Sibel Kekilli

Sibel Kekilli
Sibel Kekilli beim Filmfestival in Antalya im Jahr 2006

Sibel Kekilli (* 16. Juni 1980 in Heilbronn) ist eine türkischstämmige deutsche Filmschauspielerin. Sie wurde als Hauptdarstellerin in Fatih Akıns mehrfach prämiertem Film Gegen die Wand auch international bekannt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Sibel Kekilli wurde 1980 in Heilbronn als Tochter eines Arbeiters und einer Putzfrau geboren.[1] Sie hat eine Schwester (zweieiige Zwillinge).[2] Ihre Eltern, die 1977 aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren,[3] beschreibt sie als „relativ moderne muslimische Eltern“,[4] die sie ins Freibad und auf Klassenfahrten gehen ließen und ihr nie ein Kopftuch aufzwangen, auch ihre Mutter trug kein Kopftuch.[4][5] Sie sollte nach dem Willen ihrer Eltern aber nicht das Abitur machen.[4] 1999 wollte sie ihren Freund heiraten, was aber daran scheiterte, dass sie das türkische Ehefähigkeitszeugnis, das sie wegen ihrer türkischen Staatsbürgerschaft benötigte, nicht rechtzeitig erhielt. Im gleichen Jahr beantragte sie beim türkischen Konsulat ihre Ausbürgerung, um die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen zu können.[3]

Kekilli besuchte die Fritz-Ulrich-Schule in Heilbronn-Böckingen. Nach der Mittleren Reife (Abschluss der 10. Klasse) absolvierte sie von September 1997 bis Februar 2000 bei der Heilbronner Stadtverwaltung eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und arbeitete anschließend bis Juli 2002 bei den städtischen Entsorgungsbetrieben, wo sie Müllgebührenbescheide bearbeitete.[6] Weil Heilbronn ihr „irgendwie zu spießig, zu klein“ war, kündigte sie dort nach zwei Jahren und zog nach Essen.[1] Sie verdiente ihr Geld in unterschiedlichen Beschäftigungen, beispielsweise als Verkäuferin, Türsteherin, Reinigungskraft, Geschäftsführerin eines Nachtclubs, als Kellnerin, Promoterin, Pornodarstellerin und Fotomodell (zum Beispiel für Coupé).

Im Jahr 2002 wurde sie in Köln vor einem Café von einer Casterin angesprochen, ob sie in einem Film des Regisseurs Fatih Akın mitspielen wolle.[7] Sie sagte zu und setzte sich beim Casting für die weibliche Hauptrolle des Films Gegen die Wand gegen etwa 350 Mitbewerberinnen durch. Damit begann ihre Karriere als Filmschauspielerin. In den Jahren 2002/03 nahm Sibel Kekilli drei Wochen lang Unterricht in den Fächern Schauspiel und Improvisation sowie Stimm- und Sprechtraining an der Schauspielschule Bochum.

Als Gegen die Wand im Februar 2004 bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde, machte die deutsche Boulevardzeitung Bild mit großen Schlagzeilen Kekillis Vergangenheit als Pornodarstellerin bekannt. Sie hatte zwei Jahre zuvor beim Pornolabel Magmafilm unter dem Pseudonym Dilara in mehreren Hardcore-Produktionen mitgewirkt. Die „Bild“-Kampagne gegen Kekilli löste heftige Diskussionen, Missfallensäußerungen sowie Solidaritätsbekundungen aus und verschaffte so ihrer Person und dem Film Gegen die Wand erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit. „Es war wirklich so, wie es immer heißt: ich war jung und brauchte Geld“, erklärte Kekilli unter dem Eindruck des plötzlich über sie hereinbrechenden Interesses an ihrem Vorleben.

Am 18. November 2004 forderte Kekilli bei der im Fernsehen übertragenen Bambi-Verleihung die Zeitungen Bild und Express auf, „diese dreckige Hetzkampagne“ zu beenden. Am 2. Dezember 2004 rügte der Deutsche Presserat öffentlich die Berichterstattung von Bild über Sibel Kekilli wegen Verletzung der Menschenwürde: „Das öffentliche Interesse deckt eine Form der Berichterstattung nicht, in der die Persönlichkeit der Betroffenen auf das reduziert wird, was man über diese in den Klappentexten von Pornofilmkassetten lesen kann“.[8] Erst am 18. März 2006 druckte Bild die Rüge auf Seite 4 ab.[9]

Sibel Kekilli wirkte seither in einer Reihe auch internationaler Spielfilmproduktionen mit. Für ihre erste Hauptrolle in einem türkischen Spielfilm, Eve Dönüş (2006), wurde sie auf dem wichtigsten nationalen Filmfestival der Türkei als „Beste Darstellerin“ ausgezeichnet. In dem Kinofilm Die Fremde, der auf der Berlinale 2010 seine Erstaufführung erfuhr, spielte sie ihre erste Titelrolle. Diese brachte ihr den Bernhard-Wicki-Filmpreis, den Darstellerpreis des Filmfestivals Türkei/Deutschland und die Auszeichnung als „Beste Schauspielerin“ auf Robert De Niros Tribeca Film Festival in New York ein. Überdies erhielt sie für ihre Darstellung einer kurdischstämmigen Deutschen, die die Türkei verlässt, um mit ihrem Sohn in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben zu führen, zum zweiten Mal den Deutschen Filmpreis, nachdem sie diesen 2004 bereits für ihre Rolle in Gegen die Wand zugesprochen bekommen hatte.[10] In ihrer Dankesrede machte Kekilli öffentlich darauf aufmerksam, dass es ihr, obwohl sie bereit sei alles zu spielen, an Rollenangeboten mangele.[11]

Erstmals in einem Fernsehmehrteiler zu sehen war Kekilli Anfang 2010 in der Dieter-Wedel-Produktion Gier (ARD). Als Fernsehschauspielerin war sie zuvor nur in einer Folge der Fernsehspiel-Reihe Nachtschicht aufgetreten. Es folgten Episodenrollen in den Krimiserien Der Kommissar und das Meer und Mordkommission Istanbul. Im Sommer 2010 wurde bekannt, dass Kekilli eine Hauptrolle als Kommissarin Sarah Brandt neben dem von Axel Milberg dargestellten Klaus Borowski im Kieler Tatort des NDR übernehmen soll[12]. Die Figur Sarah Brandt (ohne Amtstitel) wurde schon als kleine Nebenrolle in der Folge von Oktober 2010 eingeführt, wo sie als Nachbarin des Täters nolens volens in die Ermittlungen hereingezogen wird und ihr Haus für die Beobachtung einer Lösegeldübergabe zur Verfügung stellen muss.

Kekilli betätigte sich auch als Hörbuchsprecherin. Innerhalb der Hörbuchreihe Starke Stimmen der Frauenzeitschrift Brigitte las sie den Roman Sinn und Sinnlichkeit von Jane Austen. Außerdem sah man sie als Hauptdarstellerin in einem Musikvideo der Gruppe Rosenstolz zur Benefiz-Single Aus Liebe wollt ich alles wissen.

Kekilli lebt zusammen mit ihrem Freund in Hamburg-Altona. Privat engagiert sie sich unter anderem gegen Gewalt an Frauen in islamischen Lebensräumen und unterstützt dabei die Organisation Terre des Femmes.[13] Ihrer Aussage zufolge war sie als Kind vom Islam fasziniert,[4] fühlt sich aber mittlerweile keiner Religion zugehörig.[14][15] Eine Äußerung Kekillis zu häuslicher Gewalt in muslimischen Familien („Ich habe selbst erlebt, dass körperliche und seelische Gewalt in einer muslimischen Familie als normal angesehen wird. Leider gehört Gewalt im Islam zum Kulturgut.“) führte bei einer Veranstaltung der Zeitung Hürriyet am 1. Dezember 2006 im Abgeordnetenhaus von Berlin dazu, dass der türkische Generalkonsul Ahmet Nazif Alpman demonstrativ den Saal verließ.[16] Er habe Kekillis Aussagen als Diskriminierung von Muslimen empfunden, betonte er gegenüber der taz.[17]

Kekilli hatte in der Vergangenheit wiederholt den Wunsch geäußert, nicht auf das Rollenbild türkischstämmiger Charaktere festgelegt zu werden.[18]

Wirken

Spielfilme

Gegen die Wand

Ihr erster Kinofilm war 2004 das Drama Gegen die Wand (Regie: Fatih Akın), in dem sie die Hauptrolle spielte. Der Film wurde bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet, zudem erhielt er in Barcelona den Europäischen Filmpreis 2004 als bester europäischer Film des Jahres. Auch Sibel Kekilli gewann aufgrund ihrer schauspielerischen Leistung in Gegen die Wand mehrere bedeutende Filmpreise. Die Dreharbeiten in der Türkei hatten sich zuvor äußerst schwierig gestaltet; Kekilli erlitt eine Blinddarmentzündung und musste im Krankenhaus behandelt werden.[19]

Kebab Connection

In der deutsch-türkischen Komödie Kebab Connection aus dem Jahr 2005 ist Sibel Kekilli in einer kleinen Nebenrolle als italienische Mutter mit Kind zu sehen.

Eve Dönüş

Eve Dönüş (zu deutsch: Heimkehr) war 2006 der erste türkische Film, in dem Sibel Kekilli mitspielte. Sie stellte unter der Regie von Ömer Uğur eine Arbeiterin während des türkischen Militärputsches von 1980 dar.

Der letzte Zug

Im Holocaust-Film Der letzte Zug des Produzenten Artur Brauner spielt Sibel Kekilli eine der mit diesem letzten Zug vom Berliner Bahnhof Grunewald nach Auschwitz abtransportierten jüdischen Frauen. Regie führte Joseph Vilsmaier, Filmstart war am 9. November 2006.

Winterreise

In Winterreise spielt sie die junge Kurdin Leyla, die mit einem alten Mann am Ende seines Lebens (gespielt von Josef Bierbichler) nach Afrika reist. Kinostart war der 23. November 2006.[20]

Fay Grim

In dem US-amerikanischen Spielfilm Fay Grim (2006) ist Sibel Kekilli in einer Gastrolle als Rezeptionistin in einem Istanbuler Luxushotel zu sehen.

Nachtschicht – Blutige Stadt

In diesem 2008 gedrehten Spielfilm aus der Filmreihe Nachtschicht von Lars Becker hat Kekilli eine größere Rolle als „kratzbürstige Layla“.

Die Fremde

Kekilli spielt in dem deutschen Spielfilm Die Fremde (Kinostart 2010) die türkischstämmige Deutsche Umay, die aus einer in Istanbul geführten Ehe ausbricht und in Deutschland um ihre Selbstbestimmung kämpfen muss. Es ist die erste Titelrolle für Kekilli.

Pihalla

In dem finnischen Spielfilm Pihalla (deutsch: Auf dem Spielplatz) spielt Kekilli eine deutsche Mutter, die mit ihrem beruflich stark eingespannten Mann und einer kleinen Tochter von Hamburg nach Tampere umzieht und dort nach Kulturschock und Einsamkeit eine Affäre mit einem Familiencafébetreuer und Rocksänger beginnt. Dieser und ihre neuen, alleinerziehenden Freundinnen lassen ihr Leben und ihre neue Heimat plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen.

In deiner Hand

Der dritte Fernsehfilm aus der Spielfilmreihe Mordkommission Istanbul wurde im November 2010 von der ARD ausgestrahlt.[21]

Gier

Der Fernseh-Zweiteiler Gier von Dieter Wedel (Buch und Regie) wurde Anfang 2010 erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. In dem Film um Geldbetrügereien im großen Stil spielt Kekilli die Figur der Nadja Hartmann, die sich im Umfeld eines großformatigen Anlagebetrügers, gespielt von Ulrich Tukur, sonnt. Weitere Mitwirkende sind u. a. Uwe Ochsenknecht, Jeanette Hain, Devid Striesow, Kai Wiesinger, Katharina Wackernagel und Harald Krassnitzer.

What a Man

2011 ist Kekilli mit What a Man unter der Regie von Matthias Schweighöfer erstmals in einer Filmkomödie zu sehen.

Fernsehserien

Game of Thrones

Am 28. Juli 2010 gab der US-amerikanische Schriftsteller George R. R. Martin auf seiner Internetseite bekannt, dass Kekilli die Rolle der Shae in der von Home Box Office produzierten Fernsehserie Game of Thrones spielen wird.[22] Zum ersten Mal trat sie dort in der Folge Baelor auf, welche am 12. Juni 2011 ausgestrahlt wurde.

Tatort

Im Oktober 2010 spielte Kekilli im Kieler Tatort erstmals die unkonventionelle Sarah Brandt, die zur festen weiblichen Rolle neben dem von Axel Milberg verkörperten Kommissar Borowski wurde.[23] Kekilli trat damit die Nachfolge von Maren Eggert an, die zuvor die Kriminalpsychologin Frieda Jung spielte.

Musikvideo

2007 spielte Kekilli im Musikvideo Aus Liebe wollt ich alles wissen von Rosenstolz eine Braut, die über Umwege und Verwirrungen zu ihrem Traummann findet.

Pornografische Produktionen

Im Jahr 2001 wirkte Kekilli bei der Pornofirma Videorama in einer Folge der Filmserie Junge Debütantinnen von Harry S. Morgan mit. Im Jahr 2002 folgten bei Magmafilm und anderen Filmstudios mehrere Filme wie Ein Sommertagstraum, Süße Teenie-Träume oder Tierisches Teenie-Reiten. Bis auf den Film Die megageile Küken-Farm, der in die Top 10 der deutschen DVD-Hardcore-Bestsellerliste kam, erreichten diese Produktionen erst nach der umfassenden Berichterstattung in der Boulevardpresse nennenswerte Verkaufszahlen.[24]

Im September 2010 wurde dem Sender RTL gerichtlich die Verwendung von Ausschnitten aus diesen Produktionen untersagt.[25]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. a b Sibel Kekilli im Interview: Es ist mein Leben. Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 22. Februar 2004
  2. Odile Benyahia-Kouider: Islam au diable. Libération, 19. Juli 2004 (französisch; abgerufen am 19. Dezember 2009). Hier findet sich eine deutsche Übersetzung des Artikels.
  3. a b Niederschrift des Gesprächs mit Kekilli bei Beckmann, 8. März 2004 (abgerufen am 19. Dezember 2009)
  4. a b c d „Alibi für Unterdrückung“. Focus, Nr. 29/2004
  5. Peter Zander: Das wird die Türken schockieren. Die Welt, 13. Februar 2004 (abgerufen am 19. Dezember 2009)
  6. Gerd Kempf: Heilbronnerin, die groß herauskommen wollte. In: Heilbronner Stimme. 17. Februar 2004 (bei stimme.de, abgerufen am 1. November 2010).
  7. „Man erkennt sich“. Interview mit der Casterin Mai Seck in der Welt am Sonntag, 7. Mai 2004
  8. Pressemitteilung des Presserats vom 2. Dezember 2004
  9. Sensation: "Bild" veröffentlicht Kekilli-Rüge!, Bildblog, 18. März 2006
  10. vgl. Offizielles Twitter-Profil des Deutschen Filmpreises (aufgerufen am 23. April 2010)
  11. Christopher Keil: Sie kriegt Arbeit. Süddeutsche Zeitung, 28. Juni 2010, abgerufen am 30. August 2010.
  12. Sibel Kekilli: „Tatort“-Rolle ist Ritterschlag. Focus, 12. August 2010, abgerufen am 31. August 2010.
  13. Terre des Femmes Chronik 2004
  14. Schauspielerin Sibel Kekilli: „Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann aus Deutschland wegziehe“. Spiegel Online, 6. März 2007
  15. Mariam Schaghaghi: Sibel Kekilli. Ein Interview über Zwangsehen, Ehrenmorde und ihren neuen Film. Berliner Kurier, 14. März 2010. Im Wesentlichen textgleich: „Türkische Mädchen müssen kämpfen”. Kölner Stadt-Anzeiger, 19. März 2010
  16. Suzan Gülfirat: Eklat um Sibel Kekilli in Berlin. Der Tagesspiegel, 4. Dezember 2006
  17. Alke Wierth: Sibel Kekilli, der Konsul und der Papst. die tageszeitung, 2. Dezember 2006
  18. Kekilli die Neue im Kieler Tatort - Nachricht auf news.de
  19. vgl. Gegen die Wand-Presseheft bei polyfilm.at, S. 6 (PDF-Datei; 1,7 MB)
  20. Winterreise bei x-verleih.de
  21. http://www.ofdb.de/film/202974,Mordkommission-Istanbul-In-deiner-Hand
  22. George R. R. Martin: You Guys Are Scary Good, the Sequel. In: Not A Blog. George R. R. Martin, 28. Juli 2010, abgerufen am 30. Juli 2010 (englisch).
  23. Pressemappe zur Sendung (PDF). Norddeutscher Rundfunk, abgerufen am 4. November 2010.
  24. Porno-Industrie: Der Dreh mit dem Sex. Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 29. Februar 2004
  25. RTL darf Sexszenen mit Kekilli nicht mehr zeigen. Spiegel Online, 25. September 2010

Weblinks

 Commons: Sibel Kekilli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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