St. Annenkirche (Annaberg-Buchholz)

St. Annenkirche (Annaberg-Buchholz)

Die St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz ist eine Hallenkirche an der Schwelle zwischen Spätgotik und Renaissance und mit 60 Metern Länge und 40 Metern Breite die größte Hallenkirche in Sachsen. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und weithin sichtbar. Die Sankt-Annenkirche wurde ursprünglich ab 1499 als katholisches Gotteshaus errichtet, wurde aber 1539 evangelisch-lutherisch.

Blick auf die St. Annenkirche aus Richtung Osten

Inhaltsverzeichnis

Kunsthistorischer Stellenwert

Das Hauptportal
Die St. Annenkirche ist weithin sichtbar - hier der Blick von Frohnau im Sehmatal aus

Die St. Annenkirche gilt als eines der bedeutendsten Beispiele der Spätgotik. Ihre plastische Ausstattung zeigt neben spätgotischer Kunst auch sehr frühe Formen der Renaissance in Mitteleuropa. Die für die ältere Gotik typische, meist streng nach oben strebende Formensprache wird hier in fantasievollen, verschlungenen Bauformen und Gewölbevarianten aufgelöst. Die auf die Antike zurückgreifende Formensprache der italienischen Renaissance zeigt sich teilweise in der Bauplastik und in Altarwerken.

Als Hallenkirche wird die St. Annenkirche auch als die am weitesten ausgereifte Vertreterin einer Reihe von Sakralbauten gewertet, die Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts besonders im obersächsischen Raum entstanden sind. Wirtschaftliche Prosperität – befördert durch reiche Silberausbeute – trieb damals eine starke Bautätigkeit im Erzgebirge an. Die Bauformen der St. Annenkirche spiegeln sich unter anderem im Freiberger Dom, der St. Marienkirche zu Marienberg und St. Wolfgang in Schneeberg. Eine deutliche Ähnlichkeit in der Innenraumgestaltung weist vor allem die Barbarakirche im böhmischen Kuttenberg (Kutna Hora) auf.

In einer mehr als 20 Jahre dauernden Sanierung wurden zahlreiche spätere Umbauten und Veränderungen beseitigt, sodass sich die St. Annenkirche im Inneren heute wieder nahezu im Originalzustand des 16. Jahrhunderts zeigt.

Namensgebung

Als Schutzheilige der Bergleute spielte die Heilige Anna in der durch den Silberbergbau geprägten Gegend eine wichtige Rolle. Nachdem ihr zunächst die Kirche geweiht worden war, wurde sie auch Namensgeberin der neu angelegten Stadt. Von großer Bedeutung für die Namensgebung ist die Person von Herzog Georg dem Bärtigen zu sehen. Er war als katholisch gesinnter Stadtgründer und Bauherr der Kirche sehr daran interessiert, einen Annenkult entstehen zu lassen. Anna war seine Lieblingsheilige und ihr Patronatstag, der 26. Januar, seit 1495 in wettinischen Ländern ein Festtag. Für den Kult ließ er eigens Annenreliquien heranschaffen und finanzierte zur Hälfte den der Patronatsheiligen geweihten Hauptaltar. So wurde die Kirche im frühen 16. Jahrhundert zu einem religiösen Zentrum im albertinischen Sachsen. Die symbolische Bedeutung der Heilige Anna ist wohl in der Geburt Mariens, welche wiederum Jesus Christus gebar zu sehen. Nach mittelalterlicher Vorstellung ist Christus das Gold und die Sonne, seine Mutter Maria das Silber. Anna hat Maria hervorgebracht, im Sinne der Bergleute brachte Sie das Silbererz hervor. Mit ihrem Patronat schien ein reicher Ertrag sicher, da man sie auch als Helferin in Geldnot sah.

Baugeschichte

St. Annenkirche

Baukonzeption

1497 wurde nach reichen Silberfunden die Neustadt am Schreckenberg (seit 1501 „St. Annaberg“) gegründet (Anlegung der Stadt seit 1496, Stadtgründungsurkunde von 1497). In dem von Ulrich Rülein von Calw entworfenen Bebauungsplan war die Fläche etwa 100 Meter oberhalb des Marktes von Anfang an für den Bau einer großen Kirche vorgesehen. Vermutlich wurde der Bauplatz bewusst so ausgewählt, dass die Kirche nach ihrer Fertigstellung die Stadt – von allen Himmelsrichtungen aus gesehen – dominieren würde. Städtebauliche Gründe hat vermutlich auch die Platzierung des massigen Turmes. Er schließt die vom Markt bergauf führende Große Kirchgasse optisch ab. Mit der konsequenten Verwendung von einheimischem Gneis passt sich die Kirche der rauen Erzgebirgslandschaft an. Der massive, etwas abweisende Eindruck, den der Bau von außen vermittelt, wird auch dadurch unterstützt, dass man auf die – für spätgotische Bauten typischen – Strebepfeiler an den Außenwänden fast gänzlich verzichtete.

Kirchenbau

1499 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt. Finanziert wurde der Bau durch den sächsischen Fürstenhof, durch Ablassgelder, Spenden sowie durch den Bergbau. Die Initiative zum Bau einer Kirche solcher Größe ging vom damaligen Landesherren, Georg dem Bärtigen, aus. Wie sehr ihm der Bau am Herzen lag, zeigt auch die Größe der Reliquiensammlung die er für die St. Annenkirche zusammentragen ließ und die die St. Annaberg nicht zuletzt zum Ziel von Wallfahrern werden ließ. Während der Bauarbeiten diente eine hölzerne Kirche inmitten der Baustelle der schnell wachsenden Gemeinde als Heimstatt. Als frühe Bauleiter der Kirche werden Konrad Schwab (bzw. Konrad Pflüger) und Peter Ulrich (Meister Peter), der zuvor an der Marienkirche in Pirna südlich von Dresden gearbeitet hatte, genannt. 1512 wurde die provisorische Holzkirche abgebrochen und mit den Arbeiten an Dachkonstruktion und Gewölben begonnen.

Nach dem Tod von Peter Ulrich übernahm Jacob Haylmann von Schweinfurt, ein Schüler des Prager Baumeisters Benedikt Ried, 1513 den Abschluss der Bauarbeiten. Die Konzeption des Innenraumes mit den markanten Schlingrippengewölben und den an drei Seiten umlaufenden Emporen trägt seine Handschrift. Unter seiner Leitung wurde die Dachkonstruktion vollendet, die selbsttragend auf den Pfeilern und Außenmauern liegt und damit eine bemerkenswerte technische Neuerung darstellt. Die Gewölbe wurden erst später eingebaut. Sie haben damit keine statische Bedeutung mehr, sondern allein raumgestalterische. Wenig später wurde das Dach mit Kupfer gedeckt. Prägend für die Ausgestaltung des Kirchenraumes wurde vor allem das Wirken des Bildhauers Franz Maidburg (auch Franz Magdeburg). Die spätgotische Kanzel und die bereits von Frührenaissanceelementen beeinflussten Emporenreliefs sind auf die Arbeit seiner Werkstatt zurückzuführen. Das 1518 gefertigte Portal der sogenannten „Alten Sakristei“, die jedoch ein jüngerer Anbau für die Reliquiensammlung gewesen ist, stammt ebenfalls von Franz Maidburg. Dabei handelt es sich um das erste Werk der Renaissance in Obersachsen. Anfang der 20er Jahre des 16. Jahrhunderts wurden auch die Altäre fertiggestellt. 1525 war der Kirchenbau vollendet.

Bauliche Veränderungen

Beim verheerenden Stadtbrand im Jahr 1604 wurde das Dach der Kirche beschädigt. Darüber hinaus blieb der Bau von Zerstörungen weitgehend verschont. Von 1688 bis 1692 wurde die Kirche komplett restauriert. 1731 und 1813 die Kirche durch Blitzeinschläge beschädigt. Daraufhin erhält der Turm die Haube in seiner heutigen Form.

Von 1875 bis 1884 erfolgte unter dem Eindruck einer allgemeinen historisierenden Sichtweise in der Architektur eine neugotische Umgestaltung des Innenraumes sowie der Austausch der alten Butzenscheiben durch farbige Fenster. In dieser Zeit wurde auch die große neue Orgel aus der Firma Walcker eingebaut. In den 20er Jahren erfolgte eine nochmalige Übermalung des Innenraums. Dabei wurden vor allem zahlreiche neugotische Stilelemente getilgt und ein insgesamt schlichterer Raumeindruck erreicht. Gleichzeitig erhielt die Kirche ihre heute noch sichtbare äußere Gestalt, indem der Außenputz entfernt wurde und das große Eingangsportal mit Freitreppe an der Westseite entstand.

Restaurierung

Seit Beginn der 1970er Jahre wurde die St. Annenkirche einer umfassenden Restaurierung unterzogen. Im Kircheninneren stand dabei vor allem im Vordergrund, den ursprünglichen, spätgotischen Raumeindruck wieder herzustellen. Dazu mussten unter anderem fünf verschiedenen Schichten von Übermalungen entfernt werden (aus den Jahren 1688–1691, 1731, 1830, 1881–1884 sowie 1927). Darunter hatte sich die originale Ausmalung des Innenraumes von 1520 zum Teil noch sehr gut erhalten. Das ermöglichte es, die Farbgebung im Inneren so zu rekonstruieren, wie sie nach Fertigstellung der Kirche 1525 bestanden hatte. An einzelnen Stellen wurde der Auffindezustand beibehalten, so dass dieser heute noch nachvollzogen werden kann. Die Restaurierung des Innenraumes erfolgte schwerpunktmäßig zwischen 1975–1979. Aufwändig restauriert wurden auch die Altäre sowie die Walcker-Orgel. 1996 waren die Arbeiten im Inneren der Kirche abgeschlossen. Auch am Baukörper selbst waren Restaurierungsarbeiten notwendig. Außenmauern, Dach und Dachstuhl erfuhren zwischen 1973 und 1976 eine umfassende Sanierung.

Innenraum und Ausstattung

Gewölbe

Die St. Annenkirche ist eine dreischiffige Hallenkirche. Das markante Schlingrippengewölbe von Jakob Heilmann von Schweinfurt überspannt den gesamten Innenraum. Stilprägend sind nicht nur die Form der Gewölberippen sondern auch die farbenfroh bemalten Gewölbeschilder und Gewölbefiguren.

Emporenreliefs

Den Innenraum umschließen an drei Seiten Emporen. An den Brüstungen sind insgesamt 100 Relieftafeln angebracht, die im Wesentlichen auf Franz Maidburg zurückgehen. Den Beginn der Reliefs markieren an der Süd- und Nordseite die jeweils zehn weiblichen und männlichen Lebensalterdarstellungen. Dabei ist im Abstand von 10 Jahren jedem Alter ein Relief zugeordnet, dass jeweils zeitgenössisch gekleidete Frauen und Männer im betreffenden Alter zeigt. Sie tragen Wappenschilder, auf denen Tiere (beispielsweise Löwe, Pfau, Fledermaus) abgebildet sind, die typische Charaktere verkörpern sollen.

Die anderen Reliefs bilden eine Bilderbibel, beginnend mit der Erschaffung der Welt über den Sündenfall, der Geburt und dem Leben Jesu, die Martyrien der Apostel bis zum Weltgericht. Höhepunkt und Zentrum des Zyklus’ bildet die Kreuzigung Jesu in der Mitte der Westempore.

Kanzel

Die Kanzel befindet sich aus akustischen Gründen an einem Pfeiler in der Mitte des Hauptschiffes. Sie ist ebenfalls ein Werk von Franz Maidburg. Bemerkenswert sind die Reliefs an den Brüstungen, die eine ausgesprochen lebensnahe Formensprache aufweisen und damit eindeutig der Frührenaissance zugeordnet werden können. Die Darstellung der Heiligen Anna mit Maria und dem nach der Mutter strebenden Jesuskind, kirchliche Würdenträger vertieft in ihre Lektüre oder die Figur eines Bergmannes bei der Arbeit am Kanzelaufgang zeigen sehr reale Züge und eine alltäglich-menschliche Körpersprache.

Bergaltar

Bildtafeln auf der Rückseite des Annaberger Bergaltars

Von den verschiedenen Altären in der St. Annenkirche ist der 1521 geweihte Bergaltar der bemerkenswerteste. Die aus Holz geschnitzte Vorderseite weist mit ihrem hohen Gesprenge noch typisch gotische Formen auf. Berühmt sind jedoch die vier Bildtafeln auf der Rückseite. Die dem Maler Hans Hesse zugeschriebenen Werke zeigen eindrucksvoll eine erzgebirgische Bergbaulandschaft und bergmännisches Leben vor 500 Jahren. Äußerst lebensnah sind die wesentliche Aspekte der Silbergewinnung dargestellt, von der Erschließung eines neuen Bergwerkes, bergbaulichen Anlagen und in den Berg einfahrenden Bergleuten über Silberwäscher und Schmelzer bis zur Münzprägung.

Hauptaltar

Der Hauptaltar wurde bis 1522 aus verschiedenen Marmorsorten gefertigt und stellt die so genannte „Wurzel Jesse“, den Stammbaum Jesu dar. Er zeigt klar die Formensprache der Frührenaissance.

Münzeraltar und Bäckeraltar

Im südlichen Chor befindet sich der ebenfalls 1522 geweihte Münzeraltar, gestiftet von dem zur Hochzeit des Bergbaus einflussreichen Berufsständen der Münzer und Schmelzer. Auch die Bäckerinnung stiftete einen eigenen Altar. Neben den Münzern gehörten die Bäcker zu den bedeutendsten und ersten organisierten Innungen. Beide Altäre sind Werke Christoph Walthers (1475–1546). Der Bäckeraltar zeigt im Mittelschrein eine „Beweinung Christi“, auf den Seitenflügeln sind Jesu Kindheit und Passionsgeschichte und auf der Predella die Grablegung Christi dargestellt. Die Außenseiten zieren Gemälde der Verkündigung. Nach schweren Beschädigungen, die im Lauf der Zeit entstanden waren, wurde der Altar in den 1990er Jahren einer umfassenden Restaurierung unterzogen.

Pflock’scher Altar

In der Kapelle der Familie Pflock – einflussreiche Eigner von Bergwerken im 16. Jahrhundert – steht ein weiterer kunsthistorisch interessanter Altar.

Schöne Tür

Die 1512 von dem Meister H.W. (oft nicht ganz gesichert als Hans Witten identifiziert) geschaffene „Schöne Tür“ befand sich ursprünglich am Annaberger Franziskanerkloster und wurde nach dessen Auflösung 1577 in die Annenkirche versetzt. Das Portal beeindruckt durch seinen reichen figürlichen Schmuck, in deren Zentrum eine Kreuzigungsszene steht.

Taufstein

Auch der Taufstein ist ein Werk von Hans Witten und stammt aus den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts. 1556 wurde er in die Annenkirche versetzt. Der Taufstein hat die Form eines Kelchs und ist im Hauptschiff vor dem Hauptaltar aufgestellt.

Kirchturm und Glocken

Beleuchteter Turm der Sankt-Annenkirche

Der Kirchturm mit seinen mehrere Meter dicken Mauern befindet sich seitlich an der Südseite. Er ist insgesamt 78 Meter hoch. Auf circa 32 Metern – etwa dieselbe Höhe, mit der der Dachstuhl des Kirchenschiffs abschließt – befindet sich ein Rundgang, von dem aus man nicht nur einen einzigartigen Blick auf die Stadt Annaberg-Buchholz mit seinen Stadtteilen, sondern bei schönem Wetter auch einen wunderbaren Blick ins Erzgebirge hat.

Glocken

Auf gleicher Höhe wie der Rundgang befindet sich auch der Boden mit dem Hauptgeläut. Zur Zeit hängen die drei Glocken des Hauptgeläutes (Glocken 1, 2 und 3) an gekröpften, Bierling’schen Gusseisenjochen (weswegen Gegengewichtsklöppel notwendig sind) in einem Eisenglockenstuhl:

  • Glocke 1 (Sterbeglocke/„Anna“, Nominal: b0),
  • Glocke 2 (Rufglocke/„Margarete“, Nominal: des1) und
  • Glocke 3 (Taufglocke/„Peter & Paul“, Nominal: es1).

An gewöhnlichen Sonntagen wird am Vorabend um 18 Uhr mit den Glocken 3+2+1 der Sonntag eingeläutet. Am Tag selbst erklingt Glocke 3 zum ersten Vorläuten (8 Uhr) und die Glocken 3+2 zum zweiten Vorläuten (08:30 Uhr), während um 08:50 Uhr wiederum die Glocken 3+2+1 zum Zusammenläuten erklingen.

Die Glocke 4 (Bet- oder Häuerglocke/„Maria“, Nominal: b1) hängt in der Laterne der Turmkuppel an einem geraden Holzjoche und wird während des Früh- (7 Uhr), Mittags- (12 Uhr) sowie Abendläutens (18 Uhr) verwendet. Des Weiteren erklingt sie zum Vaterunser im Hauptgottesdienst und fungiert als Uhrschlag-Glocke.

Die zur Zeit nicht läutbare Glocke 5 (Signierglocke) steht im Glockenstuhl des Turmes und wird im Rahmen des Glockensanierungsprogrammes der nächsten Jahre mit den Glocken 1, 2 und 3 in der Firma Lachenmayer (Nördlingen) restauriert werden, um anschließend wieder im Dachreiter des Kirchenschiffes ihren ursprünglichen Platz einzunehmen, wo sie dem Türmer das Zeichen zum Einschalten des Hauptgeläutes geben wird. Der Glockenstuhl für die Glocken des Hauptgeläutes wird durch einen hölzernen ersetzt und die Glocken an Holzjochen aufgehängt werden. Bei der Gelegenheit werden die abgeschlagenen Kronen wieder aufgeschweißt.

Eine Besonderheit des Turms ist, dass er immer noch von einer Türmerfamilie bewohnt wird.

Besuch der St. Annenkirche

Die St. Annenkirche kann neben den sonntäglichen Gottesdiensten um 9:00 Uhr auch in touristischem Interesse besucht werden. Der Turm ist ebenfalls von Mai bis Oktober für Besucher geöffnet.

Literatur

  • Hans Burckhardt: Kruzifixe und Kreuzigungsgruppen in der St. Annenkirche zu Annaberg. in: Sächsische Heimatblätter, Heft 6/1981, S. 275-283.
  • Heinrich Magirius: Die St.-Annen-Kirche zu Annaberg. Berlin, 1985. (Reihe Das christliche Denkmal)
  • Heinrich Magirius: St. Annen zu Annaberg. Schnell & Steiner, München/Zürich, 1991. (Reihe: Großer Kunstführer)
  • Hans Burckhardt: Dich ruft mein Ton zum Dienst des Herrn ... Schicksale Annaberger Kirchenglocken. Annaberg-Buchholz, 1998.
  • Horst Richter: Restaurierung der St. Annenkirche, Annaberg-Buchholz, Annaberg-Buchholz, 1999. (Kirchenvorstand St. Annen)

Weblinks

  • www.annenkirche.de – Offizielle Website der ev.-luth. Kirchgemeinde Annaberg-Buchholz und der St. Annenkirche

50.57861111111113.0052777777787Koordinaten: 50° 34′ 43″ N, 13° 0′ 19″ O


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