Schiffsbesatzung

Schiffsbesatzung
Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts
Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900
Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864
Schiffsbesatzungsmitglieder auf den Rahen der 1797 erbauten USS Constitution
Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1805[1]
Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632

Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff. Zur Besatzung zählen der Kapitän, seine nautischen Offiziere, technische Offiziere sowie – je nach Fahrzeug – andere Mitarbeiter wie Decks-, Maschinen- und Service-Personal.

Der Begriff wird hauptsächlich in der Berufsschifffahrt verwendet, findet aber auch in der Raumfahrt Anwendung.[2]

Inhaltsverzeichnis

Regelungen

Der Umfang und die Qualifikation der Besatzung richtet sich nach Vorschriften entsprechend dem Fahrtgebiet und Einsatzbereich. Hier werden einige Rollen explizit definiert, während andere Positionen zwar zur Besatzung gezählt werden, aber in den amtlichen Ausführungen keine Erwähnung finden. So richtet sich die deutsche Schiffsbesetzungsverordnung (SchBesV) von 1998 gem. § 1 an alle deutschen Kauffahrteischiffe, die berechtigt sind, die Bundesflagge zu führen.[3] Dort werden neben dem Kapitän und seinen Offizieren – je nach Größe des Schiffes – noch Schiffsmechaniker und wachbefähigte Seeleute erwähnt. Spezielle Berufe wie Funker, Schiffsarzt, Matrose, Maschinisten, Elektriker, Köche und Stewards können an Bord sein, sind aber dort nicht weiter geregelt. Auch für andere Betriebsformen existieren gesetzliche länderabhängige Besatzungsvorgaben, so beispielhaft für die Schiffsführung gewerblich genutzter Sportboote[4] oder den Betrieb von Traditionsschiffen[5]. Die verschiedenen Besetzungsvorschriften sind oft abhängig von der Schiffslänge, dem Fahrtgebiet und täglicher Fahrenszeit. Grundsätzlich gilt, dass die Besatzung so zusammengesetzt sein muss, dass das Schiff sicher geführt werden kann.

Beispiele für Schiffsbesatzungen unterschiedlicher Epochen

Im Laufe der Jahrhunderte waren an die Schiffsbesatzungen verschiedene Anforderungen gestellt. So war es im Galeeren- oder Segelzeitalter erheblich aufwändiger, ein Schiff sicher zu führen und alle für die Fortbewegung notwendigen Schritte einzuleiten, als es für die heutige weitestgehend automatisierte und maschinisierte Schifffahrt erforderlich ist. Darüber hinaus dauerte zu damaliger Zeit eine Reise erheblich länger und konnte Monate oder gar mehrere Jahre andauern, während heutzutage die gleiche Strecke durch den windunabhängigen Maschinenantrieb in mehreren Tagen oder Wochen bereist werden kann.

Vor diesem Hintergrund sind Schiffsbesatzungen und Schiffe aus damaliger Zeit auch mit einem anderen personellen Mengengerüst ausgestattet gewesen, die zudem in ihren Funktionen komplexe Aufgaben wahrzunehmen hatten. So bildeten Einhaltung der Borddisziplin, langfristige Bevorratung der Mannschaften, Reparatur und Erhaltung des Schiffes mit Bordmitteln während der Reise eine andere Rolle, als es heute der Fall ist.

Um einen Abriss von Schiffsbesatzungen unterschiedlicher Epochen und einen Einblick in die einzelnen Funktionen geben zu können, sind nachfolgend ein paar Schiffsbesatzungen aus diesen Zeiten aufgeführt.[6][7]

Zusammensetzung der Besatzung eines Segelkriegsschiffes aus dem Jahr 1690

Die funktionelle Zusammensetzung der Schiffsbesatzung eines hamburgischen Segelkriegsschiffes ("Convoyer") aus dem Jahr 1690 ist wie folgt überliefert:[8]

Anzahl Funktion (Rang/Dienstgrad) Besoldung (Monat) /Anmerkung
1 Kapitän 150 Taler
1 Lieutenant 150 Taler
1 Steuermann 150 Taler
1 Schiffer 150 Taler
1 Kommandeur der Soldaten 30 Taler
60 Soldaten 12 Taler
ca. 140 Schiffsjungen 7 ½ Taler
2 Küper zwischen 7 ½ und 24 Taler
1 Kochsmaat zwischen 7 ½ und 24 Taler
4 Quartiermeister zwischen 7 ½ und 24 Taler
2 Segelmacher zwischen 7 ½ und 24 Taler
1 Unterbarbier zwischen 7 ½ und 24 Taler
1 Hauptbootsmannsmaat zwischen 7 ½ und 24 Taler
8 Büssenschütte(r) [9] zwischen 7 ½ und 24 Taler
1 Schimmannsmaat (auch: Schiemann) [10] zwischen 7 ½ und 24 Taler
1 Obertrompeter nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
4 Untertrompeter nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
2 Constabel [11] nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Feuerwerker nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Mittelzimmermann nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Oberzimmermann nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Schreiber nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Schimmann (auch: Schiemann) [12] nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Barbier nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Koch nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Hauptbootsmann nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Untersteuermann nicht genau beziffert, reichte aber für gesicherte Existenz
1 Schneider nicht genau beziffert, im Verhältnis zu allen anderen Besatzungsmitgliedern sehr wenig
1 Bildhauer nicht genau beziffert, im Verhältnis zu allen anderen Besatzungsmitgliedern sehr wenig
1 Glaser nicht genau beziffert, im Verhältnis zu allen anderen Besatzungsmitgliedern sehr wenig
1 Maler nicht genau beziffert, im Verhältnis zu allen anderen Besatzungsmitgliedern sehr wenig
1 Bordgeistliche von allen Besatzungsmitgliedern am wenigsten

Zusammensetzung der Besatzung eines Segelkriegsschiffes aus dem Jahr 1805

Die funktionelle Zusammensetzung der Schiffsbesatzung eines französischen Linienschiffes aus dem Jahr 1805 ist wie folgt überliefert:[13][14]

Anzahl Französische Funktion (Rang/Dienstgrad) Übersetzung Anmerkung
23 officiers: Offiziere:
1 capitaine de vaisseau(fr) Kapitän zur See
1 capitaine de frégate(fr) Fregattenkapitän
4 lieutenants de vaisseau(fr) Kapitänleutnants
4 enseignes de vaisseau(fr) Fähnrich zur See
2 officiers de garnisons(fr) Garnisonsoffiziere
1 agent comptable(fr) Zahlmeister beamteter Buchhalter
1 officier de sante en chef (fr) Dienstgrad mit medizinischer Grundausbildung [15]
9 aspirants(fr) Offiziersanwärter
117 officiers mariniers: Unteroffiziere der Marine:
2 maîtres de manœuvre ou d'équipage: Oberbootsmann der Marine
2 second maîtres d'équipage Bootsmann ggf. auch Unterbootsmann
3 contremaîtres de manœuvre Obermaat
18 quartiers-maîtres(fr) de manœuvre Quartiermeister Dienstgrad vergleichbar mit Maat
2 maîtres canonniers des classes Erster Kanoniermeister der 1. oder 2. Klasse
2 seconds maîtres canonniers des classes Zweiter Kanoniermeister der 1. oder 2. Klasse
24 aides-canonniers des classes Hilfskanoniere der 1. oder 2. Klasse
2 maîtres canonniers militaires Erster Kanoniermeister der 1. oder 2. Klasse kein Angehöriger der Marine
1 second maître canonnier militaire Zweiter Kanoniermeister der 1. oder 2. Klasse kein Angehöriger der Marine
24 aides-canonniers militaires Hilfskanoniere keine Angehörigen der Marine
2 maîtres timoniers (fr) Erster Steuermann
5 seconds maîtres timoniers (fr) Zweiter Steuermann
8 aides-timoniers (fr) Steuermannsmaat siehe auch Maat (Schiff)
1 pilote(fr) côtier KüstenLotse
1 maître charpentier(fr) Erster Schiffszimmermeister siehe auch Schiffszimmerer
2 seconds maîtres charpentier(fr) Zweiter Schiffszimmermeister siehe auch Schiffszimmerer
5 aides-charpentiers(fr) Zimmermannsgehilfe siehe auch Schiffszimmerer
1 maître calfat(fr) Erster Kalfatmeister Zuständig für die Abdichtung des Schiffsrumpfes (kalfatern)
2 seconds maître calfat(fr) Zweiter Kalfatmeister Zuständig für die Abdichtung des Schiffsrumpfes (kalfatern)
5 aides-calfats(fr) Kalfatergehilfen
1 maître voilier (fr) Erster Segelmachermeister
1 second maître voilier (fr) Zweiter Segelmachermeister
2 aides-voiliers (fr) Segelmachergehilfen
1 capitaine d'armes
569 équipage: Schiffsbesatzung:
95 matelots(fr) de 1e classe Matrose 1. Klasse
95 matelots(fr) de 2e classe Matrose 2. Klasse
95 matelots(fr) de 3e classe Matrose 3. Klasse
95 matelots(fr) de 4e classe Matrose 4. Klasse
125 novices Leichtmatrose
60 mousses(fr) Schiffsjunge
129 garnisons (fr) Garnisonssoldaten Waffengattung Infanterie, keine Marinezugehörigkeit
28 surnuméraire: Zusätzliche Besatzung:
3 armuriers(fr) Waffenmeister Handwerksberuf: Waffenschmied bzw. Büchsenmacher
5 chirurgiens(fr) Wundarzt
9 préposés aux vivres Proviantmeister bzw. Provinantverwalter
11 domestiques(fr) Diener

Typische Zusammensetzung der Besatzung eines konventionellen Containerschiffes des 21. Jahrhunderts

Mindestanzahl Funktion (Rang/Dienstgrad) Englische gebräuchliche

Rangbezeichnung

Anmerkung
7 Offiziere: Officers:
1 Kapitän Captain / Master
1 Leitender Ingenieur Chief Engineer / Chief
1 Erster Nautischer Offizier Chief Officer / Chief Mate
1 Zweiter Technischer Offizier / Ingenieur, Elektrischer Ingenieur 2nd Engineer, Electric Engineer
1 Zweiter Nautischer Offizier 2nd Officer, 2nd Mate
1 Dritter Technischer Offizier / Ingenieur 3rd Engineer
1 Dritter Nautischer Offizier 3rd Officer, 3rd Mate
9 Mannschaftsgrade: Ratings:
1 Schiffsbetriebsmeister / Bootsmann, Schweißer Boatswain / Bosun, Fitter
Schiffsmechaniker Shipmechanic / Multi-Porpuse-Crew
3 ~ Vollmatrose, Öler Able Bodied Seaman (AB), Oiler
3 ~ Leichtmatrose, Wischer Ordinary Seamen (OS), Wiper
1 Koch Chief Cook / Cook
1 Steward Steward / Messman

Anmerkungen

  1. Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung
  2. an Bord eines Raumschiffes spricht man ebenfalls von einer Schiffsbesatzung. Diese setzt sich jedoch nicht aus Seeleuten, sondern beispielsweise aus Kosmonauten oder Astronauten zusammen.
  3. Schiffsbesetzungsverordnung
  4. Anlage 4 zur deutschen Sportbootverordnung
  5. Verordnung über den Erwerb von Sportsee und Sporthochseeschifferscheinen und die Besetzung von Traditionsschiffen § 11
  6. Sehr häufig sind Schifffahrtsnationen im Laufe Ihrer Geschichte in Kriege verwickelt worden oder hatten immer wieder mit Piraterieproblemen zu kämpfen, so dass Schiffe oftmals als militärisches Interventionsmittel genutzt wurden. Dies spiegelte sich dann auch oft in der personellen Besetzung des Schiffes wider, was auch in diesem Artikel Berücksichtigung findet.
  7. Um nicht nur die Situation in Deutschland darzustellen, sondern auch einen Einblick in ausländische Schifffsbesatzungen zu geben, wurde hier auch eine französische Schiffsbesatzung dargestellt, deren französische Bezeichnungen eigen sind, die sich in der Funktion oder ihrer Aufgabe aber durchaus mit Schiffsbesatzungen anderer Nationen vergleichen lassen.
  8. nach Grobecker, Bracker, Quinger
  9. Einen Büssenschütte(r) würde man nach heutigem Sprachgebrauch als Büchsenschütze bezeichnen, also einen Scharfschützen, der von der Soldatenplattform eines Segelkriegsschiffes aus den Feind bekämpft
  10. Gehilfe des Schimmanns, siehe Schimmann
  11. Der Constabel bevorratet nach Pierer´s Universal-Lexikon S. 164, (Altenburg 1862) in einer speziellen Kammer an Bord des Schiffes das Ladezeug, Geschütztaljen und dergleichen sowie den "Mundvorrath". Er ist Unteroffizier der Schiffsartillerie.
  12. nach Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. (Altenburg 1862), S. 155: "Schiemann, auf Kriegsschiffen (ist) ein auf den Bootsmann folgender Unteroffizier, welcher das Tau u. Segelwerk des Fockmastes unter seiner Aufsicht hat; der Schiemanns Mat, gleichsam sein Gehülfe, hat die Aufsicht über das Takelwerk des Bugspriets; die unter dem unmittelbaren Befehl des Schiemmannsmat stehenden u. mit ihm die Wache verrichtenden Matrosen heißen Schiemannsgasten.Die ersteren heißen auch wohl Kabel- od. Bootsmannsgasten, weil der Bootsmann bes. das Tauwerk unter seiner Aufsicht hat. Die geschicktesten unter diesen Matrosen (Marsgasten) werden zum Dienst in den Mastkörben u. zur Regierung der obern Segel etc. bestimmt. Daher Schiemannen, die Takelage u. das Tauwerk ausbessern."
  13. nach Monaque
  14. Die tabellarisch erfassten französischen Funktionen/Ränge/Dienstgrade lassen sich im Einzelfall nicht ins Deutsche übersetzen. In diesem Fall wird die Begrifflichkeit durch eine Umschreibung erklärt oder durch einen Funktioner/Rang/Dienstgrad definiert, der einer deutschen Definition nahe kommt - oder einfach nicht definiert, wenn die Bedeutung unklar ist. Zudem kann es im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen bzw. Verschiebungen in den Dienstgraden, Offiziersgraden, Aufgaben u.ä. gegeben haben, die hier ggf. nicht weiter erläutert bzw. berücksichtigt werden. Die Tabelle soll lediglich eine repräsentative Einsichtnahme in die überlieferte Zusammensetzung einer Schiffsbesatzung aus dem Jahr 1805 ermöglichen
  15. Der Grad des officier de santé war ein Ergebnis der Reform des medizinischen Systems während der Frühzeit der Napoléonischen Ära. In einem medizinischen Zwei-Klassen-System durchliefen die "officiers de santé" eine kürzere und wenig spezialisierte Ausbildung, die sie auf die Standardfälle des medizinischen Alltags auf dem Lande vorbereiten sollte. Im Gegensatz dazu deckte die Ausbildung zum regulären Arzt das ganze Spektrum der zeitgenössischen Medizin ab. (Zit. aus: Marc Föcking - Pathologia literalis)

Quellen

  • Remi Monaque, Trafalgar, Verlag nicht bekannt, ISBN 2-286-01869-3
  • Kurt Grobecker: Hamburgs stolze Fregatten gegen die Korsaren – Konvoischiff(f)ahrt im 17. Jahrhundert, Medien-Verlag Schubert, Hamburg, 2007, ISBN 978-3-937843-12-4
  • Prof. Dr. Jörgen Bracker: Hamburg Portrait 1/76, Wapen von Hamburg (III) …ein schwimmender Barockpalast; Museum für Hamburgische Geschichte, Dingwort Verlag Hamburg-Altona, 1976.
  • Prof. Dr. Jörgen Bracker: Gottes Freund – aller Welt Feind / Von Seeraub und Konvoifahrt / Störtebeker und die Folgen, Zertani Druckerei und Verlag, Bremen, 2001, ISBN 3-9805772-5-2
  • Wolfgang Quinger: "Wappen von Hamburg" I . Ein Konvoischiff des 17. Jahrhunderts. Delius Klasing Vlg GmbH (1980), Hamburg, ISBN 3768803295, ISBN 978-3768803298
  • Pierer´s Universal-Lexikon, Altenburg, 1862

Siehe auch


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schiffsbesatzung — Schiffsbesatzung …   Deutsch Wörterbuch

  • Schiffsbesatzung — Schiffsbesatzung, s. Schiffsmannschaft …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schiffsbesatzung — Schiffsbesatzung,die:⇨Besatzung(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Schiffsbesatzung — ↑Crew …   Das große Fremdwörterbuch

  • Schiffsbesatzung — Schịffs|be|sat|zung, die: Besatzung eines Schiffs. * * * Schiffsbesatzung,   die Gesamtheit der im Schiffsdienst Beschäftigten. Die Schiffsbesatzung ist wegen der besonderen Gefahren der Schifffahrt streng vertikal gegliedert und besteht aus dem …   Universal-Lexikon

  • Schiffsbesatzung — Kapitäne (⇡ Schiffer), Schiffsoffiziere, sonstige Angestellte und Schiffsleute. Das Seemannsgesetz (SeemG) vom 26.7.1957 m.spät.Änd. enthält die besonderen arbeitsrechtlichen Regelungen …   Lexikon der Economics

  • Schiffsbesatzung — Schịffs|be|sat|zung …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Bemannung — Teil der Schiffsbesatzung eines Flugzeugträgers (US Marine) Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff. Zur Besatzung zählen der Kapitän, seine nautischen Offiziere, technischen Offiziere… …   Deutsch Wikipedia

  • Abbacken — Die „Liste seemännischer Fachwörter“ ist ihres Umfangs wegen geteilt. Ihre zweite Hälfte siehe unter Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z). Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche… …   Deutsch Wikipedia

  • Abtakeln — Die „Liste seemännischer Fachwörter“ ist ihres Umfangs wegen geteilt. Ihre zweite Hälfte siehe unter Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z). Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”