Seeschlacht bei Lissa

Seeschlacht bei Lissa
Seeschlacht von Lissa
Teil von: Dritter Italienischer Unabhängigkeitskrieg
Anton Romako: Admiral Tegetthoff in der Seeschlacht von Lissa, 1878–1880
Anton Romako: Admiral Tegetthoff in der Seeschlacht von Lissa, 1878–1880
Datum 20. Juli 1866
Ort Vis, Kroatien
Ausgang Sieg Österreichs
Konfliktparteien
Italy (1861-1946)Italy (1861-1946) Italien Österreich
Befehlshaber
Carlo Pellion di Persano Wilhelm von Tegetthoff
Truppenstärke
28 Schiffe 26 Schiffe
Verluste
2 Schiffe kein Schiff

Im Dritten Italienischen Unabhängigkeitskrieg gewann der österreichische Admiral Wilhelm von Tegetthoff am 20. Juli 1866 durch Anwendung der Rammtaktik die Seeschlacht von Lissa bei der heute Vis genannten Insel gegen die zahlenmäßig überlegene italienische Flotte unter Admiral Carlo Pellion di Persano. Vermutlich handelte es sich um die letzte durch Anwendung dieser Taktik gewonnene größere Seeschlacht. Dies war die erste Seeschlacht, in der in größerem Umfang Panzerschiffe eingesetzt wurden.

Trotz einiger Siege über Italien verlor Österreich aber den Krieg vor allem an der zweiten Front gegen das mit Italien verbündete Preußen (Schlacht von Königgrätz) und musste im Frieden von Wien Venetien an Italien abtreten.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Im Juni 1866 brach der Krieg zwischen Preußen und Österreich aus. Italien, mit Preußen alliiert, erklärte Österreich den Krieg und sandte Truppen in die Lombardei. Obwohl die italienische Armee den Österreichern zahlenmäßig überlegen war, wurde sie am 24. Juni besiegt und zum Rückzug gezwungen. Die Preußen retteten die Situation, indem sie die Österreicher in der Schlacht von Königgrätz (heute: Hradec Králové) am 3. Juli schlugen. Die Niederlage in Königgrätz und die Information, dass die Österreicher über einen Waffenstillstand verhandelten, zwang die italienische Marine zum Zug. Die Italiener wollten die österreichischen Gebiete an der Adria einnehmen. Diese Gebiete wollten die Italiener in den Friedensverhandlungen als Verhandlungsgegenstand nutzen. Der Kommandeur der italienischen Flotte, Admiral Carlo Persano, kreuzte vom 9. bis zum 11. Juli auf der geografischen Breite von Lissa, ohne den Feind aktiv anzugreifen. Persanos passives Verhalten wurde stark kritisiert und der Oberbefehlshaber der Marine befahl ihm, irgendeine Erfolg versprechende Aktion zu unternehmen. Folglich wurde beschlossen, die Insel Lissa (kroat. Vis), das so genannte „Gibraltar der Adria“, einzunehmen.

Die österreichische Flotte war zu diesem Zeitpunkt stark veraltet. Konteradmiral Wilhelm von Tegetthoff war zur Improvisation gezwungen. Er ließ seine Schiffe mit Eisenplatten, Eisenbahnschienen und Ketten behelfsmäßig panzern.

Die Verteidigung von Lissa bestand aus 1.833 Soldaten, starken Festungen und Küstenbatterien (Wellington, Bentainks, Magnaremi und Nadpostranje) mit insgesamt 88 Kanonen. Weiter existierte eine Polizeistation auf dem Hügel Hum (585 Meter), mit einer Telegrafenverbindung zum Festland über die Insel Hvar. Die italienische Flotte verließ Ancona, den italienischen Flottenstützpunkt, am Nachmittag des 16. Juli und erreichte Lissa, ohne einen detaillierten Operationsplan vorbereitet zu haben.

Verlauf

Italienischer Angriff auf Lissa

Persanos Flotte kreuzte am 17. Juli bei Lissa, aber zu weit entfernt, um von den Verteidigern gesehen zu werden. Das einzige Schiff, das sehr nahe herankam, war das Aufklärungsschiff RN Messaggero, welches den Stabschef der Flotte an Bord hatte, um die Positionen der Küstenbatterien und Festungen aufzuklären. Am nächsten Tag näherte sich die ganze Flotte der Insel und startete den Angriff. Einige Panzerschiffe wurden zum Hafen von Hvar gesandt, um die Telegrafenverbindung Vis-Hvar-Split zu unterbrechen. Weitere Aufklärungsschiffe wurden nach Nord-Westen entsandt. Das Gros der Flotte griff Lissa um 10:30 Uhr an drei verschiedenen Positionen an. Das erste Geschwader von Panzerschiffen unter Kommandant Giovanni Vacca eröffnete das Feuer auf die österreichischen Batterien bei Komiža. Das zweite Geschwader, unter dem Kommando von Persano selbst, attackierte den Hafen von Lissa, während das dritte Geschwader, bestehend aus hölzernen Fregatten unter Giovanni Battista Albini, angewiesen war, die Batterien in Nadpostranje zu zerstören und Truppen in der Bucht von Rukvac anzulanden. Das erste Artillerieduell zeigte, dass die Küstenbatterien (speziell die in Komiža) zu hoch für die italienischen Kanonen lagen. Folglich zogen sich die italienischen Schiffe nach einigen Stunden nutzlosen Bombardements zurück und unterstützten das zweite Geschwader beim Angriff auf den Hafen von Lissa.

Das italienische Turmpanzerschiff RN Affondatore

Am nächsten Tag (19. Juli) zog sich die gesamte Flotte vor dem Hafen von Lissa zusammen und griff geschlossen an. Die Italiener bekamen Unterstützung durch das moderne, turmbestückte Panzerschiff RN Affondatore und einige Truppentransporter. Diese Schiffe nahmen ebenfalls am Angriff auf den Hafen von Lissa teil. Obwohl vier Panzerschiffe in den Hafen eindringen konnten, wurde der Widerstand der Verteidiger nicht wesentlich geschwächt.

Beginn der Schlacht

Ausgangssituation der Schlacht von Lissa

Am dritten Tag (20. Juli) war die Lage der Verteidiger von Lissa kritisch. Zwei Drittel der Kanonen waren am Vortag zerstört worden und die Italiener bereiteten am frühen Morgen die Landung vor. In dem Moment, als die Panzerschiffe den entscheidenden Angriff auf den Hafen und die Batterien starteten und die Holzschiffe sich mit 2.200 Mann der Bucht von Rogačić zur Landung näherten, sichtete und identifizierte das Aufklärungsschiff RN Esploratore Schiffe, die sich aus nordwestlicher Richtung näherten. Als Persano diese Information erhielt, stoppte er die Landeoperation und steuerte dem Gegner entgegen. Nach einigen telegrafischen Nachrichten von Lissa über die Präsenz und Aktivitäten der italienischen Flotte hatte sich der Befehlshaber der österreichischen Flotte, Konteradmiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff, entschieden, seine Position in der Nordadria zu verlassen, um den bedrängten Truppen bei Lissa zu Hilfe zu kommen. Er handelte schnell – die österreichische Flotte verließ den Liegeplatz Fažana um 13:00 Uhr - und eilte nach Süden.

In der Nacht vor der Schlacht hielt Tegetthoff mit vollen Segeln Richtung Lissa. Ein Sturm vom Westen brachte Regen, Wind und heftigen Seegang, der das Segeln erschwerte, aber am Morgen ließ der Sturm zur Gänze nach. Gegen 09:00 Uhr tauchten die Hügel von Lissa aus dem Nebel auf, nur wenig später, nachdem sich die italienische Flotte im Meer nördlich von Lissa verteilt hatte.

Das österreichische Linienschiff SMS Kaiser nach der Schlacht
Das italienische Panzerschiff RN Re d´Italia
Das österreichische Flaggschiff, das Panzerschiff Ferdinand Max

Die österreichische Flotte segelte in Dreiecksformation. Das erste Dreieck (unter dem Befehl Admiral Tegetthoffs) bestand aus sieben Panzerschiffen, das zweite (unter dem Befehl des Kapitän zur See Anton von Petz), 1.000 Meter hinter dem ersten, bestand aus sechs Holzfregatten, geführt von dem Linienschiff SMS Kaiser und das dritte (unter dem Befehl Fregattenkapitän Eberles), 1.000 Meter hinter dem zweiten, bestand aus sieben Kanonenbooten. Dies war auch die Angriffsformation. Um 10:30 Uhr, als sich die beiden Flotten sehr nahe standen, befahl Tegetthoff, die Geschwindigkeit zu erhöhen und „Distanzen schließen – den Feind rammen“. Die hölzernen Schiffe wurden angewiesen, die Panzerschiffe zu unterstützen. Angeblich sagte Persano, als er den Feind sah: «Ecco i pescatori!» („Hier kommen die Fischdampfer!“), dies ist aber nicht gesichert. Wegen der Landevorbereitungen und der Truppentransporter in See konnte er am Anfang der Schlacht nur zehn Panzerschiffe gegen Tegetthoff schicken. Das Panzerschiff RN Formidabile, beschädigt während des Angriffes auf den Hafen von Lissa, segelte nach Ancona, die Terribile fiel hinter die Komitza zurück und die Holzschiffe luden die Landungstruppen, Boote und Ausrüstung. Als die Österreicher den Angriff starteten, segelte Persano mit drei Panzerschiffen in jedem Geschwader in Linienformation und entschied plötzlich, das Flaggschiff zu wechseln. Er verließ die RN Re d´Italia und betrat die RN Affondatore, welche außerhalb der Gefechtsformation stand. Durch diese Aktion stiftete er Verwirrung unter seinen Offizieren und zerriss die Gefechtsformation, indem er einen Leerraum zwischen der Vorhut und der Mitte der Formation schuf. Konteradmiral Tegetthoff bemerkte dies, und um 10:50 Uhr sprengte die österreichische Flotte die italienische Gefechtsformation.

Die österreichischen Panzerschiffe drehten nach rechts ab und griffen das Zentrum der feindlichen Formation an. Die Holzfregatten des zweiten Dreiecks, geführt vom Linienschiff Kaiser, griffen die Italiener von hinten an, während die Kanonenboote, nachdem sie von der italienischen Vorhut angegriffen wurden, von einigen italienischen Schiffen verfolgt nach Norden segelten. Die italienischen Holzfregatten, unter dem Kommando von Albini, nahmen nicht an der Schlacht teil. Der Kampf war in mehrere kleinere Gefechte unterteilt. Der Hauptkampf war im Zentrum, wo Tegetthoff mit sieben Panzerschiffen gegen vier Italienische focht. Daraus folgend wurde ein Exempel für die richtige Verteilung der Einheiten geschaffen, welche ein entscheidender Teil der Schlacht war. Dichter, schwarzer (Kohle-)Nebel sorgte auf dem Schlachtfeld für Verwirrung und half Tegetthoff, seinen Plan zu realisieren. Das Artilleriefeuer wurde willkürlich auf die feindlichen Schiffe, welche aus dem Nebel herauskamen, eröffnet, zum Teil auf Entfernungen unter 50 Meter.

Die meisten Schiffe, speziell die österreichischen, versuchten, den Feind zu rammen. Tegetthoffs Flaggschiff SMS Ferdinand Max leitete diese Versuche. Obwohl unter einem unvorteilhaftem Winkel, rammte sie das Panzerschiff Palestro am Heck mit solcher Kraft, dass die italienischen Matrosen am Heck der Palestro gegen den Bug der Ferdinand Max geschleudert wurden. Nachdem Tegetthoff geschrien hatte: „Wer will die Flagge haben?“ rannte der kroatische Offiziersanwärter Nikola Karkovic zur Flagge, nahm sie an sich und lief unter schwerstem Gewehrfeuer auf sein Schiff zurück. Die Flagge war die erste Trophäe in der Schlacht.

Zur selben Zeit lag die Kaiser unter schwerem Feuer von hinten. Das italienische Flaggschiff Affondatore nahm an diesen Angriffen teil. Die Kaiser vermied zweimal, von der Affondatore gerammt zu werden und feuerte eine Breitseite aus kurzer Entfernung auf die Affondatore. Obwohl die Kanonen der Kaiser schwächer als die des italienischen Gegner waren und die Panzerung nicht durchschlagen konnten, richteten zwei Dutzend Geschosse bei der Affondatore beträchtlichen Schaden an. Nach einem weiteren Duell mit einem anderen Panzerschiff musste sich die Kaiser mit zerstörten Aufbauten in den Hafen von Lissa zurückziehen.

Die Re d′Italia lag unter schwerem Feuer und die Palestro versuchte, ihr zu Hilfe zu eilen. Nachdem sie von der Ferdinand Max gerammt wurde, erlitt die Palestro zahlreiche Treffer. Feuer brach aus und sie zog sich zur gleichen Zeit wie die Kaiser vom Schlachtfeld zurück. Zwei andere italienische Schiffe nahmen die Palestro in Schlepp und die Besatzung wurde mit Booten von Bord gebracht. Kapitän Capellini stoppte die Räumung des Schiffes und blieb mit seiner Mannschaft freiwillig an Bord, um das Feuer zu bekämpfen.

Währenddessen erreichte die Schlacht ihren Höhepunkt. Das Ruder der Re d′Italia war beschädigt und sie wurde zum Anhalten gezwungen. Konteradmiral Tegetthoff bemerkte dies, segelte um 11:30 Uhr mit voller Geschwindigkeit (11,5 Knoten) auf sie zu und rammte die Re d′Italia auf der Backbordseite. Das italienische Schiff sank in drei Minuten und nahm 381 Matrosen mit in die Tiefe.

Persanos ganze Aufmerksamkeit sank, er setzte ständig Flaggensignale wie: „Die Flotte soll den Feind jagen, freies Manövrieren, freies Segeln“, „Jedes Schiff, das nicht kämpft, ist nicht in seiner Position“, „Folgen Sie ihrem Kommandeur in Linienformation“. Viele Kommandanten missachteten das Signal, weil sie nichts von Persanos Schiffswechsel wussten.

Gegen 12:15 Uhr war der intensivste Teil der Schlacht beendet. Die österreichischen Schiffe liefen in drei parallelen Linien nach Norden zum Hafen von Lissa. Die Italiener segelten in zwei Linien westlich der Österreicher. Einige sporadische Schüsse wurden noch bis 14:00 Uhr ausgetauscht, als man das Feuer komplett einstellte. Eine halbe Stunde später sank die Palestro durch explodierende Munition, welche durch das Feuer gezündet wurde. Nur 19 Mann von 250 überlebten.

Keine der beiden Parteien versuchte den Kampf nachmittags weiterzuführen. In zahlenmäßiger Überlegenheit, aber demoralisiert und ohne Kohle und Munition verließen die Italiener bei Sonnenuntergang das Schlachtfeld und zogen sich nach Ancona zurück.

Ergebnis

Mehrere Panzerschiffe auf beiden Seiten wurden leicht beschädigt. Der Untergang der Affondatore in Ancona 3 Tage später wurde durch die Beschädigungen im Verlauf der Schlacht hervorgerufen.

Die italienischen Verluste bei der Seeschlacht von Lissa betrugen 612 Tote, 38 Verwundete und 19 Gefangene. Die österreichische Flotte hatte 38 Tote und 138 Verwundete zu beklagen. Bei den Österreichern fielen die Linienschiffskapitäne Moll und der aus Dänemark stammende Erik af Klint.

Die Schlacht von Lissa war das erste Seegefecht der europäischen Geschichte, in dem Panzerschiffe eingesetzt wurden und beeinflusste die Entwicklung der Marinetaktik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, allerdings wurde dabei der Rammtaktik zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Nur einige Schiffe waren speziell dafür ausgestattet und nur wenige der Rammversuche während der Schlacht hatten auch tatsächlich Erfolg. Mit der Entwicklung durchschlagskräftigerer Kanonen, die Schiffe schon versenken konnten, während sie sich dem Gegner zum Rammen näherten, erwies sich diese Taktik als unzeitgemäß. Fakt ist, dass die Italiener zahlreichere und bessere Schiffe als die Österreicher besaßen, dies aber in der Schlacht nicht zum Vorteil nutzen konnten. Die Italiener besaßen wenig Erfahrung und wurden schlecht geführt, was in dieser Schlacht entscheidend war. Die Niederlage in der Schlacht um Lissa wurde von den Italienern als Tragödie angesehen. Admiral Persano wurde seines Amtes enthoben und aus dem Marinedienst entlassen. Tegetthoff hingegen wurde für Mut und Tapferkeit zum Vizeadmiral befördert.

Die österreichische Flotte gewann den Kampf, weil die entscheidenden Befehle ohne Verzögerung gegeben wurden, der Schlachtplan hervorragend ausgearbeitet war, die Mannschaften tapfer und gut ausgebildet waren. Ein wesentlicher Teil des Erfolgs wurde durch die entschlossene Vorgehensweise von Konteradmiral Tegetthoff begründet. Es wurde oft gesagt, die Schlacht von Lissa sei ein Exempel dafür, dass eine Flotte von hölzernen Schiffen, geführt von einem eisernen Admiral mehr ausrichten kann, als eine Flotte von eisernen Schiffen mit einem hölzernen Admiral. Die österreichischen Matrosen hatten nicht nur Respekt vor Tegetthoff, sie schätzten ihn auch als Befehlshaber. Zudem ist interessant, dass unter den 7.871 Seeleuten mehr als 5.000 Kroaten waren. Sie waren im Zivilberuf meistens Matrosen, Fischer oder andere Küstenbewohner und im Umgang mit Schiffen und der See geübt. Ihr Beitrag zum Sieg war unbezahlbar. Einer der berühmtesten kroatischen Seeleute war Marko Florio, der Kommandant der Holzfregatte SMS Erzherzog Friedrich, welche im zweiten Geschwader fuhr. Die erbeutete Fahne der Palestro wurde in kleine Teile zerteilt und nach der Schlacht an unterschiedliche Personen ausgegeben. Ein Teil befand sich bis 1918 im Marinemuseum in Pula, bis die Italiener das Museum einnahmen. Die Nachfahren Nikola Karkovićs sollen noch immer im Besitz eines Stücks der Fahne sein, welches heutzutage unbezahlbar sein soll. Die Tradition der Schlacht von Lissa lebte noch lange fort in Seemannsgeschichten und Volksliedern entlang der Kroatischen Küste.

In der österreichischen Hauptstadt Wien findet jährlich um den 20. Juli herum eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der Gefallenen der Seeschlacht unter der Reichsbrücke statt, bei der stets etliche hochrangige Offiziere des österreichischen Bundesheeres vertreten sind.


Literatur

  • A.E. Sokol: Seemacht Österreich. Die Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine 1382-1918, F. Molden, Wien, 1972.
  • A.E. Sokol: The Imperial and Royal Austro-Hungarian Navy, United States Naval Institute, Annapolis, 1968

Weblinks


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