Sender Kahlenberg

Sender Kahlenberg
Westansicht des Senders Kahlenberg; rechts unten die Stephaniewarte
Der Kahlenberg mit Sendemast
Der Kahlenberg mit Sendemast
Stefaniewarte mit dem unterem Teil des Senders

Der Sender Kahlenberg ist ein Grundnetzsender der ORS GmbH auf dem Kahlenberg in Wien-Döbling. Der interne Name des Senders lautet: WIEN1.

Inhaltsverzeichnis

Aktueller Sender

Dieser Sender versorgt hauptsächlich Wien, Teile von Niederösterreich und das Nordburgenland. Er ist aber auch in vielen Teilen Oberösterreichs, der Steiermark, Tschechiens, der Slowakei, Ungarns und in südlichen Teilen Polens zu empfangen.

Als Antennenträger kommt ein 1974 errichteter 165 m hoher dreifach in zwei Ebenen (70 m & 140 m) abgespannter Stahlrohrmast mit GFK-Zylinder zum Einsatz, der sich in einer Höhe von 484 m ü. A. befindet. Im Mast befindet sich ein Aufzug mit 4 Haltepunkten bis in 70 m Höhe. Die Mastspitze ist mit 300 W befeuert. Auf 26 m und auf 70 m befindet sich je eine verglaste Richtfunkbühne.[1]

Am Mast befindet sich oben im GFK-Zylinder zwischen 165 m und 140 m der Rundstrahler für den UHF-Fernsehsender, darunter zwischen 140 m und 116 m außen der Rundstrahler für den VHF-Fernsehsender. Im nächsten Segment von 116 m bis zu 70 m befinden sich die Rundstrahler für UKW-Radio über welche die ORF-Programme und Kronehit gesendet wird. Unterhalb der oberen Kanzel befindet sich eine Antenne die in den Winkeln von 110°, 190°, 270° und 340° senden kann. Sie wird derzeit für Antenne Wien verwendet. Bisher sind alle Antennen horizontal polarisiert. Darunter befindet sich ein Rundstrahler, welcher zirkulierend polarisiert ist, also horizontal und vertikal abstrahlt. Er wird derzeit für den Sender 88,6 verwendet. Im letzten Teil bis zur unteren Bühne existieren noch diverse Empfangsantennen für Reportagefunk, Ersatzzubringung und Anlagenüberwachung. Die Richtfunkantennen dienen vor allem der Programmzubringung und -weiterleitung. Zusätzlich gibt es Funk- und Richtfunkantennen für die OMV, Mobilfunk und andere Kunden.[1][2]

Die Signalzuführung erfolgt über Lichtleiter des digitalen Leitungsnetzes der Telekom Austria. Weiters gibt es Richtfunkverbindungen, teilweise über den Funkturm Wien-Arsenal, zum ORF-Zentrum Küniglberg, zum Funkhaus Wien sowie zum Haus von Ö3 in Heiligenstadt. Als Ersatz existiert die Möglichkeit UKW-Rundfunk über Satellit zu empfangen oder per Ballempfang vom Sender Jauerling zu bekommen.[1]

Die Stromversorgung ist durch eine 10 kV Mittelspannungsleitung von Wien Energie realisiert. Die durchschnittliche Leistung beträgt etwa 2,2 MW, das entspricht einem Energieverbrauch von rund 20 GWh pro Jahr. Für den Notfall steht ein Notstromaggregat mit einem 487 kW Dieselmotor und einem 650 kVA Synchrongenerator zur Verfügung, das von einem 10.000 l Dieseltank gespeist wird.[1]

Im Betriebsgebäude des Senders ist seit 1994 die Senderhauptkontrolle zu finden. Diese überwacht, steuert und versorgt alle Sendeanlagen der ORS GmbH.

Geschichte

Zwischen dem 8. Februar und dem 21. April 1898 führte das Marine-Technische-Comité (MTC) der k. u. k. Kriegsmarine zusammen mit Josef Tuma, einem Assistenten am Physikalischen Institut der Universität, erste Versuche mit drahtloser Telegrafie durch. Dabei wurden Tumas eigene Geräte ebenso wie jene von Siemens & Halske getestet. Die Übertragungen fanden vom Südturm der Votivkirche zum Nordturm des Wiener Rathaus (= 450 m) sowie zur gleich neben dem heutigen Sender stehenden Stefaniewarte (= etwa 7 km) statt. Weiter reichende Versuche blieben damals erfolglos.[3]

Als einer der letzten Reste der von 1874 bis 1922 betriebenen Kahlenbergbahn hat sich ein Stück der Trasse als Zufahrtsstraße zum heutigen Sender erhalten.

Die Situation des Mittelwellenempfangs war in Österreich durch die gebirgige Landschaft unbefriedigend. So bot sich an eine landesweite Ausstrahlung über Ultrakurzwelle anzustreben, die in der spezifischen Umgebung in allen Belangen überlegen war. Diese Sender waren nicht auf gute Bodenleitfähigkeit angewiesen, konnten somit auch auf Anhöhen aufgestellt werden, die Reichweite war klar kalkulierbar und unterlag keinen großen Schwankungen. Zusätzlich konnten die Sendestandorte gleich für das in den Startlöchern stehende Fernsehen, welche ähnliche Ausbreitungseigenschaften hat, genutzt werden. Einzig die geringe Anzahl der Empfangsgeräte für UKW war vorübergehend ein Nachteil. Durch das Europäische Rundfunkabkommen Stockholm 1952 wurde die Frequenzzuteilung festgelegt und am 1. Juli 1953 trat sie in Kraft. Anfang 1953 begannen die Aufbauarbeiten von zunächst provisorischen UKW-Sendeanlagen.[4]

Nach einer ersten einstündigen Versuchssendung im Juni 1953 in Linz begann der reguläre Betrieb des Versuchsprogramms am 6. September 1953 über den Sender Kahlenberg (99,9 MHz 10kW) auf der Aussichtsplattform der 22 m hohen Stefaniewarte und über den Sender Klagenfurt-St. Peter (93,0 MHz 1 kW). Im Westen hatten die Besatzungsmächte noch Angst vor kommunistischer Infiltrierung. Ballempfang vom Kahlenberg war wegen der Entfernung noch nicht möglich und die Telefonleitungen hatten eine zu schlechte Qualität, so wurden einige Zeit lang in Wien vorgefertigte Bänder verschickt und zeitgleich gesendet. Beiträge aus den Bundesländern wurden nach Wien geschickt und dort in die Sendung eingebaut. Eine große politische Bedeutung im 3. Programm lag darin, dass alle Mittelwellensender den alliierten Besatzungsmächten unterstanden und dies somit das erste rein österreichische Radioprogramm nach dem 2. Weltkrieg war. Im Jahre 1954 kam ein zweiter Sender für das 1. Programm hinzu (95,8 MHz, 3 kW).[4]

Im Dezember 1954 wurde der Entschluss gefasst ein Fernsehprogramm mit 20 Wochenstunden mit Ende 1956 zu organisieren. Später wurde der Beginn vorverlegt, um am 5. November 1955 die Eröffnung der wiederhergestellten Wiener Staatsoper übertragen zu können. Ab Februar 1955 begann der Aufbau von provisorischen Richtfunkstrecken zur Versorgung der ersten Fernsehsender. Im Endausbau war ein System geplant, das im völlig neuen 4-GHz-Bereich arbeitete und auf bis zu 6 parallelen Kanälen jeweils einen Fernsehkanal oder 600 Sprechverbindungen übertragen konnte. Beim Provisorium wurden streckenweise auch 2-GHz-Systeme und VHF verwendet.[5] Am 1. August 1955 begann der provisorische Fernsehbetrieb am Kahlenberg sowie Graz, Linz und Salzburg an drei Abenden in der Woche und am späten Nachmittag Sonntags.[6] In der allerersten Sendung diskutierte eine Journalistenrunde die Frage „Ist das Fernsehen eine Gefahr für die Presse?“[7] Am 15. März 1956 wurde vom Kahlenberg der Richtfunkbetrieb für drei Rundfunkkanäle der ersten West- und Südstrecke (Wien-Salzburg-Innsbruck / Wien-Klagenfurt) im 2-GHz-Bereich aufgenommen.[5] Beide Strecken gingen in der ersten Etappe vom Kahlenberg über den Sender Anninger, bis 1978 die Richtfunkstation Exelberg die Weststrecke übernahm.

Am 10. Oktober 1956 nahm ein neben der Stefaniewarte gebauter 129 m hoher abgespannter Gittermast und das neue Sendergebäude seinen Betrieb auf. Die neue Anlage sendete auf den vorhandenen beiden Radiofrequenzen mit je 50 kW. Zusätzlich war noch ein Fernsehsender für Kanal 5 mit 60 kW Bild- und 12 kW Tonleistung installiert.[4] Ab 1. Jänner 1957 begann der reguläre Fernsehbetrieb an sechs Tagen in der Woche und ab Oktober 1959 die ganze Woche hindurch.[6] Am 4. April 1958 begannen Versuchssendungen mit dem Fernsehsender Kahlenberg 2.[8] Ab 11. September 1961 wird mit dem Sender Kahlenberg 2 ein zweites regelmäßiges Fernsehprogramm als „technisches Versuchsprogramm“ dreimal in der Woche im damals noch neuen UHF-Bereich ausgestrahlt. Im Laufe des Jahres 1964 folgten dann die anderen Großsendeanlagen und das Programm wurde auf fünf Tage erweitert. Seit 1. September 1970 wird sieben Tage in der Woche gesendet.[6]

Am 1. Juli 1964 wurde vom Kahlenberg die erste Stereo-Versuchssendung in Österreich ausgestrahlt.[4] Im Dezember 1965 begannen am Kahlenberg die ersten Farbfernsehversuche und seit 1. Jänner 1972 wird generell in Farbe ausgestrahlt.[6]

Nachdem der Gittermast zu klein wurde, ging am 23. September 1974 der jetzige 165 m hohe abgespannte Rohrmast in Betrieb und gleichzeitig die Erweiterung des Sendergebäudes.[4] Insgesamt wurden 73 Millionen Schilling investiert.[8]

Am 6. September 1994 um 8:00 Uhr wurde die Senderhauptkontrolle für alle Fernseh- und Radioprogramme in Österreich vom Sender Bisamberg zum Sender Kahlenberg verlegt. Im September 2008 wurde sie im Zuge der Einführung von DVB-T generalsaniert.[9]

Ab 26. Oktober 2006 begann parallel zur analogen Ausstrahlung die reguläre digitale Ausstrahlung der Fernsehsender mit ORF 1, ORF 2 Wien, ORF 2 Niederösterreich und ATV mittels DVB-T auf dem provisorischen Kanal 61 („Simulcast“). Am 22. Oktober 2007 endete der Parallelbetrieb und die analogen Sender auf den Kanälen 5, 24, 34 und 65 wurden abgeschaltet. Zeitgleich begann MUX A zusätzlich am endgültigen Kanal 24 zu senden und ebenso MUX B auf Kanal 34 mit Puls 4, ORF Sport Plus und 3sat sowie seit April 2011 Radio Maria Österreich.[10] Am 12. November 2007 wurde der provisorische Digitalsender auf Kanal 61 abgeschaltet.

Am 26. Mai 2008 ging die Sendeanlage für DVB-H auf Kanal 36 für den Partner Media Broadcast in Betrieb. Anlass war die am 7. Juni beginnende Fußball-Europameisterschaft 2008[11] Mit 31. Dezember 2010 wurde der DVB-H Sendebetrieb aus wirtschaftlichen Überlegungen seitens Media Broadcast eingestellt.

Ende 2009 wurde der vierte Platz auf MUX B mit Servus TV belegt. Mit 3. Dezember wurde MUX C auf Kanal 53 für den Zulassungsinhaber Tele1Vision GesmbH mit vorerst 14 kW aufgeschalten. Nach Koordinierung mit den Nachbarstaaten wurde die Leistung am 20. März 2010 auf 80 kW erhöht.[12] Übertragen wurden vom Betreiber die Programme Wien TV und das Regionalprogramm RT24 für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Zusätzlich wurde auch Radio Maria Österreich gesendet.[13][14] Die Übertragung am MUX C wurde im August 2011 eingestellt.[15]

Seit dem 12. April 2010 findet ein Versuchsbetrieb für DVB-T2 auf Kanal 65 statt. Dabei sollen verschiedene Sendeparameter getestet werden.[16] Dieser Betrieb sollte bis Ende März 2011 laufen,[17] wurde im April aber um ein Jahr verlängert.[18]

UKW-Frequenzen

Der Sendemast

Vom Kahlenberg werden folgende Radioprogramme ausgestrahlt:

Sendername regional (Regionalprogramm) UKW/Kanal ERP
analoge Hörfunkprogramme
Ö1 - 92,0 MHz 100 kW
ORF Radio Wien Wien 89,9 MHz 100 kW
ORF Radio Niederösterreich Niederösterreich 97,9 MHz 100 kW
ORF Radio Burgenland Burgenland 94,7 MHz 3,0 kW
Ö3 - 99,9 MHz 100 kW
FM4 - 103,8 MHz 100 kW
KroneHit Wien/Niederösterreich 105,8 MHz 100 kW
Radio 88.6 Wien 88,6 MHz 10 kW
Antenne Wien 102,5 Wien 102,5 MHz 10 kW

In den 1980er-Jahren konnte man im Raum Dresden die ORF-Programme empfangen, ohne relativ großen Antennenaufwand zu betreiben. Heute ist es allerdings nicht mehr möglich wegen der engen Frequenzbelegung und vielen anderen Programmen.

Ehemalige Radioprogramme und Frequenzen
Sendername (Regionalprogramm) UKW/Kanal ERP Zeitraum Quelle
analoge Hörfunkprogramme
3. Programm (15:00-21:45) - 99,9 MHz 10 kW 6. September 1953 - 10. Oktober 1956 [4]
1. Programm - 95,8 MHz 3 kW 1954 - 10. Oktober 1956 [4]
1. Programm - 95,8 MHz 50 kW 10. Oktober 1956 - 1. Oktober 1967 [4]
3. Programm - 99,9 MHz 50 kW 10. Oktober 1956 - 1. Jänner 1962
1. Juli 1963 - 1. Oktober 1967
[4]
Blue Danube Radio / „Ö3 international“ Wien - Mono 102,2 MHz 5 kW 1979 (Fertigstellung der UNO City) - März 1986 [19]
Blue Danube Radio / „Ö3 international“ Wien - Mono 102,5 MHz 5 kW März 1986 - Mai 1992 [19]
Blue Danube Radio Österreichweit in Stereo 103,8 MHz 10 kW Mai 1992 - 1995 [19]
Blue Danube Radio / FM4 (19:00-1:00 und später) - 103,8 MHz 10 kW Jänner 1995 - Februar 2000 [19]

TV-Frequenzen

Vom Kahlenberg werden folgende Fernsehprogramme ausgestrahlt:

Multiplex Standard Modulation Kanal Programme im Bouquet ERP Polarisation Gleichwelle mit
MUX A DVB-T 16-QAM, 8k, Coderate 3/4,
GI 1/4
E24 (498 MHz) ORF eins, ORF 2 Wien, ORF 2 Niederösterreich, ATV 80 kW horizontal Sender Himmelhof (Wien 2), Sender Neuwaldegg (Wien 3), Funkturm Wien-Arsenal (Wien 5), Sender Kaiserstein (Breitenfurt), Sender Galgenberg (Poysdorf), Sender Griesfeld (Berndorf), Sender Hartberg (Baden), Sender Hinterbrühl, Sender Jochgrabenberg (Pressbaum), Sender Klausen-Leopoldsdorf, Sender Lindkogel, Sender Reisberg (Altenmarkt), Sender Rohr im Gebirge, Sender Steinkamperl (Hirtenberg), Sender Weissenbach[20]
MUX B DVB-T 16-QAM, 8k, Coderate 3/4,
GI 1/8
E34 (578 MHz) PULS 4, ORF SPORT PLUS, 3sat, ServusTV, Radio Maria Österreich 80 kW horizontal Sender Himmelhof (Wien 2), Sender Neuwaldegg (Wien 3), Funkturm Wien-Arsenal (Wien 5)
  DVB-T2 16 bis 256-QAM E60 (786 MHz) Versuchsbetrieb: ORF eins HD, ORF 2 HD, Servus TV HD, Radio Ö1, Ö3, FM4 50 kW horizontal
  DVB-T2 16 bis 256-QAM E65 (826 MHz) Versuchsbetrieb seit 12. April 2010: ORF eins HD, ORF 2 HD[21] 50 kW vertikal Funkturm Wien-Arsenal (Wien 5) im Laufe 1. HJ 2011

Hinweis: In Wien wird auf MUX B und C im Rahmen von dem DVB-T Standard ein verkürztes Schutzintervall (englisch Guard Interval, GI) von 1/8 verwendet. Damit ist eine höhere Bruttobitrate von 16,59 MBit/s, statt der bei üblichen Schutzintervall 1/4 erzielbaren 14,93 MBit/s, möglich. Dies ist aufgrund der geringen Abstände unter 33 km der beteiligten Sender im Grossraum Wien möglich.[22][23]

Ehemalige Fernsehprogramme und Frequenzen
Programm Band Kanal ERP (Bild/Ton) Zeitraum Quelle
FS1 / ORF 1 (PAL) VHF (Band III) 5 100 kW 10. Oktober 1956 - 22. Oktober 2007 [4][24]
FS1 VHF 19 ?? 10 kW / 2 kW 1957 [6]
FS2 / ORF 2 NÖ (PAL) UHF (Band IV) 24 500 kW 11. September 1961 - 22. Oktober 2007 [6][24]
ORF 2 Wien (PAL) UHF (Band IV) 34 500 kW 1988 - 2004 [24]
ATV (PAL) UHF (Band V) 65 500 kW 2003 - 22. Oktober 2007 [24]
Puls TV & ORF 2 Wien (19:00-19:30) (PAL) UHF (Band IV) 34 500 kW 2004 - 22. Oktober 2007 [24]
DVB-T MUX A (Provisorium) UHF (Band V) 61 [24]
DVB-T MUX C (Probebetrieb Regionalsender) UHF (Band V) 53 80 kW 3. Dezember 2009 - August 2010
DVB-H MUX-D UHF (Band V) 36 30 kW 26. Mai 2008 - 31. Dezember 2010

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Österreichische Rundfunksender - Sendeanlage Wien 1 - Kahlenberg, ORS, 3. November 2008
  2. Rundfunksender in Österreich - Wien, Dampfradio, Version vom 18. November 2008
  3. Alexander Hecht: Funkgeschichte Österreichs, univie.ac.at/igl.geschichte, 26. November 2006
  4. a b c d e f g h i j Radiogeschichte Österreichs - 1953 - Der Aufbau des UKW-Sendernetzes, Dampfradio, Version vom 2. Jänner 2009
  5. a b Richtfunk in Österreich - Erste Weststrecke und Südstrecke, Dampfradio, Stand: 29. August 2009
  6. a b c d e f Österreich und das Fernsehzeitalter - 1955–2005 - 50 Jahre Fernsehen in Österreich, Dampfradio, Version vom 26. Dezember 2005
  7. Fernsehprogramm in Österreich
  8. a b Die österreichische Rundfunk - Chronik (1956–1969, 1970–1978), Medienforschung ORF, Stand: 14. November 2009
  9. Peter Knorr: Modernisierung der Senderhauptkontrolle am Kahlenberg, blog.ors.at, 23. September 2008
  10. Radio Maria auf MUX B
  11. Reinhold Leutgeb: DVB-H Sendeantenne Wien-Kahlenberg, blog.ors.at, 26. Mai 2008
  12. Reinhold Leitgeb: Leistungserhöhung MUX C Kahlenberg K53, blog.ors.at, 25. März 2010
  13. Peter Knorr: MUX C in Wien Kanal 53 aufgeschalten, blog.ors.at, 3. Dezember 2009
  14. Reinhold Leutgeb: Kahlenberg MUX C - Kanal 53, blog.ors.at, 5. Dezember 2009
  15. Letzte Blogeinträge zu MUX C
  16. Österreich startet HDTV-Versuch über DVB-T, digitalfernsehen.de, 12. April 2010
  17. ORS Team Blog der Österreichischen Rundfunksender: Start des DVB-T2 Versuchsbetriebes der ORS in Wien, 12. April 2010, Zugriff am 3. Jänner 2011
  18. infosat.de: DVB-T2-Testbetrieb in Österreich um ein Jahr verlängert – HbbTV-Erprobung geplant, 12. April 2011, Zugriff am 24. August 2011
  19. a b c d Markus Urban: Die Geschichte (ost-) österreichischer Radiosender, members.a1.net, Version vom 24. Jänner 2009
  20. Sender: Die DVB-T Multiplexe in Österreich, dehnmedia.de,
  21. http://www.rtr.at/uploads/media/KOA_4.310-11-002_-_ORS_DVB-T2.pdf
  22. Bekanntmachung MUX B- regionaler Programmplatz im Raum Wien, ORF Blog
  23. Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T), Seite 8
  24. a b c d e f Markus Urban: Terrestrische TV-Kanäle in Wien, members.a1.net, Version vom 23. November 2008
48.27666666666716.333888888889

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