Sonsbeck

Sonsbeck
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Sonsbeck
Sonsbeck
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Sonsbeck hervorgehoben
51.6088888888896.376944444444425
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Wesel
Höhe: 25 m ü. NN
Fläche: 55,41 km²
Einwohner:

8.596 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner je km²
Postleitzahl: 47665
Vorwahlen: 0 28 38
Kfz-Kennzeichen: WES
Gemeindeschlüssel: 05 1 70 040
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Herrenstraße 2
47665 Sonsbeck
Webpräsenz: www.sonsbeck.de
Bürgermeister: Leo Giesbers (CDU)
Lage der Gemeinde Sonsbeck im Kreis Wesel
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Über dieses Bild
Sonsbeck am Fusse der Sonsbecker Schweiz

Die Gemeinde Sonsbeck liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist Mitglied der Euregio Rhein-Waal.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Räumliche Lage

Die Gemeinde Sonsbeck liegt am unteren Niederrhein an der Westgrenze des Kreises Wesel zum Kreis Kleve, 8 km südwestlich von Xanten, 11 km nordöstlich von Geldern und 17 km südwestlich der Kreisstadt Wesel.

Gemeindegebiet

Die Gemeinde Sonsbeck hat eine Gesamtfläche von 55,28 km². Der Süden der Gemeinde wird durch die Niersniederung und die Ausläufer der Bönninghardt geprägt. Im Norden erhebt sich der niederrheinische Höhenzug, die sogenannte Sonsbecker Schweiz. Der höchste Punkt im Gemeindegebiet liegt bei 87,20 m über NN. Teile der Naturschutzgebiete Grenzdyck und Uedemer Hochwald liegen im Gemeindegebiet.

Sonsbeck gliedert sich in die drei Ortsteile Sonsbeck, Hamb und Labbeck.

Nachbargemeinden/-städte

Die Gemeinde Sonsbeck grenzt im Norden an die Gemeinde Uedem (Kreis Kleve), im Osten an die Stadt Xanten und die Gemeinde Alpen (beide Kreis Wesel), im Süden an die Gemeinde Issum und die Stadt Geldern sowie im Westen an die Stadt Kevelaer (alle Kreis Kleve).

Klima

In Sonsbeck liegt die Lufttemperatur im Jahresmittel bei rund 10 °C. Vorherrschende Windrichtung im Jahresdurchschnitt ist West. Die Niederschlagsrate von Mai bis Juli beträgt 180 bis 200 mm.

Geschichte

Hohlweg Dassendahl

Die Selbständigkeit des heutigen Sonsbecks begann mit der Verleihung der Stadtrechte durch den Grafen Theodor von Cleve am 14. Dezember 1320. Wie lang die Besiedlung des Raumes zuvor angedauert hat kann nur geschätzt werden; doch dürften es mehr als 200 Jahre gewesen sein. Die frühere Ortsbezeichnung „Suangochesboch“, woraus später „Sungesbeek“ und der heutige Ortsname „Sonsbeck“ entstanden, wurde erstmals um 862 urkundlich erwähnt, so dass auch eine frühere Besiedlung nicht ausgeschlossen werden kann. Die Bezeichnung als „Suangochesboch“ liefert dazu zweideutige Hinweise, kann sie doch vom lateinischen „sus“ (= Schwein) als „Schweinebach“, also unbewohntes Weideland, gedeutet werden, sowohl als auch über das niederdeutsche „soneman“ (= Schiedsmann). Demnach wäre es der Bach an dem der Schiedsmann, der Richter, wohnte. Eine dritte Möglichkeit ergibt sich aus dem keltischen Wort „seann“ (= alt, lange bestehend). In diesem Fall wäre Sonsbeck der „alte Bach“. Vom namensgebenden Bach, dessen Quelle schon zu Beginn des Mittelalters versiegt sein muss, zeugt heute nur noch ein schmales Tal von der Sonsbecker Schweiz in Richtung der Ortschaft Labbeck, das „Dassental“.

Antike

Der Römerturm

Bereits während der Antike legten Römer auf dem Balberg in der Sonsbecker Schweiz einen Wachturm zur Sicherung der Heerstraße zwischen Vetera (nahe dem heutigen Xanten) und Blerick (Niederlande) an. Später wurde dieser zu einer Wehr- und Wohnburg der klevischen Grafen und Herzöge ausgebaut; bis heute existiert jedoch nur der 1417 errichtete Rundturm, der in Anlehnung an seine Vorgeschichte den Namen „Römerturm“ trägt.

Mittelalter

Die Gerebernuskapelle

In der Nähe der Wohnburg entstand die erste Siedlung Suangochesboch; bald darauf entwickelte sich Sonsbeck zum Wallfahrtsort. Der Legende entsprechend soll im 6./7. Jahrhundert der Priester Gerebernus am Hof eines irischen Königs Erzieher von dessen Tochter Dymphna gewesen sein. Als der König nach dem Tod seiner Frau seine Tochter zur Gattin nehmen wollte floh Dymphna mit Gerebernus, wurde in Geel bei Antwerpen vom Vater entdeckt und erlitt gemeinsam mit Gerebernus den Märtyrertod. Der Legende nach wurden die Reliquien des Gerebernus bis auf den Kopf von „Räubern aus Xanten“ aus Geel entwendet. Sie gelangten daraufhin nach Sonsbeck, wo eine Kapelle errichtet wurde, die bis zum Zweiten Weltkrieg Wallfahrtskapelle blieb.

Eingang zur katholischen Kirche St. Maria Magdalena

1203 wurde die Sonsbecker Kapelle von der Kirchengemeinde des Xantener Viktorstiftes getrennt und zur Pfarrei erhoben. Zur gleichen Zeit entwickelte sich unweit am Fuß der Sonsbecker Schweiz eine weitere Siedlung, die den Namen der bereits bestehenden Siedlung übernahm und 1320 durch Graf Dietrich IX. von Kleve Stadtrecht verliehen bekam. Das bedeutendste Baudenkmal dieser Siedlung ist die Magdalenenkirche, die 1431 fertiggestellt wurde. Papst Eugen IV. ordnete im gleichen Jahr die Übertragung des Taufsteins an die Magdalenakirche an, die alte Pfarrkirche sollte jedoch erhalten und die fromme Übung der Wallfahrt bewahrt werden. Ebenfalls 1431 erhielt Sonsbeck das Marktrecht. 1478 wurde St. Gerebernus an Stelle der ersten Pfarrkapelle errichtet.

Neuzeit

Die Hochstraße

Besondere Bedeutung hatte wie für die gesamte Region auch für Sonsbeck der um die Wende des 16. Jahrhunderts beginnende Jülich-Klevische Erbfolgestreit, dem bis zum Ende des Achtzigjährigen Kriegs kein länger andauernder Frieden folgen sollte. Von 1794 bis 1814 wurde Sonsbeck als Teil des linken Niederrheins durch Franzosen besetzt und ins Département de la Roer eingegliedert. Während dieser Zeit verlor die heutige Gemeinde ihre Stadtrechte und wurde zur Mairie im Kanton Xanten des Arrondissements de Clèves.

Ab 1815 gehörte Sonsbeck erneut zum Königreich Preußen und bildete eine Bürgermeisterei mit dem nahe gelegenen Hamb; diese wurde mit der Bürgermeisterei Labbeck in Personalunion verwaltet. Im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation kam Sonsbeck am 23. April 1816 zum Landkreis Rheinberg als einem von über 40 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz, der aber schon 1823 mit dem Landkreis Geldern vereinigt wurde. Diese Vereinigung wurde bereits 1857 rückgängig gemacht. Von da ab gehörte Sonsbeck zum Landkreis Moers.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Sonsbeck zu 85 Prozent zerstört.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Sonsbeck 1945

Am 1. Juli 1969 wurden im Zuge des 1. kommunalen Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hamb, Labbeck und Sonsbeck des ehemaligen Amtes Sonsbeck zu einer neuen Gemeinde Sonsbeck zusammengeschlossen.[2] Seit dem 1. Januar 1975 gehört Sonsbeck zum Kreis Wesel, in dem der frühere Kreis Moers aufging.

Demografie

Bevölkerungsstruktur

Am 31. Dezember 2004 zählte die Gemeinde Sonsbeck 8.646 Einwohner, von denen 64,0 Prozent der römisch-katholischen, 20,4 Prozent der evangelischen und 15,6 Prozent anderen Konfessionen angehörten. Der Ausländeranteil lag bei 3,9 Prozent.

Bevölkerungsentwicklung

Amtliche Wohnbevölkerung am 31. Dezember:

Jahr   Einwohnerzahl
1939 4.700
1950 5.000
1970 6.000
1977 6.560
1979 6.804
1984 6.824
1985 6.827
1986 6.847
1987 6.927
Jahr   Einwohnerzahl
1988 6.961
1989 7.008
1990 7.150
1991 7.358
1992 7.500
1993 7.457
1994 7.511
1995 7.530
1996 7.847
Jahr   Einwohnerzahl
1997 8.116
1998 8.200
1999 8.312
2000 8.573
2001 8.687
2004 8.646
2005 8.671
2006 8.686
2007 8.623

Politik

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 60,5 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
58,6%
16,9%
12,5%
12,0%
n. k.
BIS Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+1,4%
+0,8%
+1,8%
+2,3%
-6,4%
BIS Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Das neue Rathaus

Bürgermeister der Gemeinde Sonsbeck ist Leo Giesbers (CDU).

Die 26 Sitze im Gemeinderat verteilen sich nach dem Ergebnis der Kommunalwahl 2009 folgendermaßen auf die einzelnen Parteien:[3]

Partei
Sitze
Christlich Demokratische Union
16
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
4
Bürgerinitiative Sonsbeck
3
Freie Demokratische Partei
3

Städtepartnerschaften

Sonsbeck unterhält eine Partnerschaft zu Sandwich in Kent.

Wappen und Flagge

Das Wappen zeigt in rot eine neunzehnstrahlige goldene (gelbe) Sonne, über die ganze Schildbreite belegt mit einem erniedrigten blauen Wellenbalken, dieser oben begleitet von einem dreizinnigen roten Mauerstück.

Die Flagge (Banner) ist im Verhältnis 1 : 1 : 1 längsgestreift und in den Farben gelb - blau - gelb. Das weiße Bannerhaupt zeigt das Wappen der Gemeinde.[4]

Sehenswürdigkeiten

Landwirtschaftlich geprägte Landschaft mit der Sonsbecker Schweiz im Hintergrund
Sonsbecker Schweiz
Der Aussichtsturm am Dürsberg
Ferkelmarktbrunnen vor dem Rathaus
Gommansche Mühle
Jüdischer Friedhof
  • St. Gerebernus-Kapelle
  • Katholische Kirche St. Maria-Magdalena
  • Evangelische Kirche
  • Gommansche Mühle
  • Römerturm
  • Aussichtsturm
  • Pauenhof Dharmasala: Tibetisch-buddhistisches Zentrum
  • Traktoren-Museum Pauenhof: Privates Museum auf der Route der Industriekultur, mit über 300 Traktoren
  • Keramikmuseum Tietz: private Ausstellung über Josef Hehl
  • St. Antonius-Kapelle im Ortsteil Hamb
  • Pestkreuz im Ortsteil Labbeck
  • Windmühle im Ortsteil Labbeck
  • Forsthaus Hasenacker
  • Jüdischer Friedhof
  • Sonsbecker Schweiz

Persönlichkeiten

Sport

Der ersten Mannschaft der Fußballabteilung des SV Sonsbeck, des größten Sonsbecker Sportvereins, gelang 2004 der Aufstieg in die Verbandsliga Niederrhein, aus der sie mittlerweile wieder in die Landesliga abgestiegen ist. Zur Saison 2010/2011 ist die Mannschaft in die neue Niederrheinliga (ehem. Verbandsliga Niederrhein) aufgestiegen. Alle I. Mannschaften der Jugend des SV Sonsbeck spielen ab der Saison 2010/11 in den Leistungsklassen des Kreises Moers.

Verkehr

Schienen- und Busverkehr

Im Öffentlichen Personennahverkehr verbindet die VGN-Buslinie 36 Sonsbeck mit den Bahnhöfen Geldern und Xanten. Darüber hinaus erschließt ein Bürgerbus das Gemeindegebiet. Es gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Straßen

Sonsbeck ist durch die Bundesautobahn 57 (E 31) an das Fernstraßennetz angebunden. Durch die Gemeinde verlaufen 28,1 km Landes-, 10,2 km Kreisstraßen sowie 46,4 km Gemeinde- und Gemeindeverbindungsstraßen.

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  3. http://www.kreis-wesel.de/C1257489002C9EAC/files/amtsblatt_nr.25_09.pdf/$file/amtsblatt_nr.25_09.pdf?OpenElement
  4. [1] Hauptsatzung der Gemeinde Sonsbeck in der Fassung vom 4. März 2010, §2

Literatur

  • Bernhard Roßhoff: Aus der Frühzeit der Sonsbecker Geschichte; in: Heimatkalender 1957 für den Kreis Moers, S. 123-126, Moers 1956
  • Bernhard Roßhoff: Aus dem alten Labbeck; in: Heimatkalender 1960 für den Kreis Moers, S. 57-62, Moers 1959
  • Bernhard Roßhoff: "Et Klöster" gehört zu ihnen - Kloster St. Bernardin in Hamb; in: Heimatkalender 1961 für den Kreis Moers, S. 33-37, Moers 1960
  • Bernhard Roßhoff: Sonsbeck: Von der klevischen Stadt zur Einheitsgemeinde - Zur 650-Jahrfeier der Stadterhebung; in: Heimatkalender 1970 für den Kreis Moers, S. 53-59, Moers 1969
  • Bernhard Roßhoff: Der Ferkelmarkt in Sonsbeck; in: Heimatkalender des Kreises Wesel 1980, S. 175-179, Wesel 1979
  • Bernhard Roßhoff: Das Dorf im Wandel - Labbeck, Bauernschaft und Wohndorf; in: Heimatkalender des Kreises Wesel 1982, S. 150-155, Wesel 1981
  • Bernhard Roßhoff: Gemeinde Sonsbeck am Niederrhein (=Rheinsche Kunststätten 313). Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Neuss 1986. ISBN 3-88094-529-2
  • Bernhard Roßhoff: Das Andreas-Kloster in Sonsbeck; in: Heimatkalender des Kreises Wesel 1988, S. 47-56, Wesel 1987
  • Margret Wensky (Hg.): Sonsbeck, Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, Lieferung XII Nr. 67, 1996, ISBN 3-7927-1566-X
  • Margret Wensky (Hg.): Sonsbeck. Die Geschichte der niederrheinischen Gemeinde von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Böhlau Verlag, Köln - Weimar 2003. ISBN 3-412-06103-4
  • Wilhelm Wüsten: Chronik von Sonsbeck. Selbstverlag, Rheinberg 1965.

Weblinks

 Commons: Sonsbeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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