Schenefeld (Kreis Pinneberg)

Schenefeld (Kreis Pinneberg)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Schenefeld
Schenefeld (Kreis Pinneberg)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schenefeld hervorgehoben
53.6027777777789.823333333333321
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Pinneberg
Höhe: 21 m ü. NN
Fläche: 9,99 km²
Einwohner:

18.506 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 1852 Einwohner je km²
Postleitzahl: 22869
Vorwahl: 040
Kfz-Kennzeichen: PI
Gemeindeschlüssel: 01 0 56 044
Adresse der
Stadtverwaltung:
Holstenplatz 3–5
22869 Schenefeld
Webpräsenz: www.stadt-schenefeld.de
Bürgermeisterin: Christiane Küchenhof (SPD)
Lage der Stadt Schenefeld im Kreis Pinneberg
Appen Barmstedt Bevern Bilsen Bokel Bokholt-Hanredder Bönningstedt Borstel-Hohenraden Brande-Hörnerkirchen Bullenkuhlen Ellerbek Ellerhoop Elmshorn Groß Nordende Groß Offenseth-Aspern Halstenbek Haselau Hasloh Heede Heidgraben Heist Helgoland Hemdingen Hetlingen Holm Klein Nordende Klein Offenseth-Sparrieshoop Kölln-Reisiek Kummerfeld Langeln Lutzhorn Moorrege Neuendeich Osterhorn Pinneberg Prisdorf Quickborn Raa-Besenbek Rellingen Schenefeld Seester Seestermühe Seeth-Ekholt Tangstedt Tornesch Uetersen Wedel Westerhorn Haseldorf Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Kreis Segeberg Kreis Steinburg ElbeKarte
Über dieses Bild

Schenefeld (niederdeutsch: Scheenfeld) ist eine Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein und ein Teil der Agglomeration Hamburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie und Verkehr

Die Stadt Schenefeld im Kreis Pinneberg grenzt im Süden, Südwesten und Südosten an die Stadt Hamburg, genauer an die Stadtteile Osdorf, Iserbrook und Lurup; im Nordwesten an die Stadt Pinneberg und im Norden und Nordosten an die Gemeinde Halstenbek.

Der Fluss Düpenau fließt quer durch die Stadt und ist symbolisch auf dem Schenefelder Stadtwappen eingezeichnet.

Obwohl Schenefeld einem anderen Bundesland zugehörig ist (Schleswig-Holstein), gab und gibt es wegen der geographischen Nähe infrastrukturelle Anbindungen an Hamburg. Bis zum 1. Juli 1993 gab es eine gemeinsame Postleitzahl (2000), die Zugehörigkeit zum telefonischen Ortsnetz Hamburgs besteht bis heute. Häufig wird Schenefeld als ein Stadtteil Hamburgs bezeichnet.

Geschichte

Das heutige Stadtgebiet liegt in einem uralten Siedlungsraum. Martin Mulsow berichtet in einer Arbeit der Heimatforschung von Funden wie Pfeilspitzen, Schabern und Äxten, Resten von Hünengräbern und Urnengrabfunden, die eine Besiedlung schon in der Steinzeit nachweisen. Schenefeld gehört mit großer Wahrscheinlichkeit in den Kranz der ganz alten Orte im heutigen Kreis Pinneberg.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes datiert aus dem Jahr 1256. Darin überweist der Dekan der Hamburger Kirche seine Besitzungen in Schenefeld und Sülldorf einem Priester zur Nutzung.

Im Pinneberger-Hatzburger Einnahme- und Ausgaberegister von 1464/1465 wird mit Haye Hardenbach der erste Bewohner Schenefelds namentlich erwähnt.

Über die genaue Einwohnerzahl lassen sich bis zur ersten Volkszählung im Jahre 1803, die eine Bewohnerzahl von 391 ergab, keine verlässlichen Aussagen treffen.

Die Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg prägte das heutige Stadtbild entscheidend. Bis dahin erstreckte sich das Hauptsiedlungsgebiet an der Straße von Hamburg nach Pinneberg, der heutigen Hauptstraße. Ehemalige Pulverschuppen einer Munitionsfabrik, die während des Ersten Weltkrieges angelegt wurde, allerdings nie die Produktion aufnahm, wurden nach 1918 zu Wohnhäusern umgebaut. Dies war die Keimzelle des Ortsteiles Schenefeld-Siedlung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung durch die Ansiedlung ausgebombter Hamburger und Heimatvertriebener stetig. Den größten Schub in der Entwicklung der Einwohnerzahl erlebte Schenefeld zwischen 1960 und 1970 durch Zuzug vieler Hamburger. In dieser Zeit verdoppelte sich die Bevölkerung knapp von 8.719 (1960) auf 15.161 (1970).

Am 1. Juli 1972 erfolgte die Verleihung der Stadtrechte .

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1803 391
1840 434
1880 649
1900 909
1925 1.458
1939 3.009
1945 4.470
1950 5.876
1955 6.760
1960 8.719
1965 13.084
1970 15.161
1975 15.747
1980 15.780
1985 16.028
1987 14.985 *
1990 15.210
1995 15.747
2000 17.684
2005 17.873
2007 18.444
2010 18.390

(*) Richtigstellung durch die Volkszählung 1987.

Politik

Ergebnis der Kommunalwahl vom 2. März 2003

Partei Stimmen Prozent Sitze
CDU 2.816 41,2% 14
SPD 1.935 28,3% 9
Bündnis 90/Die Grünen 658 9,6% 3
STATT Partei 539 7,9% 2
PRO-Schill 483 7,1% 2
FDP 410 6,0% 2

Die Fraktion der PRO-Schill hatte sich zwischenzeitlich in OfS umbenannt.

Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2008

Partei Stimmen Prozent Sitze
SPD 2.346 39,8% 11
CDU 2.121 36,0% 10
FDP 801 13,6% 3
Offensive für Schenefeld (OfS) 624 10,1% 3

Die Grünen und die STATT-Partei sind mangels Kandidaten nicht mehr angetreten. Die OfS ist in Schenefeld die Nachfolge-Partei von PRO-Schill. Von 14.844 Wahlberechtigten haben nur 6.051 gewählt, was einer Wahlbeteiligung von 40,8% entspricht.

Gemeindevorsteher und Bürgermeister

Die Bezeichnungen der Verwaltungsleiter haben sich im Lauf der Zeit geändert. Bis 1870 Voigt, ab 1870 Gemeindevorsteher, vom 7. April 1933 bis 3. September 1934 Gemeindeschulze und seitdem Bürgermeister.

Die Gemeindevorsteher und Bürgermeister wurden bis 1950 aus den Reihen der Gemeindevertretung gewählt, leiteten deren Sitzungen und führten die Gemeindeverwaltung ehrenamtlich.

Zwischen 1946 und 1950 führte Karl Matthies als Gemeindedirektor die Verwaltung hauptamtlich.

Seit 1950 führt der Bürgermeister die Schenefelder Verwaltung hauptamtlich. Bis 1998 wurde der Bürgermeister von der Gemeindevertretung / Ratsversammlung gewählt, seitdem direkt von der Schenefelder Bevölkerung.

  • 1866–1876: Joachim Fuhlendorf
  • 1876–1888: Johann Hinrich Timm
  • 1888–1894: Hans Ellerbrock
  • 1894–1908: Johann(es) Timmermann
  • 1908–1917: Martin Wittmark
  • 1917–1925: Cord Ellerbrock
  • 1925–1933: Hinrich Karp
  • 1933–1945: Hermann Ramcke, NSDAP
  • 1945–1946: Paul Hertrich, SPD
  • 1946–1950: Albert Schröder, SPD
  • 1950–1962: Richard Döterling, SPD
  • 1962–1973: Karl-Heinz Thron, SPD
  • 1973–1979: Dr. Uwe Heering, FDP
  • 1979–1985: Albert Burs, SPD
  • 1985–1987: Frank Mudrack, CDU
  • 1988–1994: Albert Burs, SPD
  • 1994–2006: Günter von Appen, parteilos
  • seit 2006: Christiane Küchenhof, SPD

Wappen

Blasonierung: „In Grün ein schräglinker goldener Wellenbalken, begleitet oben von zwei goldenen Pflugscharen, unten von einem goldenen Maschinenrad.“[2]

Städtepartnerschaften

Schenefeld unterhält Städtepartnerschaften mit dem weißrussischen Luninez (seit 8. Oktober 2001) und mit dem französischen Voisins-le-Bretonneux[3] (seit 20. Mai 2006).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In Schenefeld ist das "Forum Schenefeld" als Theaterspielstätte und Konzertsaal angesiedelt.[4]


Wirtschaft

In Schenefeld sind mehrere große Unternehmen ansässig. So wird seit dem März 1963 in Schenefeld Brot von der Harry-Brot GmbH gebacken, nachdem der Standort in Hamburg-Bahrenfeld aufgegeben wurde.

Am 1. Juni 1975 weihte die PVG Pinneberger Verkehrsgesellschaft nach einem Umzug aus Rellingen ihren neuen Betriebshof mit Verwaltungssitz am Osterbrooksweg 73 ein. Seitdem bedienen die Busse von Schenefeld aus den Hamburger Westen und große Teile des Kreises Pinneberg.

1975 fusionierten die Spar Zentralen Hamburg Süd und Hamburg Nord zur Pfeiffer & Schmidt OHG mit Sitz in Schenefeld und bildeten die Spar Zentrale Hamburg. In Schenefeld befand sich die Verwaltung und ein großes Zentrallager. Im September 2005 übernahm Edeka Spar. Am 31. März 2011 wurde der Standort durch Edeka aufgegeben.

Daneben sind noch die Unternehmen Electraplan Solutions (Unterflur-Installationstechnik), INTERSCHALT maritime systems AG (elektrotechnische Gesamtsysteme für die maritime Wirtschaft), Hanseatischer Fine Food Service (ehemals Schloss Göhrde Tiefkühlprodukte) und Hermes Schleifmittel zu erwähnen.

Einen weiteren Aufschwung erhofft sich die Stadt durch den Bau des Röntgenlasers XFEL, den das Forschungszentrum DESY seit Januar 2009 errichtet. Dabei wird ein 3,4 Kilometer langer Tunnel von Hamburg-Bahrenfeld nach Schenefeld gebaut. Hier entsteht eine unterirdische Experimentierhalle, in der mit den Röntgenblitzen geforscht wird. Über der Halle werden Gebäude für Labore, Büros, Bibliothek und Hörsaal errichtet. Dazu kommen Versorgungsgebäude.[5]

Von regionaler Bedeutung ist auch das sogenannte "Stadtzentrum Schenefeld", ein Einkaufszentrum mit ca. 100 Geschäften und Restaurants. In ihm befindet sich auch eine der fünf Schleswig-Holsteiner Spielbanken, das Casino Schenefeld.

Sport

Von größerem Bekanntheitsgrad ist die Spielvereinigung Blau-Weiß 96 Schenefeld e.V., ein Breitensportverein mit ca. 3.200 Mitgliedern, die in 16 Abteilungen Sport treiben: Aikido, Badminton, Basketball, Fitness, Freizeit-Aktiv, Fußball, Handball, Judo, Ju-Jutsu, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzen, Tischtennis, Turnen, Unihockey und Volleyball.

Für Reiter gibt es zwei große Reitvereine, die Reit- und Turniergemeinschaft Friedrichshulde, für die auch die Springreiterin Janne Friederike Meyer reitet und den Elbdörfer- und Schenefelder Reiterverein, der neben Spring- und Dressur-Turnieren auch jährlich ein internationales Vielseitigkeitsturnier veranstaltet. So wurden und werden Weltcup-Qualifikationen und Deutsche Meisterschaften ausgetragen. 1985 fand in Schenefeld die zweite Europameisterschaft im Voltigieren statt.

Ein weiterer größerer Verein ist die Schießsportgemeinschaft Schenefeld von 1963 e. V. (SSGS 1963), die über ganzjährig nutzbare Schießstände für Luftdruck-, Kleinkaliber- sowie Großkaliberwaffen (Kurzlauf) verfügt. Mannschaften des Vereins nehmen auf regionaler Ebene erfolgreich an Ligawettkämpfen teil. Im Verein wird Jugendarbeit geleistet.

Schulen

Im Schulzentrum Achter de Weiden liegen das Gymnasium sowie die ehemalige Realschule und die ehemalige Hauptschule der Stadt. Mit Beginn des Schuljahrs 2010/2011 fusionierten Haupt- und Realschule zur neuen Gemeinschaftsschule Schenefeld. Außerdem gibt es in Schenefeld zwei Grundschulen, die Gorch-Fock-Schule und die Schule Altgemeinde. Die Schule Altgemeinde besteht seit 1885 und konnte im Juni 2010 ihr 125-jähriges Jubiläum feiern. Sieben Kindertagesstätten und eine kindergartenähnliche Einrichtung bereiten die Kinder für die Schule vor. Seit Sommer 1952 existiert in Schenefeld das Kinder- und Jugendheim Friedrichshulde, inzwischen umbenannt in „Heilpädagogisches Förderzentrum Friedrichshulde“. Neben dem Wohnbereich gibt es eine staatlich genehmigte Förderschule in freier Trägerschaft von der 1. bis zur 12. Klasse.

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in Schenefeld geboren, aufgewachsen oder tätig sind.

Kirchengemeinden

Stephanskirche Schenefeld (evangelisch-lutherisch), Paulskirche Schenefeld (evangelisch-lutherisch), Anskar-West-Kirche (evangelisch-freikirchlich/evangelikal-charismatisch), Josua-Gemeinde (evangelisch-freikirchlich/Baptisten), Neuapostolische Kirche. Für die römisch-katholische Bevölkerung ist die St.-Bruder-Konrad-Gemeinde in Hamburg-Osdorf zuständig. [6]

Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld besteht seit 1888. 1965 wurde zur Nachwuchsförderung eine Jugendfeuerwehr gebildet. Im Jahr 2000 wurde erstmals eine Frau aus dem eigenen Nachwuchs in die aktive Wehr übernommen. [7] Im Jahr 2009 waren in der aktiven Wehr: 6 Kameradinnen und 66 Kameraden, in der Reserve 2, in der Ehrenabteilung (ab 65 Jahre) 13; sowie 30 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren in der Jugendfeuerwehr.[8]

Gesellschaftliches Engagement

Es gibt zahlreiche Gruppen und Menschen, die sich, teils ehrenamtlich, in Schenefeld einsetzen. Als weitere Organisationen seien genannt:

  • Diakoniestation Schenefeld
  • Arbeiterwohlfahrt
  • Deutsches Rotes Kreuz
  • Sozialverband
  • Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen
  • Das FreiwilligenForum
  • Glücksgriff-Der soziale Kreislauf
  • Rotary Club und Inner Wheel
  • Aktion Kinderparadies
  • Schenefelder Bürgerverein
  • (M)Austausch
  • BUND
  • NABU
  • Deutsche Kriegsgräberfürsorge
  • Anonyme Alkoholiker
  • Guttempler

Literatur

  • Dr. Ingo Puder: Chronik Schenefeld. anlässlich des 25. Stadtjubiläums veröffentlicht, Herausgeber: Stadt Schenefeld, 1997.

Belege

  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  3. Voisins-le-Bretonneux in der französischen Wikipedia
  4. Forum Schenefeld
  5. XFEL-Homepage
  6. Glaubensgemeinschaften in Schenefeld (unverbindliche Zusammenfassung)
  7. Historie auf der Internetpräsenz der FF Schenefeld
  8. Internetpräsenz der FF Schenefeld.

Weblinks

 Commons: Schenefeld (Kreis Pinneberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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