Schloss Ehreshoven

Schloss Ehreshoven
Schloss Ehreshoven

Das Schloss Ehreshoven ist ein Wasserschloss, das auf einer Höhe von 144 Meter über Normalnull im Ortsteil Ehreshoven der nordrhein-westfälischen Gemeinde Engelskirchen steht. Überregionale Bekanntheit erlangte es als eine Kulisse für die Fernsehserie Verbotene Liebe[1].

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Schloss Ehreshoven um 1860, Sammlung Alexander Duncker

Ehreshoven war ursprünglich Besitz der Siegburger Abtei Michaelsberg, die um 1064 vom Kölner Erzbischof Anno II. gegründet und reich dotiert wurde. Soweit man aus den Quellen ersieht, ist Ehreshoven 1355 erstmals genannt. Damals bat der Armiger Arnulphus de Graschap, der Abt möge seine Belehnung mit Ehreshoven auf seinen Vater Heinrich von Grafschaft übertragen. Dies bedeutet, dass 1355 eine kleine Burg, zumindest ein Festes Haus, in Ehreshoven existiert hat. Jutta von Grafschaft, die Tochter des vorerwähnten Adolf, war mit Wilhelm von Nesselrode († 1399) verheiratet, der 1396 mit Ehreshoven belehnt wurde. Von da ab blieb der Adelssitz bis 1920 im Besitz der Familie von Nesselrode. Gräfin Marie von Nesselrode-Ehreshoven (1853–1920), die unverheiratet geblieben war, vererbte ihr Anwesen der Rheinischen Ritterschaft, damit dort das lange gewünschte Fräuleinstift (Altenheim für alleinstehende adlige Damen) eingerichtet werden könne. Ihr Neffe wehrte sich dagegen, dass nach 525 Jahren der angestammte Besitz in fremde Hände übergehen sollte. Es kam zu einem Prozess, der zugunsten der Ritterschaft entschieden wurde. 1924 konnte das Stift Ehreshoven eingerichtet werden.

Von der spätmittelalterlichen Anlage haben sich an der Rückseite des Herrenhauses Reste erhalten, und zwar Teile des Burghauses aus dem 14./15. Jahrhundert. Unter Wilhelm von Nesselrode und seiner Ehefrau Elisabeth von Schwarzenberg († 1599) wurde Ehreshoven wesentlich umgestaltet. Das Ehepaar (∞ 1579) setzte sich 1595 mit der Kapelle ein Denkmal von hohem kunstgeschichtlichen Wert.

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts ließen Philipp Wilhelm Christoph von Nesselrode und seine Gattin Maria Adriana Franziska von Leerodt einen Neubau aufführen, in den nur der Kapellenbau und der nördlich anstoßende Teil des ursprünglichen Burghauses einbezogen wurden. Das dreiflügelige Herrenhaus und die große vierflügelige offene Vorburg wurden in dieser Zeit errichtet. Im frühen 18. Jahrhundert legte man nördlich des Schlosses den französischen Garten an, der im Wesentlichen (einschließlich eines Teehauses aus dem 16. Jahrhundert) heute noch erhalten ist. Welcher Baumeister das barocke Schloss ausführte, ist nicht bekannt. Ob der Plan von Graf Matteo Alberti oder einem seiner Mitarbeiter stammt, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Graf Franziskus Wolff Metternich, der langjährige Provinzialkonservator der Rheinprovinz, konstatierte: „Jedenfalls gehört der Künstler in den Kreis des Düsseldorfer Hofes.“

Nutzung

Über fünfhundert Jahre lang war die Anlage im Besitz der Familie von Nesselrode, ehe sie die letzte Gräfin dieses Geschlechts der Rheinischen Ritterschaft als Damenstift vermachte. Dieses existiert dort bis heute. Teile des Schlosses sind jedoch heute vermietet und werden gewerblich genutzt.

Der früher zum Schloss gehörende Gutshof wird heute vom Malteser Hilfsdienst als Kommende genutzt.

Im ehemaligen jetzt umgebauten Stall des Schlosshofes ist das Depot der Vereinigten Adelsarchive im Rheinland untergebracht. Hier lagern in über 10.000 Kartons auf etwa 1700 Regalmetern Archivalien von 20 rheinischen Adelsarchiven. Es wird vom Archivsberatungs- und Fortbildungszentrum des Landschaftsverband Rheinland in der Abtei Brauweiler betreut, an das auch Anfragen zur Benutzung zu richten sind.[2]

Baubeschreibung

Schloss Ehreshoven ist ein Bruchsteinbau gilt als einer der prächtigsten Adelssitze des Bergischen Landes.

Von der Bundesstraße 55 zwischen Engelskirchen und Overath führt eine kurze Allee auf das Schloss im Aggertal zu. Über eine flache steinerne Brücke gelangt man zum Haupttor von Ehreshoven. Die vier stumpfwinklig aneinanderstoßenden Flügel der Vorburg sind zweigeschossig und haben Walmdächer, die mit blauglasierten Hohlziegeln gedeckt sind. Die steinsichtigen Außenwände werden nur durch kleine, unregelmäßig angebrachte Fenster unterbrochen. An den beiden stumpfen Ecken treten kräftige dreigeschossige Türme auf ungefähr quadratischem Grundriss hervor, die mit zweifach eingezogenen fünfseitigen Hauben besetzt sind.

An der Außenseite der großen, weit ausladenden Vorburg fällt das Tor besonders auf. Der Grundriss der Vorburg bewirkt, dass das Tor an der Feldseite gegenüber den schräg zurückweichenden Trakten hervorgehoben ist. Die Gestaltung erhöht diese Wirkung. Starke toskanische Pilaster mit schweren Rustika-Bossen tragen den breiten Fries mit dem kleinen Giebel über der rundbogigen Durchfahrt. Das Hauptgesims ist gekröpft, geht also über die vortretenden Pilaster. Drei Vasen mit schmiedeeisernen Blumen bekrönen den Giebel mit geradem Abschluss und schrägen Wangen. Im Mauerwerk des Tores sind die Öffnungen für die Zugkette der ehemaligen Brücke zu sehen; die Zugrollen sind an Ort und Stelle erhalten. Dies lässt den Schluss zu, dass die alte Zugbrücke wohl im 18. Jahrhundert oder gar erst im 19. Jahrhundert beseitigt und durch eine Steinbrücke ersetzt wurde.

Blumenidylle auf Schloss Ehreshoven

Unmittelbar nachdem man das prächtige Haupttor durchschritten hat, engt sich der Raum ein. Hier hat der Durchgang nur einen schlichten Stichbogen. Wenn man den durch die Bauweise der Vorburg entstandenen zwingerartigen kleinen Raum verlässt, öffnet sich der Hof - sozusagen als Kontrast und als Überraschung - zu seiner vollen Weite. Der fünfseitige Hofraum ist in Rasenflächen unterteilt. Zwei in Abstand gesetzte Paare großer Steinkugeln bilden Markierungs- und Distanzpunkte auf dem Weg zur Hauptburg. Die gleiche Funktion haben die Mauern, die den Graben zwischen beide Inseln sichern, und das Pfeilerpaar am Eingang zum Ehrenhof. Die Vorburg fasst den Prospekt des Schlosses bildhaft ein, weil sie im Grundriss bei einer Verlängerung an den Seitenflügeln vorbeiginge. Die Distanz-Elemente der Vorburg engen den Blick gleichsam ein auf das Herrenhaus.

Die Hofseite der Vorburg ist sehr schlicht. Im Obergeschoss sind regelmäßig angebrachte Fenster mit Sandsteinrahmungen eingesetzt. Hingegen ist das Erdgeschoss unregelmäßig gegliedert, wie es einem Zweckbau entspricht. Die äußeren Flügel haben hier rundbogige Öffnungen; die am nördlichen Flügel sind heute durch Fensterfronten verschlossen, jene im südlichen durch Holztore. Die frühere Nutzung als Remisen ist noch zu erkennen.

Der Eingang zum Ehrenhof wird von zwei bossierten Pfeilern gebildet, zwischen denen ein schmiedeeisernes Tor von bemerkenswerter kunsthandwerklicher Qualität aus der Zeit um 1700 erhalten ist. In der Ausführung entspricht es dem Tor zum Park.

Was man an der Vorburg feststellt, wird am Herrenhaus bestätigt: Die Einzelformen sind auffallend konservativ. Das ist in der Erbauungszeit des Schlosses typisch für das gesamte Rheinland und zeigt, mit welcher zeitlichen Verzögerung ein Kunststil sich abseits der Hauptwege durchsetzt.

Herrenhaus

Der Mitteltrakt des heute verputzten Schlosses Ehreshoven hat zur cour d'honneur elf (4:3:4) Achsen. Zwei Vollgeschosse erheben sich über einem hohem Souterrain. An den Seiten befinden sich zwei einfache Türen. Die Fenster sind meist querrechteckig mit einer Mittelstütze.

Markantester Teil ist der dreiachsige Mittelrisalit, auf den vom Haupttor der Burg der Blick ausgerichtet ist. Deutlicher als sonst in Ehreshoven ist hieran zu erkennen, dass das Schloss dem italienischen Manierismus verpflichtet ist, und zwar zu einer Zeit, als dieser Stil in Italien längst überwunden war. Der Mittelrisalit ist durch eine kräftige Eckquaderung betont, aber nur gering aus der Front hervorgezogen. Eine doppelläufige Freitreppe mit reichverziertem Eisengeländer führt zum Hauptportal. Zwischen den Aufgängen befindet sich eine rundbogige Tür zum Souterrain. An den seitlichen Vorsprüngen der Treppe sind kleine Wandbrunnen mit Löwenmasken und Muschelschalen aus Sandstein angebracht. Die Scheinfenster neben der Treppe sind queroval und haben reiche Volutenrahmungen. Das rundbogige Portal zum Hauptgeschoss ist von profilierten Pilastern eingerahmt. Im Giebelfenster halten eine Bracke und ein Löwe das bekrönte Allianzwappen Nesselrode-Leerodt. Ein Segmentgiebel mit aufgesetzter Steinkugel bildet den Abschluss der Portalarchitektur.

Die hochrechteckigen Fenster in den Vollgeschossen haben gerade Stürze und Mittelstützen. Die Fenster neben dem Portal sind von flachen Dreieckgiebeln bekrönt.

Der auffallende Hausteingiebel des Risalit ist reich gegliedert. Er erinnert stark an italienische Bauten der Renaissance und des Barock. Der Giebel ist in zwei Zonen unterteilt, die durch die Pilasterordnung verbunden sind. Im oberen Feld ist eine Uhr angebracht. Darunter befindet sich in der Mitte ein rustiziertes Rechteckfenster ohne Mittelstütze, begleitet von Lukarnen in Hausteingewänden. Volutenwangen und ein Segmentgiebel rahmen das Ganze ein. Als Akrotere dienen Steinkugeln und -vasen; über dem Segmentabschluss erhebt sich eine schmiedeeisernen Wetterfahne.

Das Dachgeschoss hat zwei Reihen Gauben. Allerdings wird die Folge in der jeweils zweiten Achse neben dem Mittelrisalit unterbrochen, weil dort Zwerchhäuser mit Scheingiebeln in toskanischer Ordnung angebracht sind. Die Giebel werden von Steinkugeln bekrönt.

Die nur eingeschossigen Seitenflügel haben zum Ehrenhof sechs Fensterachsen, zur Vorburg je zwei. Die Rahmen entsprechen denen am Hautflügel. Im Souterrain sind in der zweiten und fünften Achse einfache Türen eingesetzt. An den Seitenflügeln fällt insbesondere das eigenartige Dach auf. Aus einem Walmdach mit kielbogenförmigen Gauben steigt ein beschieferter Obergarden mit kleinen Rechteckfenstern, über dem ein kielbogenförmiges Walmdach errichtet ist.

Für die Baugeschichte von Ehreshoven ist vor allem die Rückfront des Schlosses von Interesse. Hier kann man am Mauerwerk noch die älteren Bauteile erkennen, die weit aus der Flucht des Neubaues hervortreten. An der nördlichen Ecke ist das gotische Burghaus in das Schloss einbezogen worden. Man sieht die unregelmäßig angebrachten Fensteröffnungen. Der kleine Holzerker stammt aus der barocken Bauphase. Die drei Fenster im zweiten Obergeschoss wurden um 1700 vergrößert und ragen in das große Kielbogendach hinein, das mit ovalen Lukarnen versehen ist. Das alte Burghaus hat ein glockenförmiges Walmdach. Den Dachansatz am Herrenhaus von Ehreshoven bildet ein hölzernes Karniesgesims.

Neben diesem Bauteil, dem spätmittelalterlichen Burghaus, erkennt man den Kapellenbau. Im Erdgeschoss kragt über profilierten Konsolen der dreiseitige Altarerker mit seinen großen spitzbogigen Fenstern hervor. In dem Raum über der Kapelle befand sich ursprünglich das Burgarchiv. Weil über dem Altar selbst kein Nutzraum sein durfte, sind viele Burgenbesitzer dazu übergegangen, statt eines Chores einen Erker zu bauen, der aus der Hauswand hervortritt. So hat man der kanonischen Forderung Genüge getan, ohne wertvollen Raum in der Burg zu verschenken. Daneben spielten die strategische und die aporopäische Bedeutung eine Rolle. Von einem Erker aus kann man eine Burg besser verteidigen, und der Raum, in der das Allerheiligste aufbewahrt wurde, sollte sozusagen als Schutzschild gegen Feinde wirken. Ein bekanntes Beispiel für Kapellenerker ist auf Burg Eltz, vor allem an Haus Rübenbach, zu sehen. Der Kapellenerker in Ehreshoven hat ein polygonales Pultdach, das im oberen Teil durch ein schmales Gesims unterbrochen ist. Der Kapellenbau selbst verfügt über ein Pyramidendach.

Aus der Rückfront des Neubaues tritt turmartig das Treppenhaus hervor. Die Fenster entsprechen hier jenen der Hofseite. An der Rückseite ist das für eine Burg typische additive Element in Resten noch erhalten, d.h. im Mittelalter hat man nur die notwendigen Bauten errichtet. Wenn diese nicht mehr ausreichten wurde angebaut.

Gegenüber dieser mittelalterlichen Einstellung steht die geradezu neuzeitliche Wirkung der Hauptfront von Ehreshoven. Vor allem an der axialen Anordnung und an der geradezu bildhaften Geschlossenheit der beiden Hauptansichten ist zu erkennen, dass der gesamte Baukomplex nicht additiv zusammengesetzt ist. Man erkennt den Willen des Bauherren, anstelle der mittelalterlichen Burganlage ein barockes Schloss zu errichten.

Das Innere

Weil Schloss Ehreshoven bewohnt und der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, soll hier nur auf wenige wichtige Räume kurz eingegangen werden.

Hinter dem Hauptportal befinden sich ein Vestibül, das die gesamte Tiefe des Hauses einnimmt und eine Breite von drei Fensterachsen hat. Allerdings liegt hier der Eingang nicht in der Mitte, sondern wurde an die Seite gerückt. Der Fußboden ist schachbrettartig mit farblich abwechselnden Steinplatten belegt. Die Türen haben profilierte Rahmungen aus schwarzem Marmor. Die Sockelzone besteht aus einer Fliesenverkleidung. Das im Gegensatz zum Vestibül unverhältnismäßig kleine Treppenhaus hat ein zeitlos schlichtes Balustradengeländer aus farbigem Stuckmarmor.

Der nördlich an den Vorraum anstoßende Speisesaal ist mit einer bemerkenswerten Ledertapete verkleidet. Sie stammt aus der Erbauungszeit des Schlosses und wurde möglicherweise in einer flämischen Werkstatt geschaffen. Als Motiv kehrt eine große Ranke mit verschiedenen Blüten und Früchten wieder, worin abwechselnd ein Putto mit Trompete in der linken und Lorbeerkranz in der rechten Hand, ein das Tambourin schlagender Putto oder eine Taube mit einem Ölzweig im Schnabel zu erkennen sind. Auf dem schmäleren Sockelfries erkennt man zwischen Blumen Vögelköpfe. Der Grund der Carrets ist versilbert; hiervon heben sich die rot gefärbten Früchte, Blumen und Gewänder sowie das grüne Blattwerk stark ab.

Literatur

  • Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939

Weblinks

 Commons: Schloss Ehreshoven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verbotene Liebe auf den Seiten der ARD
  2. Petra Pluwatsch: Das Comeback des Adels. In: Kölner Stadtanzeiger vom 14. Januar 2010, S. 28 (online), Zugriff im Januar 2010.

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