St. Felizitas (Lüdinghausen)

St. Felizitas (Lüdinghausen)
51.77017.44434
St. Felizitas (Nordrhein-Westfalen)
St. Felizitas
St. Felizitas

St. Felizitas ist die katholische Pfarrkirche im Zentrum der Stadt Lüdinghausen (Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Kreis Coesfeld).

Inhaltsverzeichnis

Kirchengeschichte bis ins 16. Jahrhundert

Im Jahre 800 wurde dem heiligen Liudger, der der erste Bischof von Münster (Westfalen) war, von einem gewissen Senelhard und dessen Schwiegersohn Walfried ihr Besitz in Lüdinghausen geschenkt. Der große Besitz lag im heutigen Stadtzentrum. Liudger erbaute auf diesem Gelände die erste Kirche für Lüdinghausen. Über Größe und Aussehen der Kirche ist nichts mehr überliefert, man nimmt jedoch an, dass die Kirche nur ein kleiner Bau aus Holz war. Die Kirche und der nebenan liegende Pfarrhof waren Eigentum von Liudger. Um seinen Besitz zu sichern, vermachte er ihn an das Kloster Werden, welches er ja auch selber gegründet hatte, und wo er auch nach seinem Tode begraben wurde. Die erste Kirche in Lüdinghausen wurde somit eine Eigenkirche der Abtei Werden.

Infolge des Markt- und Münzrechts für Lüdinghausen von 974 wurde am 11. Juli 1037 von Bischof Hermann I. von Münster eine neue Kirche eingeweiht. Die Kirche war jetzt kein Holzbau mehr, sondern eine Steinkirche. Die wahrscheinlich im romanischen Stil erbaute Kirche stand unter dem Schutz des heiligen Stephanus und der heiligen Felicitas mit ihren 7 Söhnen. Dieses Gotteshaus bestand fast 500 Jahre, bis die heutige Pfarrkirche gebaut wurde.

Baugeschichte der heutigen Kirche

Die heutige St. Felizitas-Kirche ist die dritte an ihrer Stelle.

St. Felizitas Kirche

Am 28. Februar 1507 (dem 2. Fastensonntag) wurde der Grundstein des Chores gelegt. St. Felizitas ist geostet, d. h. der Chor liegt nach Osten und das Hauptportal - also der Turm - nach Westen. Der Turmbau wurde erst am 8. Juni 1515 - dem Tag nach Fronleichnam - begonnen. 43 Jahre wurde daran gearbeitet. Man muss dabei beachten, dass die Wiedertäuferunruhen in Münster um 1524 den Turmbau ruhen ließen. Nach diesen Unruhen lief der Weiterbau nur sehr langsam an. 1558 wurde die Kirche vollendet.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden immer wieder kleinere bauliche Veränderungen vorgenommen. Im Zusammenhang mit der Wiederbelebung der gotischen Baukunst wurde um 1875 das Kirchendach nach den Plänen des Dombaumeisters Hilger Hertels umgebaut. Ursprünglich war die Kirche mit einem einzigen, großen Ziegeldach ausgestattet, welches bedeutend höher war, als das jetzige Dach mit seinen vielen Ecken, Winkeln und Kanten. Auch der Turm erhielt ein neues Aussehen. Beispielsweise wurde eine Turmuhr eingebaut. Auch die Kirchturmspitze erhielt ihr heutiges Gesicht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Im 20. Jahrhundert, um etwa 1909 bis 1910 wurden auf der Südseite die Kapelle und auf der Nordseite - zur Mühlenstraße - die Eingangshalle an den Turm angebaut. Somit wurde die Westfront erheblich verbreitert. Auf der Nordseite wurde auch noch ein Portal angebaut, in der die Orgel und die Sakristei untergebracht sind. Von der Mühlenstraße aus könnte sogar der Eindruck entstehen, dass die Kirche ein Querschiff habe.

Zwischenzeitlich mussten immer wieder kleine Reparaturen an dem Mauerwerk durchgeführt werden, da der Baumberger Sandstein nicht besonders wetterfest ist.

Der Altarraum wurde 1951 um drei Stufen höher gelegt. 1979 wurde die Kirche gründlich renoviert. Der Altarraum erhielt einen neuen Altar und einen dementsprechenden Ambo. Die stark verschmutzten Wände und Gewölbe wurden komplett neu gestrichen, wobei die in rot und gold bemalten Rippen der Decke besonders gut zum neuen roten Fußboden harmonierten. Auch die Technik zog in die Kirche ein. Beim Einbau der neuen Beleuchtungs- und Lautsprecheranlage wurde darauf geachtet, dass keine Kabel oder sonstige technischen Einrichtungen die Kirche verunstalteten. 1983 wurde im Schatten der Pfarrkirche das Pfarrheim errichtet. Dort sind mehrere Gruppenräume untergebracht.

Die Schutzpatrone der Kirche

Felicitasstatue in der Kapelle

Der heilige Liudger, der die erste Kirche in Lüdinghausen erbaute, weihte diese Kirche der Muttergottes und dem Märtyrer Stephanus.

Stephanus war der erste Zeuge, der für Christus gestorben ist. Der Erzählung nach wurde Stephanus, der jüdischer Christ war, mit einigen anderen Gläubigen zum Diakon der jungen Gemeinde ernannt. In Jerusalem tat er überall Gutes und half, wo er konnte. Er verbreitete überall die frohe Botschaft Christi. Einigen Juden missfiel das und zogen ihn zur Verantwortung. In seiner Verteidigungsrede sahen die Juden eine Gotteslästerung, trieben ihn vor die Tore der Stadt und steinigten ihn zu Tode. Stephanus wurde somit der erste Blutzeuge Christi.

Die zweite Kirche wurde schon Stephanus und Felicitas geweiht. Im Laufe der Jahre verdrängte Felicitas aber Stephanus und wurde Hauptpatronin.

Ihrer Erzählung nach war sie eine sehr stark gläubige Christin, was den römischen Priestern missfiel. Sie zeigen Felicitas beim Kaiser an, der sie an den Stadtpräfekten weiterleitete. Man ließ ihre sieben Söhne töten, da sie sich weiterhin weigerte ihrem Glauben zu widersagen. Daraufhin wurde ihr der Kopf durch das Schwert des Henker abgeschlagen.

Das Innere der Kirche

St. Felizitas Kirche - Innenansicht

Wer die Kirche von Norden her aus betreten will, muss zuerst die Eingangshalle passieren. Die kleine Halle wurde 1909 angebaut. In ihr kann man Weihwasser entnehmen und sich über kirchliche Veranstaltungen informieren.

Sobald man in die spätgotische Hallenkirche geht, wird man von einer großen und lichten Halle erwartet. Die Größe entsteht dadurch, dass die beiden Seitenschiffe die gleiche Höhe haben, wie das Mittelschiff und nur durch schlanke Rundpfeiler abgetrennt sind. Eine weitere Vergrößerung bewirkt der Turm, der in den Kirchenraum miteinbezogen ist. Er ist nach drei Seiten offen und steht auf zwei Dreiviertelpfeilern in der Westwand und auf zwei freistehenden massiven Rundpfeilern.

Turmpfeiler im Innenraum

Diesen zwei mächtigen Turmpfeilern wird wegen ihres in Europa einmaligen Umfanges von 7,42 Metern sehr viel Beachtung geschenkt. Die Inschriften der beiden Säulen verraten viel über die Geschichte Lüdinghausens und der Kirche.

Im südlichen Rundpfeiler berichten die Gravierungen von fünf großen Stadtbränden zwischen 1568 und 1832, sowie von der Baugeschichte des Turmes. Im nördlichen Pfeiler wird von den Opfern der beiden Weltkriege, den Umbauten der Kirche und dem Neubau der nahe gelegenen Ludgerikirche erzählt. Im Gegensatz zu allen anderen Säulen haben die Turmpfeiler keinen achteckigen, sondern einen runden Sockel.

Sehr auffällig im Kirchenraum sind die großen Fenster. Das Ludgerusfenster zeigt den Begründer des Glaubens in Lüdinghausen. In der oberen Hälfte wird der Heilige als Missionar und Bischof bei seiner Predigt im Sachsenland gezeigt. Darunter ist die Überführung des Leichnams durch Lüdinghausen nach Werden dargestellt.

Besonders das Westfenster fesselt den Betrachter. Es zeigt das Weltgericht. Maria und Jesus sind von den zwölf Jüngern in einem Halbkreis eingerahmt. Engel stellen den Leidensweg Christi dar und sind mit Posaunen des Gerichts im Kampf mit dem Teufel. Die Seligen, unter ihnen die Stifterin des Fensters, sind von den Verdammten getrennt.

Die Decke des Mittelschiffes ist mit sechs Sterngewölben ausgestattet, wobei die Rippen der Säulen dieses Gewölbe bilden. Die Seitenschiffe sind mit einfachen Kreuzrippengewölben ausgestattet. Von zwei Gewölben herab hängen zwei Kronleuchter aus Messing, die zahlreiche Kerzen tragen und zu großen Feierlichkeiten angezündet werden.

Kapelle

Die Seitenkapelle von 1909 bis 1910 hat ein zweijochiges Gewölbe. Die Rippen dieses Gewölbes enden in Steinfiguren, die z. B. die Leidenschaften Habsucht und Trunksucht veranschaulichen sollen. Die Kapelle hat einen schlichten Altar, dessen schmiedeeiserner Fuß als Türfüllung einer Kommunionbank diente. Ein weiterer Altar an der Rückwand ist ein ehemaliger Nebenaltar der Kirche. Das Mosaik des Altars zeigt die Krönung Mariens.

Die langen und hohen Seitenwände der Kirche sind durch die vielen Fenster gegliedert. Außerdem wurden im 19. Jahrhundert Reliefbilder des Leidenswegs Christi in dezenter Färbung und Wandfliesen mit Ornamenten angebracht.

Taufbecken

Älter als die gesamte Kirche ist das Taufbecken aus dem dreizehnten Jahrhundert. Der kreisrunde, nach unten verjüngte Taufstein wird von vier Löwen getragen, die aber neueren Datums sind. Der kegelförmige Deckel und die zwei Eisenreifen um den Stein stammen um die Jahrhundertwende vom Lüdinghauser Kunstschmied Alex Weischer. Der Deckel ist mit Blättern, Ranken, Namen und Symbolen verziert, die sich auf die vier Evangelisten und die vier Paradiesströme beziehen. Die Flüsse werden hier mit den Tugenden Klugheit, Mäßigung, Tapferkeit und Gerechtigkeit verknüpft, was eine komplizierte Deutung der Paradiesgeschichte ist.

Die Krichenpatronin Felicitas ist drei Mal mit ihren sieben Söhnen figürlich dargestellt. Die größte Figur steht auf einer Konsole an der rechten Seite des Chores. Eine weitere Steindarstellung befindet sich in einer Wandnische der Seitenkapelle. Die dritte Figur ist aus Holz und steht auf einer Säule unter dem Turm. Die kleine, dunkle Holzstatue ist wahrscheinlich eine niederrheinische Arbeit aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Märtyrerin steht mit Schwert, Palme, Diadem und ihren sieben Söhnen unter einem barocken Silberrahmen.

Die Vorgänger-Orgel stammt von einer Firma aus Aachen, wurde um die Jahrhundertwende gebaut und im Laufe der Jahre verändert. Durch den großen Verschleiß wurde 1983 ein Neubau durch die Firma Alfred Führer notwendig. Brauchbares Material der alten Orgel wurde übernommen (z. B. der Orgelprospekt). Die Orgel hat drei Manuale und Pedale, einundvierzig Register, eine mechanische Spiel- und eine elektrische Registertraktur.

Altarraum

Der Altarraum, oder Chor, ist die Verlängerung des Mittelschiffes und hat einen 5/8-Schluss. Der Fußboden ist um drei Stufen erhöht, um den Altar als Mittelpunkt der Kirche hervorzuheben. Sieben der elf Fenster mussten nach dem Krieg erneuert werden. Besonders sind die drei mittleren Chorfenster, da sie sehr stark abgedunkelt sind und deshalb dem Besucher auffallen.

1654 erhielt die Kirche einen zweistöckigen bis zur Decke reichenden Barockaltar. Ein Ölgemälde, das die Kreuzigung Christi darstellt, bildet den Mittelpunkt dieses Altars. Das Gemälde hängt inzwischen im hinteren Teil der Pfarrkirche. Die ganze barocke Einrichtung, zu der auch eine Kanzel und ein Chorgestühl gehörten, fielen der neugotischen Umgestaltung des 19. Jahrhunderts zum Opfer. Der jetzige Altar an der Rückwand des Chores stammt von 1875 und wurde von dem Baumeister Hilger Hertel erbaut. Aus dieser Zeit stammen auch Chorgestühl und Kanzel.

Der heutige Zelebrationsaltar wurde 1983 aus den Resten der Seitenaltäre gebaut und im April des gleichen Jahres geweiht. Er besteht aus einer quadratischen Altarplatte, die auf einem ebenfalls quadratischen Fuß und vier kleinen Säulen ruht. Auf der Vorderseite ist am Fuß eine Kreuzreliquie unbekannter Herkunft angebracht.

Über dem Altar befindet sich das Altarkreuz, das vom Gewölbe herabhängt. Es wird einer rheinischen Schule um 1520 zugeschrieben und war ursprünglich ein Vortragekreuz.

Der Tabernakel ist - wie auch die Kirche selbst - aus Baumberger Sandstein und ist das Werk eines münsterischen Steinmetzes um 1530. Das sechsseitige, gotische Sakramentshäuschen ruht auf sechs wappenhaltenden Löwen. Der Innenraum des Tabernakels ist durch die auf vier Seiten befindlichen Gitter verschlossen. Das Sakramentshäuschen läuft spitz zu und trägt auf der Spitze - die knapp unter dem Gewölbe endet - einen Pelikan als Symbol des eucharistischen Christus.

Das Äußere der Kirche

Schon von weitem hebt sich der mächtige Westturm der Felizitas Kirche deutlich von der Stadtkulisse ab. Der über 70 Meter hohe viereckige Turm hat vier Geschosse, wobei jedes Geschoss um ein Drittel kleiner ist, als das darunter liegende und die sich nach oben hin verjüngen. Das unterste Geschoss mit dem großen Westfenster ist in den Kirchenraum mit einbezogen. Die beiden mittleren Geschosse haben keine Fenster, dafür aber Fensterverblendungen, die die gewaltige Masse unterteilen sollen.

Uhrwerk

Auf dem zweiten Geschoss in Höhe des Gewölbes befindet sich das Uhrwerk der Kirchturmuhr, das die Zeiger im vierten Geschoss bewegt. Die 1928 gebaute Uhr musste früher durch Gewichte angetrieben werden, die per Hand hochgezogen wurden. Heute erledigt diese Arbeit ein Elektromotor.

Der Glockenstuhl im vierten Geschoss ist nicht direkt mit dem Mauerwerk verbunden, sondern steht auf einer eigenen Holzkonstruktion. Die enormen Schwingungen, die die Glocken verursachen, könnten vom Mauerwerk nicht aufgefangen werden. Die Folge wäre, dass das Mauerwerk reißen würde.

Der Glockenstuhl trägt vier Glocken:

  • Die Alexanderglocke ist die größte Glocke mit 1,25 Meter Durchmesser und einem Gewicht von mehr als einer Tonne. Sie stammt aus dem Jahre 1500 und wurde zu Beerdigungen geläutet.
  • Die Katharinenglocke wurde auch 1500 angefertigt und hat einen Durchmesser von 1,17 Meter. Ihre Inschrift besagt: Sankt Katharina bin ich genannt, geboren von heidnischen Eltern. Wenn ich rufe, so kommet heran, daß ihr von Gott euch nicht trennt ...
  • Die dritte Glocke ist die Felicitas-Glocke mit einem Durchmesser von 96 Zentimetern. Sie gibt das Zeichen für das Chorgebet, klagt bei Begräbnissen und verschönt Feste. Sie wurde von A. Arnold Kappenberch Anno 1686 geschaffen.
  • Die letzte der vier Glocken ist die kleinste mit 60 Zentimetern Durchmesser, besitzt aber keine Inschrift.
Dach

Zu erwähnen ist noch, dass auf der Ostseite des Turmdaches ein kleines Dach hervorspringt, unter dem die zwei Uhrglocken hängen.

Über dem vierten Geschoss des Turmes befindet sich am Fuße es Daches eine Galerie, die besonders durch die Balustrade hervorgehoben wird. Die Galerie und der achteckige, mit Kupfer überzogene Turmhelm stammen aus 19. Jahrhundert, jedoch hat sich im Laufe der Jahre Grünspan auf dem Dach gebildet.

Auch die übrige Dachkonstruktion stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist viel niedriger als die alte und sehr kompliziert aufgebaut. Ein Langdach, dass von einem spitzen Dachreiter getragen wird, liegt über dem Hauptschiff. Daran anschließend befinden sich Querdächer, die im rechten Winkel angeordnet sind. Über dem Chor verlaufen die Seitendächer wieder parallel zum langen Mitteldach. Das Dach über dem Kirchenraum ist - im Gegensatz zum kupferüberzogenem Turmdach - mit Schiefer bedeckt.

Auf der Südseite der Kirche befindet sich die Mariensäule. Sie ist das Denkmal des Grabes eines Lüdinghauser Bürgers, der durch seine Nächstenliebe einen großen Namen erworben hatte: Bernhard Strotkamp (gestorben 15. Januar 1867). Die quadratische nach oben verjüngte Steinsäule steht auf einem breiten Fundament.

Literaturverzeichnis

  • Carl Göllmann, 675 Jahre Stadt Lüdinghausen, Verlag H. Rademann, Lüdinghausen 1983, Seiten 95 bis 110
  • Carl Göllmann, Jahrbuch 1981 Kreis Coesfeld, Verlag H. Rademann 1980, Seiten 88 bis 90
  • Carl Göllmann, Kirchenführer St. Felizitas Lüdinghausen, Verlag Schnell & Steiner, München 1988
  • E. und H. Melchers, Das große Buch der Heiligen, Verlag des Borromäusvereins Bonn, München 1978, Seiten 187 bis 188, 770, 771, 827 bis 829
  • B. Oheim / A. B.-Schwering, Lüdinghausen, ein außergewöhnlicher Bummel, Verkehrsamt Lüdinghausen, Seiten 24 und 25
  • Stephan Schnieder, Festschrift zum Stadt-Jubiläum 1308-1958, Verlag H. Rademann, Lüdinghausen 1958, Seiten 66 bis 70
  • Wilhelm Schöneberg, Lüdinghausen in alten Ansichten, Europäische Bibliothek Zaltbommel, Niederlande 1976, Seiten 28 bis 33
  • Werner Storksberger, Westfälische Nachrichten, Ausgabe Lüdinghausen, Ostern 1991, dritte Lokalseite
  • Jörg Strotmann, Facharbeit Deutsch, Städtische Realschule Lüdinghausen, 1991

Weblinks

 Commons: St. Felizitas (Lüdinghausen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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