Selbsterfüllende Prophezeiung

Selbsterfüllende Prophezeiung

Die sich selbsterfüllende Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die sich deshalb erfüllt, weil derjenige oder diejenigen, die an die Prophezeiung glauben, sich – meist unbewusst – aufgrund der Prophezeiung so verhalten, dass sie sich erfüllt.[1]

Im Gegensatz zur selbsterfüllenden Prophezeiung steht die selbstzerstörende Prophezeiung (engl. self-defeating prophecy, auch self-destroying prophecy), bei der der Betreffende sich so verhält, dass die Prophezeiung gerade nicht in Erfüllung geht. Beide Begriffe gehen zurück auf Robert K. Merton. Dieser bezeichnet den Denkfehler, die eigene Rolle zu übersehen und die Ereignisse dann als Beweis für die eigene Vorhersage anzuführen, pointiert als reign of error („Fehlerherrschaft“, als Wortspiel zu reign of terror „Schreckensherrschaft“).[2]

Inhaltsverzeichnis

Beispiele

Selbsterfüllende Prophezeiung:

  • Ein als Vorhersage getarntes, gezieltes Gerücht entfaltet eine Eigendynamik, die es schließlich wahr macht. Dieses Mittel wird u.a. bei Machtkämpfen in der Politik und der Wirtschaft eingesetzt.
  • Der Glaube an die Vorhersage „Bei diesem Leistungstest werde ich versagen“ führt zu so verschlechterten Leistungen, dass das Vorhergesagte eintritt.
  • Die Furcht vor der Konfrontation mit einem zu hohen Blutdruck lässt den Blutdruck bei vielen Menschen vor einer Messung derart ansteigen, dass tatsächlich erhöhter Blutdruck gemessen wird.
  • Die Angst vor Stürzen führt bei Senioren zu einer höheren Zahl von Stürzen.[3]
  • Kritiker von Horoskopen machen darauf aufmerksam, dass Vorhersagen wie „Du wirst in dieser Woche eine Frau näher kennenlernen“ oder „Dir droht diese Woche ein Verkehrsunfall“ zu einer Änderung des Verhaltens derer führen könnten, die daran glauben: Sie sprechen zum Beispiel mutiger als sonst jemanden an oder fahren ängstlicher. Damit werde also nicht bewiesen, dass Horoskope real beweisbare gültige Voraussagen seien.
  • Ein klassisches Experiment wurde 1968 von Robert Rosenthal an US-amerikanischen Grundschulen durchgeführt: Zunächst überzeugte er mit einem Scheintest das Kollegium davon, dass bestimmte, von ihm zufällig ausgewählte Schüler so genannte hochintelligente „Aufblüher“ seien, die in Zukunft hervorragende Leistungen zeigen würden. Bei einer Intelligenzmessung am Schuljahresende hatten sich die meisten dieser Schüler tatsächlich im Vergleich zu ihrem am Anfang des Schuljahres erfassten Intelligenzniveau stark verbessert (45 Prozent der als „Überflieger“ oder „Aufblüher“ ausgewählten Kinder konnten ihren IQ um 20 oder mehr Punkte steigern und 20 Prozent konnten ihn gar um 30 oder mehr Punkte steigern). Dieser nach ihm benannte Rosenthal-Effekt wurde seither viele Male repliziert.[1][4][5]

Selbstzerstörende Prophezeiung:

  • Die Vorhersage eines Unglücks (etwa einer Brandkatastrophe) führt dazu, dass Maßnahmen eingeleitet werden, die dieses Unglück unmöglich machen.
  • Ein Attentat wird vorhergesagt, weshalb Gegenmaßnahmen ergriffen werden, so dass das Attentat vereitelt wird.
  • Die Prophezeiung des überwältigenden Wahlsieges durch eine populäre, politische Partei kurz vor dieser Wahl führt dazu, dass aufgrund dessen ihre Wähler der Wahl fernbleiben, da ihnen der Wahlsieg auch ohne ihre Stimme sicher erschien.

Ein Erklärungsprinzip in der Soziologie

Die „selbsterfüllende Prophezeiung“ ebenso wie die „selbstzerstörende Prophezeiung“ wurden von Robert K. Merton (1948) als soziale Mechanismen zur Erklärung der Auswirkungen bestimmter Einstellungen und Handlungsweisen analysiert, gemäß dem sog. Thomas-Theorem: "Wenn die Menschen Situationen als real definieren, sind sie in ihren Konsequenzen real."[6]

Merton demonstriert an exemplarischen Fällen, wie das soziale in Erscheinung Treten einer Prognose die ausschlaggebende Ursache dafür wird, dass diese Prognose wahr wird. So kann unter geeigneten Umständen das Auftauchen des Gerüchts über die Illiquidiätät einer Bank zu deren tatsächlichem Zusammenbruch führen; sei dieses Gerücht anfangs objektiv begründet oder nicht. Ein anderes Beispiel nimmt Merton aus dem Bereich der sozialen Vorurteile: so haben viele Angehörige der weißen Arbeiterklasse gegenüber Farbigen das Vorurteil, diese seien "Verräter an der Arbeiterklasse", weil sie als Lohndrücker am Arbeitsmarkt aufträten. Daher sollten diese auch von der Mitgliedschaft in Gewerkschaften ausgeschlossen werden. Dieses Vorurteil wirkt dann aber als eine Prognose, die sich selbst erfüllt. Denn dadurch, dass Farbige von der Gewerkschaftsmitgliedschaft ausgeschlossen werden, sind dieselben praktisch dazu gezwungen, sich als Lohndrücker zu betätigen.

In der berühmten Studie "An American Dilemma" unter Leitung von Gunnar Myrdal wurden die Rassenvorurteile in den USA ebenfalls auf einen sich selbst verstärkenden Prozess von Vorurteilen zurückgeführt, die ihre eigene Bestätigung produzieren. Die Lebensbedingungen der farbigen Bevölkerung auf niederstem Standard führen zu Vorurteilen der weißen Bevölkerung gegenüber Farbigen, was wiederum dazu führt, dass Farbige diese Bedingungen nicht verlassen können. Die Ergebnisse der Studie haben dazu geführt, dass das Oberste Gericht gegen die Rassentrennung an den Schulen entschied, was als offizielle Anerkennung der Theorie der kumulativ-zyklischen Verursachung auszulegen ist.[7]

Jedwede öffentliche Verbreitung von Vorhersagen oder auch von Warnhinweisen vor möglichen Ereignissen kann zu erwünschten oder unerwünschten Änderungen in den Verhaltensweisen der Empfänger dieser Informationen führen, die selber den prognostischen Gehalt dieser Informationen verstärken oder reduzieren. Am bekanntesten ist diese Erscheinung bei Wahlprognosen, weshalb Wahlumfragen kurz vor dem Wahltermin in vielen Staaten gesetzlich untersagt sind.

Wenn ein Verbraucher seine Präferenzen für ein bestimmtes Gut verändert, nur weil er die Konsumpräferenzen anderer Verbraucher beobachten kann, so wird dieser soziale Effekt in der Mikroökonomie als "Bandwagon-Effekt" bezeichnet.[8] Ein entsprechendes Anlegerverhalten wird auch "Herdenverhalten" genannt.

Als Problem der Methodologie

Die Tatsache, dass veröffentlichte Prognosen auf das prognostizierte Systemverhalten zurückwirken, wird nicht selten als Argument vorgebracht, um die Prognostizierbarkeit solcher Systeme überhaupt für unmöglich zu bezeichnen.[9]

Methodologisch wird hierdurch ein komplexes Problem aufgeworfen, weil in den Prognosen der experimentalen Naturwissenschaften durch die genaue Einhaltung einer Versuchsanordnung die uns geläufige zweiwertige Logik oft reicht: Die Prognose ist dann je nach Versuchsausgang entweder wahr oder falsch (W|F). Für die Prognose in den Sozialwissenschaften wird aber zur Aufnahme aller Optionen der hörenden Betroffenen eine erkenntnistheoretisch mehr als zweiwertige Logik wie zum Beispiel die Günther-Logik benötigt.

  • Beispiel: Auf die Prognose, ein Schiff werde morgen nach der Ausfahrt kentern, kann der Kapitän damit reagieren, dass er sich diesem „Entweder-Oder“ von Kentern oder Nichtkentern gar nicht stellt, sondern eine dritte Option wählt, nämlich im Hafen liegen bleibt - ein bereits von Aristoteles überlegtes Beispiel: Wie das logisch fassen? Günther setzt hier neben „W“ und „F“ den dritten Wert „V“ ein [10] [s.a. : Polykontexturalitätstheorie].

Selbsterfüllende Prophezeiung und Attraktivitätsstereotyp

Allgemeines

Im Bereich der Differentiellen Psychologie taucht die selbsterfüllende Prophezeiung auch im Zusammenhang mit dem Attraktivitätsstereotyp (Was schön ist, ist auch gut) auf. Hierzu führten die Psychologen Snyder, Berscheid und Tanke 1977 eine Studie durch[11], die 1981 von den Psychologinnen Susan M. Andersen und Sandra L. Bem erweitert wurde. Die Studie soll zeigen, dass Stereotype aus dem Bereich der Attraktivitätsforschung zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden können. Aufgrund des vorherrschenden Stereotyps der physischen Attraktivität werden attraktiven Menschen mehr sozial erwünschte Charakterzüge wie Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Geselligkeit zugeschrieben. Studien besagen, dass daher attraktive Menschen von ihren Mitmenschen entsprechend – ebenfalls offen, freundlich - behandelt werden und dementsprechend mit einem ähnlichen Verhalten reagieren, wodurch sie den Stereotyp bestätigen. Diese Verkettung kann man dann als selbsterfüllende Prophezeiung bezeichnen.

Studie von Snyder, Berscheid, Tanke (1977)

Durchführung

Die Probanden waren 51 männliche und 51 weibliche Studenten, die sich untereinander nicht kannten. Aufgabe der Probanden war es, ein 10-minütiges Telefongespräch mit einem andersgeschlechtlichen Probanden zu führen. Die männlichen Probanden bekamen einen Fragebogen mit kurzen Informationen, den die Telefonpartnerin vorher ausgefüllt hatte. Dazu erhielten sie ein Foto, das angeblich die Telefonpartnerin darstellte. Tatsächlich waren es Fotos von Frauen, die zuvor nach Attraktivität bewertet worden waren. Die eine Hälfte der männlichen Probanden bekam die Fotos mit der besten Bewertung, die andere Hälfte erhielt die Fotos, die am schlechtesten bewertet worden waren. Vor dem Telefongespräch füllten die männlichen Probanden einen Fragebogen bezüglich des ersten Eindrucks der Telefonpartnerin aus, bei dem es um Attribute wie Intelligenz, physische Attraktivität und Freundlichkeit ging. Das folgende Telefonat wurde aufgezeichnet und anschließend von Psychologiestudenten analysiert, die nicht über die Hypothese und den tatsächlichen Hintergrund des Experiments informiert wurden. Bei der Analyse bewertete eine Gruppe nur die weibliche Tonspur, eine andere Gruppe nur die männliche.

Ergebnis

Die Analyse der Fragebögen ergab, dass die männlichen Probanden bezüglich ihres ersten Eindrucks von allgemeinen Stereotypen beeinflusst wurden. Die Männer, die ein Foto einer als attraktiv bewerteten Frau erhalten hatten, erwarteten eine kontaktfreudige, humorvolle und aufgeschlossene Telefonpartnerin. Die Erwartung der Männer, die ein Foto einer als unattraktiv bewerteten Frau erhalten hatten, war dementsprechend negativ. Die Analyse der Tonspuren zeigte, dass die Frauen, die von ihrem Telefonpartner für attraktiv gehalten wurden, bei den bewertenden Psychologiestudenten den Eindruck erweckten selbstbewusst zu sein, die Konversation zu genießen und den Telefonpartner zu mögen. Das Gegenteil galt für die Frauen, die von ihrem Telefonpartner für unattraktiv gehalten wurden. Weiter konnte festgestellt werden, dass die männlichen Probanden, die ein Foto einer attraktiven Frau erhalten hatten, bei den Bewertern den Eindruck hinterließen, attraktiver und selbstbewusster zu sein, als die männlichen Probanden, die ein Foto einer unattraktiven Frau erhalten hatten.

Fazit

Das Ausmaß der Kontaktfreudigkeit und Offenheit, das von den männlichen Probanden ausging, bestimmte die Erwiderung solchen Verhaltens seitens der weiblichen Probanden. Die Interaktion wurde insofern von Stereotypen geleitet, als diese ihre eigene soziale Realität kreieren. Der Attraktivitätsstereotyp ist so stark, dass er zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann. Unsere Erwartung an eine attraktive Person hinsichtlich ihrer Geselligkeit, Offenheit und Freundlichkeit kann dazu führen, dass wir selbst offener und kontaktfreudiger auf diese Person zugehen und ihr Verhalten lediglich eine Reaktion auf unser Verhalten ist, wobei der Stereotyp wiederum durch diese Reaktion bekräftigt wird.

Studie von Andersen und Bem (1981)

Durchführung

Diese Studie stellt eine Erweiterung der Studie von Snyder, Berscheid und Tanke dar. Im Gegensatz zum oben erläuterten Experiment gab es in der Untersuchung von Andersen und Bem nicht nur Telefongespräche zwischen männlichen und weiblichen Probanden, sondern auch zwischen gleichgeschlechtlichen. Hier sollte der Frage nachgegangen werden, ob sich Männer und Frauen bezüglich der Bereitschaft, andere Menschen aufgrund ihrer physischen Attraktivität zu beurteilen, unterscheiden, das heißt inwieweit sie sich vom Stereotyp der physischen Attraktivität in ihrem Verhalten beeinflussen lassen. Des Weiteren wollte man untersuchen, ob diese Bereitschaft bei einer Interaktion zwischen einem männlichen und einem weiblichen Probanden (cross-sex interaction) größer ist als bei einer gleichgeschlechtlichen Interaktion (same-sex interaction). Darüber hinaus nahmen an der Studie sowohl geschlechtstypische als auch androgyne Probanden teil. Damit sollte festgestellt werden, inwieweit sich diese beiden Gruppen bezüglich der oben erwähnten Bereitschaft unterscheiden. Ansonsten war der Ablauf vergleichbar; die Probanden füllten Fragebögen aus, einer der Telefonpartner hatte vor dem 10-minütigen Telefongespräch zusätzlich zu dem Fragebogen des Partners ein Foto erhalten, das angeblich den Partner abbildete, die Gespräche wurden aufgezeichnet und tonspurweise analysiert.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Bei der Untersuchung stellte sich zunächst heraus, dass sich Frauen generell – unabhängig von ihrer Attraktivität – responsiver, also aufgeschlossener und aufmerksamer, verhielten als Männer. Wie auch in der Studie von Snyder, Berscheid und Tanke kamen Andersen und Bem zu dem Ergebnis, dass das Verhalten der Probanden, die ein Foto erhalten hatten, von der angenommenen Attraktivität des Partners beeinflusst wurde; Probanden, die ihren Telefonpartner für attraktiv hielten, wurden von den Studenten, die die Gespräche später analysierten, als interessierter und enthusiastischer beurteilt, als die Probanden, die ihren Telefonpartner für unattraktiv hielten. Dies gilt sowohl für cross-sex- als auch same-sex-Interaktionen, wobei dieses Verhalten bei männlichen geschlechtstypischen Probanden bei cross-sex-Interaktionen stärker ausgeprägt war. Männliche androgyne Probanden schienen nicht unterschiedlich auf angeblich attraktive und angeblich unattraktive Telefonpartner zu reagieren. Weibliche androgyne Probanden tendierten dazu, angeblich unattraktive Telefonpartner als sozial attraktiver einzuschätzen als angeblich attraktive Telefonpartner, sie tendierten also dazu, den Stereotyp der physischen Attraktivität zu entkräften.

Erklärungsansatz

Forschungen haben ergeben, dass geschlechtstypische Individuen eher in der Lage sind, Informationen bezüglich geschlechtsspezifischen Attributen zu ordnen; sie wählten beispielsweise bei Untersuchungen zu Freizeitaktivitäten überwiegend Aktivitäten für sich aus, die geschlechtstypisch oder neutral waren. Geschlechtstypische Individuen neigen also eher als androgyne Individuen dazu, Informationen bezüglich kultureller Definitionen von Männlichkeit und Weiblichkeit zu verarbeiten. Deswegen scheinen geschlechtstypische Individuen eher als Androgyne mit anderen Menschen auf eine Art zu interagieren, die mit den kulturellen geschlechtsspezifischen Definitionen von physischer Attraktivität übereinstimmt, also ein offeneres Verhalten gegenüber physisch attraktiven Menschen und umgekehrt.

Einzelbelege

  1. a b The process by which one person's expectations about another become reality by eliciting behaviors that confirm the expectations. E. R. Smith, D. M. Mackie: Social Psychology. Psychology Press, 2. Auflage 2000, ISBN 0-86377-587-X, S. 94f.
  2. Robert K. Merton, The self-fulfilling prophecy, in: Antioch Review, Jg. 8, 1948, S. 193-210
  3. Studie von 2010 im British Medical Journal
  4. E. Aronson, T. D. Wilson, R. M. Akert: Sozialpsychologie. Pearson Studium. 4. Auflage 2004. ISBN 3-8273-7084-1 S. 23
  5. Elliot Aronson, Timothy D. Wilson, Robin M. Akert: Sozialpsychologie. 2008. München: Pearson Studium; Abbildung 3.6, S. 68
  6. Robert K. Merton: Die Eigendynamik gesellschaftlicher Voraussagen. In: Ernst Topitsch, (Hg.): Logik der Sozialwissenschaften. Kiepenheuer & Witsch Köln Berlin 1965 (Übersetzt aus: Robert K. Merton: Social theory and social structure. rev. enl. ed. New York 1957). S. 144 ff.
  7. Jay Weinstein: The Place Of Theory In Applied Sociology: A Reflection. Theory & Science (2000). ISSN 1527-5558. S. 18
  8. Harvey Leibenstein: Bandwagon, Snob, and Veblen Effects in the Theory of Consumers’ Demand, The Quarterly Journal of Economics (May 1950); siehe auch: Harvey Leibenstein: Beyond Economic Man: A New Foundation for Microeconomics. Harvard University Press : Cambridge, Mass. 1976.
  9. „Doch kann es keine wirkliche vorhersagende Wissenschaft für ein System geben, das möglicherweise sein Verhalten ändert, wenn wir ein Modell davon veröffentlichen.“ – Daniel Cloud in: Wissenschaftlicher Kapitalismus
  10. Vgl. Lars Clausen: Zur Asymmetrie von Prognose und Epignose in den Sozialwissenschaften, in: Ders. 1994, S. 169–180, insbes. S. 172 ff.
  11. http://www.radford.edu/~jaspelme/443/spring-2007/Articles/Snyder-Tanke-Bersheid-1977.pdf

Literatur

Zweites Günther-Symposion zur Transklassischen Logik - Vorläufiges Résumé, C.A.U.S.A. 20 (Christian-Albrechts-Universität, Soziologische Arbeitsberichte). Kiel 1995. C.A.U.S.A

Siehe auch

Weblinks


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