Spokane (Volk)

Spokane (Volk)

Die Spokane sind ein nordamerikanischer Indianerstamm der Salish-Sprachfamilie. Sie gehören zu den Binnen-Salish und lebten auf dem Columbia-Plateau, das im Süden in das Große Becken übergeht. Somit werden sie dem Kulturareal des Plateau zugerechnet.

Indigene Kulturareale in Nordamerika. Die Spokane sind dem Plateau zuzurechnen

Ihre traditionelle Heimat liegt am Spokane, hauptsächlich im heutigen US-Bundesstaat Washington. Der Stamm unterteilte sich in Lower Spokane, Upper Spokane und Middle Spokane (auch South Spokane)[1]. Die heutigen Coeur d'Alene sind vermischt mit einer Gruppe der Oberen Spokane, im Flathead-Reservat leben ebenfalls Obere Spokane,[2] und auch unter den heutigen Ethnien des Colville-Reservats gibt es Spokane. Die meisten der Spokane leben heute in der Stadt Spokane und im Spokane-Reservat. Einige Kalispel und Pend d'Oreille sind verwandte Gruppen.

Der Name bedeutet Kinder der Sonne bzw. Sonnenvolk, nach anderer Überlieferung geht er auf einen Häuptlingsnamen zurück.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Nachbarstämme und Lebensstil

Für die Zeit vor 1800 gehen die Schätzungen über die Zahl der Spokane weit auseinander. Sie liegen zwischen 1.400 und 2.500. 1827 gab ein Angestellter der Hudson's Bay Company ihre Zahl mit 704 an.

Im Osten, Norden und Westen waren die Nachbarstämme der Spokane die ebenfalls Salish sprechenden Coeur d'Alene, die Flathead, die Sanpoil und die Colville. Im Süden lebten Sahaptan (Shapitan, Sahaptin) sprechende Stämme: die „Nimipu“ (auch „Chopunnisch“, Nez Perce) und die Umatilla. Es gab Spokane, die auch Sahaptan sprechen konnten[3].

Mit der Einführung des Pferdes änderten vor allem die Upper Spokane ihre Lebensweise und überquerten gemeinsam mit Flathead, Kalispel und Nez Percé die Rocky Mountains, um Bisons zu jagen. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit den Blackfoot.

Die Spokane fischten im Spokane und versammelten sich immer wieder an den großen Wasserfällen des Spokane im gleichnamigen heutigen Ort. In drei Gruppen lebten sie am Fluss: Obere Spokane, Mittlere Spokane und Untere Spokane. Sie gingen auf die Jagd und wohnten in Tipis. Mit dem Eintreffen weißer Pelzhändler übten sie auch Pelztierjagd und -handel aus.

Erste Kontakte mit weißen Pelzhändlern und Missionaren

Die erste Überlieferung des Namens „Spokane“ ist aus dem Jahr 1807 belegt. Der Trapper und Kartograph David Thompson von der North West Company bezeichnete die drei Spokane-Gruppen auf diese Weise. Er ist vermutlich der erste Weiße, der ihr Land aufsuchte. Mit der Ankunft weiterer Pelzhändler änderte sich ihr Leben. Ein nicht namentlich bekannter Irokese und französischsprachige Händler brachten die Spokane in ersten Kontakt mit der christlichen Religion.

1810 etablierte die kanadische North West Company eine Pelzhandelsstation namens Spokane House an der Mündung des Little Spokane River in den Spokane, ungefähr 15 Kilometer flussabwärts der heutigen Stadt gleichen Namens. Das mit Palisaden umgebene Spokane House war die erste nicht-indianische Siedlung im Gebiet des heutigen Staates Washington. Sie befand sich auf dem Gebiet der Mittleren Spokane. 16 Jahre lang war sie das Hauptquartier des Pelzhandels zwischen den Rocky Mountains und der Kaskadenkette. Biberpelze wurden beispielsweise gegen Gewehre (30 Biberpelze) und Pferde (2 Biberpelze) getauscht. Als Konkurrenz gegen das britische Spokane House trat zeitweise Fort Spokane auf, das die US-Handelsgesellschaft Pacific Fur Company unterhielt.

1825 beschloss die Hudson’s Bay Company, die 1821 mit der North West Company verschmolzen worden war, Spokane House zu schließen und diesen Posten an die Kettle-Wasserfälle des Columbia zu verlegen. Dieser Posten wurde Fort Colville genannt[4].

Die erste Berührung mit christlichen Missionaren geschah durch Spokane Garry, der später Häuptling Garry wurde. Er hatte im späteren Winnipeg eine anglikanische Missionsschule besucht. Doch kam es bald zu einer Spaltung der Spokane durch verschiedene Konfessionen, denn ein Teil von ihnen ließ sich von Pierre De Smet, einem katholischen Jesuiten taufen. 1836 kam der Protestant Samuel Parker. Von 1836 bis 1848 warben die vom American Board of Commissioners for Foreign Missions ausgesandten Missionare Elkanah Walker und Cushing Eells unter den Spokane.

Verstärkter Zuzug weißer Siedler und Goldsucher

Nach dem Ende des Kalifornischen Goldrauschs suchten die Goldsucher in anderen Regionen des amerikanischen Westens nach Gold, sodass um 1860 die Einwanderung weißer Siedler in das Gebiet der Spokane stark zunahm. Sie und ihre Nachbarstämme fühlten sich in ihrer Lebensweise bedroht und gründeten eine 1000 Köpfe umfassende Verteidigungsallianz mit den Coeur d'Alene, kleineren Gruppen von Yakama, Kalispel, und Palouse (Spokane-Coeur d'Alene-Paloos War, Yakima-War, auch Spokane War bzw. Coeur d'Alene War). Im Mai 1858 griffen rund 1000 Coeur d’Alene, Spokane, Yakama, Palouse und Nördliche Paiute 164 Soldaten der US-Armee unter Major Edward Steptoe (1816-1865) an, die eingesetzt worden waren, nachdem Palouse weiße Siedler getötet hatten. Eine größere Streitmacht unter Colonel George Wright (1803-1865) mit 600 Soldaten und einigen Nez Perce-Kundschaftern besiegte am 1. September 1858 die Indianer (Battle of Four Lakes)[5]. Die Indianer, diesmal weniger als 500 Krieger, hatten keine Chance gegen die neuen Repetiergewehre, wurden zurückgedrängt und einige getötet. Kein einziger Soldat verlor hierbei sein Leben.

Im Friedensvertrag von 1858 wurden die Spokane unter anderem dazu verpflichtet, Weiße friedlich durch ihr Gebiet ziehen zu lassen. Um sich der Spokane zu versichern, nahm Wright ihren Häuptling und vier Familien für ein Jahr als Geiseln. Missionare unterrichteten die Spokane in der Viehhaltung und dem Anbau von Getreide, was aber durch andere Weiße eingeschränkt und sabotiert wurde.

1872 brachten Missionare ein Lehrbuch der Spokane-Sprache heraus. Die Unteren Spokane unter Häuptling Lot bauten nahe Wellpinit eine presbyterianische Kirche, in der viele von ihnen getauft wurden. Aus dem Krieg der Nez Perce unter Häuptling Joseph hielten sie sich 1877 heraus.

Reservate

Am 18. August 1877 erklärten sich die Unteren Spokane unter Häuptling Lot bereit, am 1. November in das Gebiet des späteren Spokane-Reservats zu ziehen, das erst am 18. Januar 1881 eingerichtet wurde.

1880 gab es 3000 Spokane. Fort Spokane wurde am Zusammenfluss von Spokane und Columbia errichtet, um weiße Siedler vor Indianerüberfällen zu schützen.

Die Oberen und Mittleren Spokane weigerten sich, denn das Reservat lag auf dem Gebiet der Unteren Spokane und sie waren nicht presbyterianisch, sondern katholisch.

1887 stimmten sie schließlich zu - nachdem der Siedlungsdruck ihre Lebensräume genommen hatte - in das Coeur-d'Alene-Reservat in Idaho oder andere nahegelegene Reservate zu ziehen, das Spokane-Reservat inbegriffen. Die Abmachung wurde erst am 13. Juli 1892 vom Kongress ratifiziert. Die Mehrheit der Oberen Spokane zog in das Coeur-d'Alene-Reservat und vermischte sich mit den ebenfalls katholischen und durch zahlreiche Verwandtschaften verbundenen Coeur d'Alene, einige zogen in das Flathead-Reservat in Montana. Die meisten der Mittleren Spokane begaben sich in das Spokane-Reservat. Nach einer Zählung des Bureau of Indian Affairs von 1897 lebten 340 Untere Spokane (die Gruppe von Lot) und 188 Obere und Mittlere Spokane (die Gruppe des Häuptlings Enoch) im Spokane-Reservat. 145 lebten bei den Coeur d'Alene, 91 im Flathead-Reservat.

Viele Spokane lebten jedoch weiterhin im Umland der schnell wachsenden Stadt Spokane, und es kam zu zahlreichen Konflikten um Land, in die auch Häuptling Garry verwickelt wurde.

Kurz vor der Jahrhundertwende kamen viele Stammesmitglieder bei einer Pocken-Epidemie ums Leben. 1902 erhielt das Innenministerium den Auftrag, das Land zu privatisieren. So erhielten ab 1906 651 Spokane Landbesitz im Gesamtumfang von 64.750 Acre. Alles andere Land durfte verkauft werden.

Im Spokane-Reservat blieb das Konfessionsproblem bestehen, denn jeweils die Hälfte der Bewohner hing einer der beiden Konfessionen an. Häuptling Lot zog weiße Lehrer vor. Im 1898 aufgegebenen Fort Spokane entstand eine Boarding School für die Kinder der Spokane. Unter Leitung der Spokane Agency wurde die Assimilation vorangetrieben, doch wehrten sich die Traditionalisten mit einem gewissen Erfolg dagegen.

Die erste katholische Kirche des Spokane-Reservats wurde 1911 errichtet. 1913 errichtete das Bureau of Indian Affairs eine Agentur in Wellpinit.

Reorganisation und Wiedergutmachungen

Nachdem bereits 1934 der Indian Reorganization Act erlassen wurde, dauerte es noch bis 1951, dass sich der Stamm entsprechend dessen Vorgaben organisierte. Mit 95 zu 34 Stimmen akzeptierte der Stamm am 12. Mai, dass sich der Stamm eine formale, gewählte Organisation gab.

Noch im selben Jahr reichte der Stamm Klage wegen zu geringer Entschädigung für die Landenteignungen von 1887 ein, und klagte zugleich wegen der schlechten Verwaltung der treuhänderischen Liegenschaften und des Vermögens. Nachdem der Stamm bei einer Abstimmung vom Dezember 1966 die Kompensationssumme von 6,7 Millionen Dollar für beide Verfahrensgegenstände zusammen mit 155 zu 3 Stimmen akzeptiert hatte, beschloss die Indian Claims Commission am 21. Februar 1967 die Summe auszuzahlen. Die Hälfte wurde an die rund 1.600 Anspruchsberechtigten verteilt oder sollte treuhänderisch für die nächste Generation aufbewahrt werden. Die andere Hälfte floss in Landrückkäufe, Ausbildungsprogramme und in Kredite.

Als 1973 Anhänger der Indianerbewegung ins Reservat kamen, wurden sie von den konservativen Spokane abgewiesen. 1974 zogen die Kalispel von ihrer Agentur in Nord-Idaho in das Spokane-Reservat[6]. 1961 lebten hier 1.961 Spokane. 1989 zählte man hingegen nur 1.248.

1981 erhielt der Stamm letztmalig eine Kompensation für das Missmanagement der für Indianer zuständigen Behörden von 271.431,23 Dollar.

Eine Fabrik für Furnier musste 1979 ihre Pforten schließen. Bis heute dominiert die Landwirtschaft, zumal seit der Fertigstellung des Grand Coulee Dam am Columbia auch hier Bewässerungswirtschaft betrieben wird. Am Spokane im südlichen Teil des Reservats werden damit 2000 Acre Land bewässert. Doch wurden die Spokane lange nicht an den Erträgen aus dem dort gestauten Wasser und der Energiegewinnung am Little Falls Dam beteiligt.

Nach jahrzehntelangem Streit, ob die Indianeragentur in Spokane oder im Reservat stehen, und um die Frage, ob es eine Unteragentur oder eine Agentur sein sollte, kam die Agentur nach Wellpinit ins Reservat. Dies hatte zur Folge, dass mehr Mittel in die Gesundheitspflege flossen. Auch Sprache und Kultur wurden nun stärker gefördert, wozu auch das Alex Sherwood Memorial Center beitrug, in dem sich eine Bibliothek und ein Museum, sowie das Stammesbüro befinden.

Uranabbau im Spokane-Reservat und die Folgen

1954 fanden die Brüder Jim and John LeBret, beide Spokane, am Spokane Mountain Uran. 1955 bis 1981 wurde in einer Mine nahe der Ortschaft Wellpinit Uran abgebaut und in einer nahe gelegenen Uranmühle zu Yellowcake verarbeitet. Viele Stammesmitglieder fanden hierbei eine gut bezahlten Anstellung. Zahlreiche Krebsfälle entlang der Straße früherer Urantransporte sind im Spokane-Reservat zu verzeichnen, das Wasser des Blue River ist vergiftet.[7].

Die Midnight Mine wurde von der Dawn Mining Company betrieben, die Sherwood Mine von Western Nuclear seit 1966. Zeitweise wurde die Option geprüft, hier ein Atomkraftwerk zu errichten. Ein Projekt zur Beseitigung der Verseuchung, die auch mit dem ersten Atomkraftwerk, der Hanford Site, zusammenhing, wurde auf 40 Millionen Dollar veranschlagt und sollte sich über mehr als ein Vierteljahrhundert erstrecken.

Gegenwart

Heutige Reservate der Spokane, Colville, Coeur d'Alene und Flathead

Die als Stammesmitglieder eingeschriebenen Spokane (offizieller Name Spokane Tribe of the Spokane Reservation) wählen als ihre Vertretung den Spokane Tribal Business Council. Stammesvorsitzender (Tribal Chairman) war Rick (Richard) Sherwood, inzwischen von Greg Abrahamson abgelöst.[8]. Jedes Jahr gibt es ein Pow Wow, das Annual Spokane Tribal Labor Day Pow Wow.

Das Reservat hat heute eine Größe von etwa 637 km². Zentraler Ort ist Wellpinit. Nachbarreservate ebenfalls Salish-sprechender Stämme sind das direkt angrenzende Colville-Reservat, das Coeur-d'Alene-Reservat und das Flathead-Reservat.

1991 weihte der Stamm eine Lachszucht ein, weitere Arbeitsplätze bieten die Holzwirtschaft und das älteste Spielkasino Washingtons.

Nicht zum Spokane Tribe of the Spokane Reservation zählen die außerhalb des Reservats, etwa in Reservaten benachbarter Stämme lebenden Spokane.

Sonstiges

Demografie

Gemäß Schätzungen lebten gegen Ende des 18. Jahrhunderts zwischen 1400 und 2500 Spokane. Der US-Zensus von 1910 spricht von 643 Spokane. 1969 gab es 1657 registrierte Mitglieder der Spokane (von der Gruppe im Spokane-Reservat). Nur rund ein Drittel lebte im Reservat, viele lebten in der Stadt Spokane[9]. Bei einer Zählung aus dem Jahre 2006 hatte der Stamm 2441 Mitglieder. Gemeint sind hierbei die Spokane im engeren Sinne (dem Spokane-Reservat entstammend), ohne Coeur d'Alene, Pend d'Oreille und ohne die Spokane der Colville- und der Flathead-Reservate. 1990 sprachen höchstens noch 50 Spokane ihre traditionelle Sprache.

Bekannte Spokane

  • Der Spokane-Häuptling Tum-se-ne-ho ("Der Mann ohne Blut") wurde von Paul Kane 1847 gemalt[10].
  • Spokane Garry (1811–1892) wurde 1827 getauft und besuchte eine Missionsschule in Winnipeg (Kanada). Sein Vater war ein Häuptling der Mittleren Spokane. 1829 ging er zu den Spokane, missionierte und unterwies sie in landwirtschaftlichen Methoden. Er wirkte ausgleichend zwischen den Spokane und den weißen Siedlern. Als der Yakama-Aufstand sich abzeichnete, dem sich einige jüngere Spokane anschließen wollten, trat er für Frieden ein. Sein Nachfolger wurde Häuptling Lot[11], [12].
  • Charlene Teters (Slum Tah) ist eine Künstlerin, die sich gegen die Verwendung Indianer karikierender Maskottchen im Sport einsetzt.
Sherman Alexie
  • Der Spokane/Coeur d'Alene-Indianer Sherman Alexie, ist ein bedeutender Schriftsteller und zeigt in manchen seiner Erzählungen schonungslos die Zustände in den Stammesreservaten auf. Er lebt heute in Seattle. Der Film "Smoke Signals", der ausschließlich von Indianern produziert wurde, basiert auf einer Kurzgeschichte von Sherman Alexie.

Nach den Spokane benannte Orte

Neben dem Spokane River und dem Spokane Mountain sind das Spokane County in Washington und die Stadt Spokane nach dem Stamm benannt.

Siehe auch

Literatur

  • Christian Carstensen: Zwischen Lachsfang und Bisonjagd, in: Christian F. Feest (Hrsg.): Kulturen der nordamerikanischen Indianer, Köln 2000, S. 240 ff.
  • Robert H. Ruby/John A. Brown, A Guide to the Indian Tribes of the Pacific Northwest, University of Oklahoma Press 1992, S. 217-220

Weblinks

(alle auf englisch)

Einzelnachweise

  1. http://www.spokanetribe.com/page.php?code=tribe
  2. http://www.wellpinit.wednet.edu/sal-cos/cos_ch04.php
  3. http://www.wellpinit.wednet.edu/sal-qa/q.php?iinclude=../sal-qa/fq_neigh.txt
  4. The North West Company establishes Spokane House in 1810, HistoryLink.org
  5. http://www.historylink.org/essays/output.cfm?file_id=5143
  6. A Spokane Indian Timeline
  7. Radioactive Remains: The forgotten story of the Northwest's only uranium mines, in: Seattle Times, 24. Februar 2008
  8. http://www.ncai.org/index.php?id=125&selectpro_letter=S
  9. http://www.wellpinit.wednet.edu
  10. Christian Carstensen: Zwischen Lachsfang und Bisonjagd, in: Christian F. Feest (Hrsg.): Kulturen der nordamerikanischen Indianer, Köln 2000, S. 242
  11. http://www.accessgenealogy.com/native/indianchiefs/lot_spokane_chief.htm
  12. http://content.lib.washington.edu/cdm4/item_viewer.php?CISOROOT=/loc&CISOPTR=147&CISOBOX=1&REC=7

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