Schlafkultur

Schlafkultur
Schlafen als ein Genuss

Die Schlafkultur beschreibt kulturelle und geschichtliche Aspekte des Schlafens. Zur Schlafkultur gehört das Wann, das Wo und das Wie sich Menschen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten schlafen legen beziehungsweise gelegt haben.

Weil der Schlaf und alles, was damit zusammenhängt, generell als sehr persönliche und intime Angelegenheit betrachtet wird, sind Forschungen und Aufzeichnungen zu diesem Thema rar. Wissenschaftliche Arbeiten, die anhand der Schlafgewohnheiten verschiedener Völker, insbesondere noch sehr naturnah lebender, Rückschlüsse auf die evolutionären Ursachen des Schlafes geben wollen, wurden erst in neuester Zeit unternommen.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Jüngere Forschungen zeigen, dass Schlafmuster stark zwischen den Kulturen schwanken. Die größten Unterschiede gibt es zwischen Gesellschaften, bei denen künstliches Licht allgemein und ausreichend vorhanden ist, und solchen, bei denen das nicht der Fall ist.[1] Beispielsweise legen sich Menschen in Kulturen der zweiten Gruppe oftmals bereits kurz nach Sonnenuntergang schlafen, um dann jedoch während der Nacht mehrmals – auch für mehrere Stunden – aufzuwachen. Die Grenzen zwischen Schlafen und Wachen sind dabei sehr verwaschen. Die bisher vorwiegend untersuchten westlichen Kulturen sind für die Analyse der Veränderung der Humanökologie in diesem Bereich außerdem nur bedingt zu gebrauchen, da die Verwendung von weichen Schlafunterlagen und das Wohnen in stabilen Häusern einen klaren Kontrast zu traditionell lebenden Völkern darstellen.

Gewisse Gesellschaften kennen Schlafgewohnheiten, bei denen die Menschen zu jeder Tageszeit schlafen, dafür nachts nur kurz. Beispielsweise kennt man in Südeuropa die Siesta, eine längere Ruhezeit am Nachmittag. In vielen nomadischen Kulturen wird ebenfalls während des Tages mehrmals geschlafen, wenn es die Arbeit gerade zulässt. Bei Völkern, die Ackerbau betreiben, wechselt der Schlaf-Wach-Rhythmus außerdem mit der Jahreszeit.

Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wurde das künstliche Licht in vielen Kulturen Allgemeingut. Damit haben sich auch die Schlafgewohnheiten massiv geändert. Es wird häufig später zu Bett gegangen, dafür schläft man morgens länger. Ein Großteil der gesellschaftlichen Aktivitäten (Ausgang, Sport usw.) wurde in die Abend- oder Nachtstunden verlegt. Besonders bei Jugendlichen gilt es oft als ein Zeichen persönlicher Freiheit, lange und oft bis spätnachts aufbleiben zu können oder zu dürfen.

Historische Betrachtung

Triclinia (Rekonstruktion)
Wandmalerei in einem Cubiculum in Pompeji

Eine ausgesprochen wichtige Bedeutung hatte das Liegen und Schlafen bei den alten Römern. Sehr viele Tätigkeiten wurden in der Horizontalen ausgeführt. Zum Lesen, Schreiben und Essen diente das Lectulus, ein kleines Bett. Für größere Gelage und für Orgien stand das Triclinium, eine Art Sofa, zur Verfügung. Das Tragbett nahm man gerne für Ausflüge ins Grüne mit, womit man sich jederzeit und überall ein Nickerchen gönnen konnte. Mit dem Cubiculum gab es in den Patrizierhäusern bereits Räume, die wir heute Schlafzimmer nennen würden – ein abgetrennter Raum, der zur Hauptsache dem Schlafen diente.[2]

Die Schlafkultur der Römer ist wesentlich besser in Bild und Schrift dokumentiert als jene im Mittelalter, als generell alles was mit Intimität zu tun hatte, verpönt war. Bekannt ist, dass man in der „dunklen Zeit“ lange noch nackt und „Leib an Leib“ im Stroh oder Heu die Nacht verbrachte.

Schlafen im 17. Jahrhundert

Schlafzimmer wurden ab dem 17. Jahrhundert zunächst wieder in Adelshäusern, Schlössern und Königshöfen eingerichtet. Ludwig XIV. pflegte gar, von seinem Bett aus zu regieren.[2] Es war nicht unüblich, dass adlige Ehegatten getrennte Zimmer oder unter Umständen getrennte Wohntrakte innehielten.[1] In armen Bevölkerungsschichten teilten sich hingegen alle Familienmitglieder das Bett. Auch dem Gast wurde das gemeinsame Bett angeboten.[3] Erst im 19. wurden eigentliche Schlafzimmer generell üblich, es dauerte aber bis nach dem Zweiten Weltkrieg, bis das „persönliche“ Bett Allgemeingut wurde.[2] Während der Industrialisierung im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Schlafkultur jedoch nur geringe Gewichtung beigemessen, da Schlaf gleichbedeutend war mit Faulheit und Arbeitsscheue.

Geographische Unterschiede

Inderin beim Schlafen

Je nach Kulturkreis wird an verschiedenen Orten geschlafen. Einige Leute schlafen direkt auf dem Fußboden, andere auf Tüchern oder Matratzen, wieder andere auf Podesten oder in Betten. Einige verwenden Leintücher, Wolldecken, Bettdecken oder Kissen. Wohin man sich legt und wie man sich bettet, wird maßgebend durch Klima, soziales Umfeld und Wohlstand bestimmt. Worthman und Melby haben die untersuchten Schlafgewohnheiten von verschiedenen Naturvölkern zusammengefasst.[1] Sie kategorisieren die Völker grob in vier Gruppen: Jäger (Ache, Ewe, ǃKung[Khi 1] u. a.), Viehhalter (Gabra, eine Untergruppe der Oromo, u. a.), Ackerbauern (Lese aus der demokratischen Republik Kongo u. a.) und Viehzüchter (Balinesen). Da die Jäger vorwiegend nomadisch leben, schlafen sie direkt auf dem Fußboden, einige breiten darauf jedoch Tücher aus, andere betten sich auf Blätter und wieder andere legen sich direkt in den Sand. Die Jäger der Hiwi benutzen Hängematten. Kopfkissen sind dieser Gruppe praktisch unbekannt, eventuell legen sie Blätter oder einen Stapel Kleider unter den Kopf. Auch Decken sind nicht üblich. Bei den Ewe wird gar alle Kleidung beiseite gelegt, um ein Entzünden am brennen gelassenen Feuer zu vermeiden.

Die anderen Gruppen, sogar die nomadischen Viehzüchter, schlafen erhöht. Dabei kommen die verschiedensten Konstruktionen für die Bettstatt zum Einsatz, vom festen Holzblock bis zum Gestell mit eingespannter Lederhaut. Die Decken unterscheiden sich ebenso erheblich: Die Gabra decken sich mit dem auch am Tag getragenen Leinengewand zu, die Pathan verwenden jahreszeitabhängige Decken. Kissen sind auch hier die Ausnahme. Zu berücksichtigen ist, dass die einfachen Schlafutensilien nicht bloß ein Vorteil sind: Neben dem Schutz, den diese vor Kälte und anderem Unbill geben, sind sie auch Anziehungspunkt für Parasiten wie Flöhe oder Milben, die Krankheiten übertragen können.

Da die Menschen während des Schlafens anfällig für vielerlei Gefahren sind, versuchen sie sich, so gut es geht, davor zu schützen:

  • Der in vielen Fällen effektivste – aber auch teuerste und aufwändigste – Schutz ist ein solides Haus mit stabilem Dach, es schützt vor großen Raubtieren und schlechtem Wetter, Lärm und Licht, außerdem auch vor Dieben und Mördern. Sesshaft orientierte Gruppen wie die Lese in Zaire bauen Hütten aus Lehm mit mehreren Schlafräumen, die auch eine gewisse Intimität erlauben.
  • Steht ein solches nicht zur Verfügung, hilft man sich mit Zelten, deren Schutz, besonders vor Lärm, ist jedoch bedeutend schlechter. Die im Zelt schlafenden Jäger müssen beim Schlafen oft sehr nahe zusammenrücken.
  • Ein Bett oder Podest hilft, Gefahren, die von kleineren Parasiten ausgehen, zu reduzieren. Zusätzlicher Schutz vor Insekten kann, je nach Region, angebracht sein.
  • Ein gut funktionierendes Soziales Netz kann ebenfalls zum Schutz beitragen, etwa indem abwechselnd Nachtwache gehalten wird. Die Funktion des Wächters kann allerdings auch ein Hund übernehmen.
  • Das Feuer spielt eine wichtige Rolle, nicht bloß wegen der Wärme, die es spendet. Das Licht verscheucht Raubtiere und der Rauch vertreibt Insekten. Der Preis für das Feuer ist hingegen nicht zu vernachlässigen: Die Lichtquelle stört unseren Schlaf, es verursacht Geräusche und der stinkende Rauch kann lästig werden. Außerdem muss regelmäßig Holz nachgelegt werden. Nahe am Feuer zu schlafen birgt zudem das Risiko von Verbrennungen und – bei allzu guter Isolation des Schlafraumes – Kohlenmonoxid-Vergiftungen.

In einigen Kulturen ist es üblich, mit mindestens einer weiteren Person zusammen zu schlafen, häufig gar mit mehreren oder mit den Haustieren. Welche Personenkreise dabei als „Schlafgruppen“ in Frage kommen, ist wiederum örtlich sehr verschieden. Es können Familienmitglieder, Ehepartner, Kinder, Geschwister, Kinder bestimmten Alters oder Geschlechts, Freunde oder Personen mit einer bestimmten sozialen Stellung sein.[1] In den vorgenannten Gruppen ist es besonders bei den Jägern, die in sehr kleinen Zelten wohnen, normal, sehr dicht aneinander zu schlafen, unabhängig vom sozialen Status, Geschlecht oder Alter. Auch der Gast schläft im selben Zelt. Sind Hütten vorhanden, werden die Schlafräume ziemlich bald nach Geschlecht getrennt. Bei allen untersuchten Völkern ist es nicht üblich, teilweise gar verpönt, beim Schlafen allein zu sein.

Im westlichen Kulturkreis schlafen Erwachsene meist entweder allein oder als Paar in einem Schlafzimmer, jüngere oder gleichgeschlechtliche Kinder teilen sich oft ein Kinderzimmer. Es ist üblich, alleine oder aber höchstens mit einer sehr nahe stehenden Person, zum Beispiel dem Ehepartner, gemeinsam das Bett zu teilen. Ein Säugling oder Kleinkind hat meist ein eigenes Bett, schläft aber unter Umständen regelmäßig mit im Elternbett. Die Verwendung eines Schlafsacks anstelle einer Decke, sodass die Atemwege des Säuglings frei bleiben, wird als Beitrag zur Vorbeugung gegen den plötzlichen Kindstod angesehen.

Mit einer „falschen“ Person zusammen zu schlafen gilt praktisch generell als unstatthaft, besonders wenn der Verdacht aufkommen kann, dass es dabei zu sexuellen Handlungen kommen könnte. Besonders in Kulturen, in denen das Miteinander-Schlafen kleinerer oder größerer Gruppen üblich ist, darf der Ausdruck jedoch nicht sexuell missinterpretiert werden und wird von den beteiligten Personen auch nicht als Beischlaf empfunden. Im Allgemeinen haben Schlaf und Schlafgewohnheiten keinen direkten Bezug zur Sexualität.

Soll es tatsächlich zum Geschlechtsverkehr kommen, wird im Allgemeinen eine gewisse Intimität gesucht. Im westlichen Kulturkreis ist das selbstverständlich und bereits eine einfache Hütte kann genügen, diese zu gewähren. Beim Leben als Nomaden im Zelt ist es schwierig bis unmöglich, sich in die Intimität zurückzuziehen, wobei sich dann auch niemand der Anwesenden an einer eventuellen Kopulation stört.

Je nach Kulturkreis ist auch die Verteilung des Schlafs über den Tag verschieden. Während Europa und Nordamerika tendenziell eher einen langen Schlaf pro Nacht kennen, wird in Ländern wie China oder Japan der tägliche Schlaf auf mehrere Phasen aufgeteilt, sodass die Nachtschlafphase wesentlich kürzer ist, aber die gesamte Schlafdauer pro 24 Stunden ähnlich lang ist.

Zusammengefasst zeigt die Studie von Worthman und Melby die folgenden Unterschiede zwischen westlicher[4] und traditioneller Schlafkultur:[1]

Westlich Traditionell
einzeln, Ehepaare bilden die Ausnahme in sozialen Gruppen
abgedunkelt abgedunkelt
ruhig oft durch den Lärm anderer gestört
Klimaanlage, Lüftung Die Nähe zu anderen und eventuell zu Tieren bestimmt Wärme und Klima. Inuit definieren die Kälte der Nacht über die Anzahl der Hunde, die nötig sind, um warm zu bleiben.
Matratze, Kopfkissen keine Matratze, manchmal ein Kopfkissen
Kein Feuer in der Nähe Ein Feuer brennt.
jeden Tag gleich veränderlich
physische Sicherheit soziale Sicherheit
zeitlich und örtlich klar begrenzt (Strikte Arbeitszeiten, Wecker) keine klaren Grenzen, weder zeitlich noch örtlich

Praktisch alle Schlafforschungen zu Sinn und Zweck des Schlafes basieren auf westlicher Schlafkultur. Das Schlaflabor entspricht in praktisch idealer Weise unserer Vorstellung von geeigneter Umgebung. Dies ist für viele Forschungen ein klarer Vorteil, unter Anderem wegen der Möglichkeit, gewisse Parameter wie Lärm oder Licht gezielt regulieren zu können. Allerdings können dabei auch unbewusst Faktoren wegfallen, die für eine ganzheitliche Analyse des Schlafens notwendig sind.

Zukünftige Forschungen dürften sich vermehrt um die kulturübergreifenden Unterschiede des Schlafens kümmern. Eventuell gibt sich aus dem Vergleich einen Hinweis darauf, weshalb Schlafstörungen vorwiegend im Westen beobachtet werden. Es könnte auch sein, dass das Schlafen in sozialen Gruppen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Kindes leistet. Das Forschungsgebiet der Chronobiologie des Menschen steckt noch in den Kinderschuhen.

Bekleidung

Nachtwäsche

Schlafzimmer im alten Griechenland
Hauptartikel: Nachtwäsche

Die beim Schlafen getragene Kleidung variiert ebenfalls von Kultur zu Kultur und kann auch individuell oder je nach Geschlecht verschieden sein. Einige Leute tragen Pyjamas, andere (im westlichen Kulturkreis heute vorwiegend Frauen) Nachthemden, andere normale Unterwäsche, wieder andere die gleichen Kleider wie am Tag zuvor. Schließlich wird mitunter auch nackt geschlafen. Bis ins 16. Jahrhundert war das in unserem Kulturkreis generell üblich, denn die Sitte, ein Hemd nachts anzulassen, wurde erst um 1500 in Italien von der Oberschicht praktiziert – wohl vorwiegend während der kalten Jahreszeit.[5]

Aktuelle Umfragen

Es gibt nur wenige verlässliche Statistiken über die Schlafgewohnheiten, auch im westlichen Kulturkreis. Analysen, die über längere Zeit durchgeführt wurden und auch Rückschlüsse über die Veränderung solcher Gewohnheiten zulassen würden, sind nicht oder nur schwer verfügbar. Die folgenden Abschnitte zitieren daher einige der belegbaren Umfragen.

Gemäß einer in der Presse zitierten Erhebung schlafen zwölf Prozent der Deutschen nackt. Der größte Teil der Bevölkerung bevorzugt Pyjamas oder Nachthemden.[6] Eine andere deutsche, umfragebasierte Studie kommt auf 5% Nacktschläfer, während 50% laut eigenen Angaben mit einem Pyjama bekleidet sind. Eine im Jahr 2004 in den USA durchgeführte Umfrage ergab Folgendes: Nur 13% der Männer tragen nachts einen Pyjama, während 31% normale Unterwäsche tragen und ebensoviele ohne Kleidung schlafen. Bei den Frauen tragen 55% einen Pyjama oder ein Nachthemd, während 14% unbekleidet schlafen.[7] Die Studie stellte die Frage nach der üblichen Bekleidung zum Schlafen:

Wer Nichts/nackt Unterwäsche Nachthemd/Pyjama Shorts/T-Shirt Sportjacke/Sporthose etwas Anderes Keine Angabe
Alle 22% 16% 34% 23% 1% 2% 1%
Männer 31% 31% 13% 21% 1% 3% 1%
Frauen 14% 2% 55% 25% 2% 1% 1%

Gemäß einer Medienmitteilung der britischen Hotelkette Travelodge von 2007 hatte im abgelaufen Jahr die Zahl der unbekleidet in der Empfangshalle der Hotels umherirrenden Schlafwandler um das siebenfache zugenommen. Als Ursache für das Schlafwandeln wird Stress und Alkoholmissbrauch angenommen. Insgesamt wurden mehr als 400 Fälle gemeldet, fast ausschließlich Männer. Weshalb die schlafwandelnden Gäste aber alle nackt waren, ist unklar.[8] Möglichweise hängt es mit der inzwischen üblichen Praxis zusammen, möglichst nur mit Handgepäck zu reisen, wobei dann der Pyjama zu Hause bleibt.[9]

Schlafkleidung und Gesundheit

Verschiedene Quellen empfehlen, besonders nachts weite oder gar keine Kleidung zu tragen. Caroline F. Pukall von der Queen’s University in Kingston empfiehlt insbesondere Frauen, nackt oder zumindest ohne Unterwäsche zu schlafen, um Entzündungen der Vulva durch Pilze und andere Verunreinigungen vorzubeugen.[10] Auch Männer sollten keine zu enge Unterwäsche tragen, da dadurch die Qualität der Spermien leiden kann. Daher sollten Männer ebenfalls entweder nackt oder mit weiten Hosen schlafen (weiter Pyjama, Boxershorts, Turnhose ohne Innenslip usw.).[11] Aus hygienischen Gründen ist es ebenfalls nicht empfehlenswert, nachts die gleiche Wäsche zu tragen wie am Tag. Wer ganz nackt schläft, sollte die Bettwäsche öfter wechseln, denn der Körper scheidet bis zu einem Liter Schweiß pro Nacht aus, der sich auch in der Bettwäsche festsetzt. Bei kaltem Wetter wird empfohlen, mindestens ein T-Shirt zu tragen, um die Schulterpartie und die Halsgelenke vor Unterkühlung zu schützen.

Anmerkungen

  1. Anmerkung: Dieser Artikel enthält Schriftzeichen aus dem Alphabet der im südlichen Afrika gesprochenen Khoisan-Sprachen. Die Darstellung enthält Zeichen wie z. B. ǀ, ǁ, ǂ und ǃ. Nähere Informationen zur Aussprache langer oder nasaler Vokale oder bestimmter Klicklaute finden sich unter Khoekhoegowab.

Literatur

  • Alexander Borbély; Das Geheimnis des Schlafs, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart (vergriffen); Volltext online

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Carol M. Worthman and Melissa K. Melby: 6. Toward a comparative developmental ecology of human sleep. In: A comparative developmental ecology (PDF), Emory University
  2. a b c Dr. Michael Despeghel: Wer besser schläft, ist länger wach. Knaur Ratgeber Verlag, München 2007, ISBN 978-3-426-64535-2.
  3. Schlaf und Schlafkultur im Wandel der Zeit. schlafgestört.de. Abgerufen am 6. Oktober 2009. – Auszug aus Schlaftraining: Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen des Hogrefe-Verlages
  4. Gemeint ist hier nicht der geographische, sondern der kulturelle Westen.
  5. Geschichte des Nachtgewands. derStandard.at (13. Februar 2006). Abgerufen am 1. September 2008.
  6. Studie zu Schlafgewohnheiten in Deutschland (Unbekanntes Datum). Abgerufen am 11. Februar 2011.
  7. American Sex Survey. abcnews (2004). Abgerufen am 4. September 2009. (Zusammenfassung)
  8. Alexander Chancellor (26. Oktober 2007): Travelodge is having to provide towels to cover sleepwalking guests. What happened to pyjamas?. The Guardian. Abgerufen am 6. Oktober 2009.
  9. Dr. Breus (2. November 2007): The dangers of sleeping naked. Abgerufen am 7. Oktober 2009.
  10. Carolyn F, PhD Pukall: Vulvar Health Hints. article. Queen's University. Abgerufen am 23. Dezember 2006.
  11. Infertility. article. United States Federal Government. Abgerufen am 23. Dezember 2006.
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