Sport Stacking

Sport Stacking

Sport Stacking (deutsch: Sportstapeln) ist ein Geschicklichkeitssport, bei dem man mit einem Satz von zwölf geformten Bechern (Cups) Pyramiden in einer bestimmten Reihenfolge auf- und wieder abstapelt. Dabei versucht man, möglichst schnell und fehlerfrei zu sein. In den Medien wird die Sportart nach der Marke „Speed Stacks“ gelegentlich auch als „Speed Stacking“ (Schnellstapeln) bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Aufgebautes Sport Stacking-Set

Die speziellen Becher wurden in den 1980er Jahren in Kalifornien erfunden und unter dem Namen "Kup Stax" von Hasbro verkauft. Die Sportart und die heutigen Disziplinen wurden danach vom amerikanischen Grundschullehrer Bob Fox entwickelt, der auch die Firma Speed Stacks gegründet hat. 2004 fand die Sportart den Weg von den USA nach Deutschland.

In den USA nehmen über 20.000 Schulen an einem Sport-Stacking-Programm teil. Da das Becherstapeln in Amerika schon seit mehreren Jahren beliebt ist, werden in einigen Schulen regelmäßig Meisterschaften abgehalten.

Auch in Deutschland wird Sport Stacking immer beliebter. Schulen entdecken die positiven Merkmale des Stapelns und legen sich Bechersätze zu. Die Zahl der Stacking-Gruppen/Vereine steigt ebenfalls stark an. Die Zahl der Schulen mit Sport-Stacking-Schulprogrammen in Deutschland ist gestiegen.

Nutzen

Speed Stacking fördert die Beidhändigkeit, die Auge-Hand-Koordination und die Reaktionsfähigkeit. Im menschlichen Gehirn gibt es eine Überkreuzschaltung, denn die linke Gehirnseite steuert die rechte Körperhälfte und umgekehrt. Fast alle Nerven überkreuzen sich im Gehirn, die Verbindung der beiden Hälften ist ein „Balken“ aus extra dicken Nervenfasern, auch corpus callosum genannt. Menschen lernen und arbeiten am besten, wenn sie einen guten Zugang zu beiden Gehirnhälften haben und Informationen über das corpus callosum ausgetauscht werden können.

Sport Stacking aktiviert durch das abwechselnde Arbeiten mit linker und rechter Hand und das Überkreuzen der Gesichtsmitte beide Gehirnhälften. Es werden neue Verknüpfungen gebildet, neue „Nervenstraßen“ gebaut, die bei regelmäßiger Beschäftigung mit Sport Stacking ausgebaut werden können. Diese neuangelegten Nervenbahnen können hilfreich sein beim Erlernen anderer Inhalte oder Fertigkeiten, wie dem Spielen eines Instruments, Lesen und Schreiben oder beim Sport. Es werden ähnliche positive Effekte wie beim Jonglieren erzielt.[1]

Sport Stacking wird auch von Behinderten eingesetzt und bietet ihnen gute Möglichkeiten, ihre Motorik zu schulen und die gleichen positiven Nutzen zu ziehen wie nicht-behinderte Sport-Stacker.[2][3]

Wissenschaftlich publizierte Studien:

  • Stacking verbessert die Hand-Auge-Koordination und die Reaktionsgeschwindigkeit um bis zu 30%. Veröffentlicht in "Perceptual and Motor Skills" in 2004. [4]
  • Eine EEG-Studie von Melanie A. Hart, Ph.D. Assistant Professor Department of Health, Exercise and Sport Sciences an der Texas Tech University belegt die Verwendung beider Gehirnhälften, welche für positive Effekte verantwortlich ist (siehe oben). Veröffentlichung ausgezeichnet durch den Poster-Award von AAHPERD [5][6] Die Vorteile bzgl. der Reaktionsgeschwindigkeit konnte Hart nicht nachweisen.[7]
  • Die kinesiologische Fakultät der Towson University, Towson, MD konnte 2007 positive Auswirkungen eines sechs-wöchigen Stacking-Kurses auf die Lesefähigkeit der teilnehmenden Schüler unabhängig von deren Geschlecht nachweisen.[8]
  • Die Universität von Nevada bediente sich unterdessen 2007 dem Stacking als Testverfahren um zu unterscheiden, welchen Einfluss auf den Trainingseinfluss Beobachtung durch und Dialog mit dem Lehrer haben. [9]

Disziplinen und Turniere

Die offiziellen Regeln hat die WSSA (World Sport Stacking Association) aufgestellt. Sie führt bereits seit mehreren Jahren die Weltmeisterschaft und weitere Turniere durch und führt entsprechend in den verschiedenen Altersklassen nationale und internationale Rekordlisten, in denen alle gültigen, auf WSSA-Turnieren erbrachten Rekorde gesammelt sind. Die WSSA führt auch alle nationalen Meisterschaften durch, neben der US-amerikanischen und der deutschen Meisterschaft unter anderem auch in Kanada, Großbritannien, Australien, Mexiko, Japan und der Schweiz. Auf den Turnieren trifft man alle Altersgruppen von unter 4 bis über 60. Die ältesten Teilnehmer, die bisher an Wettkämpfen teilnahmen waren über 75 Jahre alt.

Im Jahr 2006 wurde von der Marke FlashCups die ISSF (International Sport Stacking Federation) initiiert, welche auch Turniere durchführt und jede Bechermarke auf diesen zulässt. Außerdem wurden in den letzten Jahren neue Wettkampfformen eingeführt, wie das von der ISSF entwickelte Stackduell, in dem Stacker im K.o.-System gegeneinander antreten.

Die drei Einzel-Wettkampfsdisziplinen sind:

  • 3-3-3 (Overall-Weltrekord: 1,68s, William Polly, USA)[10]
  • 3-6-3 (Overall-Weltrekord: 1,96s, Zhewei Wu, USA)[10]
  • Cycle (Overall-Weltrekord: 5,93s, Steven Purugganan und Mason Langenderfer, USA)[10]

Darüber hinaus gibt es noch Disziplinen wie Staffel oder Doppel. Beim Doppel treten zwei Teilnehmer mit einem Becherset beim Cycle an, wobei einer nur die rechte, der andere nur die linke Hand benutzen darf. Neben dem normalen Doppel, gab es bis Anfang 2007 noch das Adult/Child- (Erwachsenen/Kind) und das Parent/Child (Eltern/Kind)-Doppel. Bei einer Staffel stacken vier Sportler hintereinander den 3-6-3 oder den Cycle.

Die Doppel- und Staffel-Wettkampfsdisziplinen sind:

  • Doppel Cycle (Overall-Weltrekord: 7,09, Ryan Powell/ Timo Reuhl, Deutschland)[10]
  • Zeitstaffel 363 (Overall-Weltrekord: 14,44, Winning, USA)[10]
  • Head-To-Head Staffel 363 (Wettkampfmodus gegeneinander, nicht gegen die Zeit)
  • Head-To-Head Staffel Cycle (Wettkampfmodus gegeneinander, nicht gegen die Zeit)

Der am häufigsten genannte und bekannteste Weltrekord ist der Rekord über alle Altersklassen in der Disziplin Cycle. Dieser wurde jahrelang mit 7,43s von der Amerikanerin Emily Fox gehalten und das Video davon ist auf den Videoplattformen weit verbreitet. Seit Anfang 2007 wurde der Rekord aber mehrfach verbessert. Der aktuelle Weltrekord steht nun bei 5,93s, gehalten von Steven Purugganan.

Auf manchen Turnieren gibt es auch unabhängige Wettbewerbe für behinderte Sportlerinnen und Sportler. Die Sportler werden hierbei neben den Altersklassen auch nach ihrem Behinderungsgrad eingeteilt, welcher an der 3-6-3-Zeit ermittelt wird. Wer im 3-6-3 eine Zeit von unter 16 Sekunden schafft, gehört zum Level 1, wer darüber liegt, zum Level 2. Als eine der besten Stackerinnen des Levels 1 gilt die deutsche Bianca Asche, die im Cycle inzwischen Zeiten von unter 13 Sekunden vollbringen kann.

Die deutsche Sport Stacking Meisterschaft fand im Januar 2007 bereits zum dritten Mal statt und zog knapp 400 Teilnehmer aus dem ganzen Land an. An der Weltmeisterschaft der WSSA im April 2007 in Denver, USA nahmen knapp 1200 Sportler teil, so waren in jeder Altersklasse im Schnitt etwa 150 Stacker vertreten. Auf der WM 2008 wurden ähnliche Teilnehmerzahlen erreicht, die Ergebnissen haben sich aber im Vergleich zum Vorjahr enorm verbessert. In den am stärksten besetzten Altersklassen 13-14 und 15-18 Jahren reichten in den Disziplinen Cycle oder Doppel teilweise Zeiten nicht zum Einzug in das Finale, die 2006 noch Weltrekord waren.

Fun Disziplinen

Eine Fun Disziplin ist der von der WSSA Deutschland entwickelte, sogenannte "Stack-5". Er wurde 2007 erstmals in Deutschland ausprobiert und als Demo-Wettbewerb auf der WM 2008 in Denver vorgestellt. Hierbei müssen insgesamt fünf Muster gestackt und zusätzlich Laufstrecken bewältigt werden. Der Ablauf ist der folgende:

  • Der Sportler startet an Tisch 1 mit einem 3-3-3 und läuft dann zum zwei Meter in seinem Rücken stehenden Tisch 2
  • Dort stackt er einen 3-6-3 und läuft zurück zu Tisch 1
  • Hier wird nun ein vollständiger Cycle gestackt und wieder zu
  • Tisch 2 gelaufen wo nochmal ein 3-6-3 zu bewältigen ist
  • Zurück an Tisch 1 wird mit einem 3-3-3 abgeschlossen und schließlich die Zeit gestoppt.

Zeitmatte / Timer

Auf WSSA-Turnieren wird seit 2003 eine sogenannte "Stack Mat" eingesetzt. Diese Zeitnahmevorrichtung wurde speziell für diese Sportart erfunden, um Ungerechtigkeiten zu verhindern. Zuvor waren die Zeiten von Schiedsrichtern mit Handstoppuhren genommen worden. Die Zeitmatte ist eine Vorrichtung, bei der die Sportler selber die Zeit starten und stoppen. Sie hat Kontaktflächen, auf welche der Sportler seine Hände legt. Wenn eine Hand den Timer verlässt, startet die Zeitnahme. Wenn der Sportler fertig gestapelt hat, platziert er beide Hände wieder auf den Kontaktflächen, wodurch die Zeitnahme gestoppt und die benötigte Zeit angezeigt wird. Die Schiedsrichter müssen nur noch verifizieren, dass es keine Stackfehler gab und können die Zeit dann notieren.

Inzwischen wurde diese Zeitnahme-Technik auch von anderen Sportarten übernommen. So wird sie bei Gedächtnissportmeisterschaften in der Disziplin Speed Cards und bei Rubiks Cube-Turnieren verwendet.

Auf ISSF-Turnieren kann ebenfalls die "Stack Mat" verwendet werden, allerdings hat der Stacker alternativ die Möglichkeit, die Matte und den Timer der Marke FlashCups zu benutzen. Die Matte der Firma FlashCups ist etwas dicker als die "Stack Mat" von Speed Stacks und der Timer ist ein spezieller Einhand-Timer, der es erlaubt, mit nur einer Hand zu starten und zu stoppen, während man beim Timer von Speed Stacks beide Hände auf die Auflageflächen legen muss, damit dieser reagiert.

Sportstacking in Deutschland

Die Lehrerin Petra Bauer hatte den Sport nach einem Aufenthalt in den USA nach Deutschland gebracht. Im Frühjahr 2005 nahmen vier Schüler ihrer Schule an der Weltmeisterschaft in den USA teil. Miriam Christ, Timo Reuhl, Christoph Sauer und Marcus Reitz erzielten dabei unerwartet mehrere Titel und traten danach in zahlreichen deutschen Fernsehsendungen auf, unter anderem bei Stern TV und TV total. Hierdurch wurde die Sportart in Deutschland schlagartig bekannt und gewann zahlreiche Anhänger.

Dies wiederum hat zu weiterem Interesse an der Sportart an sich und an den Meisterschaften geführt, so dass innerhalb nur eines Jahres die Deutschen den mehrjährigen Vorsprung der US-Amerikaner eingeholt haben und nun die besten Deutschen und die besten Amerikaner auf einem Leistungsniveau konkurrieren. Insbesondere in den Altersklassen zwischen 12 und 15 Jahren sowie bei den über 18 Jährigen halten inzwischen Deutsche Sportler fast alle Weltrekorde.

Die Sportart wird bisher hauptsächlich von Schülerinnen und Schülern betrieben. Aber gerade in Deutschland ist es dazu gekommen, dass der Sport nicht mehr nur als reine Kinder- und Jugendsportart anzusehen ist. Bei den Deutschen Meisterschaften in Butzbach, im Januar 2007, nahmen in den Altersklassen für Erwachsene (19-24, 25-59, 60+) fast genauso viele Teilnehmer teil, wie bei den Kindern und Jugendlichen. Sie erzielten sehr gute Zeiten und liegen nur noch knapp hinter den Schülern. Selbst bei den Senioren (60 und älter) gab es bereits vier Teilnehmende.

Auf der vom Weltverband WSSA sanktionierten 3. Weidig Open am 25. November 2006 in Butzbach, Hessen stellte der Heppenheimer Schüler Robin Stangenberg in der Königsdisziplin Cycle mit einer Zeit von 7,41 Sekunden einen neuen Weltrekord aller Klassen auf und brach damit den vier Jahre gültigen Rekord von Emily Fox, der von den Medien bereits als "Jahrhundertrekord" bezeichnet wurde, um 0,02 Sekunden[11]. Im März stackte der 14-jährige Yannick Zittlau auf einem Husumer-Turnier eine ISSF-Weltrekordzeit von 7.34s. Doch auch diese wurde wenig später geschlagen: David Wolf (11) toppte dies erneut und stackte den Cycle auf der Weltmeisterschaft 2007 offiziell in 7,25s und später in 7,15s.

Auf den deutschen Meisterschaften 2008 gelang es Timo Reuhl dann, mit 6,80s die erste offizielle Zeit unter 7 Sekunden aufzustellen. Auf den Weltmeisterschaften 2008 verbesserte Steven Purugganan den Weltrekord insgesamt 3 Mal bis auf 6,21s. Zu diesem Turnier waren auch über 50 Deutsche nach Denver angereist.

2009 und 2010 wurde der aus Bad Driburg stammende Florian Friedrich Weltmeister.[12]

Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Dallas konnte der aus Winningen (Mosel) stammende Alexander Balz genau wie 2010 einen Weltmeistertitel erringen, der Thüringer Stacker Maximilian Odia gewann direkt in zwei Disziplinen den Titel. In der Gesamtwertung wusste der Butzbacher Timo Reuhl mit einem fünften Platz zu überzeugen. Im Doppel stellte er mit dem jungen Butzbacher Stacker Ryan Powell einen neuen Overall Weltrekord in 7:09 sek. auf. Die Titel bei den Senioren gingen fast ausnahmslos an das Deutsche Team.

Einzelnachweise

  1. speedstacks.de
  2. speedstacks.com (englisch)
  3. facultyweb.cortland (englisch)
  4. Udermann et al.: Influence of cup stacking on hand-eye coordination and reaction time of second-grade students. Percept Mot Skills. 2004 Apr;98(2):409-14.
  5. Texas Tech University (englisch)
  6. confex.com (englisch)
  7. M. Hart et al.: Influence of participation in a cup-stacking unit on timing tasks. Percept Mot Skills. 2005 Dec;101(3):869-76.
  8. T.A. Uhrich , T.L. Swalm: A pilot study of a possible effect from a motor task on reading performance. Percept Mot Skills. 2007 Jun;104(3 Pt 1):1035–41.Als Download verfügbar unter: cdc.gov (englisch)
  9. Granados C, Wulf G.: Enhancing motor learning through dyad practice: contributions of observation and dialogue. Res Q Exerc Sport. 2007 Jun;78(3):197-203.
  10. a b c d e World Sport Stacking Association (WSSA)
  11. Bei der 3. Weidig Open in Butzbach purzelten die Weltrekorde
  12. Sport-Stacking: Florian Friedrich Weltmeister, webnews.de, abgerufen am 7. September 2011

Siehe auch

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Weblinks


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