Bahnstrecke Dresden-Werdau

Bahnstrecke Dresden-Werdau
Dresden Hbf–Abzw Werdau Bogendreieck
Kursbuchstrecke (DB): 510, 510.3
Streckennummer: 6258; sä. DW
6257; sä. DWCh
Streckenlänge: 136,304 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 26 
Minimaler Radius: 213 m
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
mit Neigetechnik: 160 km/h
Zweigleisigkeit: Dresden Hbf–Werdau Bogendreieck
Legende
von Děčín
-0,048 Dresden Hbf 117 m
nach Dresden-Neustadt
~1,1 Abzw Dresden Altstadt (Bk)
1,50 Dresden-Altstadt
2,922 Dresden-Plauen ab 1926 135 m
~3,7 Dresden-Plauen bis 1926 139 m
3,82 Bk Felsenkeller
~4,6 Bundesautobahn 17
5,528 Güterzuggleis nach Tharandt
5,68 Abzw Freital Ost (Bk) 155 m
5,717 nach Possendorf
6,844 Freital-Potschappel 162 m
Schmalspurbahn nach Nossen und
Niederhermsdorfer Kohlezweigbahn
8,736 Freital-Deuben 176 m
10,092 Freital-Hainsberg 187 m
Schmalspurbahn nach Kurort Kipsdorf
11,550 Freital-Hainsberg West 190 m
Güterzuggleis von Abzw Freital Ost
13,705 Tharandt 208 m
15,92 Bk Breiter Grund
18,02 Edle Krone 281 m
18,20 Tunnel Edle Krone (122 m)
Maximalneigung 26 ‰ (1:37,5)
21,52 Bk Seerenteich
25,369 Klingenberg-Colmnitz 436 m
Schmalspurbahnen nach Frauenstein und Mohorn
27,45 Viadukt Colmnitz (148 m)
30,85 Niederbobritzsch 407 m
31,25 Viadukt Niederbobritzsch (175 m)
Üst Niederbobritzsch
35,89 Muldenhütten 395 m
36,49 Viadukt Muldenhütten (196 m)
von Halsbrücke
von (Moldava–)Holzhau
40,005 Freiberg (Sachs) 413 m
nach Nossen
42,3 Bk Hospitalwald
Datei:BSicon KRZo.svg 42,81 Nossen–Moldava
45,38 Kleinschirma 415 m
48,72 Frankensteiner Viadukt (349 m)
49,819 Frankenstein (Sachs) 396 m
52,24 Bk Kaltes Feld
54,38 Bk Memmendorf
57,149 Oederan 407 m
59,10 Bk Breitenau
61,56 Bk Hetzdorf
(Neutrassierung 1992)
61,897 Brücke Hetzbachtal (344 m)
62,300 Viadukt Hetzdorf (326 m) (Flöhatalbahn)
Datei:BSicon KRZo.svg 62,805 Brücke Flöhatal (344 m) (Flöhatalbahn)
63,600
64,566
Kilometersprung -966 m
64,75 Falkenau (Sachs) Süd (ehem. Bf) 310 m
von Neuhausen und (Reitzenhain–) Marienberg
von Vejprty
67,37 Flöha
67,625 Bundesstraße 180
68,079 Zschopaubrücke (65 m)
70,13 Abzw Niederwiesa Stw 1
70,170 Bundesstraße 173
von Roßwein
71,28 Niederwiesa
73,62 Bk Ebersdorf
76,02
0,000
km-Wechsel (Beginn Strecke 6257)
0,49 Chemnitz-Hilbersdorf Hp 325 m
76,52 Chemnitz-Hilbersdorf (Rbf) 320 m
von Riesa
3,098
78,60
km-Wechsel (Ende Strecke 6257)
von Riesa
von Neukieritzsch
79,73 Chemnitz Hbf 302 m
81,82 Chemnitz Süd 312 m
nach Aue und Stollberg
82,63 Bk Chemnitz Süd
82,85 Chemnitz Mitte
83,48 Chemnitz-Kappel
85,53 Chemnitz-Schönau
85,90 Bk Schönau
Bundesautobahn 72
88,01 Chemnitz-Siegmar
91,25 Grüna (Sachs) Hp
von Limbach und von Küchwald
nach Neuoelsnitz
94,31 Wüstenbrand (ehem. Keilbahnhof)
95,907 Bk Oberlungwitz
98,23 Hohenstein-Ernstthal
Überlandstraßenbahn nach Oelsnitz
Straßenbahn Hohenstein-Ernstthal–Oelsnitz
von Stollberg (Sachs)
101,22 Bk Hermsdorf
104,91 St. Egidien
107,762 Bk Lobsdorf
109,50 Bk Niederlungwitz
Muldentalbahn von Großbothen
112,14 Glauchau (Sachs)
114,31 Bk Gesau
115,99 Glauchau-Schönbörnchen
nach Gößnitz
120,54 Mosel
Schmalspurbahn nach Ortmannsdorf
122,79 Oberrothenbach
125,83 Zwickau-Pölbitz
von Annaberg-Buchholz/Johanngeorgenstadt
128,35 Zwickau (Sachs) Hbf (Keilbahnhof)
nach Falkenstein (Vogtl.)
131,600 Bk Maxhütte
132,83 Lichtentanne (Sachs)
134,502 Bk Steinpleis
134,93 Steinpleis
Viadukt Steinpleis
135,70 Abzw Werdau Bogendreieck W3
nach Leipzig
136,26 Abzw Werdau Bogendreieck
nach Hof
Abzw Freital Ost–Tharandt (Güterzuggleis)
Kursbuchstrecke (DB): -
Streckennummer: 6259
Streckenlänge: 8,250 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Legende
Strecke – geradeaus
von Dresden
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
5,558 nach Tharandt (Streckenbeginn)
5,68 Abzw Freital Ost (Bk) 155 m
Kilometer-Wechsel
6,170
6,182
Kilometersprung -12 m
Bahnhof ohne Personenverkehr – Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof
6,844 Freital-Potschappel 162 m
Schmalspurbahn nach Nossen und
Strecke – geradeaus
Niederhermsdorfer Kohlezweigbahn
Verbindungsgleis nach Freital-Hainsberg
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Verbindungsgleis von Freital-Potschappel
Bahnhof ohne Personenverkehr – Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof
10,092 Freital-Hainsberg 187 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Schmalspurbahn nach Kurort Kipsdorf
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Freital Ost
Bahnhof, Station
13,705 Tharandt 208 m
Kilometer-Wechsel
13,820 (Streckenende)
Strecke – geradeaus
nach Werdau

Die Bahnstrecke Dresden–Werdau ist eine elektrifizierte, zweigleisige Hauptbahn in Sachsen. Sie ist ein wichtiges Teilstück der so genannten Sachsen-Franken-Magistrale von Dresden nach Nürnberg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte und Bau

Ihren Ursprung hat die heutige Hauptbahn Dresden–Werdau in einer ganzen Reihe ursprünglich eigenständiger Teilstrecken.

Der erste Abschnitt war der am 6. September 1845 eröffnete Abzweig von der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn vom heutigen Bogendreieck Werdau nach Zwickau.

Ausgangspunkt der Planungen für eine Fernbahn von Dresden in Richtung Bayern war ein Gesuch der Bergwerkseigentümer im Plauenschen Grund bei Dresden, eine Zweigbahn zu den Steinkohlenwerken erbauen zu dürfen. Dem Gesuch wurde stattgegeben, so gründete sich am 4. Mai 1853 die Albertsbahn AG, um eine Eisenbahn von Dresden bis Tharandt mit den entsprechenden Zweiggleisen zu den Bergwerken zu errichten. Am 18. Juni 1855 eröffnet, bekam die neue Hauptbahn nach dem sächsischen Prinzen Albert den Namen Albert-Bahn.

Bahnhof Freiberg (1900)

Als problematisch erwies sich allerdings die vorgesehene Fortführung der Bahn. Anfangs galten die starken Steigungen zwischen Tharandt und Freiberg als unüberwindbar, letztlich wurde eine Streckenführung mit einer Maximalsteigung von 1:40 entlang des Seerenbachtales nach Klingenberg (Sachsen) projektiert. Über mehrere Großbrücken sollten die darauf folgenden Täler von Colmnitzbach, Bobritzsch und Freiberger Mulde überquert werden. Zu jener Zeit bestanden schon Erfahrungen mit dem Steilstreckenbetrieb (Schiefe Ebene, Geislinger Steige), so dass ab 1859 mit dem Bau dieser Trasse begonnen wurde. Am 11. August 1862 wurde die Strecke eröffnet.

Längere Kontroversen gab es um die hier noch fehlende Teilstrecke Freiberg–Chemnitz. Favorisiert wurde lange eine Verbindung über Hainichen. Letztlich entschied man sich für die kürzere, aber teuerere Variante über Oederan, die wiederum einen Steilrampenabschnitt und den Bau mehrerer Großbrücken nötig machte. Zwischen Flöha und Chemnitz wurde die Trasse der 1866 eingeweihten Zschopautalbahn nach Annaberg mitbenutzt, nur die Anlage eines zweiten Gleises war dort notwendig. 1869 wurde der Abschnitt Freiberg–Chemnitz fertiggestellt.

Schon am 15. November 1858 war die Fortsetzung von Chemnitz nach Zwickau in Betrieb gegangen, so dass nun erstmals eine Verbindung zwischen Östlicher und Westlicher Staatseisenbahn in Sachsen bestand. In der Folgezeit entwickelte sich die nun fertiggestellte Hauptbahn Dresden–Werdau zu einem wichtigen Bindeglied im Eisenbahnverkehr zwischen Schlesien und Süddeutschland.

Streckenverlauf

Vorfeld des Dresdner Hauptbahnhofes

Die Strecke verlässt den Dresdner Hauptbahnhof in westlicher Richtung, erreicht das Gleisdreieck (Abzweig nach Dresden-Neustadt) und wendet sich nach Süden, vorbei am Museum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt. Ab dem Haltepunkt Dresden-Plauen folgt sie bis Freital dem engen Tal der Weißeritz, auch Plauenscher Grund genannt und wird von der Bundesautobahn 17 überquert. Zwischen Dresden-Plauen und Freital-Potschappel zweigte einst die normalspurige Windbergbahn ab.

In Freital-Hainsberg, wo als Schmalspurbahn die Weißeritztalbahn beginnt, erreicht die Strecke den knapp südlich der Trasse liegenden Zusammenfluss der beiden Weißeritz-Quellflüsse: der Roten und der Wilden Weißeritz. Die Bahn folgt der Wilden Weißeritz über Tharandt bis zum Haltepunkt Edle Krone. Westlich erstreckt sich der Tharandter Wald. Bis Tharandt selbst nutzt die S-Bahnlinie S3 die Strecke. Ab Tharandt beginnt ein für eine Hauptbahn äußerst ungewöhnlicher Steilstreckenabschnitt mit einer Steigung von 1:40, teils sogar 1:39. In Zeiten des Dampflok-Betriebs bis zur Elektrifizierung Mitte der 1960er Jahre wurde diese Steigung nur mittels Schiebelok bewältigt. Diese Steigung ist notwendig, um den Übergang in das Erzgebirgsvorland zu ermöglichen. Hinter dem Haltepunkt Edle Krone führt die Strecke durch einen 122 Meter langen Tunnel. In Klingenberg-Colmnitz, 435 m ü. NN gelegen, ist nach 11,6 Kilometern der 228 Meter hohe Aufstieg geschafft. Dieser Bahnhof war ehemals Ausgangspunkt der Schmalspurbahnen des Wilsdruffer Netzes nach Frauenstein und Oberdittmannsdorf.

Nun beginnt ein Abschnitt mit einer Reihe von Talbrücken. Die erste Talbrücke überspannt bei Colmnitz den Colmnitzbach. Bei Niederbobritzsch, einem Ortsteil von Bobritzsch, wird auf einer Höhe von 26 Metern der gleichnamige Fluss überspannt. Hinter dem Bahnhof Muldenhütten folgt die 196 Meter lange und 42,8 Meter hohe Querung der Freiberger Mulde. Mit dem Kilometer 40,0 erreicht die Franken-Sachsen-Magistrale den Bahnhof der Kreisstadt Freiberg. Es handelt sich dabei um einen ehemals wichtigen Knotenpunkt, der heute jedoch nur noch Endpunkt der Dresdner S-Bahnlinie S30 und Ausgangspunkt der Nebenbahn nach Holzhau ist. Dieser wieder in Betrieb genommene Abschnitt bildete zusammen mit der so genannten Zellwaldbahn, die am 5. November 2005 wiedereröffnet wurde, die Bahnstrecke Nossen-Moldau (Moldava), die westlich Freiberg nach Norden in Richtung Nossen abzweigt. An diesem Abzweig wird erstmalig die von Nordosten aus dem Freiberger Stadtzentrum kommende Bundesstraße 173 unterquert.

Frankensteiner Viadukt, erbaut 1868
Neuer Hetzdorfer Viadukt

Etwa 1,5 km östlich des Bahnhofes Frankenstein, beim Ort Wegefahrt, führt die Bahnstrecke über einen der imposantesten Eisenbahnviadukte des 19. Jahrhunderts, und zwar über den 348,5 Meter langen und 39 Meter hohen Frankensteiner Viadukt, mit dem das Tal der Striegis überbrückt wird. Kurz vor Oederan wird wiederum die von Nordosten kommende Bundesstraße 173 unterquert. Bevor bei Flöha die Nebenstrecke aus Marienberg und Olbernhau einmündet, wird diese und der Fluss Flöha überquert. Bis 1991 besaß der alte Hetzdorfer Viadukt diese Funktion, seitdem führt die Strecke auf einem kompletten Neubauabschnitt über zwei Spannbetonbrücken. Nach Einmündung der genannten Nebenbahn und einer weiteren Linie aus Annaberg-Buchholz erreicht die Strecke die Stadt Flöha und überquert anschließend die Zschopau. Vorletzter Halt vor dem Chemnitzer Hauptbahnhof ist für Regionalzüge Niederwiesa, Anfangs- und Endpunkt der Nebenstrecke von und nach Hainichen. Der Bahnhof Chemnitz-Hilbersdorf war einst ein wichtiger Bahnbetriebswerks-Standort und einer der größten Rangierbahnhöfe in Sachsen, er ist heute abgebrochen. Zusammen mit den von Norden kommenden Strecken aus Riesa und Leipzig wird der Hauptbahnhof von Chemnitz erreicht.

Hinter dem Hauptbahnhof führt die Bahnlinie südlich des Stadtzentrums entlang. Nachdem in Chemnitz Süd die Linie nach Aue (Sachsen) und Stollberg abgezweigt ist, führt sie nun konsequent durch die Chemnitzer Vororte nach Westen und verlässt allmählich den weiten Talkessel des Flusses Chemnitz. Vor Chemnitz-Siegmar wird die Bundesautobahn 72 unterquert. Das Gebiet westlich von Chemnitz gehörte zu DDR-Zeiten zum Kreis Hohenstein-Ernstthal, der der am dichtesten besiedelte Landkreis des Landes war. Außergewöhnlich hoch ist demzufolge auch die Dichte von Bahnhöfen und Haltepunkten in dieser Region. Hinter der Karl-May-Stadt Hohenstein-Ernstthal und der Unterquerung der Bundesstraße 180 erreicht die Franken-Sachsen-Magistrale den Bahnhof von St. Egidien, in dem eine weitere Strecke, aus Stollberg, einmündet. Glauchau hingegen ist Abzweigpunkt der Muldentalbahn, der sich anschließende Bahnhof Glauchau-Schönbörnchen der Mitte-Deutschland-Verbindung. Die Strecke wendet sich nun nach Süden und folgt dem Lauf der Zwickauer Mulde. Der westlich der Bahnlinie gelegene Ort Mosel ist Standort der Volkswagen-Werke, außerdem wird hier die an dieser Stelle vierspurige Bundesstraße 93 beziehungsweise 175 überquert. Nach insgesamt 128 Kilometern wird schließlich der keilförmig angelegte Hauptbahnhof von Zwickau erreicht. Weiter geht es vorbei am stillgelegten Rangierbahnhof Zwickau etwa acht Kilometer westwärts bis zum Abzweig Werdau Bogendreieck, der die Anbindung der aus Zwickau kommenden Züge sowohl nach Leipzig über Werdau als auch nach Nürnberg in Richtung Reichenbach sicherstellt. Hier endet die in Dresden begonnene Kilometrierung bei km 135,96.

Literatur

  • Rainer Heinrich: Die Elektrifizierung des „Sächsischen Dreiecks“. In: Eisenbahn-Kurier. Nr. 337/Jahrgang 34/2000. EK-Verlag GmbH, ISSN 0170-5288, S. 42–46.

Weblinks


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