem 16. Jahrhundert stammen, allerdings bei einer Restaurierung um 1870 durch August Noack im Stil der Zeit restauriert wurden und ihre Ursprünglichkeit verloren haben. An den Längswänden des Langhauses sind zwölf 3 Meter hohe Apostelfiguren zu sehen, die jeweils mit Initialen, Wappen oder Hausmarken von Stiftern versehen sind. An der östlichen Giebelwand des nördlichen Seitenschiffes befindet sich eine große, 8,25 Meter hohe Darstellung des jüngsten Gerichts. Die Empore ist mit einer Verkündigungsszene (vermutlich von Heinrich Vogtherr d. Ä. um 1523/25) bemalt, die durch Noack um Prophetenbilder ergänzt wurde.

Glasfenster

Das mittlere Fenster des Chores enthält die ältesten Glasmalereien der Kirche, die wohl beim Bau des Chors im späten 13. Jahrhundert entstanden sind. In der Kirche hatten sich bis ins 19. Jahrhundert zahlreiche Glasmalereien um 1300 erhalten, die dann jedoch verkauft wurden und später in die Landesmuseen nach Darmstadt und Stuttgart gelangten. Die heute noch erhaltenen Glasmalereien aus jener Zeit wurden bei einer Restaurierung 1953 neu zusammengestellt. Sie zeigen verschiedene, teils erneuerte biblische Szenen.

Die Glasfenster der Seitenkapellen wurden 1869 neu aus historischen Glasfenstern zusammengestellt. Eine Kreuzigungsgruppe sowie eine Anna selbdritt eines Fensters der südlichen Seitenkapelle sowie ein ganzes Fenster der nördlichen Kapelle mit ebenfalls einer Kreuzigungsszene sowie Bischofsgestalten werden dem Heidelberger Glasmaler Hans Konberger zugeschrieben und auf 1496 bis 1499 datiert. Das Fenster mit der Anbetung der Könige in der Südkapelle stammt von 1522, die Madonnen- und Dorotheendarstellung in der Nordkapelle von 1552.

Fleckenstein-Epitaph

Epitaphe

In der Kirche sind mehrere historische Epitaphe erhalten. Das größte und schmuckvollste ist das Grabmal des Philipp Jakob von Fleckenstein, das den in der Schlacht bei Wimpfen 1622 gefallenen Oberst als überlebensgroße Steinplastik in Rüstung vor einem Gehäuse mit Ahnenwappen zeigt und aus der Werkstatt des Heilbronner Bildhauers Melchior Schmidt stammt. Zu den weiteren Epitaphen in der Kirche zählen u. a. die Bronzeepitaphe der Altaristen Johannes Faber und Johannes Bartenbach von 1551 bzw. 1557 sowie zwei schmuckvoll bemalte Epitaphe aus dem 16. Jahrhundert unterhalb der Empore. Neben den heute noch gezeigten Epitaphen haben sich im Besitz der Kirchengemeinde weitere historische Grabdenkmäler erhalten, die ebenfalls einst in der Kirche aufgestellt waren.

Sonstige Ausstattung

Ehrlich-Orgel auf der Westempore

Die steinerne Kanzel an der mittleren linken Rundsäule des Langhauses stammt noch aus dessen Bauzeit um 1515 und wurde von Bernhard Sporer oder einem seiner Gehilfen gefertigt, erhielt im 18. Jahrhundert einen barocken Schalldeckel und wurde später bemalt. Auch der Taufstein stammt aus der Zeit der Errichtung des Langhauses.

Dreisitz und Sakramentshaus im Chor stammen aus dem späten 15. Jahrhundert. Das reich mit Schnitzereien verzierte Chorgestühl weist renaissancezeitliche Formen auf und ist wohl noch jenes Chorgestühl, das von dem Altaristen Johannes Faber († 1551) gestiftet wurde, dessen Epitaph in der nördlichen Seitenkapelle erhalten ist. In der nördlichen Seitenkapelle befinden sich außerdem ein altes Holzkruzifix mit beweglichen Armen und Naturhaaren, das 1481 von Oswald Bockstorffer aus Memmingen gefertigt wurde, sowie Teile des Kirchenschatzes, nämlich ein vergoldeter Silberkelch mit Schmuckmedaillons um 1330 und ein bemaltes Korporalienkästchen von 1488.

Die Orgel der Stadtkirche wurde 1747 von Johann Adam Ehrlich erbaut. Bevor die im Stil des Rokoko verzierte Orgel an ihrem heutigen Platz auf der Westempore aufgestellt wurde, befand sie sich auf einem heute nicht mehr erhaltenen Lettner vor dem Chor.

Im Kircheninneren werden außerdem zwei alte Gemälde präsentiert: eine Taufe Christi um 1500 sowie eine Szene der Kreuzlegung Jesu, datiert 1516.

Einzelnachweise

  1. Arens/Bührlen schreiben Leopoldus, Kautzsch schreibt Theobaldus, Gräf bezeichnet die Figur als „Deopoldus (Theobald, Diepold, 1033-1066), einen Bischof“.

Literatur

  • Fritz Arens, Reinhold Bührlen: Wimpfen – Geschichte und Kunstdenkmäler. Verein Alt Wimpfen, Bad Wimpfen 1991
  • Rudolf Kautzsch: Die Kunstdenkmäler in Wimpfen am Neckar, Bad Wimpfen 1923
  • Hartmut Gräf: Unterländer Altäre 1350-1540. Eine Bestandsaufnahme. Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn 1983 (Heilbronner Museumsheft. Nr. 2)
    Mit Kapiteln zu Hoch- und Seitenaltar der Stadtkirche.

Weblinks


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