St. Ursula (Köln)

St. Ursula (Köln)
St. Ursula in Köln (Ansicht von Südwesten
Ansicht von Südosten

St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Sie ist der Heiligen Ursula geweiht.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte und spätantike Vorgängerbauten

Die Clematius-Inschrift ist heute in der Südwand des gotischen Chors angebracht

Die Vor- und Frühgeschichte von St. Ursula wird heute anhand von archäologischen Funden der Kriegs- und Nachkriegszeit sowie der kritischen Interpretation der Legenden rund um die „Kirche der heiligen Jungfrauen“ rekonstruiert. Hinzu kommt die steinerne Clematius-Inschrift, die vielleicht aus dem 9. Jahrhundert stammt. Laut Inschrift habe Clematius die Kirche zu Ehren von jungfräulichen Märtyrererinnen von Grund auf renoviert:

„gemäß Gelübde, [hat] Clematius, senatorischen Ranges, auf eigene Kosten, auf seinem Boden, diese Basilika, wie er es nach dem Gelübde schuldete, von den Grundmauern auf erneuert.[1]

Christlicher Grabstein für das Mädchen Ursula, auf dem Gräberfeld unterhalb der Kirche gefunden

Die archäologischen Ausgrabungen ergaben einen Saalbau aus dem vierten Jahrhundert mit einer Ostapsis. Um- und Ausbaumaßnahmen fanden vor allem im 6. Jahrhundert statt. Dass das römische Gräberfeld, auf dem St. Ursula errichtet wurde, bereits im 12. Jahrhundert auf der Suche nach Reliquien stark durchwühlt wurde, erschwerte die archäologischen Auswertungen der 40er Jahre – exakte Klarheit über die Veränderungen an dem Bau lässt sich wohl nicht mehr erzielen. Nachgewiesen ist der Unterbau eines schlüssellochförmigen Ambo (Kanzel), wie er auch unterhalb des Kölner Doms, in Trier und in Boppard gefunden wurde. In diesen Orten stammen solche Kanzeln aus der 2. H. des 6. Jhs.

Gründung des Stifts und ottonischer Vorgängerbau

Eine Besitzumschreibung des Erzbischofs Gunthar erwähnt 866 erstmals ein Kanonikerstift; offenbar gab es zu dieser Zeit noch keine Stiftsdamen. Durch den Einfall der Normannen in Köln im Jahr 881/882 wurde die Basilika beschädigt; eine Schenkung aus dem Jahr 911 bezeugt die weitere Existenz des Stifts – unklar bleibt allerdings, ob zu diesem Zeitpunkt noch Kanoniker für das Kloster zuständig waren oder bereits Stiftsdamen. Eindeutig wird die Lage aus heutiger Sicht erst, als 922 die Damen des Gerresheimer Stifts vor einem Überfall der Ungarn nach Köln flohen und von Erzbischof Hermann I. aufgenommen wurden. Dieser erneuerte den Altarbereich durch ein T-förmiges Monument mit 11 Bestattungsplätzen bzw. Reliquiengräbern sowie eine Nebenapsis. Die gewählte Zahl 11 könnte der Ursprung der genau 11 – oder später dann 11.000 – legendären Märtyrerinnen um die Heilige Ursula sein.

Die Verehrung von jungfräulichen christlichen Märtyrerinnen war in dieser Epoche nichts Ungewöhnliches und seit der Spätantike bekannt. Eine Zeitlang stand Pinnosa, die eine von den Hunnen ermordete englische Prinzessin gewesen sein soll, im Vordergrund. Ihre Gebeine gingen jedoch im 10. Jahrhundert nach Essen, und so geriet Ursula als Anführerin der Märtyrer-Jungfrauen in dem Mittelpunkt der Verehrung. Dabei bezieht sich der Name Ursula offenbar auf einem im Umfeld der Kirche gefundenen Grabstein einer Achtjährigen aus dem 4./5. Jahrhundert.

Weitere Baumaßnahmen sind zunächst nicht dokumentiert; Erzbischof Wichfrid schenkte dem Stift im Jahr 927 die Pfarrkirche St. Maria Ablass. Eine großzügige Schenkung des Erzbischofs Warin – enthalten ist auch die Kirche St. Aposteln – diente der Reparatur der Kirchendächer und der Verbesserung der Beleuchtung.

Romanischer Neubau mit gotischen Erweiterungen

Als im Jahr 1106 die Stadtbefestigung erweitert wurde und man bei den Arbeiten ein großes Gräberfeld entdeckte, erhielt die Legende um die jungfräulichen Märtyrerinnen um Ursula neue Nahrung. Einige Reliquien gingen zunächst an St. Kunibert; weitere Funde folgten jedoch und erlaubten, auch gestützt durch religiöse Visionen, Ausschmückungen der ursprünglichen Legende. Die reichhaltigen Funde und der Handel mit Reliquien führte zu einigem Wohlstand, so dass in der Folge ein vollständiger Kirchenneubau möglich wurde. Dokumente hierzu liegen kaum vor, der einzige Hinweis ist die Notiz einer Altarweihe zu Ehren der heiligen Cordula aus dem Jahr 1135. Dies und die Interpretation der Bauformen erlaubt die Datierung des Baus auf zweite Viertel des 12. Jahrhunderts.

Der neue Bau übernahm die Mittelachse des ottonischen Vorgängerbaus, der Neubau war eine dreischiffige Emporenbasilika mit flach gedecktem Mittelschiff und kreuzgratgewölbten Seitenschiffen. Der Wandaufbau ist unter den heute erhaltenen Kirchen Kölns einmalig. Unter dem Kreuzaltar vor dem Chor befand sich eine gewölbte Reliquienkammer; westlich vorgelagert kam ein neues Stiftsgebäude dazu.

Die Vollendung des Turms nimmt man für die Zeit um 1230 an, etwa zu dieser Zeit erhält das nördliche Seitenschiff Fächerfenster. Eine erfolgreiche Spenden-Sammelaktion im Bistum Paderborn erlaubte es um 1247/1267, den großen gotischen Chor an der Ostseite der Basilika anzubauen. Er wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts vollendet, anscheinend aber erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Kanonikern und Stiftsdamen genutzt. Seine elf (sic!) Fenster umgeben den Chor wie ein „gläserner Schrein“[2]. Noch vor 1300 kam an der Südseite der Basilika ein zweites Seitenschiff hinzu, die so genannte Marienkapelle. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfuhr die Kirche umfassende Renovierungen; nach einem Sturmschaden wurde auch die Turmspitze zunächst mit einem spätgotischem Knickhelm versehen.

Ein bedeutendes Werk der gotischen Kölner Malerschule entstand 1464, als Johann von Hirtze einen Altar stiftete, den der Meister des Marienlebens schuf. Das Werk befindet sich heute mehrheitlich in der Münchener Pinakothek.

Zeitalter des Barock

Das 17. Jahrhundert brachte gravierende, dem Zeitgeschmack entsprechende Umbauten für St. Ursula mit sich. Der mittelalterliche Lettner wurde abgerissen, die Kirche erhielt neue Maßwerkfenster und zwischen den Dienstbündeln barocke Reliquienkästen.

Die berühmte Goldene Kammer zur Aufbewahrung von Reliquien stiftete 1643 der kaiserliche Reichshofrat Johann von Crane, ebenso wie die Nikolauskapelle an der Nordseite. Nikolaus de Groote folgte mit der Stiftung der südlichen Johann-Baptist-Kapelle.

Nachdem 1680 ein Brand der Dächer eine Reparatur erforderlich machte, erhielt der stämmige Westturm eine barocke Haube mit einer „britischen Krone“[3], der an die Herkunft der Heiligen Ursula erinnern sollte. 1767 versuchte man einen einheitlichen Raumeindruck dadurch zu erreichen, dass die Seitenschiffemporen zum Mittelschiff hin vermauert und mit spätbarocken Freskenmalereien versehen wurden.

Auflösung und Niedergang

1802 teilte St. Ursula das Schicksal aller Klöster in Köln: Im Rahmen der Säkularisierung wurde es aufgehoben und 1804 der Gemeinde St. Maria Ablass als Pfarrkirche zugesprochen, die bisherige Pfarrkirche wurde bis auf eine Kapelle abgerissen. Die Basilika war in einem desolaten und statisch bedenklichen Zustand und wurde 1810 zunächst teilweise durch die Gemeinde wiederhergerichtet. Stadtbaumeister Weyer ließ 1832 den Vorhallenbogen des Kirchturms vermauern, um ihn vor dem Einsturz zu sichern.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Basilika zu weiten Teilen wieder in den ursprünglichen romanischen Zustand zurückgebaut. Dabei erhielt der Innenraum durch J. Osten eine „zwar gut gemeinte, aber heute unverständliche Ölmalerei“[4] Diese wurde eine Generation später bereits wieder entfernt. 1890-91 wurde auch der Turm wiederhergestellt.

1920 erhielt die Kirche zeitgleich mit St. Gereon durch Papst Benedikt XV. den Titel einer Basilica minor.

Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und Wiederaufbau

1942 verbrannten nach Bombenangriffen sämtliche Dächer der Basilika. Bis Kriegsende waren Gewölbe, Turm, Teile des Südseitenschiffes sowie des Chors zerstört und St. Ursula war eine Ruine.

Die Gemeinde feierte trotz der Zerstörungen in einem Notraum unterhalb des Turms ihre Gottesdienste; bereits vor der Währungsreform begann man 1949 mit dem Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Karl Band. Diese Arbeiten zogen sich bis 1972 hin; 1974 folgte die Restaurierung der Schatzkammer im Nordflügel des Westbaus.

Um die Jahrhundertwende 1999-2004 erfolgte eine erneute umfassende Restaurierung, um die Marienkapelle, das südliche Seitenschiff erneut in voller Länge zugänglich zu machen und zum Kirchenraum hin zu öffnen. Langhaus und Chor erhielten eine neue Farbfassung.

Ursula-Legende

Kölner Wappen

Bemerkenswert ist die den Ursprung der Basilika begleitende Legende um die Hl. Ursula. Von ihr gibt es zahlreiche Variationen, deren wesentliche Elemente übereinstimmen. Unter anderem verbinden sich in ihr Berichte über frühe Märtyrer-Jungfrauen und die Legende der Pinnosa. Dem Kern der Legende nach soll Ursula mit elf Gefährtinnen rheinaufwärts unterwegs gewesen sein. Aus diesen elf Jungfrauen werden dann im Laufe der Geschichte elftausend (vielleicht vor dem Hintergrund der Skelettfunde im benachbarten römischen Gräberfeld und dem im Mittelalter schwunghaften Reliquienhandel). Ihre Schiffsreise führte sie bis Basel, von wo aus sie zu Fuß nach Rom pilgerten. Der sie empfangende Papst Cyriakus schloss sich ihnen für die Rückreise an. In Mainz wurde Ursulas Bräutigam Aetherius schließlich getauft und von dort gelangte die Gesellschaft zu dem von den Hunnen belagerten Köln. Da die Jungfrauen die Ehe mit den nichtchristlichen Hunnen verweigerten, wurden sie und ihre Gefährten ermordet.

Diese Legende hatte eine erhebliche Ausstrahlungskraft und die in der Basilika verehrten Reliquien verloren im religiösen Leben Kölns und der die Stadt besuchenden Pilger erst dann ihre Vorrangstellung, als die Gebeine der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln überführt wurden.

Beide Heiligenverehrungen waren bildgebend für das Kölner Wappen: Die drei Kronen im oberen Feld symbolisieren die Drei Könige, elf Flammen stehen stellvertretend für die elf(tausend) Märtyrerinnen der Ursula-Legende. Neben den Heiligen Drei Königen und St. Gereon ist die Hl. Ursula Stadtpatronin Kölns.

Baubeschreibung und Ausstattung

St. Ursula ist die älteste niederrheinische dreischiffige Emporenbasilika. Die westliche Hauptfassade, der massive Westturm mit barocker Haube, die anschließende Vorhalle und das Langschiff sind romanisch geprägt. Beim Chor handelt es sich um einen frühgotischen Anbau.

Die Basilika erlitt im Zweiten Weltkrieg erhebliche Schäden, die erst 1972 behoben waren. Trotz nachhaltiger Verluste handelt es sich um eine relativ reich ausgestattete Kirche, der ihr romanischer Ursprung deutlich anzusehen ist. In der Vorhalle ist eine um 1420 datierte steinerne Pietà erhalten. Bemerkenswert sind weiterhin die im südlichen Seitenschiff stehenden Skulpturen, wie die Hl. Ursula als Schutzmantelheilige (1465) mit der ikonografischen Anmutung von Mariendarstellungen. Aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammt der im nördlichen Querschiff stehende St.-Ursula-Sarkophag. Aus der Zeit um 1500 stammen die im südlichen Querraum aufgestellten Figuren von St. Johannes und St. Maria. Die steinerne Madonna und St. Nikolaus sind aus der Zeit um 1330 datiert. Auf den Emporen des Hauptschiffs sind Reliquien-Büsten aufgestellt. In ihm stehen am gotischen Hochaltar die Schreine der Ursula und des Aetherius. Im Chor befindet sich auch der Bilderzyklus der Ursula-Legende (um 1456 aus der Schule Stephan Lochners). Die Darstellung besteht aus 24 Tafeln mit 30 Bildern. Eindrucksvoll ist die seitlich der Vorhalle gelegene Goldene Kammer. Hier sind viele Reliquienbüsten aus der Zeit zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert aufgereiht; die Wände sind bis in die Deckengewölbe mit Mustern aus Knochen geschmückt.

Die Basilika wurde im Dezember 2004 nach über fünfjähriger Renovierung wieder eröffnet. Das im 15. Jahrhundert errichtete Marienschiff und der sogenannte Äbtissinnenchor sind wieder zugänglich. Im Osten des Marienschiffs wurde 2005 die vom Architekturbüro Kister/Scheidhauer geplante zweite Goldene Kammer eröffnet. Es handelt sich um eine Gedenkstätte für Märtyrer des 20. Jahrhunderts, vorwiegend Opfer des NS-Regimes, deren Gebeine zumeist verloren gegangen sind.

Derzeit wird auf der Südempore eine neue Orgel aufgestellt. Das Instrument wurde von dem Orgelbauer Andreas J. Schiegnitz (Albsheim/Grünstadt) erbaut und wird 32 Register haben.[5]

Glocken

Die sechs Glocken goss Hans Hüesker (Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock) aus Gescher im Jahre 1962. Das Geläut gehört zu den größten der Stadt. In der Turmlaterne hängt ein Glockenspiel der Glockengießerei Eijsbouts (Asten). Jeden Freitag um 15 Uhr erinnert die Marienglocke an die Todesstunde Christi. Zum Angelus um 12 und 18 Uhr ertönen zunächst drei mal drei Schläge auf der Marienglocke, dann läutet kleinste Glocke nach. Das Vollgeläut ertönt nur an Hochfesten.

Nr. Name Ø
(mm)
Masse
(kg)
Nominal
(16tel)
Inschrift
(Übersetzung aus dem Lateinischen)
1 Ursula 1792 3500 a0 +3

„Hl. Ursula, dir und deiner jungfräulichen Schar empfiehlt sich, um Schutz flehend, ganz Köln. Behüte mit deinen Gefährtinnen diese Vaterstadt, die ihr mit eurem keuschen Leben und der Hingabe eures Blutes geweiht habt. Möge hier die Leuchte des Glaubens jeden Geist erhellen, die Hoffnung unerschütterlichen Mut spenden und die Liebe die Herzen verbinden! – 1943 – Im Luftkriege bin ich Glocke in Trümmer gesunken, so dass ich das Ende des Unheils nicht mehr habe beklagen können. – 1962 – Der Rat der Stadt, bestrebt, die Stadtpatronin zu Ehren hat mich aus öffentlichen Mitteln wiederhergestellt.“

2 Maria 1506 2100 c1 +3

„Hl. Maria, dir als der Mutter vertrauend, wiederholt Köln unablässig dein Lob aus Engelsmund. In Gnade bist du empfangen, Gnade hat dich zur Mutter gemacht und durch deinen Sohn sind Gnade und Leben gekommen. Gnade wird uns zuteil, so oft du, Königin, jenen bittest, der immer die Gnade selbst bleibt.“

3 Cunibertus 1340 1400 d1 +3

„St. Kunibert, Bischof der Stadt und kluger Ratgeber, hat so vielen an Leib und Seele geholfen; er helfe uns, um das wahre Heil für alle Sorge zu tragen, und lehre uns das Reich Gottes suchen.“

4 Henricus 1140 940 f1 +2

„St. Heinrich wußte zugleich die Rechte des Himmels und der Erde zu wahren, als er mit frommen Sinn an der Spitze des hl. Reiches stand: er komme uns zu Hilfe, damit die Macht das Recht achte und Ordnung unter den Bürgern sowie Frieden und Sicherheit unter den Völkern bestehen.“

5 Hermann Joseph 1010 650 g1 +3

„St. Hermann Joseph hat oft in unserer den Jungfrauen geweihten Kirche geweilt: er, dessen Herz vom Bösen unberührt war, behüte unsere Kinder, damit sie wachsen in reiner Kraft und lernen, wie sehr sie die Tugend lieben sollen.“

6 Hedwig 900 430 a1 +3

„St. Hedwig, die hl. Frau, erflehe durch ihre Fürsprache den Vertriebenen Hilfe und den Traurigen Trost. Sie schaffe ein Bollwerk des Glaubens und wehre den großen Gefahren, die uns aus dem Bereich der Gottlosigkeit drohen.“

Weitere Bilder

Literatur

Einzelnachweise

  1. zitiert nach Werner Schäfke, Kölns romanische Kirchen, S. 213
  2. Werner Schäfke, Kölns romanische Kirchen, S. 221
  3. Heinz Firmenich: St. Ursula und die Maria-Ablaßkapelle in Köln. Köln 1976, S. 6
  4. Heinz Firmenich: St. Ursula und die Maria-Ablaßkapelle in Köln. Köln 1976, S. 6
  5. Informationen zum Orgel-Neubau

Weblinks

 Commons: St. Ursula (Köln) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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