Shohreh Aghdashloo

Shohreh Aghdashloo
Shohreh Aghdashloo

Shohreh Aghdashloo (persisch ‏شهره آغداشلو‎ [ʃoɦˈrɛ ɔːγdɔːʃˈluː], eigentlich Shohreh Vaziri-Tabarشهره وزیری‌تبار‎ [ʃoɦˈrɛ væziːˌriːtæˈbɔːr], * 11. Mai 1952 in Teheran) ist eine iranische Film- und Theaterschauspielerin. Ihr Filmdebüt feierte sie 1976 mit Mohammad Reza Aslanis Film Shatranje bad. Im Jahr 1979 sah sie sich gezwungen aus politischen Gründen ihr Heimatland zu verlassen und zog nach London, wo sie Politikwissenschaft studierte. Im Jahr 1987 zog sie nach Los Angeles, wo sie nach mehreren Nebenrollen und Theaterauftritten, im Jahr 2003 mit Haus aus Sand und Nebel ihren Durchbruch schaffte. 2009 wurde sie für ihre Mitwirkung in dem Fernsehmehrteiler Die Husseins: Im Zentrum der Macht (2008) mit dem Emmy ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Karriere im Iran

Shohreh Aghdashloo wurde 1952 als Shohreh Vaziri-Tabar, Tochter einer wohlhabenden persischen Familie in Teheran geboren. Ihr Vorname bedeutet soviel wie "Ruhm", oder "Berühmtheit". Aghdashloo begann ihre Schauspielkarriere im Iran schon im jugendlichen Alter mit Theater-Workshops, durch die sie Schauspielpraxis in mehreren Inszenierungen sammeln konnte. Ihre eigentliche Bühnenkarriere begann jedoch mit der Zusammenarbeit im Drama-Workshop von Teheran. Der Workshop stand für eine neue Art des Theaters. Er war von einer Gruppe von jungen Schauspielern, Intellektuellen und Drehbuchautoren ins Leben gerufen worden, unter denen sich auch Bijan Saffaree und Abbas Na'lbandian befanden. 1972 heiratete Shohreh Vaziri-Tabar zum ersten Mal und nahm den Familiennamen ihres Ehemannes, Aghdashloo, an.

Ihr Filmdebüt feierte Shohreh Aghdashloo 1976 mit Mohammad Reza Aslanis Film Shatranje bad. Ein Jahr später folgte Gozaresh, ein Film von Abbas Kiarostami. In dem Familiendrama wird das Leben eines Steuereintreibers porträtiert, der beschuldigt wird Bestechungsgelder angenommen zu haben. Hier agiert Aghdashloo als selbstmordgefährdete Ehefrau des Protagonisten. Obwohl Shatranje bad und Gozaresh unter den Titeln Chess in the Wind und The Report auch internationale Beachtung fanden, Gozaresh gewann den Preis der Kritik beim Filmfestival von Moskau, wurden beide Filme aufgrund ihrer politischen Botschaft im Iran verboten und sind bis zum heutigen Zeitpunkt nie öffentlich aufgeführt worden. 1978 spielte Shohreh Aghdashloo in dem Film Sootah Delaan, der international unter dem Titel Desiderium erschien. Hier führte der Iraner Ali Hatami die Regie und schrieb auch das Drehbuch. In dem Drama spielt Aghdashloo eine Prostituierte, die sich in einen geistig zurückgebliebenen Mann (gespielt von Behrooz Vosooghi) verliebt.

Flucht nach England

Im Jahr 1979, einige Monate nach Beginn der Islamischen Revolution, wurde die Theatergruppe in Teheran gewaltsam aufgelöst. Revolutionäre Truppen schlossen das Theater und verbarrikadierten den Eingang des Gebäudes mit Mauersteinen und Zement. Nach diesem Vorfall, den Shohreh Aghdashloo selbst miterlebte, beschloss sie den Iran zu verlassen. Um vier Uhr morgens verließ sie Teheran und brauchte 31 Tage um London zu erreichen, eine Stadt, die sie aus ihrer Jugend gut kannte. Ihre Mutter war mit ihr wegen des englischen Sprachunterrichts jeden Sommer in die Stadt an der Themse gereist. Shohreh Aghdashloo unterbrach ihre Schauspielkarriere und studierte in England Politikwissenschaft, um nach eigenen Aussagen zu verstehen, was in ihrem Heimatland geschah und ihren im Iran verbliebenen Freunden zu helfen. Die Schauspielerin hatte sich schon im Iran als politische Aktivistin hervorgetan, was sie in England fortsetzte. Wie Aghdashloo selbst in Interviews entgegnete, suchte sie am Tag ihrer Ankunft in London die Speakers Corner im Hyde Park auf und demonstrierte für die Freiheit des Iran. Dennoch ist es ihr aufgrund ihrer politischen Ansichten bis heute nicht möglich, ihr Heimatland wieder zu betreten.

Nach vierjährigem Studium in London erhielt Aghdashloo 1983 den akademischen Grad Bachelor in der politikwissenschaftlichen Teildisziplin Internationale Beziehungen und hätte dies wahrscheinlich dazu genutzt, eine politische Karriere zu starten, hätte sie nicht in der Nacht, in der sie ihren Abschluss feierte, einen Anruf eines befreundeten Drehbuchautors und Regisseurs erhalten. Er bot ihr die Hauptrolle in seinem gerade vollendeten Theaterstück an und sie bat ihn, ihr das Drehbuch zu schicken. Das Stück Rainbow erzählte die Geschichte eines Iraners, der nach London fliehen muss, nachdem er in seinem Heimatland angeklagt wurde, zum auserlesenen Kreis des Schahs gehört zu haben. Das Stück fand mit Shohreh Aghdashloo in der Hauptrolle großen Widerhall in Kritikerkreisen.

Karriere in den USA

Im Jahr 1987 zog die Schauspielerin nach Los Angeles, wohin sie von ihrem zweiten Ehemann, dem Drehbuchautor und Schauspieler Houshang Touzie, eingeladen worden war. Aghdashloo traf in ihrer neuen Heimat einen Agenten und besuchte Vorsprechen, aber sie hatte es nicht leicht als Schauspielerin aus dem Mittleren Osten mit starkem Akzent in der Traumfabrik Hollywood Fuß zu fassen und sie beunruhigte der Rollentypus, auf den man sie festlegte. Sie sprach für eine Gastrolle in der Fernsehserie Matlock vor, war aber nicht sehr enthusiastisch als sie den Part einer Studentin, die unter Verdacht steht einer terroristischen Gruppe anzugehören, auch erhielt. Obwohl die Rolle gegen ihre Prinzipien verstieß, genoss sie es, mit dem Titelhelden Andy Griffith zu arbeiten, schwor aber sich nie wieder kompromittieren zu lassen. Nach Ende der Dreharbeiten ließ sie ihren Agenten wissen, dass dieser sie nie wieder zu Vorsprechen schicken sollte, in denen die Rollen von Terroristinnen oder misshandelten Ehefrauen aus dem Nahen Osten zu besetzen waren.

In der Folgezeit war sie mit ihrem Ehemann und der gemeinsam gegründeten Theatergruppe Workshop 79, die nach dem Jahr benannt ist in dem Aghdashloos Teheraner Theatergruppe verboten wurde, sehr erfolgreich in der iranisch-amerikanischen Gemeinde tätig. Das Stück Sweet Smell of Love (Booyeh Khosh-e Eshgh), geschrieben von Aghdashloos Ehemann, wurde in den USA von Kritik und Publikum sehr erfolgreich aufgenommen. Das berührende Theaterstück über das Leben einer Immigrantenfamilie beeinflusste die Haltung der iranischen Gemeinde zum Theater. Hunderttausende Menschen sahen die Inszenierung in über 30 Ländern in der ganzen Welt. Mit dem Sequel Our Share of the Father's House konnten Shohreh Aghdashloo und Houshang Touzie an den vorherigen Erfolg anknüpfen.

Während Shohreh Aghdashloo sehr erfolgreich im Theater agierte, stagnierte ihre Filmkarriere und sie war in zahlreichen Nebenrollen in eher unwichtigeren Filmen zu sehen, wie etwa Twenty Bucks, Surviving Paradise und dem von Kritikern gelobten Werk Maryam. Aghdashloo erschien außerdem in Possessed und Pulse, zwei Kurzfilmen, die zu einer Trilogie der ebenfalls aus dem Iran stammenden Videokünstlerin Shirin Neshat gehören. Aghdashloo kündigte kurze Zeit später ihrem Agenten, da sie nicht ihre Seele an Rollen verkaufen wollte, die sie nicht spielen wollte, und gab auch insgeheim ihre Träume von einer Filmkarriere in den USA auf. Im Jahr 2002 fungierte sie als Drehbuchautorin und Erzählerin für Aryana Farshads Dokumentarfilm Mystic Iran: The Unseen World. 2009 sollte sie ihre Stimme dem Computerspiel Mass Effect 2 leihen.

Durchbruch in Hollywood

Dann kam Haus aus Sand und Nebel, ein Wunschprojekt von Shohreh Aghdashloo. Sie hatte auf einer Autofahrt zu einem Theaterauftritt in San Francisco das Buch, auf dem der Film basiert, gelesen und ihrem Ehemann gesagt, es würde sehr unfair sein, wenn man eines Tages das Buch verfilmen würde, ohne die Rolle der Nadi ihr zu geben. Ihr Ehemann Houshang Touzie war auch der erste, der von der Verpflichtung in Haus aus Sand und Nebel erfuhr. Das Filmstudio DreamWorks hatte große Probleme, die Rolle der Nadi zu besetzen, und die Casting-Direktorin des Films, Debora Aquila, entschied sich, verschiedene Personen aus der iranisch-amerikanischen Gemeinde zu befragen, wer z. Zt. die beste Schauspielerin in der iranischen Entertainment Industrie wäre. Nachdem Aghdashloos Name immer wieder genannt worden war, wurde sie von Aquila angerufen. Shohreh Aghdashloo dachte zuerst, man würde sie nur für eine unbedeutende Nebenrolle besetzen wollen, als sie aber erfuhr, dass es sich um den Part der Nadi handelte sagte sie sofort für ein Vorsprechen zu.

Nach zwei Vorsprechen bei Regisseur Vadim Perelman, teilte der ihr mit, das sie eine schöne kontrollierte Frau wäre, während Nadi ein sehr emotionaler Mensch sei. Er bat sie noch einmal zu kommen, jedoch ohne Schminke, mitgenommen und mit der Aufgabe, Perelman zum Weinen zu bringen. Daraufhin fuhr Aghdashloo nach Hause, bat ihren Ehemann und ihre Tochter sie nicht zu stören und las erneut das Drehbuch. Sie fand ein abgetragenes schwarzes Hemd und Jeans, sie ordnete am nächsten Morgen nicht ihr Haar oder wusch ihr Gesicht. Beim dritten Vorsprechen am nächsten Tag gelang es ihr dann durch ihren gespielten Weinkrampf in der vierten Szene Vadim Perelman zu berühren und sie bekam den Part der Nadi. Perelman küsste ihre Stirn und sagte "Willkommen an Bord, Shohreh."

Nach 25 Jahren im Schauspielbusiness feierte Shohreh Aghdashloo 2003 mit Vadim Perelmans Haus aus Sand und Nebel ihren Durchbruch im internationalen Kino. In dem Drama spielt sie an der Seite von Ben Kingsley und Jennifer Connelly. Der Film, der auf einem Roman von Andre Dubus III basiert, erzählt die Geschichte der alkoholkranken Kathy (gespielt von Jennifer Connelly), die den Bungalow am Meer der einmal im Besitz ihres Vaters war, durch eine bürokratische Klausel verliert und dafür kämpft ihn von seinem neuen Besitzer zurückzugewinnen. Aghdashloo ließ dem Charakter der Nadi eine stählerne Würde zuteilwerden, der Ehefrau eines ehemaligen geachteten Obersts der Iranischen Luftwaffe (gespielt von Ben Kingsley), der nach seiner Immigration in die USA seine Familie mit Billig-Jobs über Wasser hält und den enteigneten Bungalow am Meer kauft, was sich im Nachhinein als schicksalhafte Entscheidung herausstellt. Kritiker bezeichneten Aghdashloos Nadi als das Herz des Films, die zwischen der Loyalität zu ihrem Mann und dem Mitleid, das sie für Jennifer Connellys Charakter empfindet, als Stimme der Vernunft agiert.

Trotz ihrer stetigen Arbeit am Theater und gelegentlich in Filmen bezeichnete sie die Nadi als Rolle ihres Lebens. Tatsächlich wurde Shohreh Aghdashloos Spiel von den Kritikern honoriert und sie gewann in den USA zahlreiche Preise, u. a. wurde sie 2004 von den Kritikervereinigungen von Los Angeles und New York als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Im gleichen Jahr wurde ihr die Ehre zuteil als erste Iranerin und erste Schauspielerin aus dem Nahen Osten für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert zu werden. Aghdashloo verlor jedoch den Filmpreis an Renée Zellweger, die für Anthony Minghellas amerikanisches Bürgerkriegsepos Unterwegs nach Cold Mountain ausgezeichnet wurde. Daraufhin wurde die jahrelange Pressesperre im Iran über die Schauspielerin aufgehoben.[1]

Erfolge im US-amerikanischen Fernsehen

Trotz des großen Erfolges mit Haus aus Sand und Nebel folgten nur wenige Rollenangebote, die Shohreh Aghdashloo auch tatsächlich in Betracht zog. Im Jahr 2004 spielte sie in einer wiederkehrenden Rolle erneut die Mutter von Jonathan Adouth, ihrem Filmsohn aus Haus aus Sand und Nebel, in der vierten Staffel der von der Kritik gefeierten Fernsehserie 24. Die Rolle der Dina Araz, einer muslimischen Terroristin, wurde kontrovers von der Arabisch-Amerikanischen Gemeinde aufgenommen. In einem Interview mit dem US-amerikanischen Magazin TIME hatte Shohreh Aghdashloo herausgestellt, dass sie zuerst widerstanden hatte, das Stereotyp des muslimischen Terroristen zu verstärken, dann aber wegen der Kompliziertheit der Rolle zugesagt hatte, für die sie später eine Nominierung bei den Satellite Awards 2005 als beste Nebendarstellerin erhielt. Weitere Nebenrollen im Kinoproduktionen folgten, mit denen sie nicht an den früheren Erfolg anknüpfen konnte, darunter 2006 die Mediensatire American Dreamz – Alles nur Show, der Actionfilm X-Men: Der letzte Widerstand und das Liebesdrama Das Haus am See.

Nach dem Part der Elisabet in Catherine Hardwickes biblischen Filmstoff Es begab sich aber zu der Zeit... wandte sich Aghdashloo wieder verstärkt der Fernseharbeit zu. Zwischen 2006 und 2007 war sie mit dem wiederkehrenden Part der Charlie in der CBS-Krimiserie Smith vertreten und absolvierte einen Gastauftritt in der populären Ärzte-Serie Grey’s Anatomy (2007). Ein Jahr später erhielt sie ein Engagement für die Fernsehserie Die Husseins: Im Zentrum der Macht, das ihr den Emmy einbrachte. Im von BBC und HBO koproduzierten Format, das einen fiktiven Einblick in die familiären und politischen Beziehungen Saddam Husseins (gespielt von Jigal Naor) gibt, übernahm Aghdashloo die Rolle der ersten Ehefrau des irakischen Ex-Diktators, Sadschida Talfah. Von Kritikern als irakische, aber humorlose Variante von Die Sopranos bezeichnet, lobte die New York Times die Schauspielerin für ihren ansehnlichen Charme und wies auf die großen temperamentvollen Augen und ihre an Anne Bancroft erinnernde schwefelige Stimme hin, bemerkte aber am Rande, dass Aghdashloo scheinbar jede Rolle von mittelöstlichen Frauen über 30 zufiele.[2]

2009 folgte der Spielfilm The Stoning of Soraya M. der auf dem gleichnamigen erfolgreichen Sachbuch von Freidoune Sahebjam aus dem Jahr 1994 basiert. Das Drama erzählt die Geschichte der jungen Iranerin Soraya (gespielt von Mozhan Marnò), die nicht in die Scheidung ihres Ehemannes einwilligt und daraufhin von der Dorfgemeinde zu Tode gesteinigt wird. Aghdashloo übernimmt den Part der Erzählerin beziehungsweise der Tante des Opfers, die sich als einzige gegen den Mob wendet. Für ihr erneutes Auftauchen in einem Film, der das Schicksal von iranischen Frauen beleuchtet, wurde sie von der Los Angeles Times zur „furchtlosen Anwältin für islamische Frauen“ betitelt.[3] „Ich entschied, egal was passiert, dass ich die Menschenrechte im Iran verteidigen und Licht auf die Ungerechtigkeiten im Iran werfen würde“, so Aghdashloo Ende Juni 2009 gegenüber dem San Francisco Chronicle. „Ich habe mich selbst zu einer Schauspielerin mit einer Aufgabe gewandelt. Wenn Themen wie diese herausgekommen, fühle ich mich als ob es von der Pflicht erzählt. Es nicht nur ein Job für mich.“[1]

Shohreh Aghdashloo war in erster Ehe von 1972 bis 1980 mit dem iranischen Maler Aydin Aghdashloo verheiratet. Seit 1985 ist sie in zweiter Ehe mit Houshang Touzie verheiratet. Mit dem Schauspieler und Drehbuchautoren hat sie eine gemeinsame Tochter, Tara.

Filmografie

Auszeichnungen

Oscar

  • 2005: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Haus aus Sand und Nebel

Emmy

  • 2009: Beste Nebendarstellerin in einem Fernsehfilm oder Mehrteiler für Die Husseins: Im Zentrum der Macht

Weitere

Independent Spirit Awards

  • 2004: Beste Nebendarstellerin für Haus aus Sand und Nebel

Los Angeles Film Critics Association Awards

  • 2004: Beste Nebendarstellerin für Haus aus Sand und Nebel

New York Film Critics Circle Awards

  • 2004: Beste Nebendarstellerin für Haus aus Sand und Nebel

Online Film Critics Society Awards

  • 2004: Beste Nebendarstellerin für Haus aus Sand und Nebel

Satellite Awards

  • 2005: nominiert als Beste Nebendarstellerin in einer Serie, Miniserie oder in einem Fernsehfilm für 24
  • 2009: Beste Hauptdarstellerin in einem Drama für The Stoning of Soraya M.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b vgl. Johnson, G. Allen: A face of Iran. In: The San Francisco Chronicle, 25. Juni 2009, S. F22
  2. vgl. Stanley, Alessandra: Hussein Family Values. In: The New York Times, 5. Dezember 2008, Section C, S. 1
  3. vgl. Piccalo, Gina: Fearless advocate for Islamic women. In: Los Angeles Times, 23. Juni 2009, Part D, S. 1
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