Bad Godesberg

Bad Godesberg
Wappen Karte
Wappen von Bad Godesberg Lage von Bad Godesberg in Bonn
Basisdaten
Stadt Bonn
Geografische Lage 50° 41′ N, 7° 9′ O50.6847227.155Koordinaten: 50° 41′ N, 7° 9′ O
Höhe 47,2–181,6 m
Einwohner 72.032 (Stand 30. Juni 2010)[1]
Fläche 31,97 km²
Eingemeindungsdatum 1. August 1969
Bevölkerungsdichte 2.232 Einwohner/km²
Vorwahl 0228
Postleitzahlen 53173, 53175, 53177, 53179
Politik
Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann (CDU)
Godesburg – Wahrzeichen von Bad Godesberg – im Sonnenaufgang

Bad Godesberg ist ein Stadtbezirk von Bonn im Süden von Nordrhein-Westfalen. Bis zum 1. August 1969 war Bad Godesberg eine selbstständige Stadt.[2] Bad Godesberg liegt an der südlichen Spitze der Kölner Bucht und markiert somit den Übergang vom Mittelrhein zum Niederrhein.

Inhaltsverzeichnis

Gliederung

Innerhalb des Stadtbezirks Bad Godesberg liegen folgende 13 Ortsteile:

Des Weiteren existieren 16 statistische Bezirke, die sich teilweise in der Größe und Ausdehnung nur wenig von den Ortsteilen unterscheiden.

Geschichte

Godesberg wurde 722 als ubische Kultstätte Woudensberg (Wotansberg) urkundlich erwähnt. Bedeutung erlangt Godesberg 1210, als der Kölner Kurfürst und Erzbischof Dietrich I. von Hengebach am 15. Oktober den Grundstein für die Godesburg legt. Am 17. Dezember 1583 wird die Godesburg durch Truppen des Kurfürsten Ernst von Bayern gesprengt, nachdem sich dessen abgesetzter Vorgänger Gebhard I. von Waldburg Truchsess von Waldburg-Zeil dort verschanzt hatte.

Von 1697 bis 1699 wird unter Kurfürst Joseph Clemens von Bayern der Innenraum der Michaelskapelle auf dem Godesberg mit einer prächtigen Barockdekoration ausgestattet und erhält damit ihr heutiges Erscheinungsbild. Ab 1699 wird die Kapelle zur Hauskirche des wenige Jahre zuvor gegründeten Orden vom Heiligen Michael.

1790 bis 1792 ließ Kurfürst Max Franz die Heilquelle (Draitschbrunnen) neu fassen, den Kurpark anlegen und die Redoute und die anliegenden Logierhäuser errichten. Godesberg wurde zum Badeort.

1816 wurde Godesberg Sitz der gleichnamigen Bürgermeisterei im Kreis Bonn, der zum Regierungsbezirk Köln in der späteren Rheinprovinz gehörte.

Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke wurde die Stadt endgültig zum Sommer- und Alterssitz wohlhabender Bürger, was zu einem deutlichen Wachstum führte. 1899 wurden Plittersdorf und Rüngsdorf eingemeindet, 1904 folgte Friesdorf und 1915 Muffendorf. 1925 erhielt Godesberg den Titel Bad zugesprochen, welcher ab dem 1. Oktober 1926 urkundlich geführt wurde. Mit der Eingemeindung von Lannesdorf und Mehlem erhielt Bad Godesberg 1935 Stadtrechte.

Während der Nazi-Herrschaft erhielt Bad Godesberg den Ruf, ein besonders beliebter Ort des „Führers“ zu sein. Adolf Hitler hielt sich zwischen 1926 und 1945 70 Mal [3] am Rhein auf. Sein spektakulärster Auftritt fand hier vom 22. bis 24. September 1938 statt, als er in Bad Godesberg mit dem britischen Premier Arthur Neville Chamberlain zusammentraf, um mit ihm über die Sudetenkrise zu verhandeln. Bei diesem Besuch wie auch schon anlässlich früherer Besuche säumten zahlreiche Bad Godesberger Bürger die Straßen, um Hitler auf seiner Fahrt von der Godesberger Innenstadt zum Rheinhotel Dreesen zuzujubeln.

Den Zweiten Weltkrieg überstand Bad Godesberg weitgehend unzerstört: Vom Luftkrieg weitestgehend verschont war die Stadt mit Verwundeten und Alten stark belegt. Deshalb entschlossen sich die 6000 Mann starken Verteidiger in der Nacht zum 8. März 1945 zum Rückzug über den Rhein. Vize-Bürgermeister Ditz übergab die Stadt telefonisch an die Amerikaner, nachdem sich Bürgermeister Heinrich Alef auf die rechte Rheinseite abgesetzt hatte. Damit war Bad Godesberg die erste größere Stadt, die den Alliierten kampflos und unzerstört in die Hände fiel.

Nachdem Bonn 1949 zur provisorischen Bundeshauptstadt geworden war, wurde das im Krieg weitgehend unzerstörte Bad Godesberg zum Sitz vieler Botschaften. Godesberg erhielt den Spitznamen Diplomatenstadt, die B 9 nach Bonn wurde zur Diplomatenrennbahn. Die Weinstube Maternus nahe dem Bahnhof, in der Konrad Adenauer regelmäßig zu Mittag aß, erhielt bald den Spitznamen „Wohnzimmer der Republik“, da dort zahlreiche diplomatische Verhandlungen abgeschlossen wurden.

1959 wählte die SPD die Godesberger Stadthalle als Tagungsort, um mit dem Godesberger Programm den Wandel zur Volkspartei zu vollziehen.

Bis 1981 war Bad Godesberg auch Zweigsitz des Bundeskriminalamtes.

Die eigenständige Geschichte von Bad Godesberg endete 1969 mit der Eingemeindung nach Bonn, eine Klage blieb erfolglos. Die Stadt wurde vor dem Verwaltungsgericht in Münster von ihrem Stadtdirektor Fritz Brüse (CDU) und dem 1. Beigeordneten Walter Viktor (SPD) vertreten. Der frühere Ministerpräsident von NRW, Franz Meyers, wickelte den Zusammenschluss der Stadt Bonn mit den Städten Bad Godesberg, Duisdorf und Beuel zur neuen Stadt Bonn ab.

Mit der Eingemeindung verbundene Zusagen wurden teilweise sehr spät eingelöst. So wird Bad Godesberg erst seit Mitte der 1980er-Jahre mit Trinkwasser aus der Wahnbachtalsperre versorgt, zuvor hatte man weiterhin qualitativ schlechteres Rheinuferfiltrat erhalten. Heute ist Bad Godesberg ein Stadtbezirk von Bonn, der sich jedoch in vielerlei Weise seine Unabhängigkeit bewahrt hat. So fühlen sich die meisten Einwohner nach wie vor als Godesberger, die für bestimmte Einkäufe „nach Bonn“ fahren. Auch hat die Bezirksvertretung sämtliche Rechte zugestanden bekommen, die die Gemeindeordnung NRW zulässt.

König-Fahd-Akademie in Lannesdorf

Am 16. April 2008 hat die Bad Godesberger Bezirksvertretung beschlossen, die Redoute zu verkaufen und die Häuserzeile in der Kurfürstenallee „europaweit als hochwertiges Wellness-Hotel“ auszuschreiben. Zum Erhalt der historischen Gebäude in städtischem Besitz begann im April 2008 ein Bürgerbegehren mit dem Titel „Rettet das Rathaus und die Redoute“. Die Initiative für das Bürgerbegehren legte im Januar 2009 11.000 Unterschriften vor.

Seit der Regierungssitz von Bonn nach Berlin verlegt wurde, änderte sich in Bad Godesberg auch die Bevölkerungsstruktur, wodurch die sozialen Probleme zwischen heterogenen Bevölkerungsteilen zunahmen.

Wappen

Das Wappen von Bad Godesberg ist spatenförmig, zeigt auf rotem Grund eine dreiteilige Darstellung der Godesburg, in der Mitte durch den Turm überhöht und mit dem kurkölnischen Kreuz bezeichnet. Die Burg soll die drei Ortsteile Godesberg, Rüngsdorf und Plittersdorf symbolisieren, die durch königlich-preußische Verfügung 1899 zur Gemeinde Godesberg zusammengeschlossen wurden.

Der damalige Bürgermeister Anton Dengler bemühte sich im Jahre 1896 erstmals, ein eigenes Wappen für Godesberg einzuführen. Am 14. September 1900 wurde der Bürgermeister durch den Regierungspräsidenten von Köln darüber informiert, dass der König „durch allerhöchsten Erlaß“ die Führung des Wappens genehmigt habe. Ein Jahr später wurde das Wappen durch die Königliche Heroldskammer genehmigt, erst danach durfte es öffentlich genutzt werden.

Am 8. Juni 1925 beschloss der Godesberger Gemeindehauptausschuss schließlich, die Farben Rot und Gold als Godesberger Farben einzuführen.

Die Godesberger Fahne war nach der Eingemeindung zu Bonn 1969 fast völlig aus dem Stadtbild verschwunden. Seit den 80er Jahren ist sie in der Öffentlichkeit wieder präsenter – unterstützt durch den damaligen Bezirksvorsteher Norbert Hauser. So weht sie seit einigen Jahren wieder auf dem Wahrzeichen des Stadtbezirks, der Godesburg.

Politik

Sitzverteilung in der Bezirksvertretung Bad Godesberg

Die 19 Sitze der Bezirksvertretung teilen sich folgendermaßen auf:

Partei Sitze 2004 Sitze 2009
CDU 8 8
SPD 5 4
Grüne 3 3
FDP 2 2
Bürger Bund Bonn 1 1
Die Linke - 1

CDU und FDP haben für die Wahlperiode 2009 bis 2014 einen Koalitionsvertrag geschlossen.

Bahnhof Bonn-Bad Godesberg
U-Bahnhof Stadthalle

Verkehr

Die Bundesstraße 9 durchquert Bad Godesberg in Nord-Süd-Richtung. Seit 1999 wird die Godesberger Innenstadt in einem Straßentunnel unterfahren. Seit Eröffnung des Tunnels ist der Verkehr im oberirdischen Bereich teilweise stark zurückgegangen, weshalb dort Neuordnungen vorgenommen wurden.

Der Bahnhof Bonn-Bad Godesberg war bis in die 1980er-Jahre D-Zug-Haltepunkt. Heute halten hier folgende RE- und RB-Linien, die Bad Godesberg bis zu vier Mal pro Stunde mit dem Bonner Hauptbahnhof verbinden:

Linie Linienname Zuglauf Takt Betreiber
RE5 Rhein-Express EmmerichDuisburgDüsseldorfKölnBonnRemagenAndernachKoblenz 60 min DB Regio NRW
MRB26 MittelrheinBahn Köln Messe/Deutz – Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz (– Mainz) 60 min trans regio
RB30 Rhein-Ahr-Bahn Bonn – Remagen – Bad NeuenahrAhrbrück 60 min DB Regio Südwest
RB48 Rhein-Wupper-Bahn Wuppertal – Köln – Bonn – Bonn-Mehlem 60 min DB Regio NRW

Mit der Stadtbahn (Linien 16 und 63) besteht bis zu neunmal stündlich eine Verbindung in die Bonner Innenstadt (siehe auch Stadtbahn Bonn), dreimal stündlich weiter bis Köln. Ein Großteil der Strecke verläuft seit 1994 unabhängig vom übrigen Verkehr in einem Tunnel, die oberirdische Strecke wurde zurückgebaut. Bad Godesberg verfügt über ein Busnetz, das von den SWB Bus und Bahn und der RVK betrieben wird. Mit dem Bus sind neben innerörtlichen Zielen auch Remagen, Meckenheim, Oedingen, Bonn und Beuel zu erreichen.

In den Zügen, Bahnen und Bussen gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).

Früher fuhr die Straßenbahn (Linie GM) von Bonn Hauptbahnhof kommend oberirdisch bis zur Haltestelle Rheinallee und weiter über die Rüngsdorfer Straße, Römerplatz (Rüngsdorf), die Konstantinstraße, sowie der Mainzer Straße (Mehlem) bis zur Kreuzung Mainzer Straße/Drehholzstraße (Mehlem-Ort). Der Streckenabschnitt von der Haltestelle Mehlem-Bahnhof bis Mehlem-Ort war einspurig. Nach einem schweren Unfall im Sommer 1973 am Mehlemer Bahnhof (durch eine falsch gestellte Weiche kollidierten zwei Straßenbahnwagen frontal) wurde der Straßenbahnverkehr zwischen Rheinallee und Mehlem-Ort im Laufe des Jahres 1975 eingestellt und durch Gelenkbusse ersetzt.

Öffentliche Einrichtungen

Kultur

Das Haus an der Redoute
  • Kammerspiele Bad Godesberg, das größte Schauspielhaus der städtischen Bühnen Bonns
  • Kleines Theater im Park (Intendanz: Walter Ullrich), Spielstätte für Boulevardstücke und Musicals in kleiner Besetzung
  • Haus an der Redoute, ehemaliges kurfürstliches Theater und heute städtische Einrichtung für Wechselausstellungen
  • Piccolo Puppenspiele, in Bad Godesberg ansässiges Figurentheater mit Reisespielbetrieb
  • Kleine Beethovenhalle als Sitz der Heimatbühne Muffendorf

Schullandschaft

Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
Bonn International School

Die verschiedenen Formen weiterführender Schulen sind in Bad Godesberg sehr ungleichmäßig verteilt. Der Stadtbezirk hat mit dem rund 300 Schüler umfassenden Schulzentrum Pennenfeld eine Hauptschule, die Johannes-Rau-Schule. Realschulen gibt es in Bad Godesberg zwei, die Carl-Schurz-Realschule mit etwa 350 Schülern und die Gertrud-Bäumer-Schule mit ca. 450 Schülerinnen. Grundschulen gibt es 15. Größte Schule ist die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Den größten Anteil an der Bildungsinfrastruktur des Stadtbezirks haben die Gymnasien, von denen es sechs gibt: das Aloisiuskolleg (AKO), das Amos-Comenius-Gymnasium Bonn (ACG), das Clara-Fey-Gymnasium (CFG), das Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG), das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium (NCG) und das Pädagogium Godesberg – Otto-Kühne-Schule. Zudem gibt es das Friedrich-List-Berufskolleg. Förderschulen sind die Johannes-Gutenberg-Schule und die Siebengebirgsschule.

Sonstige

Da Bonn jahrelang Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland war und auch heute stark international ausgerichtet ist, gibt es in der früheren „Diplomatenstadt“ mehrere internationale Schulen. Die „Bonn International School“ in Plittersdorf ist unter anderem aus der ehemaligen amerikanischen Schule hervorgegangen. Sie ist eine von nur 53 Schulen weltweit, die die offizielle Anerkennung aller drei Ausbildungsprogramme gemäß der „International Baccalaureate Organisation“ (IBO) in Genf besitzen.

Daneben gibt es in Bad Godesberg eine iranische, eine arabische und eine japanische Schule. Auch die spanische Weiterbildungsakademie kann zu dieser Kategorie gezählt werden. Die privat geführte „École DeGaulle-Adenauer“ untersteht seit 1990 dem französischen Außenministerium. Weiterhin befindet sich im Godesberger Stadtteil Lannesdorf die König-Fahd-Akademie. Sie wird durch Saudi-Arabien finanziert und richtet sich vor allem an muslimische Kinder.

Die Zentrale des Nationalen Cyber-Abwehrzentrums befindet sich im Süden des Stadtbezirks Bad Godesberg im Ortsteil Mehlem.[4]

Städtepartnerschaften

Bad Godesberg unterhält eigene Städtepartnerschaften mit

Bad Godesberg in der Literatur

Eine ganze Reihe von literarischen Werken spielen in Bad Godesberg. Die Protagonisten in Juli Zehs Roman „Spieltrieb“ sind PÄDA-Schüler, Orte der Handlung sind die Schule und das Godesberger Villenviertel. Heinrich Bölls Roman „Frauen vor Flußlandschaft“ handelt im Villengebiet am Rhein zwischen Bonn und Bad Godesberg.

Am 30. Oktober 2009 hatte das Dokumentationsstück „Zwei Welten“ von Ingrid Müller-Münch in den Kammerspielen Premiere. Es soll, so die Autorin, Bad Godesberg im Wandel zeigen, eine Stadt, in der die Welt der „feinen“ Leute auf die Welt der „Migranten“ stößt [5]. Neun Schauspieler tragen bei dem Stück Auszüge von Protokollen von zumeist jugendlichen Bad Godesbergern vor, die Müller-Münch in den vergangenen Jahren aufgezeichnet hat. In der Vorberichterstattung über das Stück sprach die Frankfurter Rundschau von einem „Bad-Godesberg-Phänomen“ [6]. Die beiden „Welten“, die es auch in anderen Städten gebe, lägen, so Ingrid Müller Münch, in Bad Godesberg so eng beeinander wie sonst nirgends.

Veranstaltungen

Rheinisches Brauchtum

Verschiedene Karnevalsvereine haben sich der Pflege des rheinischen Brauchtums verschrieben, insbesondere das Godesberger Stadtsoldatenkorps, die Fidelen Burggrafen und die AKP. Koordinationsgremium aller Karnevalsvereine ist der Festausschuss Godesberger Karneval (FAGK). In der Karnevalssession veranstalten die Vereine u.a. verschiedene Sitzungen und an Karnevalssonntag einen aufwendigen Karnevalsumzug. Alle Vereine engagieren sich in der Jugendarbeit.

Söhne und Töchter der Stadt

Bekannte Bewohner

Literatur

  • Alfred Wiedemann: Geschichte Godesbergs und seiner Umgebung, 2., vermehrte Auflage Frankfurt a.M. 1930.
  • Godesberger Heimatblätter (jährlich seit 1963)
  • Herbert Strack: Bonn-Bad Godesberg. Vom kurfürstlichen Bad zur Diplomatenstadt, 2. Auflage, Neuss 1990, ISBN 3-88094-635-3
  • Michael Wenzel: Generation Godesberg, o.O. 2003
  • Bonner Geschichtswerkstatt e.V. (Hg.) / Red. Sabine Harling, Andrea Lummert, Erhard Stang: Wie herrlich duftet es hier nach Eau de Cologne!. Bad Godesberg – ein historisches Lesebuch. Bonn, 2008. ISBN 978-3-9806609-3-8
  • Ingrid Müller-Münch: Zwei Welten – Protokolle aus einer Stadt im Wandel, Emons-Verlag 2009, ISBN 978-3-89705-704-3
  • Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften – Ein diplomatischer Reiseführer. Bonn, 2010. ISBN 9783931715090

Weblinks

 Commons: Bad Godesberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Kleinräumige Bevölkerungsstatistik nach Altersgruppen, Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, 30. Juni 2010
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  3. Stadtmuseum Bonn: „Adolf Hitler“
  4. Steffen Hebestreit: Wahrlich nicht furchteinflößend. In: Frankfurter Rundschau. 16. Juni 2011, abgerufen am 16. Juni 2011 (deutsch).
  5. Hans Weingartz: Kampf der Kulturen in Bad Godesberg, rheinraum-online.de
  6. Frankfurter Rundschau, 26. Oktober 2009

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