Schlacht von Carpi

Schlacht von Carpi
Schlacht bei Carpi
Teil von: Spanischer Erbfolgekrieg
Datum 9. Juli 1701
Ort Carpi in Italien
Ausgang Sieg der österreichischen Truppen
Konfliktparteien
Frankreich Österreich
Befehlshaber
Maréchal de Tessé
General Saint-Frémont
Eugen von Savoyen
Truppenstärke
ca. 11.400 Mann
(1500-2000 eingesetzt)
ca. 17.000 Mann
(ca. 11.300 eingesetzt)
Verluste
ca. 350 Tote und Verwundete (50 Offiziere)
ca. 109 Gefangene (9 Offiziere)
ca. 42 Tote (2 Offiziere)
ca. 50-60 Verwundete (7 Offiziere)

Die Schlacht bei Carpi (Carpi d'Adige - Verona) am 9. Juli 1701 war die erste größere Kampfhandlung zwischen französischen und österreichischen Truppen im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714). Sie endete mit einem strategisch wichtigen Sieg der Österreicher, der ihnen einen operativen Durchbruch zum Mincio ermöglichte.

Vom 11.400 Mann starken französischen Heer, angeführt von Maréchal de Tessé und General Saint-Frémont wurden in der Schlacht etwa 1.500 bis 2.000 Mann eingesetzt. Die Habsburger, angeführt von Eugen von Savoyen, setzten von ihren 17.000 Mann starken Heer 11.300 Mann in der Schlacht ein.

Die Franzosen verloren in der Schlacht etwa 350 Tote und Verwundete, dazu wurden 109 Mann gefangengenommen. Die Österreicher erlitten 42 Tote und etwa 50-60 Man an Verwundeten.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Nachdem Karl II. von Spanien am 1. November 1700 verstorben war und in seinem letzten Testament den Enkel König Ludwigs XIV. von Frankreich Philipp von Anjou zu seinem alleinigen Erben erklärt hatte, zog dieser am 23. Februar 1701 als neuer spanischer König Philipp V. in Madrid ein. Daraufhin trafen sowohl die Habsburger als auch die Bourbonen Kriegsvorbereitungen, da es sich abzeichnete, dass Kaiser Leopold I. den bourbonischen Machtzuwachs nicht hinnehmen würde.

In strategischer Hinsicht beabsichtigte Frankreich in einem neuerlichen Waffengang defensiv zu bleiben. Trotzdem galt es für diesen Fall möglichst günstige Ausgangspositionen zu gewinnen. Dies betraf in erster Linie Norditalien. Dort konnten die Herzogtümer Mailand und Mantua, die zu Spanien gehörten, eine Brückenkopffunktion erfüllen. Von dort aus konnte man Österreich in der Flanke bedrohen, die Republik Venedig auf die französisch-spanische Seite ziehen und sowohl das Königreich Sizilien als auch das Königreich Neapel gegen einen habsburgischen Zugriff decken. Allerdings waren diese Länder, obwohl sie die Oberhoheit Philipps V. anerkannt hatten, eher dem Haus Habsburg zugeneigt. Um sie dennoch auf der französisch-spanischen Seite zu halten beschloss man in Paris die Besetzung der Herzogtümer. Da sich auch Viktor Amadeus von Savoyen auf die Seite Frankreichs gestellt hatte konnten französische Truppen ungehindert in die italienischen Fürstentümer einmarschieren. Viktor Amadeus erhielt dafür stattliche Subsidien, den Oberbefehl über die verbündeten Truppen in Norditalien und die Heirat seiner zweiten Tochter mit Philipp V. zugesichert. Von Januar bis April 1701 besetzte eine französisch-spanische Armee unter Maréchal Nicolas de Catinat die Festungen in Mailand und Mantua.[1]

In Österreich existierten bereits im November 1700 Pläne, um einer französischen Besetzung Norditaliens schon im Winter zuvorzukommen. Doch es gelang nicht die Armee, die durch den gerade erst beendeten Türkenkrieg ausgezehrt war, schnell genug zu mobilisieren. Sie sammelte sich nur langsam um Rovereto und war erst im Mai 1701 einsatzfähig. Zu ihrem Oberbefehlshaber wurde Prinz Eugen von Savoyen ernannt, dem die Aufgabe gestellt wurde die italienischen Herzogtümer Mantua und Mailand zu besetzen und wenn möglich weiter auf Turin vorzustoßen. Bemerkenswert ist, dass der Feldzug des Prinzen Eugen von Savoyen ohne eine Kriegserklärung begann. Bis zum Herbst des Jahres befanden sich Frankreich und Österreich formal nicht im Krieg gegeneinander. Erst am 7. September 1701 kam es zur Bildung der Haager Großen Allianz, in deren Folge der Krieg formal erklärt wurde.

Die Operationen bis zur Schlacht

Das französisch-spanische Heer in Italien zählte 39.000 Mann (davon 9.000 Kavalleristen). Bis zum Mai 1701 hatte Catinat alle Gebirgspässe besetzt und konzentrierte seine Hauptmacht bei Rivoli zwischen der Etsch und dem Gardasee. Jenseits des Flusses lag die neutrale Republik Venedigs, deren Territorium nicht betreten werden sollte. Gemäß der defensiven Gesamtstrategie Ludwigs XIV. wartete er nun den Schritt seines Gegners ab. Für das österreichische Heer, das nur etwa 32.000 Mann umfasste bot ein frontaler Angriff auf die Gebirgspässe oder im Etschtal kaum Aussicht auf Erfolg. Deshalb täuschte der Prinz von Savoyen nur mit wenigen Truppen ein Vorgehen gegen Catinats Stellung am Gardasee an und führte die Masse des kaiserlichen Heeres vom 27. Mai bis zum 4. Juni in einer in ganz Europa bewunderten logistischen Leistung von Rivoli aus über die Alpen in die Republik Venedig, deren Neutralität er bewusst missachtete.

Während die Österreicher in den folgenden Wochen ihren Nachschub organisierten und nach einer Möglichkeit suchten die Etsch zu überqueren, verteilte Marschall Catinat seine Truppen gleichmäßig entlang des Flusses. Schließlich gelang die Überquerung des Flusses bei Castelbaldo. Hier besetzen die Österreicher die künstliche „Insel“ Villabuona, die durch den Canal Bianco, den Canal Malopera und den Tartaro gebildet wird. Anschließend ließ der Prinz Eugen von Savoyen einige Truppen nach Süden marschieren, welche sogar den Po überschritten. Catinat, der bereits dabei war seine Truppen nahe Villabuona zu konzentrieren glaubte nun, dass sich die Österreicher nach Süden wenden wollten. Er dirigierte seine Verbände deshalb auf Ostiglia, um dort ebenfalls über den Po zu gehen.

Alpenüberquerung der österreichischen Truppen unter Prinz Eugen von Savoyen im Frühjahr 1701 (Zeitgenössische Darstellung)

Gegenüber dem kaiserlichen Lager auf der Villabuona blieb bei Carpi lediglich ein kleines französisches Kontingent unter Maréchal de Camp Saint-Frémont zurück, um den Canal Bianco und die Etsch zu decken. Es bestand aus 300 Infanteristen (davon 150 Grenadiere) und 16 Eskadronen Kavallerie mit etwa 1200 Mann. Einige Kilometer westlich von Carpi befand sich bei San Pietro di Legnago (nahe Legnago) ein stärkeres französisches Korps unter Maréchal de Tessé. Dieses umfasste acht Bataillone (4000 Mann) und 20 Eskadronen (2400 Mann). Weitere sieben piemontesische Bataillone lagen in Cerea. Am Tag der Schlacht wären die Franzosen demnach in der Lage gewesen 15 Bataillone und 36 Eskadronen (zusammen etwa 7800 Mann und 3600 Reiter) bei Carpi zu konzentrieren.[2] Prinz Eugen von Savoyen plante entgegen den Annahmen Catinats jedoch keinen Marsch nach Süden. Diese Truppenverschiebungen waren lediglich ein Ablenkungsmanöver gewesen, während der eigentliche Schlag gegen die französischen Truppen bei Carpi, also in westlicher Richtung erfolgen sollte. Zu diesem Zweck stellte der Prinz zwischen Castelbaldo und Castelgugliemo (am Tartaro) 21 Bataillone (ca. 10.500 Mann), 66 Eskadronen (ca. 6600 Reiter) und 58 Geschützen bereit.[3]

Verlauf der Schlacht

Südlich von Carpi lag das Sumpfgebiet des Valli Veronesi nur etwa 1200 Meter von der Etsch entfernt. Dieses Defilé bildete den einzigen Zugang zum Mincio und dies verlieh Carpi seine strategische Bedeutung. Der Ort selbst war durch Saint-Frémont befestigt worden. Etwas südlicher befand sich eine weitere verschanzte Stellung, der wiederum noch eine weitere bei dem Dorf Castagnaro vorgelagert war. Vom dortigen befestigten Friedhof zog sich eine Feldschanze bis zum Ufer des Canal Bianco.

Der Vormarsch der österreichischen Truppen

Am Abend des 8. Juli wurden die kaiserlichen Truppen in Marschbereitschaft versetzt, wobei nur die höchsten Offiziere über das Marschziel informiert wurden. In der Nacht führte Prinz Eugen von Savoyen eine Kolonne (8 Btl. und 18 Esk. = 4000 Mann und 1800 Reiter) über den Canal Bianco, während der Prinz von Commercy mit einer zweiten Abteilung (8 Btl. 15 Esk. = 4000 Mann und 1500 Reiter) eine andere Route über den Tartaro einschlug. Nachdem der Brückenschlag unbemerkt geblieben war setzten die Truppen gegen 3:00 Uhr über die Wasserhindernisse. Beide Kolonnen wandten sich dann nach Norden auf Carpi. Die linke Kolonne des Prinzen Commercy kam dabei in dem schwierigen Gelände nicht voran und musste schließlich hinter der rechten Kolonne des Prinzen von Savoyen auf dem Kanaldamm marschieren. Um den Angriff zu unterstützen wies Prinz Eugen von Savoyen Oberst Wirich Philipp Graf Daun an, mit 20 Geschützen und zwei Regimentern Infanterie am Canal Bianco, auf der Höhe der Feldschanze von Castagnaro Stellung zu beziehen. Eine weitere Stellung wurde von Feldzeugmeister Börner mit 12 Geschützen auf dem jenseitigen Ufer der Etsch, gegenüber Carpi selbst bezogen.

Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736) Gemälde von Jacob van Schuppen (1718)

Nach einem zweistündigen Marsch erreichte die kaiserliche Angriffskolonne bei Tagesbeginn die französische Stellung von Castagnaro, welche schnell eingenommen wurde. Saint-Frémont führte mit den drei Kompanien französischer Grenadiere und aus Carpi herbeigeeilten Dragonern jedoch einen Gegenangriff aus, der die Österreicher wieder aus der Schanze warf. Der zweite österreichische Angriff, unterstützt durch das Artilleriefeuer von jenseits des Kanals, zwang Saint-Frémont schließlich zur Räumung von Castagnaro und zum Rückzug auf Carpi. Dabei gewannen die Franzosen dadurch etwas Zeit, dass einige Grenadier-Trupps weiterhin die Kirche und den Kirchturm des Ortes verteidigten. Erst durch die Drohung der Österreicher die Kirche in Brand zu stecken wurden sie zur Aufgabe gebracht. Saint-Frémonts Truppen wurden trotzdem von kaiserlichen Kavallerie-Regimentern verfolgt, so dass es ihnen nicht gelang schon in der zweiten Schanze bei Catarane neuen Widerstand zu organisieren. Erst bei Carpi gelang dies, zumal Prinz Eugen die Verfolgung hatte einstellen lassen, da auch seine Truppen durch den schnellen Vormarsch in Unordnung gekommen waren. Da er auch annahm, dass sich die Franzosen in Carpi verstärkt haben könnten, wollte er den Angriff auf diesen Ort erst vorbereiten. Dadurch ließ er den Franzosen Zeit Verstärkungen heranzuziehen, Carpi zur Verteidigung einzurichten und das Magazin in der Stadt vorsorglich zu evakuieren.

Der französische Gegenangriff

Saint-Frémont hatte bei Beginn des Gefechtes einen Boten mit der Bitte um Verstärkung zu Marschall de Tessé geschickt. Dieser hatte den Gefechtslärm bis San Pietro di Legnago gehört und war mit den Bereitschaften seines Korps nach Carpi aufgebrochen. Unterwegs erfuhr er von dem Boten, das Castagnaro gefallen war. Er sandte deshalb die Nachricht nach San Pietro di Legnago, so schnell wie möglich alle verfügbaren Truppen nach Carpi in Marsch zu setzen. Als er kurz darauf erfuhr, dass Saint-Frémont Castagnaro zurückerobert habe, zweifelte er, dass es sich um einen ernsten österreichischen Vorstoß handele und widerrief seinen Befehl zur Konzentration der Truppen. Als die Österreicher sich formiert hatten und auf Carpi marschierten traf Marschall de Tessé ein. Um den Ort zu verteidigen standen lediglich zwei Kürassier-Regimenter und drei Regimenter Dragoner, sowie die Reste der schwachen Infanterie-Kompanien zur Verfügung. Da das Gelände sehr durchschnitten und für Kavallerie ungeeignet war, kämpften zwei Dragoner-Regimenter defensiv zu Fuß. Das Regiment d’Albert und das Kürassier-Regiment Ruffey griffen die österreichische Aufstellung an. Während die Ruffey-Kürassiere in der Front attackierten führte de Tessé persönlich die d’Albert-Dragoner gegen den linken österreichischen Flügel. Dort warfen sie in drei hintereinander folgenden Angriffen das kaiserliche Kürassier-Regiment Neuburg zurück. Um diese Krise zu bewältigen musste Prinz Eugen von Savoyen das Kürassier-Regiment Voudémont und einige Abteilungen Infanterie an seinen linken Flügel werfen.

Nachdem der französische Angriff jedoch abgeschlagen war machte sich die zahlenmäßige Übermacht der Österreicher bemerkbar und sie begannen die französischen Einheiten zu umfassen. Noch einmal griff eine Abteilung französischer Dragoner die Österreicher an um sich genügend Raum für einen Rückzug zu verschaffen. Unter dem hinhaltenden Widerstand der abgesessenen Dragoner zogen sich die Franzosen nach Westen zurück. Auf halben Weg nach San Pietro di Legnago traf Marschall de Tessé bei Villa Bartolomea auf sechs Bataillone und die gesamte Kavallerie, die ihm aus dem Lager gefolgt waren. Obwohl er dadurch eine bedeutende Verstärkung erhalten hatte entschied sich Marschall de Tessé dazu den Kampf um Carpi nicht zu erneuern und marschierte zurück in das Lager bei Legnago. Die Österreicher blieben nördlich von Carpi stehen, da sie nach dem Nachtmarsch und der Schlacht zu einer Verfolgung nicht imstande waren.

Ergebnis

Während der ganzen Schlacht war der Angriff der französischen Kavallerie auf das Regiment Neuburg die verlustreichste Episode des Kampfes. Der Oberstleutnant des Regimentes Neuburg war gefallen. Prinz Eugen von Savoyen hatte selbst eine leichte Schusswunde am Knie erlitten. Zwei Pferde wurden unter ihm erschossen und sein Adjutant verwundet. Auf französischer Seite fiel unter anderen Oberst d’Albert und der Oberstleutnant des Regimentes Ruffey. Die Österreicher eroberten im Ort einen Teil der französischen Bagage und 200 Pferde, doch ansonsten hatte Saint-Frémont das Depot des Ortes vollständig räumen lassen. Außerdem lag ein moralischer Sieg in der Tatsache, dass es einigen Reitern gelungen war die Standarte des französischen Kürassier-Regimentes Mauroy zu erobern.

Marschall Nicolas de Catinat (1637–1712)

Das Gefecht von Carpi forderte etwa 450 Opfer. Damit erscheint der Kampf im Vergleich zu den großen Schlachten des Spanischen Erbfolgekrieges geradezu unwichtig, doch ungeachtet der Zahl der Opfer hatte er eine große Bedeutung. Durch den Sieg bei Carpi hatte sich Eugen von Savoyen eine Basis jenseits der Etsch und der Kanäle gesichert, von der aus er gegen Mailand genauso agieren konnte, wie gegen Modena. Dies war umso wichtiger, als die Österreicher so auch ihre Nachschublinien vereinfachen und sichern konnten. Gleichzeitig wurde den Franzosen die Initiative abgerungen, was den Habsburgern erst die Gelegenheit zu einer offensiven Kriegsführung in Norditalien eröffnete. Marschall Catinat versuchte in den folgenden Tagen seine Truppen zu sammeln und bezog eine neue Stellung am Mincio. Er gestand am 11. Juli in einem Brief nach Versailles:

Wir sind nun gezwungen, Sire, die Schritte abzuwarten, welche die Feinde machen wollen.

Ludwig XIV. aber ließ Catinat empört mitteilen:

Ich hatte sie nach Italien entsandt, um einen jungen, unternehmenden Prinzen zu bekämpfen; er hat sich gegen alle Regeln der Kriegskunst benommen. Sie aber folgen ihm nun und lassen ihn machen, was er will.[4]

Tatsächlich konnte Catinat dem Prinzen Eugen den weiteren Vormarsch nicht verlegen. Er zog sich deshalb weiter in Richtung Mailand zurück und wurde schließlich seines Postens als Oberbefehlshaber enthoben.

Literatur

  • Alfred Arneth: Prinz Eugen von Savoyen. 3 Bände, Wien 1858.
  • Marco Picone Chiodo: Der spanische Erbfolgekrieg in Italien. 2003.
  • Leander Heinrich Wetzler: Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen. Bd. III, Wien 1876 (hrsg. von der Abteilung für Kriegsgeschichte des k. k. Kriegs-Archivs).

Fußnoten

  1. Für einen Überblick über die strategischen Überlegungen zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges siehe Hermann Stegemann, Der Krieg. Sein Wesen und seine Wandlung, Bd. II, Stuttgart/Berlin 1940, S. 87 ff.
  2. Leander Heinrich Wetzler, Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen, Bd. III, S. 191 f.
  3. Eine genaue Aufstellung der verschiedenen Regimenter in Leander Heinrich Wetzler, Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen, Bd. III, S. 191 f.
  4. Zitiert nach Alfred Arneth, Prinz Eugen von Savoyen, Bd. I, Wien 1858, S. 478.

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