Sortimentbuchhandel

Sortimentbuchhandel
Sortimentsbuchhandlung

Buchhandel ist der Vertrieb von Büchern, Druckwerken und anderen Medien. Typische Vetriebsform ist das Ladengeschäft, die Buchhandlung.

Der fachliche Sprachgebrauch unterscheidet zwischen herstellendem Buchhandel (Verlagsbuchhandel), Buchgroßhandel (Zwischenbuchhandel) und Bucheinzelhandel (Sortimentsbuchhandel).

Bücher haben als Kulturgut eine Sonderstellung, die durch die Buchpreisbindung und den ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Bücher unterstützt wird.

Inhaltsverzeichnis

Funktion des Buchhandels

Der verbreitende Buchhandel vermittelt Bücher und andere Erzeugnisse von den Verlagen, oft auch sogenannte "non-books" wie Schreibwaren und Geschenkartikel an die Endabnehmer. Er transportiert die Ware vom Ort der Herstellung zum Verbrauchsort. Lagerhaltung im Zwischen- und Sortimentsbuchhandel überbrückt die zeitliche Differenz zwischen Produktion und dem Bedarf beim Endverbraucher. Der Buchhandel bündelt die Angebote vieler Verlage und die vielfältige Nachfrage der Endverbraucher und stellt Kontakt zwischen Herstellern und Abnehmern her, was Transport- und Transaktionskosten senkt. Er stellt die für den Warenumschlag notwendige Infrastruktur zur Verfügung und Dienstleistungen wie im Sortimentsbuchhandel die Begutachtung und Selektion der Angebote der Verlage sowie die Beratung der Endkunden. Umgekehrt liefert er den Lieferanten aus Verlags- und Zwischenbuchhandel Informationen über Kundenbedürfnisse und Absatzzahlen.

Der Sortimentsbuchhandel sorgt letztlich für das Zustandekommen eines geldwerten Handelsgeschäftes mit Forderungen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Handelsbranchen ist die Preissetzungsfunktion im deutschen Buchhandel aufgrund der Buchpreisbindung auf den Produzenten des Handelsguts – die Verlage – beschränkt. Ausnahmen hiervon bilden das Antiquariat und das Moderne Antiquariat.[1]

Verlagsbuchhandel

Hauptartikel: Verlagsbuchhandel

Der herstellende Buchhandel umfasst alle Betriebe, die Bücher, Noten, Bilder, Landkarten, usw. produzieren und finanzieren. Es wird unterschieden in Allgemeinverlage, die mit ihren Erzeugnissen ein weites Spektrum an Themen abdecken und Fachverlage, die sich auf ein oder mehrere Sachgebiete spezialisieren. Bei fortschreitender Konzernbildung sind viele Verlage inzwischen Imprints, d.h., sie gehören zu einer Verlagsgruppe und veröffentlichen unter ihrem angestammten Namen, operieren oft aber nicht mehr eigenständig. Der Verlag besitzt die Rechte zur Produktion und zum Vertrieb der von ihm verlegten Buchtitel. Bei der Annahme eines Manuskriptes kommt es zum Vertrag mit dem Autor, bei dem er als Urheber das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung und Nutzung gegen ein vereinbartes Honorar an den Verlag überträgt. Im Gegenzug verpflichtet sich der, zu drucken, zu verbreiten und zu werben. Bei der Herstellung des Buches legt der Verlag den Buchtitel fest. Er bestimmt auch in der Verlagsherstellung die äußere Gestaltung wie Typografie, Einband und Schutzumschlag und setzt den gebundenen Ladenpreis im Rahmen der gesetzlichen Buchpreisbindung fest. Zu dessen Einhaltung sind in Deutschland alle Buchhändler und sonstigen Wiederverkäufer verpflichtet.

Verlagsvertreter vermitteln die Produkte der Verlage an die Buchhandlungen. Die Bestellungen laufen heute jedoch seltener über sie als über direkten Datenaustausch. Vertreter/Repräsentanten bearbeiten Anfragen bezüglich Rücksendungen und weisen die Buchhandlungen auf Neuheiten und aktuelle Titel, kurz „Novi“(täten) aus dem Verlagsprogramm hin. Sie präsentieren das Frühjahrsprogramm ab Januar bis Ostern (Ende der Vertreterreise); Herbstneuheiten (Reise Juni bis Oktober/November), für Novi bis zur Buchmesse im Oktober. Verlagsvertreter können fest angestellte Reisende eines Verlags sein oder selbständige Handelsvertreter eines oder mehrerer nicht konkurrierender Verlage. Da sich nur wenige Buch-Konzerne systematische Marktforschung leisten können, informieren die Vertreter beispielsweise frühzeitig über Produkte von Mitbewerbern und helfen, Buchtitel gängig zu formulieren. Fest angestellte Vertreter erledigen auch viele verwaltende Aufgaben, die zur Verlagsauslieferung gehören, wie Remittendenverwaltung. Zunehmend übernehmen auch Key Account Management die Rolle der Verlagsvertreter. Die Bedeutung des Berufs ist in der Sparte rückläufig.

Zwischenbuchhandel

Zum Zwischenbuchhandel (auch: Buchgroßhandel) zählen alle Unternehmen, die am Bestell- und Warenverkehr zwischen Verlag und Sortimentsbuchhandel beteiligt sind. Da der Zwischenbuchhandel keine Bücher verlegt, gehört er zum Bereich des verbreitenden Buchhandels.

Barsortiment

Hauptartikel: Barsortiment

Barsortimente beliefern die vertraglich an sie gebundenen Buch(einzel)händler, genannt Kommittenten, auf eigene Rechnung und in eigenem Namen. Sie erhalten von den Verlagen einen Grosso-Rabatt und verkaufen an die Buchhändler zum üblichen Buchhandelsrabatt und erzielen so ihre Handelsspanne.

Die Barsortimente unterhalten eigene Lagerhallen, in deren Hochregalen der Bestand computergesteuert in Echtzeit verwaltet und bearbeitet wird. Bücherwagendienste mit eigenen Fahrzeugen oder beauftragten Fremdspediteuren bringen die bestellten Bücher im sogenannten Nachtsprungverfahren in die Buchhandlungen in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die Grobverteilung erfolgt mit großen LKW zu zentralen Umladestellen, von dort aus geht es in kleineren Fahrzeugen weiter. Buchbestellungen aus dem Ausland wickeln in den Unternehmen integrierte Exportabteilungen ab, in der Regel per Post, Spedition oder Paket-Schnelldienst. Der Bucheinzelhandel wird durch dieses Vertriebssystem in der Regel innerhalb von 24 Stunden beliefert. Somit sind die Barsortimente der Garant für ein sehr breites, bestellbares Sortiment in jeder deutschen Buchhandlung.

Verlagsauslieferungen

Hauptartikel: Verlagsauslieferung

Verlagsauslieferungen sind Dienstleistungsunternehmen, die für Verlage die Lagerung, Bestellannahme, den Versand und das Factoring übernehmen. Sie handeln im Gegensatz zum Barsortiment in der Regel im Auftrag, im Namen und für Rechnung des Verlages, tragen also kein eigenes Verkaufsrisiko.

Einkaufsgenossenschaften

Hauptartikel: Einkaufsgenossenschaften

An ihnen beteiligen sich eigenständige Buchhändler, um zu überleben. Sie fordern höhere Rabatte ähnlich wie Barsortimente, was das Konditionengefüge der Verlage wanken lässt.

Bucheinzelhandel

Sortimentsbuchhandel

Buchhandlungen (Ladengeschäfte), die an Endkunden verkaufen und sie beraten, sowie Buchabteilungen im allgemeinen Warenhaus (Warenhausbuchhandel) werden als Sortimentsbuchhandlungen bezeichnet. Der Buchhändler „sortiert“ aus allen lieferbaren Werken seine individuelle Auswahl, inhaltlich (z.B. Kunstbuchhandlungen, Fachbuchhandlungen) oder quantitativ (große oder kleine Ladenfläche vorhanden). Der Sortimenter (d.h. Sortimentsbuchhändler) bezieht seine Ware direkt beim Verlag oder beim Buchgroßhandel, in der Regel von beiden. Beim Kauf erhält er den so genannten Buchhändlerrabatt, der vom festen Ladenpreis abgezogen wird. Der Sortimenter kauft bei seinen Lieferanten in der Regel „fest“ ein, ohne oder unter bestimmten Bedingungen auch mit Rückgaberecht (Remission / Remittende), was an bestimmte Termine gebunden ist. In das wissenschaftliche Sortiment wird Fachliteratur oft auch „in Kommission“ oder „bedingt“ geliefert, nach strikten Vereinbarungen mit dem liefernden Verlag.

Hauptmerkmale des Sortimentsbuchhandels sind die drei „B“s:

  • Bereithalten des gewünschten Angebots an Titeln,
  • Beratung durch fachkundiges Personal,
  • Bestellen nicht vorrätiger Titel.

Die Sortimentsbreite ist das wesentliche Merkmal des allgemeinen Sortimentbuchhandels, der, je nach Größe des Unternehmens, in Deutschland 10.000 bis 120.000 Titel vorrätig hält, hauptsächlich in den Bereichen Belletristik, Sachbuch und Kinderbuch, zunehmend auch in den Bereichen Taschenbuch und Modernes Antiquariat. Fachbuchhandlungen kennzeichnen sich eher durch die Sortimentstiefe. Dies bedeutet, dass zu einem bestimmten (meist wissenschaftlichen) Schwerpunktgebiet nahezu sämtliche lieferbare Literatur vorrätig gehalten wird.

Versandbuchhandel

Versandbuchhandlungen sind in der Regel Buchhandlungen ohne eigenes Ladengeschäft. Für das lieferbare Sortiment werben Prospektbeilagen, Anzeigen in der (Fach-)Presse und der Direktversand von Bestandskatalogen an den Kunden. Der erhält die bestellten Bücher auf dem Postweg.

Traditionell boten Versandbuchhändler meist hochpreisige, umfangreichere Werke an wie Lexika, Werkausgaben und Wörterbücher. Der Vertriebsweg Internet änderte das. Nahezu jede stationäre Sortimentsbuchhandlung bietet heute die Bestellmöglichkeit über das Internet und wird so auch zur Versandbuchhandlung. Auch Buchgemeinschaften, Buchclubs und internationale Zeitschriftenagenturen gehören zum Versandbuchhandel.

Die Interessen des Branchenzweigs vertritt der Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler. Er wurde 1901 in Leipzig gegründet und hat seinen Sitz in Wiesbaden. Laut Aussage des Verbandes liegt der Anteil des Versandbuchhandels am gesamten Buchhandelsumsatz in der Bundesrepublik Deutschland bei etwa 12 Prozent.[2]

Im Jahr 2005 betrug der Gesamtumsatz des Versandbuchhandels (ohne Buchclubs) 1,03 Milliarden Euro. Vor allem der reine Onlinehandel hatte gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 508 Millionen Euro zugelegt. Auch der traditionelle Versandhandel stieg um 7,2 Prozent auf 523 Millionen Euro.[3]

Der Gesamtumsatz 2006 belief sich auf 1,14 Milliarden Euro, 2007 auf 1,2 Milliarden Euro. Der Zuwachs im Online-Versandhandel (siehe Online-Buchhändler betrug 8,4 Prozent, in absoluten Zahlen 717 Millionen Euro. Die Bestellungen per Internet überwogen 2006/2007 erstmals die Katalogbestellungen [4] [5]. Der Umsatz der Buchclubs ist rückläufig; 2007 betrug er 254 Millionen Euro. [6]

Die größten Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum sind amazon mit einem Jahresumsatz von 1 Milliarde Euro (Stand: 2008), Weltbild mit einem Jahresumsatz von 237 Millionen Euro (Stand: 2008), buch.de mit einem Jahresumsatz von 70 Millionen Euro (Stand: 2008) und buecher.de mit einem Jahresumsatz von 38,8 Millionen Euro (Stand: 2008). [7]

Reisebuchhandel

Der Reisebuchhandel ist historisch aus dem Kolportagebuchhandel entstanden und organisatorisch oftmals mit dem Versandbuchhandel verbunden. Meist hochpreisige Titel, umfangreiche Lexika, Enzyklopädien und Fachbücher werden von einem Vertreter mittels Reisemustern an ausgewählte Personen und Firmen verkauft. Der Vertreter erhält eine Provision auf die verkauften Werke; Lieferung und Inkasso übernimmt die Reisebuchhandlung. Aufgrund der besonderen Kosten erhält der Reisebuchhandel vom Verlag einen erhöhten Rabatt. Der Reisebuchhandel verliert heute zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung.

Antiquariat

Antiquariat im walisischen Hay, dem ersten Bücherdorf der Welt

Hauptartikel: Antiquariat und Modernes Antiquariat

Ein Antiquariat ist ein auf alte und gebrauchte Bücher spezialisiertes Geschäft. Es bietet neben Büchern andere alte Druckerzeugnisse an.

Im Modernen Antiquariat werden besonders preisgünstige Bücher gehandelt, für die die Buchpreisbindung aufgehoben wurde (z. B. Remittenden oder Mängelexemplare).

Sonderformen des Bucheinzelhandels

Bahnhofsbuchhandel

Hauptartikel: Bahnhofsbuchhandlung

Die Bahnhofsbuchhandlung ist im Buchhandel speziell an Bedürfnissen von Reisenden ausgerichtet und in einem Bahnhof oder Flughafen, wohl auch Hafen angesiedelt. Gegenüber dem Sortimentsbuchhandel nimmt der Bahnhofsbuchhandel eine Sonderstellung ein. Neben Zeitungen und Zeitschriften wird das Angebot im Bahnhofsbuchhandel von Taschenbüchern und Non-Book-Artikeln beherrscht.

Bücherverkauf in London vor dem National Film Theatre

Buchgemeinschaften

Hauptartikel: Buchgemeinschaft

Bücherverkaufsstelle

Bücherverkaufsstellen sind Verkaufsstellen wie Schreibwarengeschäfte, Supermärkte und Fachgeschäfte, die Bücher nur im Nebensortiment anbieten. Der Wareneinkauf erfolgt meist im rack-jobbing-Verfahren, das heißt, externe Lieferanten (Verlage, Zwischenbuchhändler) organisieren die Bestückung der Verkaufsfläche. Eine Sonderform der Bücherverkaufsstelle ist der Warenhausbuchhandel.

Standesorganisationen

Im deutschsprachigen Raum ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die Standesorganisation der Verleger und Buchhändler in Deutschland, der Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband (SBVV) nimmt dieselben Interessen in der Schweiz wahr, in Österreich der Hauptverband des österreichischen Buchhandels.

Im Internationalen Buchhändler Verband IBF/IBV für Wissens- und Erfahrungsaustausch sind 35 Länder oder überregionale Verbände.

Buchmarktforschung

Hauptartikel: Buchmarktforschung

Die Buchmarktforschung sucht aktuelle Trends und längerfristige Tendenzen des Buchmarktes zu erfassen.

Konzentrationsprozesse

Die 15 größten Buchhandels-Unternehmen im deutschsprachigen Raum nach ihrem Umsatz 2008:

Rang Firmen Firmensitz Umsatz in Mio. € Verkaufsstellen Verkaufsfläche in m² insg. Mitarbeiter
1. Thalia Holding GmbH Hagen 855 294 240.000 5153
2. DBH Buch Handels GmbH München 755 503 k.A. 3680
3. Mayersche Buchhandlung Aachen 160* 42 5100 (2007) 1000 (2007)
4. Schweitzer Sortiment München 158 29 6200 520
5. Libro Handelsgesellschaft Guntramsdorf 84* 230 k.A. k.A.
6. Orell Füssli Zürich 80 17 10.900 400
7. Kaufhof Köln 78* 120 17.000 (2007) k.A.
8. Lehmanns Fachbuchhandlung Heidelberg 76 35 14.600 363
9. Morawa Wien 47,6 21 7180 220
10. Osiander Tübingen 43,9 19 13.140 232
11. Karstadt Warenhaus Essen 40* ca. 80 k.A. k.A.
12. Lüthy, Balmer, Stocker Solothurn 36,9 10 8.000 (2007) k.A.
13. Bücher Pustet Regensburg 36 11 7.900 180
14. Wittwer Stuttgart 35,1 6 k.A. k.A.
15. Sack Mediengruppe Köln 34,8 9 1.400 (2007) 125 (2007)

Quelle: buchreport, März 2009; (*) geschätzte Zahlen

Buchmärkte international

Nationale und internationale Buchmessen informieren über den jeweiligen Buchmarkt. Staatliche Subventionierungen prägen den Buchmarkt mehr oder weniger. Beispiel Kairo: Die Buchmesse Kairo, zweitgrößte der Welt für den arabischen/nordafrikanischen Raum, ist bisher staatlich organisiert. Hier basieren Übersetzungen, wie die ins Arabische, auf englischen und französischen Texten, weitere wichtige Sprachen sind Spanisch und Russisch. Selten sind Übertragungen aus anderen europäischen Sprachen sowie aus dem Japanischen, Chinesischen, Persisch, Türkisch und Hebräisch. So liegen Werke von Jürgen Habermas lediglich in einer schlechten Übertragung aus dem Französischen vor, erschienen in Syrien. Einige Werke von Friedrich Nietzsche, ebenfalls aus dem Französischen, wurden in Marokko verlegt. In Syrien erschien „Der Antichrist“ in einer Übersetzung aus dem Italienischen.

Neuerdings interessant für den Buchmarkt ist - auch im Zusammenhang mit der Frankfurter Buchmesse 2009 und dem Gastlandauftritt China - die Chinesische Literatur.


Literatur

  • Konrad Weidling: Das buchhändlerische Konditionsgeschäft. Ein Beitrag zum Rechte des deutschen Buchhandels. Haude & Spener, Berlin 1885. (online)
  • Sigfred Taubert: Bibliopola. Bilder und Texte aus der Welt des Buchhandels. 2 Bände. Hauswedell, Hamburg 1966, ISBN 3-7762-0356-0.
  • Severin Corsten, Stephan Füssel, Günther Pflug: Lexikon des Gesamten Buchwesens. Hiersemann, Stuttgart 1985ff., ISBN 3-7772-8527-7.
  • Christian Uhlig: Der Sortimentsbuchhandel. 20. Auflage. Hauswedell, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7762-0908-2.
  • Dirk Balthasar: Online-Buchhandlungen. Eine neue Vertriebsform für Medien im Internet. Diplomarbeit, Fachhochschule für das Öffentliche Bibliothekswesen, Bonn 1993 (auch: Diplomica, Hamburg, ISBN 3-8324-2400-8.)
  • Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. Beck, München 1999, ISBN 3-406-42104-0.
  • Hans-Eugen Bühler in Verbindung mit Edelgard Bühler: Der Frontbuchhandel 1939-1945. Organisation, Kompetenzen, Verlage, Bücher. Eine Dokumentation. Buchhändler-Vereinigung, Frankfurt a.M. 2002 (Archiv für Geschichte des Buchwesens; Studien, 3) ISBN 3-7657-2500-1
  • Marie-Kristin Hauke: „In allen guten Buchhandlungen ist zu haben“. Buchwerbung in Deutschland im 17. und 18. Jahrhundert. Dissertation, Universität Erlangen-Nürnberg 1999 (online)
  • Rupert Hacker: Bibliothekarisches Grundwissen. 7. Auflage. Saur, München 2000, ISBN 3-598-11394-3.
  • Wilhelm Stöckle, Herbert Paulerberg (Hrsg.): ABC des Buchhandels. 10. Ausgabe. Lexika Verlag, Eibelstadt 2001, ISBN 3-89694-274-3.
  • Reinhard Mundhenke, Marita Teuber: Der Verlagskaufmann. Berufsfachkunde für Kaufleute in Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlagen. 9. Auflage. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-7973-0792-6.
  • Sabine Heider: Buchhandel im Internet. Neue Wege der Recherche, Bestellung und Lieferung von Literatur, dargestellt am Beispiel ausgewählter Angebote. Diplomarbeit, Hochschule der Medien Stuttgart 2003 (online)
  • Klaus-Wilhelm Bramann, C. Daniel Hoffmann, Marion Lange: Wirtschaftsunternehmen Sortiment. 3. Auflage. Bramann, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-934054-30-1.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Riehm, Ulrich: Buchhandel. In: Kuhlen, R.; Seeger, Th., Strauch, D. (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. Saur, München 2004, S. 525–531 (5. A.) ISBN 3598116748
  2. Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.V.: Über Uns – Der Verband
  3. Boersenblatt.net: Umsatzlokomotive Internet (16. Mai 2006)
  4. Boersenblatt.net: Umsatzlokomotive Internet (16. Mai 2006)
  5. Versandbuchhandel per Internet überrundet Kataloggeschäft 2006 [1]
  6. Solides Wachstum Versandbuchhandel (Boersenblatt.net 27. Mai 2007), Ref. wie oben [2]
  7. buchreport. März 2009, Seite 42.

Weblinks


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