Siebengebirgsbahn

Siebengebirgsbahn

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Siebengebirgsbahn
Kursbuchstrecke: 467 (nur Linie 66)
Streckenlänge: 14,0 km
Zweigleisigkeit: Kilometer 422,3–506,3
Koordinaten
Eröffnung: ab 1911
Stationen: 21
BSicon uSTRlg.svg Siegburger Bahn von Bonn Hbf 62 66
BSicon uWBRÜCKE.svg Kennedybrücke
BSicon ueBHF.svg
Konrad-Adenauer-Platz (alt)
BSicon uBS2+l.svgBSicon uBS2+r.svg
422,3
BSicon uBHF.svgBSicon uBHF.svg
422,4 Konrad-Adenauer-Platz
BSicon uBS2l.svgBSicon uBS2lc.svg
Siegburger Bahn nach Siegburg Bf 66
BSicon uHST.svg 422,6 Beuel Rathaus
BSicon uHST.svg 422,9 Obere Wilhelmstraße
BSicon uBHF.svg 423,1 Beuel Bahnhof 62
BSicon uHST.svg 424,0 Limperich Nord
BSicon umKRZu.svg 424,3 Rechte Rheinstrecke
BSicon uHST.svg 424,5 Limperich
BSicon uHST.svg 424,9 Küdinghoven
BSicon uHST.svg 425,3 Schießbergweg
BSicon uTUNNELa.svg 425,7
BSicon utABZlg.svg von der Bonner Südbrücke 66
BSicon utBHF.svg
425,9
512,4
Ramersdorf 62 66
BSicon uTUNNELe.svg 512,2
BSicon uHST.svg 511,5 Oberkassel Nord
BSicon uHST.svg 510,9 Oberkassel Mitte
BSicon uHST.svg 510,4 Oberkassel Süd/Römlinghoven 62
BSicon uHST.svg 509,7 Oberdollendorf Nord
BSicon uBHF.svg 508,9 Oberdollendorf
BSicon uTUNNEL1.svg Tunnel Oberdollendorf (600m)
BSicon umKRZu.svg 507,5 Rechte Rheinstrecke
BSicon uHST.svg 507,4 Longenburg – CJD Königswinter
BSicon uHST.svg 506,3 Königswinter Clemens-August-Str. 66
BSicon uHST.svg 505,8 Königswinter Fähre – Sea Life Aquarium
BSicon uHST.svg 505,3 Königswinter Denkmal
BSicon uBHF.svg 503,7 Rhöndorf
BSicon uHST.svg 502,6 Bad Honnef Am Spitzenbach
BSicon uKBHFe.svg 502,0 Bad Honnef 66

Die Siebengebirgsbahn ist ein Teil des Bonner Stadt- und Straßenbahnnetzes, sie führt von Beuel aus parallel zum Rhein am Fuße des Siebengebirges entlang über Königswinter nach Bad Honnef. Der nördliche Abschnitt bis Oberkassel wird von der Straßenbahnlinie 62 befahren. In Ramersdorf fädelt die Stadtbahnlinie 66 („Telekom-Express“) in die Siebengebirgsbahn ein, die sie südlich von Oberkassel alleine befährt. Die Linie 62 fährt werktags im 10-Minuten-Takt, die Linie 66 im 20-Minuten-Takt. Im Berufsverkehr wird die 66 zwischen Ramersdorf und Königswinter Clemens-August-Straße auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet.

Betrieben wird die Siebengebirgsbahn von den Elektrischen Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises (SSB), die der SWB Bus und Bahn angehören, einer Tochter der Bonner Stadtwerke.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Wie die Siegburger Bahn geht die Siebengebirgsbahn auf eine elektrische Kleinbahn zurück, die wenige Jahre vor dem Ersten Weltkrieg gebaut wurde, anders als diese aber weniger dem Pendler- als dem Ausflugsverkehr diente. Der Streckenabschnitt von Beuel nach Königswinter ging am 18. März 1913, der weitere Abschnitt bis nach Bad Honnef am 27. September 1925 in Betrieb. Zeitweise bot die KBE durchgehende Fahrscheine von Köln ins Siebengebirge an. Von dieser Kooperation profitierte die Siebengebirgsbahn insbesondere in Zeiten der wachsenden Konkurrenz durch den Autoverkehr. Zur Kostensenkung wurde die Strecke 1960 zur Straßenbahn umkonzessioniert. Die Gesamtstrecke wurde lange von der Straßenbahnlinie H befahren, die 1987 zur Linie 64 wurde.

Der Ausbau der Bundesstraße 42 führte zu einer geänderten Streckenführung im Bereich Oberdollendorf; die Haltestelle Ramersdorf wurde um 1980 unter die Erde verlegt. Im Herbst 1991 wurde die Strecke derart ausgebaut, dass sie vollständig mit Stadtbahnwagen befahrbar war. Nach viereinhalb Monaten Schienenersatzverkehr konnte die Linie 66 nach Bad Honnef verlängert werden. Die 64 wurde nach Oberkassel zurückgezogen und ebenfalls auf Stadtbahnwagen umgestellt. 1994 wurde die 64 dann ganz eingestellt und die 62 stattdessen über ihren bisherigen Endpunkt Beuel Bahnhof hinaus verlängert. Die eingleisige Strecke zwischen Königswinter und Bad Honnef ist erst seit Juni 1994 mit Signalen gesichert, zuvor wurde hier mit Stabsicherung gefahren.

Um die Abschnitte der Linie 66 (Ramersdorf–Bad Honnef) für den Einsatz des Wagentyps K5000 zu befähigen, sollen die Bahnsteige mittelfristig alle mit barrierefreien Hochbahnsteigen ausgestattet werden oder zumindest geringfügig erhöht werden.

Streckenführung

Die Siebengebirgsbahn zweigt am Beueler Konrad-Adenauer-Platz von der Siegburger Bahn ab. Durch die Friedrich-Breuer-Straße und die Obere Wilhelmstraße wird sie als klassische Straßenbahn geführt, bevor sie am Beueler Bahnhofsplatz einen eigenen Gleiskörper erhält. Weiter läuft die Strecke parallel zur rechten Rheinstrecke, die zwischen Limperich Nord und Limperich unterquert wird. In Ramersdorf wird die Strecke in einen kurzen Tunnel geführt, der die A 562 unterquert. Nach der Haltestelle Ramersdorf kommt die Strecke wieder an die Oberfläche und durchquert den Bonner Ortsteil Oberkassel. Südlich der Haltestelle Oberdollendorf Nord schwenkt die Siebengebirgsbahn über den Trog der B 42 und sinkt über eine Rampe auf deren Mittelstreifen ab. An die Haltestelle Oberdollendorf schließt sich ein Lärmschutztunnel an. Nach dem Tunnel taucht die Siebengebirgsbahn unter der Bundesstraße weg und unterquert abermals die rechte Rheinstrecke. Hinter der Haltestelle Longenburg biegt die Strecke ans Rheinufer ab und wird als Straßenbahn auf der Rheinallee geführt. Nach der Haltestelle Clemens-August-Straße wird die Strecke eingleisig und zwischen der Rheinpromenade und der Straße geführt. Ab Königswinter Denkmal gibt es wieder einen eigenen Gleiskörper. Direkt am Rhein führt die Strecke über Rhöndorf zur Endhaltestelle Bad Honnef.

Stationen

Beuel Rathaus
&
Obere Wilhelmstraße
Die Haltestellen Beuel Rathaus und Obere Wilhelmstraße sind typische Straßenbahnhaltestellen in der Friedrich-Breuer- und Oberen Wilhelmstraße, deren Ausstattung wegen der beengten Platzverhältnisse aus nicht mehr als einem Haltestellenschild mit Aushangfahrplan besteht. An beiden Haltestellen muss vom Straßenniveau aus in die Straßenbahn eingestiegen werden, was auch bei Niederflurfahrzeugen noch eine Stufe von etwa 30 Zentimetern bedeutet.
Beuel Bahnhof Am Beueler Bahnhof hielten bereits seit der Einweihung der ersten Bonner Strecke 1902 Straßenbahnen auf dem Vorplatz. Lange Jahre endete hier die von Bonn kommende Straßenbahn, während die Siebengebirgsbahn auf eigenen Gleisen weiterfuhr. Unterstrichen wird die Bedeutung der Haltestelle durch den in unmittelbarer Nähe gelegenen Betriebshof, der heute die gesamte Straßenbahnflotte beheimatet.
Limperich Nord Die Haltestelle Limperich Nord wurde 1999 sehr ähnlich zur Station Schießbergweg gebaut, um Ortsteile zu erschließen, die relativ weit von der Haltestelle Beuel Bahnhof entfernt sind, aber durch die rechte Rheinstrecke von der Haltestelle Limperich abgeschnitten sind.
Limperich Die Haltestelle Limperich ist heute mit einfachen Flachbahnsteigen ausgestattet. Das Bahnhofsgebäude steht etwas abseits, schräg gegenüber dem Bahnsteig Richtung Oberkassel und wird heute als Privathaus genutzt. Limperich
Küdinghoven Die Haltestelle Küdinghoven befindet sich an der Küdinghovener Straße westlich von Küdinghoven. Neben den einfachen Flachbahnsteigen mit Blechwetterschutz steht noch das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude aus der Frühzeit der Siebengebirgsbahn, das heute ein Privathaus ist. Küdinghoven
Schießbergweg Die Haltestelle Schießbergweg liegt abseits der Hauptstraßen an der Kreuzung der Siebengebirgsbahn mit dem Schießbergweg. Die Haltestelle wurde 1995 gebaut, um die Erschließung von Ramersdorf und Küdinghoven zu verbessern, die bislang nur eher abgelegene Haltestellen hatten. Außerdem wurden mit dem Bau die Voraussetzungen für die Ansiedlung von T-Mobile in Ramersdorf geschaffen.

Die Haltestelle ist im Stil der anderen Haltestellenbauten der frühen Neunziger Jahre gehalten und verfügt über Flachbahnsteige, die zu den dort eingesetzten Niederflurbahnen einen stufenlosen Einstieg erlauben.

Schießbergweg
Ramersdorf Die ehemals oberirdische Haltestelle Ramersdorf wurde Anfang der 1980er Jahre unter die Erde verlegt. Der unterirdische U-Bahnhof wurde am 5. September 1981 eröffnet. Dies ermöglichte eine zweite Rheinquerung über die Konrad-Adenauer-Brücke. Heute halten in diesem U-Bahnhof sowohl Stadtbahnen als auch Niederflurstraßenbahnwagen (Linie 62), was einen barrierefreien Ausbau sehr erschwert. Ramersdorf
Oberkassel Nord
(Flachbahnsteig)
Die Haltestelle Oberkassel Nord befindet sich in der Mitte der Alsstraße und der Stüffgenstraße in der Nähe der früheren B 42. Sie ist im Stil der beiden davorliegenden Haltestellen (Richtung Bad Honnef) gestaltet. Der Haltepunkt ist der letzte vor dem Knotenpunkt Ramersdorf, nachdem die Strecke entweder weiter Richtung Beuel (Linie 62) oder über die Südbrücke (Linie 66) führt. Oberkassel Nord – Flachbahnsteig
Oberkassel Mitte
(Flachbahnsteig)
Die Haltestelle Oberkassel Mitte befindet sich im räumlichen Zentrum Oberkassels. Der Haltestellenteil in Richtung Bonn befindet sich hier einige Meter nördlich des in Richtung Bad Honnef führenden Teils. Der Nahverkehrsplan der Stadt Bonn sieht einen barrierefreien Ausbau der Haltestelle vor. Der Stil ähnelt sehr der südlicher gelegenen Haltestelle Oberkassel Süd/Römlinghoven. Oberkassel Mitte Richtung Bad Honnef – Flachbahnsteig
Oberkassel Süd/Römlinghoven
(Flachbahnsteig)
Die Haltestelle Oberkassel Süd/Römlinghoven (früher Oberkassel Süd) befindet sich auf dem rheinseitigen Bereich der Bundesstraße 42, neben dem Tunnel Oberkassel. Sie bedient den Süden Oberkassels. Die Haltestelle liegt zwar auf Gebiet der Bundesstadt Bonn, um der Benutzung durch die Bewohner im Norden des Königswinterer Stadtteils Römlinghoven gerecht zu werden, änderte man aber den Haltestellennamen nachträglich. Oberkassel Süd/Römlinghoven – Flachbahnsteig
Oberdollendorf Nord Die Haltestelle Oberdollendorf Nord (bis Anfang der 90er-Jahre Grüner Weg) befindet sich im Trog direkt westlich der Bundesstraße 42. Sie wurde 1983 im Zuge des Ausbaus der B 42 neu eingerichtet, als die gesamte Trasse von dieser bis zur Haltestelle Longenburg verlegt wurde. Erreichbar ist sie von Oberdollendorf mit einer Fußgängerbrücke über die B 42 und von Niederdollendorf über das Gewerbegebiet Im Mühlenbruch.
Oberdollendorf Die Haltestelle Oberdollendorf befindet sich zwischen den beiden Fahrspuren im Trog der B 42. Sie bedient hauptsächlich das Ortszentrum von Oberdollendorf. Geschaffen wurde sie ebenfalls 1983 aufgrund der neuen Linienführung der Siebengebirgsbahn im Bereich Oberdollendorf. 2003 wurde sie grundlegend erneuert und mit einem Hochbahnsteig ausgestattet. Rampe der Stadtbahnlinie 66 in Königswinter-Oberdollendorf
Longenburg – CJD Königswinter
(Hochbahnsteig)
Die Haltestelle Longenburg ist eine der sechs Haltestellen in Königswinter. Sie bedient den Norden des Altstadtbereichs, den Süden Niederdollendorfs sowie die nahe gelegene CJD Christophorusschule. 2005 erfolgte die Ausstattung mit Hochbahnsteigen und eine Umgestaltung durch die CJD-Schule, weshalb der Zusatz CJD Königswinter dem Namen hinzugefügt wurde. Longenburg – Hochbahnsteig
Königswinter Clemens-August-Straße
(Flachbahnsteig)
Die Haltestelle Königswinter Clemens-August-Straße bedient ebenfalls den Norden der Königswinterer Altstadt. Im Gegensatz zur nördlicheren Haltestelle Longenburg liegt sie noch unmittelbar am Rhein, am Ende der Altstadtpromenade. Neben der Stadtbahnhaltestelle gibt es auch noch eine gleichnamige Bushaltestelle wenige Meter weiter. Bis 1988 hieß die Haltestelle Königswinter, Düsseldorfer Hof wegen des gleichnamigen Hotels, das sich unweit der Haltestelle befand.

Im Berufsverkehr ist die Haltestelle bei jeder zweiten Bahn Endpunkt der Linie 66. Unmittelbar südlich der Haltestelle befindet sich auch eine eingleisige Wendeanlage.

Königswinter Clemens-August-Straße – Flachbahnsteig
Königswinter Fähre – Sea Life Aquarium
(Hochbahnsteig)
Die unmittelbar am Rhein gelegene Haltestelle Königswinter Fähre bedient hauptsächlich die Bewohner der Königswinterer Altstadt und zu Zeiten des Tourismus auch die Besucher der Gastronomie und Attraktionen der Rheinpromenade. Nachdem im Dezember 2005 das Sea Life Center in Königswinter eröffnet wurde, wurde der Zusatz Sea Life Aquarium hinzugefügt. 2007 wurde die Haltestelle für etwa 700.000 Euro als Hochbahnsteig neugebaut. Königswinter Fähre – Sea Life Aquarium – Hochbahnsteig
Königswinter Denkmal Die Haltestelle Königswinter Denkmal erschließt den Süden der Königswinterer Altstadt. Sie liegt direkt am Rhein neben der Hauptstraße (L 193). 2005 erhielt die Haltestelle einen Hochbahnsteig, um die Linie 66 attraktiver und barrierefrei zu machen. Deshalb musste sie komplett neu aufgebaut werden. Benannt ist die Haltestelle nach dem dort befindlichen Denkmal von Wolfgang Müller von Königswinter.
Rhöndorf
(Hochbahnsteig)
Die Haltestelle Rhöndorf liegt wie die benachbarten Haltestellen unweit des Rheins. Wegen der Nähe zum Bahnhof Rhöndorf gibt es hier die schnellste Verknüpfung zwischen den Linien der Deutschen Bahn und der Stadtbahn. Wie die anderen beiden Bad Honnefer Haltestellen wurde sie im Zuge des Ausbaus der Siebengebirgsbahn 1996 mit einem Hochbahnsteig neugebaut, um sie an den Wechsel auf das Stadtbahnsystem anzupassen. Rhöndorf – Hochbahnsteig
Bad Honnef Am Spitzenbach
(Hochbahnsteig)
Die Haltestelle Bad Honnef Am Spitzenbach wurde 1996 gebaut, um die Versorgung der Bewohner des nördlichen Stadtzentrums zu verbessern. Dies geschah im Anschluss an die Ausweitung der Stadtbahn auf die Siebengebirgsbahn. Ähnlich wie bei den beiden benachbarten Haltestellen in Bad Honnef dominiert die Farbe Blau. Sie ist über die Rheinpromenade und mit einer Fußgängerbrücke über die rechte Rheinstrecke und die B 42 zu erreichen, die zur Straße Am Spitzenbach führt. Der namensgebende Spitzenbach mündet unweit der Haltestelle in den Rhein. Bad Honnef Am Spitzenbach – Hochbahnsteig
Bad Honnef Die Haltestelle Bad Honnef ist die Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 66. Beim Neubau der Haltestelle aufgrund des zuvor erfolgten Systemwechsels auf die Stadtbahn 1996 wurden gleichzeitig die Wetterschutzeinrichtungen für die Fahrradabstellplätze sowie die benachbarte Bushaltestelle erneuert. Der Stil des Haltepunktes wird von der Farbe Blau dominiert. Zusammen mit dieser hochfrequentierten Bushaltestelle und einem Taxi-Haltepunkt stellt sie einen Verkehrsknotenpunkt in Bad Honnef dar, der die Erreichbarkeit der Haltestelle sichert. Nahegelegene Brückenbauwerke führen zur B 42 und ins Bad Honnefer Stadtzentrum. Direkt an der Haltestelle befindet sich ein großer Park + Ride-Parkplatz, der vor allem für Pendler eine wichtige Anbindungsstelle an den ÖPNV darstellt. Bad Honnef

Weblinks

 Commons: Siebengebirgsbahn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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