Bad Lausick

Bad Lausick
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Lausick
Bad Lausick
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Lausick hervorgehoben
51.14472222222212.645277777778164
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Leipzig
Landkreis: Leipzig
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Bad Lausick
Höhe: 164 m ü. NN
Fläche: 69,79 km²
Einwohner:

8.486 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km²
Postleitzahl: 04651
Vorwahl: 034345
Kfz-Kennzeichen: L
Gemeindeschlüssel: 14 7 29 010
Stadtgliederung: 12 Ortschaften
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
04651 Bad Lausick
Webpräsenz: www.bad-lausick.de
Bürgermeister: Josef Eisenmann
Lage der Stadt Bad Lausick im Landkreis Leipzig
Sachsen-Anhalt Thüringen Landkreis Mittelsachsen Landkreis Nordsachsen Leipzig Bad Lausick Belgershain Bennewitz Böhlen (Sachsen) Borna Borsdorf Brandis Colditz Deutzen Elstertrebnitz Espenhain Falkenhain Frohburg Geithain Grimma Groitzsch Großpösna Hohburg Kitzen Kitzscher Kohren-Sahlis Machern Markkleeberg Markranstädt Mutzschen Narsdorf Naunhof Neukieritzsch Otterwisch Parthenstein Pegau Regis-Breitingen Rötha Thallwitz Trebsen/Mulde Wurzen ZwenkauKarte
Über dieses Bild

Bad Lausick ist eine Stadt im Landkreis Leipzig in Sachsen. Sie hat den Status einer Kurstadt und ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bad Lausick. Seit 1990 ist das oberfränkische Baunach Partnerstadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Die Kleinstadt liegt mitten im Sächsischen Burgen- und Heideland, am Rande des Landschaftsschutzgebietes Colditzer Forst, südlich der Stadt Grimma (13 km), östlich der Kreisstadt Borna (13 km) und westlich von Colditz (12 km). Die Bundesstraße 176 und die Bahnstrecke Chemnitz–Leipzig führen durch die Stadt.

Ortsgliederung

  • Bad Lausick
  • Ballendorf
  • Beucha
  • Buchheim
  • Ebersbach
  • Etzoldshain
  • Glasten
  • Kleinbeucha
  • Lauterbach
  • Steinbach
  • Stockheim
  • Thierbaum

Geschichte

Entwicklung vom 11. bis zum 18. Jahrhundert

1096 wurde Bad Lausick als Luzke erstmalig erwähnt. 1106 wurde der Bau der St.-Kilian-Kirche begonnen und ein Kloster durch Wiprecht von Groitzsch gegründet. 1158 wurde der Ort unter dem Namen Luzeche als befestigter Marktfleck bezeichnet. Seit dem 12. Jahrhundert hatte Lausigk eine zentrale Funktion für die Region inne. Nach der Leipziger Teilung gehörte Laussigk ab 1485 zu Kursachsen mit dessen Hauptstadt Wittenberg. 1529 wurde erstmals der Schulbetrieb aufgenommen.

Im Jahre 1605 wurde dem Ort das Stadtrecht verliehen und im gleichen Jahr wurde der Ort bei einem Stadtbrand vollständig zerstört. Während des Dreißigjährigen Krieges brach im Jahr 1633 im Ort die Pest aus und machte ihn fast unbewohnbar. 1637 und 1641 plünderten kaiserliche Truppen die Stadt. Nach historischen Aufzeichnungen brachen in den Jahren 1649, 1667, 1693 und 1719 weitere Stadtbrände aus, die immer große Schäden hinterließen. Bei dem Brand 1693 wurde die Stadt bis auf 22 kleine Häuser zerstört, 1719 blieben lediglich acht Häuser und 21 Scheunen weiter nutzbar. Im Jahr 1736 wurde erstmals das alte Schulhaus vor der Kirche erwähnt. 1739 wurde das alte Rathaus gebaut und der Turm der Kirche errichtet. 1772 litt die Stadt wegen einer Missernte unter einer großen Hungersnot.

Veränderung durch die Braunkohle im 19. Jahrhundert

Um 1800 wurde mit dem Kohleabbau begonnen und erste Kalkbrennereien nahmen die Produktion auf. Beim Braunkohleabbau wurden 1820 Heilquellen entdeckt. Bereits ein Jahr später wurde mit dem nach seinem Gründer Gottlieb Friedrich Herrmann benannten Herrmannbad das erste Heilbad eröffnet. 1840 begann am Untermarkt der Bau einer Schule mit vier Klassenzimmern für 500 Schüler und vier Lehrerwohnungen. 1867 hatte die Stadt 3456 Einwohner, dazu gehörten auch 250 Söldner. 1878 wird als die Blütezeit des Kohleabbaus und der Kalkbrennerei in und um Lausigk in den Annalen verzeichnet. In Köllsdorf gab es 36 Gruben und über 20 Kalkbrennöfen.

1882 ging das Herrmannsbad nach einem Ratsbeschluss in städtisches Eigentum über, es sollte sich zu einer für den Ort wichtigen Einrichtung entwickeln. Der Neubau einer Bürgerschule mit 15 Klassenzimmern für 900 Kinder wurde 1886 aufgenommen. Im Jahr 1887 erhielt Lausick durch den Bau der Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz Anschluss an das Eisenbahnnetz. 1890 hatte der Ort 3977 Einwohner, in diesem Jahr wurden bei einem Brand des Rathauses auch große Archivbestände vernichtet. Mit 25 Betrieben stand die Filzwarenproduktion in der Blüte. Es gab noch elf Braunkohlenwerke und fünf Kalkbrennereien. Weiterhin bestanden 30 Landwirtschaftsbetriebe, darüber hinaus verzeichnete die Statistik 20 Bäckereien, 25 Schuhmacher, 25 Schneider, 17 Weber, 10 Fleischer und 43 sonstige Handwerker sowie 23 Gaststätten.

Ab etwa 1895 entwickelte sich eine Tonindustrie, aus der das Silikatwerk hervorgehen sollte. 1897 wurde das neue Rathaus mit Postamt erbaut. 1898 erfolgte der Bau eines Amtsgerichtes.

20. Jahrhundert

Seit 1913 trägt die Stadt, nach über 100 Jahren Kurbetrieb, den Namen Bad Lausick. 1920 begann der Bau der Querbahn auf dem Abschnitt Bad Lausick–Großbothen. 1928 wurde das Hermannsbad umgestaltet und modernisiert. Nach der Eingemeindung von Reichersdorf und Heinersdorf im Jahre 1935 besaß die Stadt 5083 Einwohner. 1937 wurde der Abschnitt Bad Lausick–Neukirchen-Wyhra fertig gestellt. Seit Oktober 1937 verkehrten Personenzüge von Borna über Bad Lausick nach Großbothen. Bad Lausick entwickelte sich zu einem gut besuchten Kurort. 1939 wurde im Hermannsbad ein Lazarett der Wehrmacht eingerichtet, das dort bis 1945 bestand. Die Stadt blieb im Zweiten Weltkrieg von Luftangriffen verschont und erlitt keine Kriegszerstörungen. Ab 1948 wurde die Querbahn als Reparationsleistung wieder abgebaut.

Bad Lausick gehörte seit 1951 zum Kreis Geithain und wurde Sitz des Kreisgerichtes. Als größte Einkaufsstätte eröffnete 1956 ein Konsum-Landwarenhaus am Markt. 1957 konnte der ursprüngliche romanische Zustand der St. Kilianskirche wieder hergestellt werden, sie erhielt eine Silbermann-Trampeli-Orgel von 1722. 1958 hatte die Stadt 7449 Einwohner und beging auf Grund einer Urkunde von Friedrich I. (Barbarossa) die 800-Jahrfeier. In den Jahren bis 1962 wurde das nun als „Eisenvitriol- und Moorbad“ bezeichnete Kurbad grundlegend modernisiert. 1964 ersetzte der Fußgängertunnel die baufällige "Elefantenbrücke" in der Badstraße, welche später durch eine neue Brücke ersetzt wurde. In den Jahren 1967 und 1968 wurde die Schule in der Frohburger Straße um acht Klassenzimmer und zwei Fachräume erweitert. Ab 1972 wurde das Kurbad zum „Sanatorium für Herz-Kreislauf-Krankheiten“. Aus ehemals halbstaatlichen Betrieben entstanden der "VEB Heimschuh" und der "VEB Mühlenwerke". Die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) von Bad Lausick, Ballendorf, Buchheim und Ebersbach wurden 1976 in der LPG „Ernst Thälmann“ vereinigt. 1978 entstanden daraus die LPG (P) „Karl Liebknecht“ und die LPG (T) „Ernst Thälmann“. Zwischen 1979 und 1988 wurde das Silikatwerk modernisiert und erweitert. 1987 feierte die Stadt das hundertjährige Bestehen der Eisenbahnlinie Leipzig-Geithain und begann 1988 die Umsetzung eines komplexen Wohnungsbauvorhabens im Neubauviertel, das 270 Wohnungen, eine Schule, eine Turnhalle und eine Kaufhalle umfassen sollte.

Im Jahr 1995 wurde das Kurhaus mit Kurmittelhaus, das Kurhotel und das Kur- und Freizeitbad „RIFF“ eröffnet. 1996 wurde auf Grund der Ersterwähnung im Jahr 1096 die 900-Jahrfeier ausgerichtet. Ein neuer Thermalwasserbrunnen wurde zwei Jahre später erbohrt. Die Orte Steinbach, Beucha, Kleinbeucha und Stockheim wurden im Jahr 1999 eingemeindet. 2005 feierte die St. Kilianskirche ihr 900-jahriges Bestehen, das 8. Landeserntedankfest und das 5. Landesblasmusikfest fanden ebenfalls statt. 2008 konnte ein Kur- und Stadtmuseum eingerichtet werden. Zum August des gleichen Jahres wurde im Rahmen einer weiteren Kreisreform in Sachsen der Muldentalkreis aufgelöst und der Ort dem neuen Landkreis Leipzig zugeordnet.

Die Kommune umfasst ein Areal von fast 70 Quadratkilometern und hat etwa 8.750 Einwohner, der Kurbetrieb ist heute wieder der wichtigste Erwerbszweig für die Stadt.

Eingemeindungen

Bereits 1967 und 1972 gab es auf dem Gebiet der jetzigen Stadt Bad Lausick Gebietszusammenschlüsse. [2] 1994 wurden sechs ehemals selbständige Gemeinden eingegliedert. Thierbaum wurde von Nauenhain nach Bad Lausick umgegliedert.[2] Steinbach folgte 1999.[3]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Ballendorf 1. März 1994
Beucha 1. Januar 1967 Zusammenschluss mit Steinbach zu Beucha-Steinbach
Beucha-Steinbach 1. Oktober 1972 Zusammenschluss mit Stockheim zu Steinbach
Buchheim 1. Januar 1994
Ebersbach 1. Januar 1994
Etzoldshain 1. Januar 1994
Glasten 1. Januar 1994
Lauterbach 1. Januar 1994
Steinbach 1. Januar 1967
1. Oktober 1972
1. Januar 1999
Zusammenschluss mit Beucha zu Beucha-Steinbach,
Wiedererrichtung,
Eingemeindung
Stockheim 1. Oktober 1972 Zusammenschluss mit Beucha-Steinbach zu Steinbach
Thierbaum 1. Januar 1974
1. Januar 1994
Eingemeindung nach Nauenhain,
Umgliederung nach Bad Lausick

Politik

Stadtrat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 46,9 %
 %
50
40
30
20
10
0
33,6%
22,2%
14,8%
12,1%
11,3%
5,9%
NWD Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-11,4%
-3,1%
+2,4%
-5,3%
+11,3%
+5,9%
NWD Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Dem Stadtrat gehören nach der Kommunalwahl 2009 neben dem Bürgermeister Josef Eisenmann (CDU) weitere 18 Stadträte an.

Fraktion Sitze[4]
CDU 6
Die Linke 4
Nichtmitgliedschaftliche Wählervereinigung Dorfentwicklung 3
SPD 2
FDP 2
NPD 1

Kureinrichtungen

Beim Braunkohleabbau wurde im Jahre 1820 im heutigen Gelände des Kurparks ein Heilwasser gefunden. Ein Jahr darauf begann bereits der Kurbetrieb im „Herrmannsbad“, benannt nach dem Entdecker des Wassers, dem Amtsrichter Gottlieb Friedrich Herrmann. Aus diesem Bad entstand später ein Herz-Kreislauf-Sanatorium. Nach der Wende wurde das Heilbad in „Herrmannsbadklinik“ umbenannt. Jedoch musste 1993 die Herrmannsbadklinik geschlossen und das Kurhaus abgerissen werden. Im selben Jahr wurden aber zwei private Rehakliniken, und zwar die Median Klinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Orthopädie und die Sachsenklinik für Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik als Tochter der Michels Kliniken, eröffnet. 1995 konnten die ersten Gäste das Kurhaus mit Kurmittelhaus und Kurhotel, das neu errichtete Kur- und Freizeitbad „Riff“ sowie das Haus Herrmannsbad (zur benachbarten Sachsenklinik gehörend) besuchen. Die Freilichtbühne „Schmetterling“ steht heute im Kurpark an der Stelle des unteren Kurhauses. Der Thermalwasserbrunnen „Aqua Vitales“ wurde 2007 eingeweiht. Im Dezember des Jahres 2010 erhielt die Stadt Bad Lausick die Neuprädikatisierung als Heilbad.[5]

Sehenswürdigkeiten

Das Rathaus

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Franz Bauer: Bad Lausick. in: Sächsische Heimatblätter Chemnitz 1957, H.5, S. 339-341. ISSN 0486-8234
  • Karlheinz Blaschke: Lommatzsch und Lausick. Zwei "Kirchstädte" in Sachsen. In: Peter Johanek (Hrsg.) unter Mitarbeit von Uwe John: Stadtgrundriß und Stadtentwicklung. Forschungen zur Entstehung mitteleuropäischer Städte. Ausgewählte Aufsätze von Karlheinz Blaschke (= Städteforschung : Reihe A, Darstellungen Bd. 44). Köln, Weimar, Wien: Böhlau 1997, S. 342-351. ISBN 3-412-06897-7 . 2., unveränderte Auflage ebd. 2001. ISBN 3-412-02601-8 .
  • Johannes Christoph Cordes, Gottfried Becker, Walter Heimann: Bad Lausick. Tourist Wanderheft. Bd 31. Tourist Verlag, Berlin/Leipzig 1983
  • Kur- und Verkehrsverein Bad Lausick (Hrsg.): Bad Lausick. Erinnerungen in Bildern. Geiger Verlag, Horb am Neckar 1993, ISBN 3-89264-769-0
  • Rudolf Priemer, Peter Franke: Bad Lausick. Die Kurstadt und ihre Umgebung. Sax-Verlag, Beucha 1997, ISBN 3-930076-32-2
  • Rat der Stadt Bad Lausick (Hrsg.): 800 Jahre Bad Lausick. Festschrift anlässlich der 800-Jahrfeier vom 13. bis 16. Juni 1958. Bad Lausick 1958
  • Stadtverwaltung Bad Lausick (Hrsg.): 900 Jahre Bad Lausick 1096 - 1996. Sax-Verlag, Beucha 1996, ISBN 3-930076-31-4
  • Stadtgeschichte Bad Lausick (Hrsg.): Geschichte der Stadt Bad Lausick

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  4. Seite des Stadtrats auf der Homepage der Stadt Bad Lausick (abgerufen 3. April 2011)
  5. Kurgeschichte der Stadt Bad Lausick
  6. Orgel von Gottfried Silbermann in der St.-Kilians-Kirche Bad Lausick, gesehen 22. Juni 2010

Weblinks

 Commons: Bad Lausick – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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