Selber Wölfe

Selber Wölfe
VER Selb
Gründungsjahr: 2004
Vorsitzende:
Jürgen Golly, Thomas Manzei, Claus Böhm
Größte Erfolge:
Bezirksliga-Meister Saison 2004/2005, Bayernligaaufstieg 2007 / 2008
Eishalle:
Name: Hutschenreuther-Eissporthalle Selb
Adresse: Hanns-Braun-Straße 27; 95100 Selb
Eigentümer: Stadt Selb
Kapazität: 4.082 Zuschauer
3.290 Stehplätze
792 Sitzplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
2004/05 Bezirksliga-Meister
Vereinsfarben
Blau/Rot
Mitglieder
Derzeit ca. 500
Derzeitige Liga (2007/08)
Bayernliga
Zuschauerschnitt 2004/2005
1350

Der VER Selb (Verein für Eiskunstlauf und Rollsport) ist ein Selber Eishockey-Verein. Die Mannschaft ist auch unter dem Namen Selber Wölfe bekannt. Nach einer Erstgründung im Jahre 1953 wechselten sich Höhen (2. Bundesliga) und Tiefen (mehrere Neugründungen) ab.

Inhaltsverzeichnis

Vereins-Geschichte

Die Zeit bis 2004

Die Anfänge

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb der Selber Tennisclub "TC Selb" im Winter den Eishockey- und Kunstlaufbetrieb. Am 7. Januar 1953 machte sich die Abteilung selbständig und gründete den neuen Verein "VER Selb e.V.". Vorerst diente die Pfaffenleithe als Eisfläche, das benötigte Wasser für die Eisbereitung lieferte der Selbbach.

Bald reifte der Plan, eine vereinseigene Eis- und Rollsportanlage zu errichten. Als Ort wählte man einen ehemaligen Granitsteinbruch auf der Dürrloh (im Selber Ortsteil Vorwerk). Die erste Sprengschüsse fielen im Dezember 1955, und knapp drei Jahre später war es endlich soweit: Am 6. September 1958 zogen die Vereinsmitglieder in einem Festzug von der Pfaffenleithe zum neuen VER-Platz. Das neue Freiluftstadion bot Platz für knapp 3.000 Zuschauer.

Mit dem neuen sportlichen Zuhause konnte es bald aufwärts gehen. Nach der Meisterschaft in der Regionalliga stieg der VER 1973 in die Oberliga auf, und sieben Jahre später war der Verein erstmals in der zweiten Liga angelangt. Aus dem vorzüglichen Selber Nachwuchs stießen damals immer wieder talentierte Cracks in den Kader. Eines der hoffnungsvollsten Eigengewächse verließ jedoch 1975 den Verein, ohne ein einziges Spiel für die erste Mannschaft absolviert zu haben: Peter Schiller wechselte zum Kölner EC, mit dem er viermal Deutscher Meister wurde.

Bau des Selber Eisstadions

Hutschenreuther-Eissporthalle Selb

Im Jahre 1977 begann der VER dann mit freundlicher Unterstützung des Staates eine überdachte Spielstätte zu errichten, doch mitten in den Bauarbeiten überkam den Verein plötzlich eine finanzielle Krise. Drei große Gönner waren innerhalb eines Jahres verstorben, was dem VER beinahe das Genick gebrochen hätte, doch die Stadt Selb sprang (notgedrungen) ein, und so wurde aus der vereinseigenen Halle noch vor Fertigstellung eine städtische Halle. Immerhin: Die Eisfläche befand sich noch im Besitz des Vereins, der die Arena, deren Bau insgesamt sieben Millionen DM verschlungen hatte, auch weiterhin selbst verwaltete.

Selb in der zweiten Bundesliga

Einige Jahre konnten sich die von den überragenden Tim Dunlop und Tapio Rautalammi angeführten Selber noch über Wasser halten, doch im Januar 1983 musste der VER Konkurs anmelden, nachdem auch der Verkauf des jungen Topstürmers Manfred Ahne nach Rosenheim nichts mehr hatte retten können. Der Verein, der damals Anschluss an die Zweitligaspitze hielt und Woche für Woche knapp 4.000 Zuschauer anlockte, rückte zurück in die Oberliga.

Der Nachfolgeklub VERE schaffte aber sogleich den Wiederaufstieg. Weiterhin setzten dort Legionäre aus Kanada die Akzente, zunächst Rick Laycock und Don Langlois, 1985/86 waren es dann Arthur Rutland, der sogar kurzfristig als Spielertrainer einsprang, und Tony Buturac. Neben den Legionären hatten bis dahin nur waschechte Selber im Team gestanden, die bekanntesten von ihnen waren Jörg Hanft, Udo Döhler, Eric Priller und die Plattner-Brüder. ERC-Boss Grünling: "Wenn alle unsere Eigengewächse zurückkämen, könnten wir in der DEL mitspielen."

Im Jahre 1986 rückte man erstmals von der Selber Linie ab: Mit aller Macht wollte der VERE nun in die Aufstiegsrunde zur Bundesliga und nebenbei den Bayreuther Erzrivalen als Nummer Eins in Nordbayern ablösen. Acht neue Spieler wurden verpflichtet, darunter mit James MacRae auch ein Ersatz für den in die Heimat zurückgekehrten Buturac. Doch schon Ende 1986 musste der hoffnungslos überschuldete VERE die ersten Stars abgeben, der Ausverkauf setzte sich auch im Frühjahr weiter fort und wie für die Kollegen aus Augsburg, Kempten und Sonthofen stand am Ende der Saison das Aus.

Der ERC Selb wird geboren

Im Juni 1987 wurde der Klub neu gegründet und, nachdem böse Zungen bereits für eine Umbenennung in VEREK plädiert hatten, ERC Selb getauft. Die Franken starteten in der Landesliga, stiegen von Jahr zu Jahr auf und erreichten 1992 mit dem erfahrenen Coach Mike Daski immerhin schon wieder die Oberliga. In der Qualifikation war nach einer Verletzungsmisere übrigens kein geringerer als Rick Hindmarch eingesprungen, der mit einem All-Star-Team zufällig in der Gegend war. Im Aufstiegsjahr wusste neben dem tschechischen Torjäger Milan Razym vor allem Kapitän Jochen Hördler zu gefallen, der 1991 aus Weißwasser zu den Franken gestoßen war. In der folgenden Saison schaffte der ERC zwar den Klassenerhalt, doch der Schuldenstand lag schon wieder knapp unter der Millionengrenze und ein weiteres Mal drohte der Exitus.

Neuausrichtung unter Klaus Grünling

Freiwillig zog sich der ERC dann in die Regionalliga zurück. Der neue Präsident Klaus Grünling stellte ein Sanierungskonzept auf und innerhalb eines Jahres gelang tatsächlich eine finanzielle Gesundung. Gut so, denn einen weiteren Konkurs hätte das Selber Eishockey wohl kaum verkraftet. Dazu wurde im letzten Jahr auch sportlich so ziemlich alles erreicht, was zu erreichen war: Unter der Regie des ehemaligen Klasseverteidigers Karl-Heinz Guggemos wurde der ERC bayerischer, süddeutscher und auch deutscher Regionalligameister.

Ende der 90er Jahre gab es eine fast schon legendäre Freundschaft mit dem Eishockey-Verein ESC Moskitos Essen.

Um auch in der ersten Liga bestehen zu können, wurden das nun in hellgrün-violett auftretende Team u.a. durch die jungen Kanadier Mark Armstrong und Daniel Gardner sowie Jason Hall ersetzt. Zu dieser Zeit hatte sich der ERC Selb auch einen neuen Beinamen zugelegt, der für einen im Fichtelgebirge beheimateten Verein nahe liegt: Die "Selber Wölfe" wollen die Tugenden des mittlerweile fast ausgestorbenen Raubtieres (Kampfkraft, Engagement und gemeinsame Jagd) auf dem Eis verinnerlichen und alsdann in zählbare Erfolge umsetzen.

Die letzten "Zuckungen" des ERC Selb

Im Jahre 2002 zog sich Klaus Grünling aus der Vereinsarbeit zurück. Nun übernahm Jochen Becker das Vorstandsamt. In dieser Zeit häuften sich die Schulden, und nur mit einem Kraftakt wie dem Sammeln von Spendengeldern konnte man die Insolvenz abwenden. Im Jahre 2004 kam das bittere Ende, welches sich schon im Jahre 2002 ankündigte: Die Insolvenz konnte nicht abgewendet werden. Angesichts der erdrückenden 250.000 Euro Schulden war es wohl auch besser, einen Schlussstrich zu ziehen und die Insolvenz abzuwickeln.

Die Zeit ab 2004

Der VER Selb e.V. wurde am 17. Mai 2004 gegründet und ist damit mittlerweile der vierte Selber Eishockey-Verein in Folge. Vom Namen her ist er identisch mit dem allerersten Verein, der 1953 gegründet worden war.

In der Saison 2004/05 wurde man Meister in der Bayerischen Bezirksliga Nord und holte auch den Bezirksligameisterpokal, der unter allen vier Bezirksligameistern ausgespielt wurde. Insbesondere der phänomenale Zuschauerzuspruch (durchschnittlich mehr als 1300 Zuschauer in der untersten Liga), auch bei Auswärtsfahrten, zeigt die langjährige Selber Eishockeytradition. Ein Saisonhighlight war das Derby mit dem Nachbarverein EC Erkersreuth im Rahmen des Bayernkrugpokals.

In der Saison 2005/06 erreichte man als dritter und in der Saison 2006/07 als Sieger der Landesliga Nord die Qualifikationsrunden zur Bayernliga. Im Gegensatz zur Saison 2005/06 gelang 2006/07 dort die Qualifikation für die Meisterschaftsplayoffs, wo in den Spielen um Platz 3 der EV Pfronten besiegt werden konnte. Im Juni 2007 bekam man die Nachricht vom Bayerischen Eissportverband (BEV), dass man als Nachrücker an der Bayerischen Eishockeyliga in der Saison 2007/08 teilnehmen konnte.

Zeitraffer

07. Januar 1953 Gründung des VER Selb e.V.

  • 1953/54: Ausschließlich Freundschaftsspiele wurden bestritten.
  • 1954/55: Ausschließlich Freundschaftsspiele wurden bestritten.
  • 1955/56: Start in der Bezirksliga, am Ende Platz 3 von 3 Mannschaften
  • 1956/57: Bezirksliga
  • 1957/58: 1. Tabellenplatz (Bezirksliga), Aufstieg in die Kreisliga
  • 1958/59: 4. Platz (Kreisliga)
  • 1959/60: Kreisliga
  • 1960/61: Kreisliga
  • 1961/62: 1. Platz (Kreisliga), Aufstieg in die Landesliga
  • 1962/63: 4. Platz (Landesliga)
  • 1963/64: 3. Platz (Landesliga)
  • 1964/65: 2. Platz (Landesliga)
  • 1965/66: 4. Platz (Landesliga)
  • 1966/67: 1. Platz (Landesliga), Vizemeister der Bayerischen Landesligen, Aufsteiger in die Regionalliga
  • 1967/68: 6. Platz von 6 Mannschaften (Regionalliga)
  • 1968/69: 6. Platz von 7 Mannschaften (Regionalliga)
  • 1969/70: 2. Platz (Regionalliga), 8. Platz in der Qualifikationrunde zur Regionalliga, Klassenerhalt damit verpasst
  • 1970/71: 1. Platz (Landesliga), 1. Platz in der Aufstiegsrunde zu Regionalliga
  • 1971/72: 1. Platz (Regionalliga), 3. Platz in der Qualifikation zu Oberliga, Verzicht auf Aufstieg
  • 1972/73: 2. Platz (Regionalliga), 2. Platz in der Zwischenrunde, Regionalligameisterschaft, Aufstieg in die Oberliga
  • 1973/74: 7. Platz (Oberliga)
  • 1974/75: 5. Platz (Oberliga)
  • 1975/76: 12. Platz (Oberliga), sportlicher Absteiger, Klassenerhalt wegen Fusion von Münchner EV und EHC 70 München
  • 1976/77: 11. Platz (Oberliga), 5. und damit vorletzter Platz in der Abstiegsrunde, sportlicher Absteiger, Klassenerhalt wegen Verzicht von SC Reichersbeuren auf den Aufstieg in die Oberliga
  • 1977/78: 6. Platz (Oberliga), 6. Platz in der Meisterunde
  • 1978/79: 7. Platz (Oberliga), 1. Platz in der Abstiegsrunde, Klassenerhalt
  • 1979/80: 1. Platz (Oberliga), 1. Platz in der Aufstiegsrunde, Aufstieg
  • 1980/81: 6. Platz (2. Bundesliga)
  • 1981/82: 4. Platz (2. Bundesliga), 6. Platz in der Endrunde, Klassenerhalt
  • 1982/83: Konkurs des VER Selb e.V., weiterhin Teilnahme am Spielbetrieb der 2. Bundesliga durch den neu gegründeten VERE Selb e.V.

20. Dezember 1983 Gründung des VERE Selb e.V.

  • 1982/83: 10. Platz und damit Letzter (2. Bundesliga), 4. Platz der Relegationsrunde, Abstieg
  • 1983/84: 1. Platz (Oberliga), 2. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga, Aufstieg
  • 1984/85: 6. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 1. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1985/86: 7. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 3. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1986/87: 6. Platz (2. Bundesliga-Gruppe Süd), 1. Platz in der Relegation zur 2. Bundesliga-Süd
  • 1986/87: Konkurs des VERE Selb e.V.

24. Mai 1987 Gründung des ERC Selb e.V.

  • 1987/88: 1. Platz (Landesliga), 1. Platz in der Qualifikation zur Bayernliga, Aufstieg
  • 1988/89: 4. Platz (Bayernliga), 2. Platz in der Qualifikation zur Regionalliga, Aufstieg
  • 1989/90: 4. Platz (Regionalliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1990/91: 6. Platz (Regionalliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1991/92: 2. Platz (Regionalliga), 3. Platz in der Qualifikation zur Oberliga, Aufstieg
  • 1992/93: 16. Platz (Oberliga), 5. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1993/94: 1. Platz (Regionalliga), 1. Platz in der Meisterschaft, 4. Platz Qualifikation zur Oberliga, Aufstieg
  • 1994/95: 13. Platz (1. Liga Süd)
  • 1995/96: 4. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1996/97: 6. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1997/98: 5. Platz (Hacker-Pschorr-Liga)
  • 1998/99: 5. Platz (1. Liga Süd), 1. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 1999/2000: 10. Platz (Oberliga), 4. Platz in der Qualifikation zur Oberliga
  • 2000/01: 4. Platz (Oberliga), Play-Off Viertelfinale
  • 2001/02: 6. Platz (Oberliga)
  • 2002/03: Oberliga
  • 2003/04: 8. Platz (Oberliga)

17. Mai 2004 Gründung des VER Selb e.V.

  • 2004/05: 1. Platz (Bezirksliga Nord), Aufstieg in die Landesliga
  • 2005/06: 3. Platz (Landesliga Nord), Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bayernliga
  • 2006/07: 1. Platz (Landesliga Nord), Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bayernliga, 3. Platz Landesligameisterschaft, Aufstieg in die Bayernliga
  • 2007/08: 13. Platz (Bayernliga), Klassenerhalt
  • 2008/09: 7.Platz (Bayernliga), Aufstiegsrunde 3.Platz in der neu eingeführten Zwischenrunde

Spielklassen-Zugehörigkeit

Zeitraum Liga Vereinsname
1955/56 - 1957/58 Bezirksliga VER
1958/59 - 1961/62 Kreisliga VER
1962/63 - 1966/67 Landesliga VER
1967/68 - 1969/70 Regionalliga VER
1970/71 Landesliga VER
1971/72 - 1972/73 Regionalliga VER
1973/74 - 1979/80 Oberliga VER
1980/81 - 1981/82 2. Bundesliga VER
1982/83 2. Bundesliga VERE
1983/84 Oberliga VERE
1984/85 - 1986/87 2. Bundesliga VERE
1987/88 Landesliga ERC
1988/89 Bayernliga ERC
1989/90 - 1991/92 Regionalliga ERC
1992/93 Oberliga ERC
1993/94 Regionalliga ERC
1994/95 1. Liga Süd ERC
1995/96 - 1997/98 Hacker-Pschorr-Liga ERC
1998/99 - 2003/04 Oberliga ERC
2004/05 Bezirksliga Nord VER
2005/06 - 2006/07 Landesliga Nord VER
2007/08 Bayernliga VER
2008/09 Bayernliga VER

Platzierungen und Zuschauerzahlen

Saison Liga Platz Spiele S U N Tore Punkte Erfolgreichster Torschütze Zuschauerschnitt
2004/05 Bezirksliga Nord 1. 14 13 0 1 139:30 26:2
2005/06 Landesliga Nord 3. 14 10 1 3 92:47 21:7
2006/07 Landesliga Nord 1. 14 11 2 1 119:34 24:4
2007/08 Bayernliga 13. 30 11 4 15 101:119 26:34 Martin Lamich (25 Tore) 1147
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Saison 2004/2005 Bezirksliga

  • Selb - Mitterteich 800 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Amberg 900 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Weiden 1b 1200 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb - Erkersreuth 1700 Zuschauer (Bayernkrug-Pokal)
  • Selb – Höchstadt 1279 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Würzburg 1043 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Memmingen 975 Zuschauer (Bayernkrug-Pokal)
  • Selb – Bad Kissingen 1076 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Schweinfurt 1800 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Regensburg 1350 Zuschauer (Punktspiel)
  • Selb – Lechbruck 1074 Zuschauer (BBZL Halbfinale)
  • Selb – Bad Reichenhall 1350 Zuschauer (BBZL Finale)


Saison 2006/2007 Landesliga

  • Selb - Halle 963 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Schweinfurt 844 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Pegnitz 743 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Höchstadt 661 Zuschauer (Testspiel)
  • Selb - Weiden 1275 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Regensburg 1052 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Haßfurt 752 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Nürnberg 1415 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Bad Kissingen 913 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Amberg 968 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Mitterteich 1399 Zuschauer (Vorrunde)
  • Selb - Straubing 1330 Zuschauer (Play-Offs)
  • Selb - Forst 1559 Zuschauer (Play-Offs)
  • Selb - Lindau 2161 Zuschauer (Play-Offs)
  • Selb - Nürnberg 3040 Zuschauer (Play-Off Halbfinale)
  • Selb - Pfronten 1287 Zuschauer (Play-Off Spiel um Platz 3)
  • Selb - Regensburg 697 Zuschauer (Bayernkrug)
  • Selb - Bayreuth 1669 Zuschauer (Bayernkrug)
  • Selb - Denklingen 615 Zuschauer (Bayernkrug)
  • Selb - Schongau 941 Zuschauer (Bayernkrug-Halbfinale)
  • Selb - Lindau 1121 Zuschauer (Bayernkrug-Finale)

Mannschaft Saison 2007/2008

Torhüter

1 Sebastian Baumgärtner, 3 Christoph Wohn, 21 Kümpel Manuel, 33 Wegmann Stefan

Verteidiger

2 Cory Holden, 8 Florian Kraus, 11 Florian Heinzmann, 14 Florian Lüdtke, 24 Marc Thumm, 25 Elko Porzig, 83 Florian Horvath, 86 Alexander Fischer,

Stürmer

5 Thomas Schramm, 7 Stephan Trolda, 9 Dennis Schiener, 10 Hannes Siegeris, 12 Sebastian Schade, 13 Sebastian Setzer, 15 Sascha Jaworin, 20 Martin Lamich, 22 Florian Bartels, 47 Peter Hendrikson, 69 Daniel Feiler, 91 Dennis Thielsch


Mannschaft Saison 2008/ 2009

Torhüter

1 Sebastian Baumgärtner, 21 Kümpel Manuel , 29 Engmann Oliver

Verteidiger

2 Cory Holden, 4 Ulitschka Hannes, 24 Marc Thumm, 25 Elko Porzig, 42 Schneider Tim, 44 Steinsdörfer Philip, 86 Alexander Fischer

Stürmer

5 Bauer Fabian, 9 Dennis Schiener, 10 Hannes Siegeris, 12 Sebastian Schade, 13 Sebastian Setzer, 17 Schwarzmeier Simon, 10 Scholz Christopher, 20 Martin Lamich, 22 Florian Bartels, 27 Rödger Marc, 46 Hermle Marcel, 47 Peter Hendrikson, 81 Bärschneider Hendrik, 91 Dennis Thielsch

Berühmte Spieler

Aus Selb stammende Spieler

Aus Selb stammende Nachwuchstalente

  • Frank Hördler (* 26. Januar 1985), Mitglied der Nationalmannschaft, Meister mit den Berliner Eisbären 2005, 2006 und 2008
  • Florian Ondruschka (* 24. Juni 1987), Mitglied der U-19-Nationalmannschaft, "Spieler des Jahres" in der Saison 2004/05 beim 1. EV Weiden (2. Bundesliga), Saison 2006/07 Sinupret Ice Tigers Nürnberg (Vizemeister) und Saison 2007/08 (DEL)

Auswärtige Spieler

Name Geburtstag Nationalität Saison Bemerkung
Buturac "Tony" Antonio 1985/86
Elvis Beslagic * 4. Juli 1973 2001/02 - 02/03 Slowenischer Nationalspieler
Morris Crozier 1977/78 - 78/79
Paul Dixon * 9. Juni 1951 1979/80 - 80/81
Jaroslav Hauer * 5. Mai 1962
† 27. Dezember 1998
1995/96
97/98 - 98/99
Der Selber Publikumsliebling starb in Straubing während eines Eishockey-Spiels. Er litt unter einem übergroßen Sportlerherz.
Jochen Hördler 1995/96
2002/03
William "Bill" Horton * 14. September 1955 1978/79 - 80/81
Marian Hurtik * 23. Februar 1951 1980/81 - 81/82
Miroslav Ihnacak * 19. Februar 1962 1995/96 - 97/98 55 NHL-Spiele für Toronto Maple Leafs
1 NHL-Spiel für Detroit Red Wings
Jiri Jonak * 20. August 1963 1999/2000 - 02/03 Nationalspieler für die Tschechoslowakei
Jiři Lala * 21. August 1959 1997/98 - 99/2000
Fred Ledlin * 27. April 1963 2000/01
James "Jim" MacRae * 19. April 1958
Jani Niininen * 26. Juni 1974 1996/97 - 99/2000
Juris Opulskis 1999/2000
Nelson Pyatt * 9. September 1953 1980/81 - 81/82 14 NHL-Spiele für Detroit Red Wings
93 NHL-Spiele für Washington Capitals
189 NHL-Spiele für Colorado Rockies
Tapio Rautalammi * 12. Mai 1944 1978/79
Milan Razym * 12. Oktober 1961
Arthur "Art" Rutland * 13. Mai 1960
Corey Spring * 31. Mai 1971 2003/04 16 NHL-Spiele für Tampa Bay Lightning
Pete Vandemark * 8. Februar 1956 1983/84
Sergei Yashin * 6. März 1962 Nationalspieler Sowjetunion

Literaturtipps

  • Boxclub und Tennisclub - VER und ECE. Eine Selber Eishockey-Geschichte (Alfred Sommerer)
    Teil 1: Von den Anfängen bis zum Baubeginn der Eishalle 1976
    Beziehbar über zweiten Selber Eishockey-Verein EC Erkersreuth
  • Boxclub und Tennisclub - VER und ECE. Eine Selber Eishockey-Geschichte (Alfred Sommerer)
    Teil 2: Vom Baubeginn der Eishalle bis zur Jahrtausendwende
    Beziehbar über zweiten Selber Eishockey-Verein EC Erkersreuth
  • Vom Verein für Eis- und Rollsport zu den Selber Wölfen. Eine Chronik, die schon längst fällig war (Uwe Dutkiewicz, Kurt Münster, Herbert Seidl)
    Beziehbar möglicherweise über den Verein VER Selb

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hungrige Wölfe — Kategorie C Gründung 1997 Website http://www.hungrige woelfe.de Aktuelle Besetzung Gesang Hannes Ostendorf Bass Ernie Schlagzeug Ma …   Deutsch Wikipedia

  • VER Selb — Größte Erfolge Aufstieg in die 2. Bundesliga 1980, 1984 Aufstieg in die Oberliga Süd 2010 Deutscher Regionalliga Meister 1973, 1994 Bayerischer Meister 1971, Vizemeister 2010 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • ERC Selb — VER Selb Gründungsjahr: 2004 Vorsitzende: Jürgen Golly, Thomas Manzei, Claus Böhm Größte Erfolge: Bezirksliga Meister Saison 2004/2005, Bayernligaaufstieg 2007 / 2008 Eishalle: Name: Hutschenreuther Eissporthalle Selb Adresse: Hanns Braun Straße… …   Deutsch Wikipedia

  • VERE Selb — VER Selb Gründungsjahr: 2004 Vorsitzende: Jürgen Golly, Thomas Manzei, Claus Böhm Größte Erfolge: Bezirksliga Meister Saison 2004/2005, Bayernligaaufstieg 2007 / 2008 Eishalle: Name: Hutschenreuther Eissporthalle Selb Adresse: Hanns Braun Straße… …   Deutsch Wikipedia

  • Martin Sekera — Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 20. Dezember 1971 Geburtsort Pardubice …   Deutsch Wikipedia

  • ETC Jungpiraten — ETC Crimmitschau Größte Erfolge Mitteldeutscher Meister 1932, 1933, 1934 DELV Pokal 1966, 1967, 1970, 1971, 1972, 1974, 1980 Bayernligameister 1992 Meister Oberliga (Süd) 2000 Vereins …   Deutsch Wikipedia

  • Eispiraten Crimmitschau — ETC Crimmitschau Größte Erfolge Mitteldeutscher Meister 1932, 1933, 1934 DELV Pokal 1966, 1967, 1970, 1971, 1972, 1974, 1980 Bayernligameister 1992 Meister Oberliga (Süd) 2000 Vereins …   Deutsch Wikipedia

  • ETC Crimmitschau — Größte Erfolge Mitteldeutscher Meister 1932, 1933, 1934 DELV Pokal 1966, 1967, 1970 Bayernligameister 1992 Meister Oberliga (Süd) 2000 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • Herbert Geisberger — Deutschland Herbert Geisberger Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 10. Januar 1985 Geburtsort Bad Aibling, Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Jakub Körner — Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 3. Dezember 1979 Geburtsort Brünn, T …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”