St. Johann Aachen-Burtscheid

St. Johann Aachen-Burtscheid
Ansicht vom Abteiplatz

Die Pfarrkirche St. Johann Baptist in Burtscheid (heute Aachen-Burtscheid) ist eine Johannes dem Täufer geweihte katholische Kirche und frühere Abteikirche.

Inhaltsverzeichnis

Baugeschichte

1. Kirche: Romanik

Um 1018 befand sich auf dem Johannesberg in Burtscheid an Stelle des heutigen Kirchenbaus eine romanische Klosterkirche. Das einschiffige Langhaus war 26 m lang und 8 m breit, das Querhaus maß 15,50 m Länge. Ostapsis und viereckiger vorgelagerter Westturm komplementierten den zeittypischen Bau, deren romanische Zwergsäulen erhalten sind.[1]

2. Kirche: Gotik

Mitte des 14. Jahrhunderts folgte eine zeittypisch dreischiffige gotische Kirche. Der Grundriss ist überliefert durch eine Bauaufnahme von Couven. Das dreischiffige Langhaus war 15,60 m breit, dessen Gewölbe ruhten auf vier Säulenpaaren. 20 m betrug die Länge des Mittelschiffs, an das sich ein 11 m langer Chor anschloss.

3. Kirche: Barock

Die Neubau-Pläne für eine zeitgemäß barocke Klosterkirche stammten von dem Aachener Stadtarchitekten Johann Joseph Couven. Couven hatte sich seit 1730 mit diesem Projekt befasst. Zu seinen Untersuchungen zählte die Feststellung inwieweit die alten Fundamente genutzt werden könnten. Wie immer legte Couven auch für diesen Bau mehrere Entwürfe vor:

eine Kreuzkirche mit Vierungskuppel
ein italienisch-barocker Vorschlag
ein kurzes Langhaus und Zentralkuppel à la Michelangelo und Ostseite mit Andrea Palladio Motiv, dieser kam zur Ausführung

Der quadratische vorgelagerte Westturm ist viergeschossig, Parterre und erstes Geschoss bilden eine Einheit. Er wurde von 1736 bis 1740 erbaut. Charakteristisch für Couven finden sich an der Turmhaube die abgeschrägten Dachkanten. 1748 erfolgte der Abriss von Langhaus und Chor des gotischen Vorgängerbaus von dem eine Kante rechts neben dem Westturm noch existiert.

Da Couven seit 1748 in Düsseldorf bei dem Bau des Schloss Jägerhofes tätig war, ist es fraglich, ob er die Oberleitung des Burtscheider Bauwerks behielt. Hofbaumeister Johann Caspar Nosthofen, auch Noshofen genannt, ein in Düsseldorf arbeitender Ingenieur und Architekt hatte die bautechnische Beratung der Bauausführung. Nosthofen hatte das Düsseldorfer Schloss umgestaltet. Noshofen nahm Veränderungen und Verstärkungen an der Kuppelkonstruktion vor, wegen aufkommender Schwierigkeiten bei der Kuppel Anfertigung reiste er mehrmals während des Baus von Düsseldorf an. Die Fenster und Treppen wurden im August 1754 in den Kuppelmantel eingesetzt. Der Rohbau stand am 12. September 1754. Bau- und Zimmermeister war Friedrich Vogts. Die Gebrüder Paul und Franz Klausener waren als Maurermeister bei dem Bau tätig. Laut Dux holte Couven für die Holzkonstruktion der Kuppel die Gebrüder Klausener,[2] die von Faymonville bei dem Bau von St. Michael als Zimmer- und Maurermeister bezeichnet werden.[3]

Für die Erbauung dieses Backsteinbaus lieferte der Burtscheider Mühlenbend 1752 dem Ziegelbäckermeister Jean Bertrand das Lehm und Tonmaterial für seine 182.000 Steine. Johann Math. Printzen fertigte die Eisenarbeiten.

1794 wurde die Abtei Burtscheid nach über 800 Jahren Existenz aufgelöst. Nach der Säkularisation 1802 wurden Luftballons von der französischen Armee in diesem Gebäude hergestellt. Seit 1806 ist dieser Bau die zweite Pfarrkirche von Burtscheid.[4]

Geschichte

Nachdem sich nach der Säkularisation der Abtei Burtscheid im September 1804 die Burtscheider Protestanten bei der französischen Regierung um die Nutzung der Abteikirche für ihre Gottesdienste bemühten, gelang es den Burtscheider Katholiken, von Napoléon Bonaparte, der im gleichen Jahr in Aachen weilte, die Entscheidung zu erwirken, dass die Abteikirche wieder für den katholischen Gottesdienst freigegeben wurde.

1806 wurde die frühere Abteikirche dann zur zweiten Pfarrkirche in Burtscheid erhoben und kam als 18. Succursalpfarrei zur Kantonalpfarrei St. Michael, Burtscheid. Die Pfarrkirche wurde 1881 durch den Anbau der Taufkapelle erweitert. Architekt hierfür war Hermann Joseph Hürth. In den Jahren 1888 bis 1892 ließ Pfarrer Straub die bis dahin nur weiß getünchte Kirche durch den Maler Franz Wirth farbig ausmalen. Dabei wurden Straub und Wirth durch den Aachener Kanonikus und Kunsthistoriker Franz Johann Joseph Bock aus kunsthistorischer Sicht maßgeblich beraten und unterstützt. Während bis dahin die Kirche von Kunstkennern vornehm verachtet wurde, wurde sie seit jener Ausmalung als eine Perle innerer Bauschönheit bewundert und studiert. Weiter ließ Pfarrer Straub im Jahr 1889 den Hochaltar in St. Johann, welcher bisher zwischen Chorraum und dem übrigen Kirchenraum stand (da sich hinter demselben zur Zeit der Abteiherrlichkeit ein Chorraum für die Stiftsdamen und deren Schöffen befand) nach hinten rücken und erhielt dadurch mehr Laienraum für das Innere der Kirche.

Der Zweite Weltkrieg brachte schwere Schäden für den Kirchenbau mit sich. Bereits bei einem Bombenangriff am 5. Oktober 1942 wurden sämtliche Fenster zerstört. Weitere Schäden entstanden bei dem schweren Luftangriff am 14. Juli 1943. Da hierbei u.a. auch sämtliche Fenster zerstört wurden, mussten ab November 1942 bis April 1943 wegen der einsetzenden Kälte alle Gottesdienste der Pfarre in der Burtscheider Marienkapelle abgehalten werden. Beim Bombenangriff auf Burtscheid am 11. April 1944 brannte die Kuppel aus Holz mit der Inneneinrichtung der Kirche völlig aus. Nur die Außenmauern blieben erhalten.

Wiederherstellung nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach der Beendigung des Krieges beschloss der Kirchenvorstand am 15. Dezember 1946 den Wiederaufbau. Die Wiederaufbaupläne des Architekten Peter Salm wurden von Professor René von Schöfer (1883–1954) in städtebaulicher Hinsicht begutachtet. Unter Berücksichtigung der Couvenschen Eigenart und dem zeitgemäßen Bau- und Stilempfinden erfolgte die Restaurierung.

Am Dienstag, den 28. Oktober 1947, wurde der Wiederaufbau der Kuppel von der Aachener Firma Reinartz & Söhne begonnen. Eine formgetreue 11,50 m hohe Eisenbetonkuppel ersetzte die Holzkuppel. Diplom Ingenieur Heinz Flott war für die statischen Berechnungen verantwortlich. Die Kuppel-Basis bildet ein Ringanker aus Stahlbeton mit den Maßen: 1,20 m Breite, 0,80 m Höhe und 17,5 m Durchmesser. Sein Abstand zum Fußboden der Kirche beträgt 23 Meter. Er dient der Sicherung des Mauerwerks, damit es nicht aus dem Lot weicht, der Aufnahme der Kuppellasten und ist die Hauptgesimsbasis. Dieser Fußring verbindet acht Walm- und acht Gratrippen, ein weiterer Ring bindet ihre oberen Enden. Weitere Walm- und Gratrippen, deren Querschnitt doppel T-förmig ist, fußen auf diesem zweiten Ring. Zwei zusätzliche waagerechte Ringe sichern diese Rippen und tragen den Laternenring, der vor Ort gegossen wurde. Die Öffnung schließen die Zwischenrippenkappen, deren Guss ebenfalls vor Ort auf Gleitschalung erfolgte. In Beton gegossene Werkstücke ersetzten die ursprünglichen Blausteine. 432 Tonnen beträgt das Gewicht dieser Betonkonstruktion aus 24 Eisentonnen und 180 Kubikmeter Beton. Die Kuppelkonstruktion fungiert als Träger für die Dachhaut und der inneren Rabitzer Kuppelschale. Die Rabitzkuppel ist abgehängt und von oben begehbar.

Da durch die Währungsreform am 20. Juni 1948 alle Geldmittel erschöpft waren, mussten die Wiederaufbauarbeiten vorerst eingestellt werden. Am 24. Mai 1949 konnte der Aufbau dank der Mitglieder-Spenden des neu errichteten Kirchbauvereins wieder aufgenommen werden.

Die Kuppel wurde in Schiefer abgedeckt, die Laterne in Blei. Der Durchmesser der Kupferkugel beträgt 90 cm. Am 30. September 1949 war die Kuppel fertig gestellt und am Freitag, den 7. Oktober 1949 fand das Richtfest statt. Die Seitenschiffdächer erhielten eine englische Deckung, die Orgelbühne ein neues Treppenhaus, aus Solnhofener Platten wurde der Bodenbelag im Chorbereich, der übrige Fußboden mit Blausteinplatten im Diagonalverband angefertigt. Der faule Wandputz wurde abgeschlagen und ohne Profilberücksichtigung ergänzt. Ein heller Kalkanstrich, eine eichenhölzerne Emporenbrüstung und Ausbesserung des äußeren Mauerwerks zählten zu den Maßnahmen.

Die Dachstühle der Seitenschiffdächer, waren zunächst aus Stahl vorgesehen, wurden aber Kosten bedingt in traditionellem Holzbau ausgeführt. Am Sonntag, den 28. Mai 1950 erhielt die Laterne ihre goldene Kugel. Am 24. Juni 1950, zum Patronatsfest, wurde die Pfarrkirche wieder behelfsmäßig für den Gottesdienst in Benutzung genommen. Am 31. August 1951 war der Turm in seiner alten und schönen Form wiedererstanden. Nach Instandsetzung der Kriegsschäden wurde die Pfarrkirche St. Johann am 23. Dezember 1951 wieder dem Gottesdienst übergeben. Weihbischof Dr. Friedrich Hünermann, Aachen, konsekrierte den neuen Hochaltar. Im September 1953 wurde der 790 m² große Kuppelraum mit 46.000 Schieferplatten gedeckt.

Ein weiterer Bauabschnitt umfasste die Ausbesserung des aufgehenden Mauerwerks, das Gewölbe über der Orgelempore und die weiße Verputzung, welche die architektonische Wandaufbau-Gliederung betont. 26 Kapitelle wurden rekonstruiert.

Ende 1951 war der Innenraum wiederhergestellt. Windfänge waren vor den zwei Portalen aus wärmetechnischen Gründen notwendig. Die Öffnung der Portalflügel musste laut Gesetz nach außen erfolgen, dies bedingte eine Veränderung der blausteinernen Treppenaufgänge und Handläufe. Die hölzerne Verschalung der Kuppel erfolgte im Oktober 1953.

Von dem Geläut waren zwei Glocken erhalten geblieben, drei wurden 1954 von der Glockengießerei Feldmann & Marschel in Münster gegossen. Vom Freitag, den 21. Juni 1963, stammt Salms Beschreibung der inneren Kuppel. Ihre Konstruktion erfolgte auf einem von der Betonkuppel abgehängtem Stahlgerüst. Kalksand-Putz aus Straußenziegel-Gewebe bildet die Innenfläche, Steinwolle die Schall- und Wärmeisolierung, stoßfester Putz wird zum Dachraum hin eingesetzt. Eine Leiter und zwei Laufstege befinden sich zwischen dieser Innenschale und der Betonkuppel. Man war bemüht die architektonischen Details der Gesimse, Kapitelle und Pilaster nach Couvens Entwurf auszuführen. 18 Tonnen Profileisen benötigte die Konstruktion des Tragwerks. Peter Geulen vertrat Salm als örtlicher Bauleiter.

1965 wurde eine Fußbodenheizung installiert und die nördliche Außenfassade wiederhergestellt. Die meisten Architekturteile wurden in Abstimmung mit der Denkmalpflege aus Blaustein angefertigt, das Wappen und die Portaleinfassung in Beton und Kunststein. 1966 gingen die Arbeiten an der Turmfassade weiter, der rötliche Außenanstrich wurde in Caput Mortuum statt Keim'scher Mineralfarben vorgenommen. Die Fenster erhielten Mondscheiben der Linnicher Firma Dr. Oidtmann. Kommunionbank und Kanzel wurden bei einer Restaurierung der Kirche im Jahr 1966 entfernt. Finanzielle Engpässe verzögerten den Wiederaufbau, der in einzelnen Bauabschnitten erfolgte. Zu der Restaurierung gehörte auch die Erneuerung des Kreuzgangs.[5]

Im Dezember 1968 wurden aus einem niederländischen Antiquariat in Nijmegen erworbene Statuen in den von Couven zur Aufnahme von Figuren geplanten Nischen aufgestellt. Der Berdolet-Altar, der früher im Aachener Dom seinen Platz hatte, steht seit 1976 in dieser Kirche.

Bemerkenswert für die nicht einmal 300 Jahre alte heutige Pfarrkirche ist die Abteischatzkammer, die teils bis zu 1000 Jahre alte Kostbarkeiten beherbergt und von der einstigen Bedeutung der Abtei zeugt. Die Sammlung, zu der u. a. griechische Doppelkreuze, eine byzantinische Ikone und ein Bergkristallreliquiar zählen, war während der Franzosenzeit sowie im 2. Weltkrieg ausgelagert und ist jeden 1. Samstag und jeden 3. Dienstag im Monat (nachmittags) für Besichtigungen geöffnet.

Das Pfarrheim wurde vom Architekten Rudolf Schwarz entworfen, von dem auch die Fronleichnamskirche und die Bonifatiuskirche in Aachen stammen.

Denkmal

1974 nahm der Landeskonservator Rheinland die ehemalige Abteikirche St. Johann in Burtscheid in die Denkmälerliste auf:

„Abteiplatz

1736–1754 (J.J.Couven), Wiederaufbau (Salm);

quadratischer Kuppelbau mit abgerundeten Ecken, innen 8ckig, östlich ein Chorjoch und halbrunde Apsis, westlich 2 Langhausjoche und vortretender Westturm; Backstein mit Blausteingliederung, große Pilasterordnung; Mansarddach“[6]

Galerie

Literatur

Einzelnachweis

  1. Albrecht Mann: Die fünf romanischen Säulen vom Gartenhaus hinter dem Klostertor am Burtscheider Abteiplatz. 1998.
  2. Holger A. Dux: Der Architekt Peter Salm und sein Wirken in Burtscheid. in: Beiträge zur Geschichte Burtscheids Bd.1, Hrsg. Helmut Doerenkamp, Aachen-Burtscheid 2003, (Dux P.Salm), S.244-255.
  3. Faymonville I.
  4. St. Johann Baptist. in: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. hrsg. v. Paul Clemen. Bd. 10, I: „Stadt Aachen – Das Münster zu Aachen“ bearb. v. Karl Faymonville. Düsseldorf, 1916. (Faymonville I.). S.236/508-278/550.
  5. Dux P.Salm.
  6. Landeskonservator Rheinland Denkmälerverzeichnis. 1.2 Aachen übrige Stadtteile. Unter Mitwirkung von Hans Königs bearbeitet von Volker Osteneck. Stand: 1974-1977. Rheinland Köln, 1978. S.32.

Weblinks

 Commons: St. Johann Aachen-Burtscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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